Pixies

Pixies


Die Pixies bei einem Auftritt in Kansas City 2004
Allgemeine Informationen
HerkunftBoston, Vereinigte Staaten
Genre(s)Alternative Rock, Indie-Rock
Gründung1986, 2004
Auflösung1993
Websitepixiesmusic.com
Aktuelle Besetzung
Black Francis
Joey Santiago
David Lovering
Emma Richardson
Ehemalige Mitglieder
Kim Deal (bis 2013)
Kim Shattuck (2013; † 2019)
Paz Lenchantin (2014 bis 2024)

Die Pixies sind eine Rockband aus Nordamerika, die 1986 in Boston gegründet wurde. Aktuelle Mitglieder sind Black Francis (eigentlich Charles Michael Kittridge Thompson IV; später solo als Frank Black), Joey Santiago, David Lovering und Emma Richardson.

Pixies 2013 in Berlin, Konzert in Huxleys Neue Welt

Geschichte

1986–1993

Die Pixies wurden 1986 gegründet, nachdem sich Black Francis und Joey Santiago an der University of Massachusetts in Boston kennengelernt und beschlossen hatten, eine Band zu gründen. Durch eine Annonce (gesucht war ein Bassist, der sowohl die Hardcore-Punk-Band Hüsker Dü als auch die Folk-Gruppe Peter, Paul and Mary mögen sollte) schlossen sich die Bassistin Kim Deal und der Schlagzeuger Dave Lovering an. Den Bandnamen entlehnten sie den englischen Fabelwesen Pixies. Während eines Konzertes im Vorprogramm der Throwing Muses fielen sie ihrem späteren Manager Gary Smith auf, der mit ihnen ein Demo-Band mit siebzehn Stücken produzierte (The Purple Tape).

Dieses Demo-Band geriet auch in die Hände der Plattenfirma 4AD, die sie daraufhin unter Vertrag nahm. Aus acht Stücken des Demos entstand 1987 die erste Veröffentlichung der Pixies, die EP Come On Pilgrim. Im Jahre 1988 entstand schließlich das erste Album der Band, Surfer Rosa, produziert von Steve Albini.[1] Surfer Rosa enthält den heute sicherlich berühmtesten Song der Band, Where Is My Mind?. Beide Alben wurden bei späteren Veröffentlichungen auf einer CD zusammengefasst.

1989 erschien das Album Doolittle, welches einen weniger rohen Sound aufwies als der Vorgänger und einen relativ großen kommerziellen Erfolg hatte. Mit den darauf enthaltenen Singles Here Comes Your Man und Monkey Gone to Heaven erzielte die Band ihre ersten Top-10-Hits in Großbritannien. Nach Doolittle begannen jedoch auch vermehrte Solo-Aktivitäten der Bandmitglieder: Black Francis spielte Solokonzerte, und Kim Deal gründete mit Tanya Donelly von den Throwing Muses die Band The Breeders. Es entstanden vermehrt Konflikte durch den nun immer größer werdenden Einfluss von Francis auf das Songwriting. Er veröffentlichte einen Song für den Film Hart auf Sendung (Pump up the Volume), Wave of Mutilation (U.K. Surf), der auch auf dem Soundtrack enthalten ist.

Das folgende Pixies-Album aus dem Jahr 1990, Bossanova, wurde komplett von Black Francis geschrieben. Die Konflikte in der Band wuchsen stetig, und nachdem 1991 Trompe Le Monde veröffentlicht worden war, machte die Band im Anschluss an eine aufreibende Tournee als Vorgruppe für U2 eine zeitlich unbegrenzte Pause, während der die jeweiligen Soloprojekte im Vordergrund stehen sollten. 1993 erklärte Black Francis dann ohne das Wissen der anderen Bandmitglieder in einem Interview das Ende der Pixies. Später sollte er wiederholt äußern, dass diese Entscheidung ein Fehler gewesen sei, da ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als die Pixies vorerst von der Bühne verschwanden, die Hochzeit des Grunge begann – also eines Musikstiles, für den die Pixies als ein wichtiger Wegbereiter gelten, von dessen Erfolg sie aber zunächst nicht profitieren konnten.

Nach der Trennung

Nach der Auflösung folgten noch vier Platten mit teilweise unveröffentlichten, jedoch nicht neu produzierten Songs. Trotz dieser geringen Anzahl an veröffentlichtem Material hatten die Pixies einen nachhaltigen Einfluss auf die Musikszene der damaligen Zeit. Die britische Musikzeitschrift NME hat das Pixies-Album Doolittle zum zweitbesten Album überhaupt gekürt.

Black Francis spielte nach der Trennung solo als Frank Black und mit den Catholics. Kim Deal konzentrierte sich auf ihre beiden Bands Breeders und The Amps. David Lovering spielte eine kurze Zeit bei Cracker, wechselte dann aber das Metier und arbeitete als Zauberkünstler unter dem Namen The Scientific Phenomenalist.[2] Joey Santiago produzierte Musik für Film und Fernsehen und spielte weiterhin in seiner Band The Martinis, die er mit seiner Frau Linda Mallari 1993 gründete.

Wiedervereinigung

Im Jahre 2003 schlossen sich die Pixies wieder zusammen und begannen im April 2004 zu touren. Die US-Konzerte waren weitgehend ausverkauft, obwohl die Band seit zwölf Jahren keine Platte mehr veröffentlicht hatte. Außerdem traten sie im Sommer 2004 bei mehreren europäischen Festivals auf. Es kam allerdings erneut zu Konflikten in der Band. So soll sich Schlagzeuger David Lovering geweigert haben, aus Rücksicht auf die mit ihrer Sucht kämpfenden Alkoholikerin Kim Deal seinen Alkoholkonsum einzuschränken. Im Juni 2004 veröffentlichten die Pixies exklusiv über iTunes den Song Bam Thwok.

Am 14. Juni 2013 gab die Band über ihre Facebook-Seite bekannt, dass Kim Deal die Pixies verlassen hat.[3] Sie wurde zunächst durch Kim Shattuck vertreten, bevor Paz Lenchantin an ihre Stelle trat.

Am 28. Juni 2013 erschien die Single Bagboy. Zwischen September 2013 und März 2014 veröffentlichte die Band neues Material auf den drei Platten EP1, EP2 und EP3. Die Tracks der drei EPs wurden im April 2014 auf dem Album Indie Cindy gesammelt veröffentlicht. Zwei Jahre danach, am 6. Juli 2016, kündigten die Pixies über diverse soziale Medien[4][5] das Erscheinen ihres nächsten Albums Head Carrier an. Dieses erschien am 30. September des gleichen Jahres.[6] In einem Interview mit BBC Radio 6 Music grenzte Black Francis Head Carrier von den letzten beiden Alben ab. Ihm zufolge habe es weniger Glätte als Trompe le Monde und Indie Cindy, sei einfacher gestrickt und habe wieder mehr von der Spritzigkeit ihrer ersten Alben wie Doolittle.[7] Im Juni 2019 erschien der Song On Graveyard Hill als Vorbote zum im September desselben Jahres erscheinenden Album Beneath The Eyrie.[8] Die Veröffentlichung wird von einem umfangreichen Podcast-Projekt begleitet. Über die gesamte Produktionszeit hatten die Bandmitglieder ein gesondertes Podcast-Studio, wo sie Eindrücke der Sessions wiedergaben.[9]

Im März 2024 gab die Band bekannt, dass Paz Lenchantin die Band zur Verfolgung eigener Projekte verlassen werde. Paz Lenchantin selbst sagte in einem Interview aus, dass das nicht ihre eigene Entscheidung gewesen sei.[10]

Einfluss und Coverversionen

Die Pixies gelten als wegweisende Band für Grunge, Indie- und Alternative Rock. Viele Künstler, darunter Radiohead, Nirvana, The Cardigans[11] und Pavement, nannten die Band als wichtigen Einfluss oder äußerten ihre Bewunderung.[12][13] In einem Interview mit dem Rolling Stone sagte Kurt Cobain, Smells Like Teen Spirit sei der Versuch gewesen, einen Pixies-Song zu schreiben.[14]

Es gibt zahlreiche Coverversionen der Pixies und Tributealben: So coverten etwa OK Go den Song Gigantic und Mogwai Gouge Away auf dem Album Dig for Fire, Papa Roach spielten auf ihrem 2002er Album Lovehatetragedy ebenfalls Gouge Away ein und auf David Bowies Album Heathen ist seine Version des Songs Cactus zu hören. Placebo schlossen mehrere Auftritte ihrer 2003er Tour mit dem Pixies-Song Where Is My Mind? ab. Frank Black war beim letzten Konzert von Placebo in Paris dabei, und sie spielten zusammen Where Is My Mind?.

Where Is My Mind? wurde von Regisseur David Fincher für die Endsequenz des Films Fight Club ausgewählt, wodurch der Song zehn Jahre nach seinem Erscheinen eine ungeahnte Popularität erlangte. Auch in der letzten Folge der 4400 wurde das Lied abschließend gespielt, ebenso wird der Song bei Veronica Mars (Staffel 2, Episode 2) angespielt. Im März 2021 erwarb die US-amerikanische Wrestlingliga All Elite Wrestling das Recht, den Song als Einzugsmusik des Wrestlers Orange Cassidy zu nutzen.[15] Im Film Knock Knock mit Keanu Reeves in der Hauptrolle läuft das Lied ebenfalls in der Endsequenz.[16] In dem Film Unbreakable – Unzerbrechlich mit Bruce Willis ist der Song I’ve Been Tired von den Pixies zu hören, im Abspann des Films Dom Hemingway (mit Jude Law in der Hauptrolle) läuft der Song Debaser.[17]

Zur Fußball-WM 2010 in Südafrika nutzte Visa Inc. den Pixies-Song Isla de Encanta für ihren Werbespot.

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[18]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1988Surfer Rosa
4AD
UK
Gold
Gold
UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 21. März 1988
Verkäufe: + 650.000
1989Doolittle
4AD
UK8
Platin
Platin

(11 Wo.)UK
US98
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. April 1989
Verkäufe: + 1.340.000
1990Bossanova
4AD
DE27
(10 Wo.)DE
UK3
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
US70
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. August 1990
Verkäufe: + 100.000
1991Trompe le Monde
4AD
DE35
(8 Wo.)DE
UK7
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US92
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 1991
Verkäufe: + 60.000
2014Indie Cindy
Pixiesmusic
DE10
(2 Wo.)DE
AT11
(2 Wo.)AT
CH23
(3 Wo.)CH
UK6
(4 Wo.)UK
US23
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. April 2014
2016Head Carrier
Pixiesmusic
DE32
(2 Wo.)DE
AT37
(1 Wo.)AT
CH32
(2 Wo.)CH
UK7
(2 Wo.)UK
US72
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. September 2016
2019Beneath the Eyrie
Infectious
DE22
(2 Wo.)DE
AT41
(1 Wo.)AT
CH26
(2 Wo.)CH
UK7
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. September 2019
2022Doggerel
Infectious
DE18
(1 Wo.)DE
AT55
(1 Wo.)AT
CH33
(2 Wo.)CH
UK13
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. September 2022
2024The Night the Zombies Came
Infectious
DE27
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024DE
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2024

Livealben

  • Live 1989/1990: Souls on Fire
  • 1989: Live Rote Fabrik Zürich
  • 1989: Live in Heaven
  • 1990: Transatlantic
  • 2004: Live in Minneapolis, MN

Kompilationen

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[18]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 AT UK US
1997Death to the Pixies
4AD
UK28
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US180
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1997
Verkäufe: + 60.000
Death to the Pixies – Deluxe Edition
4AD
UK20
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1997
1998Pixies at the BBC
4AD
UK45
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Juli 1998
2001The Complete B-Sides
4AD
UK53
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2001
2004Wave of Mutilation – Best of Pixies
4AD
AT43
(6 Wo.)AT
UK16
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US161
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2004
Verkäufe: + 140.000

EPs

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[18]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE US
2002Pixies
Cooking Vinyl
DE70
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2002
auch bekannt als „The Purple Tape“
Charteinstieg in DE erst 2004
2014EP2
Pixiesmusic
US160
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Januar 2014

Weitere EPs

  • 1987: Come On Pilgrim (4AD)
  • 2013: EP1 (Pixies Music)
  • 2014: EP3 (Pixies Music)

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[18]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK
1988Gigantic
Surfer Rosa
UK93
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. August 1988
1989Monkey Gone to Heaven
Doolittle
UK60
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. März 1989
Here Comes Your Man
Doolittle
UK54
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1989
Verkäufe: + 280.000
1990Velouria
Bossanova
UK28
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Juli 1990
Dig for Fire
Bossanova
UK62
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1990
1991Planet of Sound
Trompe le Monde
UK27
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Mai 1991
1997Debaser
Death to the Pixies
UK23
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Juli 1997

Weitere Singles

  • 2004: Bam Thwok
  • 2004: Where Is My Mind? (UK:PlatinPlatin)
  • 2013: Bagboy
  • 2016: Um Chagga Lagga
  • 2024: You’re So Impatient

Videoalben

  • 2004: Pixies (UK:GoldGold)
  • 2005: Pixies – Sell Out
  • 2006: Pixies – Acoustic
  • 2006: Pixies – Live
  • 2006: loudQUIETloud – A Film About the Pixies

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Europa Europa (Impala)
    • 2014: für das Album Indie Cindy[19]
  • Frankreich Frankreich
    • 1997: für das Album Bossanova
    • 1997: für das Album Doolittle
  • Kanada Kanada
    • 2005: für das Album Surfer Rosa
    • 2005: für das Videoalbum Pixies
    • 2011: für das Album Doolittle
    • 2018: für das Album Wave of Mutilation: Best of Pixies
    • 2021: für die Single Hey
    • 2023: für die Single Wave of Mutilation

Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2021: für die Single Where Is My Mind?
  • Kanada Kanada
    • 2023: für die Single Here Comes Your Man
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Where Is My Mind?

3× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2022: für die Single Where Is My Mind?

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Europa (Impala)0! S Gold10! P(75.000)Einzelnachweise
 Frankreich (SNEP)0! S 2× Gold20! P200.000snepmusique.com
 Italien (FIMI)0! S0! G Platin170.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S 6× Gold6 4× Platin4535.000musiccanada.com
 Spanien (Promusicae)0! S0! G Platin160.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S Gold1 Platin11.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 4× Silber4 4× Gold4 2× Platin21.745.000bpi.co.uk
Insgesamt 4× Silber4 14× Gold14 9× Platin9
Commons: Pixies – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. Daniel Gumble: Steve Albini on the making of Pixies album Surfer Rosa 30 years on. Abgerufen am 4. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
  2. Interview: Pixies drummer David Lovering talks new material and Kim Deal's departure. 23. Juni 2014, abgerufen am 4. Dezember 2018 (britisches Englisch).
  3. http://www.facebook.com/pixiesofficial/posts/10151715659192442 Abgerufen am 21. Juni 2013
  4. https://www.facebook.com/pixiesofficial/photos/a.155434727441.140575.22939707441/10154289980152442/?type=3&theater
  5. https://twitter.com/PIXIES/status/750601697647529984
  6. Michael Schuh: "Head Carrier" von Pixies – Album. In: laut.de. 30. September 2016, abgerufen am 10. März 2024.
  7. BBC Radio 6 Music - Shaun Keaveny, Comedian George Egg joins Shaun, [LISTEN] Black Francis chats about Pixies forthcoming album 'Head Carrier'. In: bbc.co.uk. 13. Juli 2016, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  8. Pixies veröffentlichen erste Single ihres neuen Albums – ByteFM Blog. In: ByteFM Blog – News und Rezensionen aus unserer Redaktion. 4. Juni 2019, abgerufen am 10. Juni 2019.
  9. Die Pixies kündigen ein neues Album an. In: 80s80s.de. Abgerufen am 13. Juni 2019.
  10. Andy Greene: Pixies Part Ways With Longtime Bassist Paz Lenchantin After Ten-Year Run. In: Rolling Stone. 4. März 2024, abgerufen am 22. September 2024 (amerikanisches Englisch).
  11. The Cardigans - THE CARDIGANS - SUPER EXTRA GRAVITY. Abgerufen am 5. April 2018.
  12. Anthony Carew: The Pixies - Artist Profile. 4. Februar 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2014; abgerufen am 30. Oktober 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/altmusic.about.com
  13. Barry Egan: A gigantic influence on pop music. 20. September 2009, abgerufen am 30. Oktober 2017 (englisch).
  14. David Fricke: Kurt Cobain, The Rolling Stone Interview: Success Doesn’t Suck. In: Rolling Stone. 27. Januar 1994, abgerufen am 4. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
  15. Jeremy Thomas: UPDATED: Orange Cassidy’s New Theme Revealed During AEW Dark: Elevation Taping (Spoiler). In: 411mania. 24. März 2021, abgerufen am 4. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  16. imdb.com: Knock Knock (2015) Soundtracks
  17. imdb.com: Dom Hemingway (2013) Soundtracks
  18. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  19. Gold für Indie Cindy in Europa

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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Pixies Live Kansas City 2004