Pikes Peak International Hill Climb

Logo des Pikes Peak Hill Climb 2013
Pikes Peak Hill Climb Course Map

Das Pikes Peak International Hill Climb (PPIHC), auch „Race To The Clouds“ genannt, ist ein Bergrennen für Rennwagen und Motorräder auf dem Pikes Peak, einem Berg der Front Range der Rocky Mountains im US-amerikanischen Bundesstaat Colorado.

Allgemeines

Während die Rennstrecke früher komplett geschottert war, ist sie seit August 2011 vollständig asphaltiert
2007: Rod Millens Pikes Peak Toyota Tacoma in Goodwood

Das Rennen wurde bereits 1916 zum ersten Mal organisiert, um die als Touristenattraktion erbaute Straße zum Gipfel des Pikes Peak landesweit bekannt zu machen. Ursprünglich fand das Rennen jeweils am 4. Juli (Independence Day) statt, 2009 wurde die 87. Auflage des Klassikers erst am 19. Juli ausgetragen. 2010 und 2011 fanden die Rennen bereits am letzten Juni-Wochenende statt. 2012 war der 8. Juli als Renntag vorgesehen, aber der Waldbrand Waldo Canyon Fire erzwang eine Verschiebung, sodass es am 12. August stattfand.

Die Renndistanz beträgt 19,99 Kilometer (12,42 Meilen), die Strecke umfasst 156 Kurven. Der Start liegt auf 2.862 Metern Höhe, und es werden 1.439 Meter Höhenunterschied bei durchschnittlich 7 % Steigung der Straße bewältigt. Auf dem Weg zum Ziel, das sich auf dem Gipfel (The Summit) in 4.301 Metern (14.110 Fuß) Höhe über dem Meeresspiegel befindet, verlieren die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren durch die dünne Höhenluft rund ein Drittel ihrer Leistung. In den ersten Jahren war die Piste zum größten Teil geschottert und verfügte über einzelne Pflasterstein-Passagen, die später jedoch asphaltiert wurden. 2001 wurde auf Initiative von Umweltschützern damit begonnen, auch die bisher unbefestigten Streckenabschnitte mit Asphalt zu belegen, seit August 2011 ist die gesamte Rennstrecke asphaltiert. Somit wurde das PPIHC bei seiner 90. Auflage 2012 erstmals über eine vollständig befestigte Strecke ausgetragen.

Das Pikes Peak International Hill Climb gilt als anspruchsvolles Rennen, da sich für die Teilnehmer nur begrenzte Trainingsmöglichkeiten bieten. So werden die Qualifikationsläufe nur auf einem Teilstück ausgetragen, während das Rennen auf dem Pikes Peak aus einem einzigen Wertungslauf besteht. Dabei besteht zudem die Gefahr, dass die Fahrer von unvermittelten Wetterumschwüngen überrascht werden können, deren Ursache in den verschiedenen Höhenlagen der Strecke liegen. In einzelnen Fällen führten die vorherrschenden Witterungsbedingungen am Pikes Peak zu einer Verkürzung der Renndistanz, da im oberen Streckenteil noch Schnee lag oder zu starker Nebel herrschte.

Rekordsieger beim Pikes Peak International Hill Climb ist der US-Amerikaner Bobby Unser. Er konnte das Rennen insgesamt 13-mal gewinnen. Überhaupt gilt die Rennfahrerdynastie der Unsers als die „Royal Family“ des Pikes Peak. So konnte bereits der Onkel von Bobby, Louis Unser jr., das Rennen neunmal gewinnen, sein Bruder Al Unser konnte zweimal siegen, und auch der Sohn von Bobby, Robby Unser, war bereits achtmal erfolgreich. Louis Unser hielt auch viele Jahre lang den Rekord für die meisten Zielankünfte mit 36. Dieser Rekord wurde 2011 von Randy Schranz gebrochen, als dieser sein 37. Rennen seit 1972 beenden konnte. Weitere berühmte Fahrer, die am Pikes Peak gewinnen konnten, sind die Indycar-Fahrer Mario Andretti und Rick Mears sowie die Rallyefahrer Michèle Mouton, Walter Röhrl und Ari Vatanen.

Geschichte

Die ersten Jahre

Das Pikes Peak International Hill Climb wurde 1916 zum ersten Mal ausgetragen. Begründer des Rennens war Spencer Penrose, ein Bürger der Stadt Colorado Springs und Investor, der sich damit einen Image-Gewinn für die Region versprach. Penrose stiftete auch eine Trophäe, die bis zur nächsten Austragung des Rennens im Besitz des jeweiligen Gesamtsiegers verbleiben sollte. Der Berg wurde sowohl mit Autos als auch mit Motorrädern in Angriff genommen. Die Zweiräder stammten größtenteils von der Excelsior Motorcycle Company, die Autos waren offene Rennwagen mit Frontmotoren (Open Wheel). Bedingt durch viele auftretende Pannen bestritt jeder Fahrer mit einem Mechaniker an seiner Seite das Rennen, später gingen die Fahrer in Einsitzern auf die Strecke. Der erste Pikes-Peak-Champion hieß Rea Lentz, der mit einem Romano Dämon Special die Strecke mit einer Zeit von 20:56 Minuten absolvierte. Zum Teilnehmerfeld gehörten auch Rennsport-Pioniere wie Eddie Rickenbacker und Barney Oldfield.

Wegen des Ersten Weltkriegs erfuhr das Bergrennen eine dreijährige Pause und wurde erst wieder 1920 – mittlerweile durch den damaligen Motorsportverband AAA sanktioniert – wiederaufgenommen. Die folgenden Jahre standen im Zeichen von Glen Schultz, der mit insgesamt acht Titeln zwischen 1923 und 1933 die erste Ära im Pikes-Peak-Rennen begründete.

1929 wurde mit der „Super Stock Category“ eine zweite Fahrzeugklasse eingeführt. Obwohl nach sechs Jahren vorerst wieder eingestellt, ist sie seit 1956 fester Bestandteil des Bergrennens.

Im Zeichen der Unser-Familie

1926 debütierte mit Joe Unser der erste Vertreter einer Rennfahrerfamilie, die seitdem den Wettbewerb prägte und 1934 durch Joes Bruder Louis Unser den ersten Sieg zu verzeichnen hatte. Die nächsten 20 Jahre bildete dessen anhaltender Zweikampf mit Landsmann Al Rogers den sportlichen Höhepunkt bei den Rennen. Rogers erreichte dabei fünf, Louis Unser neun Siege. 1953 stellte er dabei mit 15:15,40 Minuten einen neuen Streckenrekord auf.

Mitte der 1950er Jahre hatte die nächste Generation ihr Debüt beim Pikes Peak International Hill Climb. Jerry Unser, der in der „Super Stock Category“ startete, starb jedoch 1959 nach einem Unfall beim Training zur Indy 500. Seine jüngeren Brüder Bobby Unser und Al Unser siegten dagegen mehrmals, wobei Bobby mit insgesamt 13 Titeln – acht davon in der Open Wheel Category – zum Rekordsieger avancierte. 1968 gelang es ihm als erstem Fahrer, unter 12 Minuten zu bleiben.

Die dritte Generation debütierte 1976 mit Bobby Unser jr., dem kurz darauf sein Cousin Al Unser jr. und 1987 sein Bruder Robby Unser folgten, der achtmal das Rennen gewann. In den 1990er Jahren gehörten Johnny Unser, der Sohn von Jerry Unser und Jeri Unser, die Schwester von Bobby Jr. und Robby Unser, dem Teilnehmerfeld an. Insgesamt nahmen bis 2011 12 Mitglieder dieser Rennfahrerfamilie am Pikes Peak International Hill Climb teil.

Aufstieg und Erfolg der sogenannten Rallye-Fahrzeuge

In den frühen 1970er Jahren erfuhr die Open Wheel Category eine technische Neuerung, als die bis dahin mit Frontmotor ausgestatteten „Sprint Cars“ zunehmend von tiefergelegten Rennwagen mit Heckmotor verdrängt wurden. Knapp zehn Jahre später erlebte die schnellste Fahrzeugklasse erneut eine technische Weiterentwicklung. Fortan bestimmten speziell für das Bergrennen ausgelegte Fahrzeuge das Tempo. Der erfolgreichste Vertreter dieser Wagengattung war der Wells Coyote Chevy, der von den Pikes-Peak-Gesamtsiegern der Jahre 1981 bis 1984 gefahren wurde.

1981 wurde mit der Open Rally Category eine Klasse in das Programm aufgenommen, deren Fahrzeuge zumeist aus der vorrangig in Europa ausgetragenen Rallye-Weltmeisterschaft stammten. In den ersten Jahren dominierte Audi das Rennen, auch deswegen, weil die Fahrzeuge mit Allradantrieb fuhren, mit dem sie auf der noch vollständig geschotterten Strecke eindeutig im Vorteil waren. Der US-amerikanische Rallyefahrer John Buffum blieb 1982 und 1983 mit seinem Audi quattro noch rund eine halbe Minute über den Zeiten der Rekordfahrer, doch bald darauf wurde Audi zu einem ebenbürtigen Gegner. 1985 holte sich Michèle Mouton als erste Frau mit ihrem Audi als erstes Fahrzeug der Open Rally Category den Gesamtsieg. Im Jahr zuvor waren sie (zusammen mit ihrer italienischen Beifahrerin Fabrizia Pons als Streckenaufschrieb-Vorleserin) und der Norweger Martin Schanche die ersten Europäer, die sich am Pikes Peak versuchten. Nachdem Schanche in Führung liegend nach etwa einem Drittel der Distanz einen Reifenschaden vorne rechts an seinem 560 PS starken Ford Escort Mk3 4×4 erlitten hatte, konnte Mouton den Rallye-Kategorie-Sieg erringen, mit 12:10,38 Minuten jedoch noch nicht in absoluter Bestzeit. Den Gesamtsieg holte sich mit Bill Brister ein Open-Wheel-Pilot und legte dabei eine Zeit von 11:42,82 vor. Doch die 1985er 11:25,30 Minuten von Mouton auf einem Audi Sport quattro waren endlich ein neuer Streckenrekord. Im Jahr darauf gab Audi dem zwölffachen Pikes-Peak-Sieger Bobby Unser die Chance, mit einem Werks-Quattro sein Glück zu versuchen. In 11:09,22 Minuten fuhr der US-Amerikaner zu seinem dreizehnten Sieg und zu einem weiteren neuen Streckenrekord.

Audi S1 Pikes Peak gefahren von Walter Röhrl beim 1. Rossfeldbergrennen im Jahr 2013
Peugeot 405 Turbo 16 Pikes Peak

Im Jahr 1987 kam es zum Aufeinandertreffen der Werksmannschaften von Audi und Peugeot. Audi brachte eine nach den Erfahrungen der Vorjahre entstandene Weiterentwicklung des Audi quattro S1 aus der Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft, den 440 kW (598 PS) starken Audi Sport quattro E2 Pikes Peak, an den Start. Gefahren wurde das Auto vom zweifachen Rallye-Weltmeister Walter Röhrl. An der Spitze des Peugeot-Teams stand der ehemalige Rallye-Weltmeister Ari Vatanen mit dem Peugeot 205 T16 E2 Pikes Peak, sein Landsmann Juha Kankkunen fuhr ein baugleiches Auto, ebenso der Italiener Andrea Zanussi. Am Ende des Rennens blieb Röhrl mit 10:47 Minuten als zweiter Fahrer nach Zanussi unter der 11-Minuten-Marke und bescherte Audi den dritten Gesamtsieg in Folge. Konkurrent Vatanen kämpfte kurz vor dem Ziel mit technischen Problemen und benötigte für die Strecke sieben Sekunden mehr.

1988 kehrte Peugeot mit einem neuen Auto, dem Peugeot 405 Turbo 16 Pikes Peak, zurück. In Abwesenheit von Audi konnte Vatanen diesmal das Rennen für sich entscheiden, wobei er den Rekord von Walter Röhrl aus dem Vorjahr trotz schlechten Wetters um 63 Hundertstelsekunden verbesserte. Im Jahr darauf gewann mit Robby Unser wiederum ein Peugeot-Fahrer, der allerdings mit 10:48 Minuten einen weiteren Rekord knapp verfehlte.

Nachdem Peugeot fünf Jahre lang im Besitz des absoluten Streckenrekordes war, wechselte die Bestmarke 1993 noch einmal in die traditionelle Pikes-Peak-Kategorie. Der US-Amerikaner Paul Dallenbach gewann dabei mit einem Davis-Chevrolet in einer Zeit von 10:43 Minuten.

Austragung 1994 unter optimalen Streckenbedingungen

Im Jahr 1994 kam es zu einer Anzahl neuer Rekorde. Verantwortlich dafür waren besonders günstige Streckenverhältnisse. Der lose Schotterbelag der Strecke war nach der Verwendung von Staubblockern in diesem Jahr sehr fest, so dass Bedingungen fast wie auf Asphalt herrschten und in den Kurven teilweise sogar schwarze Reifenspuren auf dem Schotterbelag sichtbar wurden. Mit dem Neuseeländer Rod Millen konnte diesmal wieder ein Pilot aus der Rallye-Klasse gewinnen, die mittlerweile in „Unlimited Category“ umbenannt worden war. Auf einem allradgetriebenen Toyota-Celica-Mittelmotor-Spezialfahrzeug mit 625 kW (850 PS) bewältigte Millen den Pikes Peak in überragenden 10:04 Minuten und blieb damit fast 40 Sekunden unter der alten Bestzeit. Und auch der Sieger der Open-Wheel-Kategorie, Robby Unser, war mit knapp 10:06 Minuten nur unwesentlich langsamer.

Obwohl Rod Millen – jeweils in der Unlimited Category – bis 1999 noch vier weitere Gesamtsiege feiern konnte, blieb seine Rekordmarke aus dem Jahre 1994 unangetastet und sollte erst 13 Jahre später unterboten werden. Auch andere Rekorde aus diesem Rennen hielten für längere Zeit. So wurde der Stock-Car-Rekord von Bobby Regester erst im Jahr 2010 gebrochen, während der Open-Wheel-Rekord von Robby Unser noch bis heute (Stand: 2011) Bestand hat.

Jagd auf die 10-Minuten-Marke

2010: Der Monster Sport SX4 Hill Climb Special von Suzuki

Ab 2001 wurden immer mehr Teile der zuvor unbefestigten Strecke asphaltiert, wodurch die Fahrzeuge jetzt in bestimmten Abschnitten höhere Geschwindigkeiten erreichen. Jedoch wird der somit entstandene Zeitvorteil teilweise dadurch kompensiert, dass die asphaltierten Streckenteile deutlich schmaler sind als die zuvor weit ausladende Schotterpiste. Somit ist die Wahl der Linienführung eingeschränkt und die Strecke insbesondere im Bereich von Haarnadelkurven weniger flüssig zu durchfahren.

Race To The Clouds 2006: Der Suzuki Grand Vitara des Japaners Nobuhiro „Monster“ Tajima am Berg

Am 21. Juli 2007 gelang es schließlich dem Japaner Nobuhiro „Monster“ Tajima, den 1994er-Rekord von Rod Millen zu unterbieten. Tajima benötigte mit dem auf Meereshöhe 740 kW (1.006 PS) starken Suzuki XL7 Hill Climb Special (V6-TwinTurbo-Motor mit 3,6 l Hubraum) 10:01 Minuten. Die 10-Minuten-Grenze jedoch blieb bestehen und wurde durch das denkbar knappe Scheitern von Tajima noch werbewirksamer, so dass im Jahr 2008 vom Veranstalter sogar eine Extra-Prämie von 25.000 Dollar für ihr Unterschreiten ausgelobt wurde. Obwohl Tajima diesmal über seiner Rekordmarke blieb, gewann er mit 10:18 Minuten erneut das Rennen überlegen. Auch 2009 und 2010 konnte der Japaner mit einem neu aufgebauten Suzuki-SX4-Prototypen das Rennen für sich entscheiden, aber keinen neuen Rekord aufstellen.

2011 – Die 10-Minuten-Marke wurde unterboten

2011: Tajima unterbietet erstmals die 10 Minuten.

Am 27. Juni 2011 erreichte Nobuhiro Tajima als erster Fahrer eine Zeit unter 10 Minuten. Auf der mittlerweile zu rund 75 % asphaltierten Strecke gewann der Suzuki-Pilot in 9:51 Minuten. Den zweiten Platz holte sich der Sohn des früheren Rekordhalters Rod Millen, Rhys Millen, mit einem Hyundai-Prototypen in 10:09 Minuten. Dritter wurde der Franzose und dreifache Trophée-Andros-Sieger Jean-Philippe Dayraut auf einem Dacia-Duster-Prototypen in 10:17 Minuten.

2012 – Die Rekorde fallen

Im Jahr 2012 fand das Rennen dann auf einer komplett asphaltierten Strecke statt, so dass in vielen Klassen neue Rekorde aufgestellt werden konnten. Erstmals konnten auch zwei Fahrer auf Motorrädern unter 10 Minuten bleiben, Carlin Dunne in 9:52,819 Minuten und Greg Tracy in 9:58,262 Minuten, beide auf einer Ducati Multistrada. Die favorisierten Fahrer der Unlimited- und Elektro-Klasse hatten einiges an Pech. So kamen in der Unlimited-Klasse nur zwei Fahrzeuge ins Ziel. Paul Dallenbach überstand einen schweren Unfall nahezu unverletzt. Der Vorjahresdritte Jean-Philippe Dayraut kam auf seinem Dacia Duster ebenso wenig ins Ziel wie die beiden Ford RS200 von Pat Doran und Mark Rennison, so dass der Sieg in der Unlimited-Klasse an David Donner auf einem Palatov D4PPS in 10:04,652 Minuten ging. In der Electric-Vehicle-Klasse wurde das neue Projekt von Streckenrekordhalter Nobuhiro Tajima, der E-Runner Pikes Peak Special, ein Raub der Flammen. Der Sieg ging an den Japaner Fumio Nutahara auf einem Werks-Toyota TMG EVP002, der in 10:15,380 Minuten einen neuen Rekord für Elektrofahrzeuge aufstellte. Die Pikes-Open-Klasse gewann Romain Dumas in einem Porsche 911 GT3 R, der in 9:46,181 Minuten einen neuen Streckenrekord aufstellte. Das Wetter verschlechterte sich währenddessen kontinuierlich. Rhys Millen konnte in seinem Hyundai Genesis Coupé den Streckenrekord noch auf 9:46,164 Minuten senken, obwohl es zu diesem Zeitpunkt auf dem Berg bereits zu schneien begann. Diese Zeit genügte für den Sieg in der Time-Attack-Klasse und den Gesamtsieg. Alle verbleibenden Klassen, darunter die traditionelle Open-Wheel-Klasse, konnten aufgrund des Schneefalls nur noch auf einer verkürzten Strecke gefahren werden.

2013

Nach Sébastien Loebs Rekordfahrt auf einem Peugeot 208 T16 Pikes Peak, wobei er die vorherige Bestzeit mit 8:13.878 min um 1:32,285 min unterbot, dachten die Veranstalter aus Sicherheitsgründen darüber nach, die Klasse der Unlimited-Autos ab dem Jahr 2014 mit neuen Regeln zu begrenzen.[1]

2015 – Erster Sieg eines Elektroautos

Erstmals in der Geschichte des Rennens konnte ein Elektroauto, eine Spezialanfertigung namens e0 PP03, das Rennen über alle Klassen gewinnen. Auch der zweite Platz wurde von einem Elektroauto errungen, ebenfalls eine Spezialanfertigung der Firma Rimac Automobili. Diese Fahrzeuge hatten um die 1 Megawatt (1300 PS) Leistung. Bereits im Jahr 2014 hatten Elektroautos die Plätze 2 und 3 erreicht. Elektroautos wiegen zwar mehr als konventionelle Autos, profitieren in großen Höhen allerdings von ihrer Unabhängigkeit vom Sauerstoff der Luft.[2][3][4][5]

2018 – Elektroauto stellt erstmals neuen Allzeitrekord auf

Das Rekordfahrzeug Volkswagen I.D. R Pikes Peak

Beim Rennen vom 24. Juni 2018 stellte erstmals in der langen Geschichte des Rennens ein Elektroauto einen neuen Allzeitrekord auf. Der französische Rennfahrer Romain Dumas bewältigte die Strecke in dem vollelektrischen Volkswagen I.D. R in 7 Minuten 57 Sekunden und damit schneller als jedes Fahrzeug zuvor. Elektroautos sind bei diesem Rennen den Autos mit Verbrennungsmotor überlegen, da zum einen durch die kurze Strecke das Reichweitenproblem nicht zum Tragen kommt, zum anderen die große Beschleunigungskraft der Elektromotoren beim Sprint auf den Berg ausgespielt werden kann. Außerdem entfällt der Leistungsabfall von Verbrennungsmotoren, der sich auf dem Pikes-Peak-Highway bei dem hier kontinuierlich ansteigenden Höhenniveau bis zur Ziellinie am Summit immer stärker bemerkbar macht. Manche Kommentatoren gehen davon aus, dass zukünftig die Elektroautos dieses Rennen dominieren werden.[6][7][8]

Entwicklung der absoluten Bestzeiten (seit 1968)

Motorrad-Teilnehmer auf einer BMW kurz vor dem Gipfel

Alle Sieger

Gesamtsieger

Tabelle aller Gesamtsieger.[9]
YearWinnerVehicleTimeNotes
1916Vereinigte Staaten Rea LentzRomano Special20:55.600
1917–1919Keine Wettkämpfe während des 1. Weltkrieges
1920Vereinigte Staaten Otto LoescheLexington Special22:25.400
1921Vereinigte Staaten King RhileyHudson Special19:16.200
1922Vereinigte Staaten Noel BullockFord Special19:50.900
1923Vereinigte Staaten Glen SchultzHudson Essex18:47.000
1924Vereinigte Staaten Otto LoescheLexington Special18:15.000
1925Vereinigte Staaten Charles H. MyersChandler Special17:48.400
1926Vereinigte Staaten Glen SchultzStutz18:19.400
1927Vereinigte Staaten Glen SchultzStutz18:25.100
1928Vereinigte Staaten Glen SchultzStutz Special17:41.600
1929Vereinigte Staaten Edward PhillipsShultz Stutz 818:22.800
1930Vereinigte Staaten Glen SchultzStutz DV-3218:08.700
1931Vereinigte Staaten Charles H. MyersHunt Special17:10.300
1932Vereinigte Staaten Glen SchultzShultz/Stutz Special16:47.200
1933Vereinigte Staaten Glen SchultzStutz DV-3217:27.500
1934Vereinigte Staaten Louis UnserStutz Special16:01.800
1935Vereinigte Staaten W.P. Bentrup1935 Chevrolet 1 1/2-ton Truck26:12.000[note 1]
1936Vereinigte Staaten Louis UnserShultz Stutz16:28.100
1937Vereinigte Staaten Louis UnserStutz DV-3216:27.300
1938Vereinigte Staaten Louis UnserLoop Cafe Special15:49.900
1939Vereinigte Staaten Louis UnserSnowberger Special15:39.400
1940Vereinigte Staaten Al RogersJoe Coniff Special15:59.900
1941Vereinigte Staaten Louis UnserBurd Special15:35.200
1942–1945Keine Wettkämpfe während des Zweiten Weltkrieges
1946Vereinigte Staaten Louis UnserMaserati15:28.700[note 2]
1947Vereinigte Staaten Louis UnserMaserati16:34.770[note 3]
1948Vereinigte Staaten Al RogersConiff Special Offenhauser15:51.300[note 3]
1949Vereinigte Staaten Al RogersConiff Special15:54.260[note 3]
1950Vereinigte Staaten Al RogersConiff Special15:39.000[note 3]
1951Vereinigte Staaten Al RogersOffenhauser15:39.700[note 3]
1952Vereinigte Staaten George HammondKurtis Kraft Offenhauser Special15:30.650[note 3]
1953Vereinigte Staaten Louis UnserFederal Engineering Special15:15.400[note 3]
1954Vereinigte Staaten Keith AndrewsJoe Hunt14:39.700[note 3]
1955Vereinigte Staaten Bob FinneyDick Frenzel Special14:27.200[note 3]
1956Vereinigte Staaten Bobby UnserUnser Special14:27.000[note 4]
1957Vereinigte Staaten Bob FinneyDick Frenzel Special14:11.700[note 4]
1958Vereinigte Staaten Bobby UnserUnser Special13:47.900[note 4]
1959Vereinigte Staaten Bobby UnserUnser Special13:36.500[note 4]
1960Vereinigte Staaten Bobby UnserUnser Special13:28.500[note 4]
1961Vereinigte Staaten Bobby UnserUnser Special12:56.700[note 4]
1962Vereinigte Staaten Bobby UnserUnser Special12:05.800[note 4]
1963Vereinigte Staaten Bobby UnserChevrolet 32712:30.600[note 4]
1964Vereinigte Staaten Al UnserOffenhauser12:24.500[note 4]
1965Vereinigte Staaten Al UnserHarrison Ford12:54.300[note 5]
1966Vereinigte Staaten Bobby UnserChevrolet12:23.800[note 5]
1967Vereinigte Staaten Wes VandervoortChevrolet12:46.300[note 5]
1968Vereinigte Staaten Bobby UnserRislone Special11:54.900[note 5]
1969Vereinigte Staaten Mario AndrettiChevrolet STP Special12:44.070[note 5]
1970Vereinigte Staaten Ted FoltzChevrolet 30312:41.100[note 4]
1971Danemark Ak Miller1970 Ford Mustang14:18.600
1972Vereinigte Staaten Roger MearsVolkswagen 218013:26.840
1973Vereinigte Staaten Roger MearsVolkswagen 218012:54.790
1974Vereinigte Staaten Errol KobilanSprint Chevrolet 30212:54.770
1975Vereinigte Staaten Orville NanceChevrolet 32712:36.650
1976Vereinigte Staaten Rick MearsPorsche 238612:11.890
1977Vereinigte Staaten Bob HerringChevrolet 35012:15.720
1978Vereinigte Staaten Errol KobilanChevrolet11:55.830
1979Vereinigte Staaten Dick Dodge juniorHoffpauir Wells Coyote Chevrolet11:54.180
1980Vereinigte Staaten Ted Foltz1970 Chevrolet 35012:15.810
1981Vereinigte Staaten Gary Lee Kanawyer1976 N-D Porsche12:03.960
1982Vereinigte Staaten Bill BristerWoziwodzki Wells Coyote Chevrolet11:44.820
1983Vereinigte Staaten Al Unser jr.Woziwodzki Wells Coyote Chevy11:38.300
1984Vereinigte Staaten Bill Brister1981 Wells Coyote11:44.490
1985Frankreich Michèle MoutonAudi Sport quattro S111:25.390
1986Vereinigte Staaten Bobby UnserAudi Sport Quattro SL11:09.220
1987Deutschland Walter RöhrlAudi Sport Quattro E2 Pikes Peak10:47.850
1988Finnland Ari VatanenPeugeot 405 Turbo 1610:47.220
1989Vereinigte Staaten Robby UnserPeugeot 405 Turbo 1610:48.340
1990Vereinigte Staaten Robby UnserUnser Chevrolet11:32.860
1991Vereinigte Staaten David DonnerDonner-Dykstra Chevrolet11:12.420
1992Vereinigte Staaten Robby UnserUnser Chevrolet10:53.870
1993Vereinigte Staaten Paul DallenbachDavis Chevrolet10:43.630
1994Neuseeland Rod MillenToyota Celica AWD Turbo10:04.060
1995Japan Nobuhiro TajimaSuzuki Escudo7:53.000[note 6]
1996Neuseeland Rod MillenToyota Celica10:13.640
1997Neuseeland Rod MillenToyota Celica10:04.540
1998Neuseeland Rod MillenToyota Celica10:07.700
1999Neuseeland Rod MillenToyota Celica10:11.150
2000Vereinigte Staaten Larry Ragland2000 GMC Envoy11:17.660
2001Vereinigte Staaten Gary Lee Kanawyer1981 Wells Coyote10:39.760
2002Vereinigte Staaten David Donner1997 Donner Dykstra10:52.300[note 7]
2003Vereinigte Staaten Paul Dallenbach2000 PVA-0111:34.700[note 8]
2004Vereinigte Staaten Robby UnserSubaru Impreza STIE11:47.280[note 9]
2005Vereinigte Staaten David DonnerDonner/Dykstra Special11:15.680[note 10]
2006Japan Nobuhiro TajimaSuzuki Sport7:38.900[note 6][note 11]
2007Japan Nobuhiro TajimaSuzuki XL710:01.408[note 12]
2008Japan Nobuhiro TajimaSuzuki XL710:18.250[note 13]
2009Japan Nobuhiro TajimaSuzuki SX410:15.368[note 14]
2010Japan Nobuhiro TajimaSuzuki SX410:11.490[note 15]
2011Japan Nobuhiro TajimaSuzuki SX49:51.278[note 16]
2012Neuseeland Rhys MillenHyundai Genesis Coupe9:46.164[note 17]
2013Frankreich Sébastien LoebPeugeot 208 T16 Pikes Peak8:13.878
2014Frankreich Romain DumasNorma M20 RD9:05.801
2015Neuseeland Rhys MilleneO PP039:07.222[note 18]
2016Frankreich Romain DumasNorma M20 RD8:51.445
2017Frankreich Romain Dumas2017 Norma MXX RD Limited9:05.672
2018Frankreich Romain DumasVW I.D. R Pikes Peak7:57.148[note 19]
2019Vereinigtes Konigreich Robin ShuteWolf TSC-Honda9:12.476
2020Vereinigte Staaten Clint Vahsholtz2013 Ford Open9:35,490
2021Vereinigtes Konigreich Robin ShuteWolf GB08 TSC LT5:55,246[note 6]
2022Vereinigtes Konigreich Robin ShuteWolf TSC-FS10:09,525
2023Vereinigtes Konigreich Robin ShuteWolf TSC-FS8:40,080

Open Rally Class/Unlimited Class (seit 1981)

JahrSiegerFahrzeugZeit
1981Vereinigte Staaten Bud HoffpauirWells Coyote Special Roadster13:10,100
1982Vereinigte Staaten John BuffumAudi quattro12:20,520
1983Vereinigte Staaten John BuffumAudi quattro12:27,910
1984Frankreich Michèle MoutonAudi Sport quattro12:10,380
1985Frankreich Michèle MoutonAudi Sport quattro11:25,390
1986Vereinigte Staaten Bobby UnserAudi Sport quattro S1 E211:09,220
1987Deutschland Walter RöhrlAudi Sport quattro S1 E210:47,850
1988Finnland Ari VatanenPeugeot 405 Turbo 1610:47,220
1989Vereinigte Staaten Robby UnserPeugeot 405 Turbo 1610:48,340
1990Vereinigte Staaten Robby UnserUnser Chevy11:32,860
1991Vereinigte Staaten David DonnerDonner-Dykstra Chevy11:12,420
1992Japan Nobuhiro TajimaSuzuki Swift12:51,630
1993Japan Nobuhiro TajimaSuzuki Swift10:44,220
1994Neuseeland Rod MillenToyota Celica AWD Turbo10:04,060
1995Japan Nobuhiro TajimaSuzuki Escudo7:53,000*
1996Neuseeland Rod MillenToyota Celica10:13,640
1997Neuseeland Rod MillenToyota Celica10:04,540
1998Neuseeland Rod MillenToyota Tacoma10:07,700
1999Neuseeland Rod MillenToyota Tacoma10:11,150
2000Schweden Per EklundSaab 9-311:21,580
2001Japan Yutaka AwazuharaSuzuki Vitara11:01,770
2002Schweden Per EklundSaab 9-311:13,200
2003Vereinigte Staaten Paul Dallenbach2000 PVA-0111:34,700
2004Schweden Stig BlomqvistFord RS200E5:16,800*
2005Japan Koichi HoriuchiMitsubishi FTO11:34,570
2006Japan Nobuhiro TajimaSuzuki XL7 Hill Climb Special7:38,900*
2007Japan Nobuhiro TajimaSuzuki XL7 Hill Climb Special10:01,408
2008Japan Nobuhiro TajimaSuzuki XL7 Hill Climb Special10:18,250
2009Japan Nobuhiro TajimaSuzuki SX410:15,368
2010Japan Nobuhiro TajimaSuzuki SX410:11,490
2011Japan Nobuhiro TajimaSuzuki SX49:51,278
2012Vereinigte Staaten David DonnerPalatov D4PPS10:04,652
2013Frankreich Sébastien LoebPeugeot 208 T16 Pikes Peak8:13,878
2014Frankreich Romain DumasNorma M20 RD Limited9:05,801
2015Vereinigte Staaten Dominic DobsonRadical SR8[10]10:15,289
2016Frankreich Romain DumasNorma M20 RD Limited[11]8:51,445
2017Frankreich Romain Dumas2017 Norma MXX RD Limited[12]9:05,672
2018Frankreich Romain DumasVW I.D. R Pikes Peak[13]7:57,148
2019Vereinigtes Konigreich Robin ShuteWolf TSC-Honda[14]9:12,476
2020Japan Daijiro YoshiharaToyota GT8610:05,006
2021Vereinigtes Konigreich Robin ShuteWolf GB08 TSC LT5:55,246*
2022Vereinigtes Konigreich Robin ShuteWolf TSC-FS10:09,525
2023Vereinigtes Konigreich Robin ShuteWolf TSC-FS8:40,020

*Gekürzte Strecke

Markensiege der Open Rally Class/Unlimited Class (ab 1981)

SiegeMarkeJahr(e)
10JapanJapan Suzuki1992, 1993, 1995, 2001, 2006–2011
6Deutschland Audi1982–1987
JapanJapan Toyota1994, 1996–1999, 2020
4ItalienItalien Wolf Racing Cars2019, 2021–2023
3FrankreichFrankreich Peugeot1988, 1989, 2013
FrankreichFrankreich Norma2014, 2016, 2017[12]
2SchwedenSchweden Saab2000, 2002
1Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wells Coyote1981
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Unser1990
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donner-Dykstra1991
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 2000 PVA2003
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ford2004
JapanJapan Mitsubishi2005
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Palatov2012
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Radical2015
Deutschland Volkswagen2018

Aktuelle Pikes-Peak-Rekorde

JahrKategorieZeitFahrerNationalitätFahrzeug
2018Electric Prototype07:57,148Romain DumasFrankreich FRAVW I.D. R Pikes Peak
2018Unlimited07:57,148Romain DumasFrankreich FRAVW I.D. R Pikes Peak
2013Time Attack09:46,001Paul DallenbachVereinigte Staaten USAHyundai Genesis Coupé
2017Pikes Peak Open09:33.797Peter CunninghamVereinigte Staaten USA2017 Acura TLX GT
2016Electric Vehicle08:57.118Rhys MillenNeuseeland NZL2016 eO PP100
20171205cc09:49.625Christopher FillmoreVereinigte Staaten USAKTM 1290 Super Duke R
2013Exhibition Powersport10:00,694Carlin DunneVereinigte Staaten USALightning LS-218
2017Open Wheel09:35.747Clint VahsholtzVereinigte Staaten USA2013 Ford Open
2013Superbike 750cc10:31,499Michael HenaoVereinigte Staaten USAKawasaki Ninja ZX-6 R
2015Diesel11:37,149Uwe NittelDeutschland GERMercedes C300d 4MATIC
2013450cc10:32,964Jeffrey TigertVereinigte Staaten USAHonda CRF 450
2012Exhibition10:56,240Rick KnoopVereinigte Staaten USALister Knoop/Mann Special

[15][16]

Sonstiges

Als neuseeländisches Gegenstück zum Race To The Clouds galt seit 1998 das alljährliche Race To The Sky im Cardrona Valley (Central Otago District), das aber im Jahr 2007 zum vorläufig letzten Mal ausgetragen wurde. Und als „Europas Pikes-Peak-Race“ wurden 1988 und 1989 die beiden Bergrennen auf dem Erzberg in Österreich bezeichnet.

Das Pikes-Peak-Rennen ist in mehreren Videospielen erschienen. Gran Turismo 2 enthält eine verkürzte, nicht originalgetreue Interpretation der unbefestigten Strecke[17]. Auch in Colin McRae: Dirt und DiRT Rally, beide aus der Rennspielserie Colin McRae Rally, ist die Strecke zu befahren. In letzterem sind sowohl die unbefestigte, als auch die asphaltierte Strecke des Pikes-Peak-Rennens nachempfunden.

Literatur

  • Claus-Peter Andorka: Das Rennen zu den Wolken Heel Verlag, Königswinter, 2014, ISBN 978-3-86852-639-4.

Weblinks

Commons: Pikes Peak International Hill Climb – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Im Jahre 1935 gab es keinen offiziellen Wettbewerb, jedoch eine anerkannte Lkw-Prüfung.
  2. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung als Nicht-Meisterschaft der American Automobile Association National Championship durchgeführt.
  3. a b c d e f g h i In diesem Jahr fand die Veranstaltung im Rahmen der American Automobile Association National Championship statt.
  4. a b c d e f g h i j In diesem Jahr wurde die Veranstaltung als Nicht-Meisterschaft der United States Auto Club National Championship durchgeführt.
  5. a b c d e In diesem Jahr fand die Veranstaltung im Rahmen der United States Auto Club National Championship statt.
  6. a b c Die Veranstaltung wurde auf einer verkürzten Strecke durchgeführt.
  7. Im Jahr 2002 wurde beschlossen, die Straße bis 2012 komplett zu asphaltieren. Zum Zeitpunkt der Veranstaltung 2002 war die Strecke zu 6% asphaltiert.
  8. Im Jahr 2003 war die Strecke zu 6% asphaltiert.
  9. Im Jahr 2004 war die Strecke zu 21% asphaltiert.
  10. Im Jahr 2005 war die Strecke zu 21% asphaltiert.
  11. Im Jahr 2006 war die Strecke zu 35% asphaltiert.
  12. Im Jahr 2007 war die Strecke zu 46% asphaltiert.
  13. Im Jahr 2008 war die Strecke zu 46% asphaltiert.
  14. Im Jahr 2009 war die Strecke zu 46% asphaltiert.
  15. Im Jahr 2010 war die Strecke zu 57% asphaltiert.
  16. Im Jahr 2011 war die Strecke zu 76% asphaltiert.
  17. Ab 2012 war die Strecke komplett asphaltiert.
  18. Elektroauto
  19. Elektroauto

Einzelnachweise

  1. Reiner Kuhn: Suber-Séb schießt hinaus in neue Hemisphären in Motorsport-aktuell vom 2. Juli 2013, S. 23.
  2. Electric power lights up Pikes Peak
  3. Electric car wins title at Pikes Peak race (Memento desOriginals vom 29. Juni 2015 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.9news.com
  4. Rhys Millen wins Pikes Peak under all-electric power
  5. Pikes Peak 2015 Sieger Elektroauto bei auto-motor-und-sport.de
  6. Rekordjagd am Pikes Peak: Elektro schlägt Verbrenner bei motorsport-total.com
  7. Volkswagen stellt mit E-Auto neuen Rekord auf bei spiegel.de
  8. VW triumphiert beim härtesten Bergrennen der Welt bei auto-motor-und-sport.de
  9. Historic Race Results. (PDF; 2,7 MB) PPIHC.org, abgerufen am 31. Juli 2023 (englisch).
  10. Offizielle Ergebnisse bis 2015 (Memento vom 19. März 2016 im Internet Archive)
  11. Offizielle Ergebnisse 2016 (Memento vom 21. August 2016 im Internet Archive)
  12. a b 2017 Official Overall Results. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 13. April 2018; abgerufen am 21. Januar 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ppihc.org
  13. Gregor Hebermehl: VW I.D. R Pikes Peak bricht alle Rekorde: Romain Dumas als erster Fahrer in unter 8 Minuten. In: auto-motor-und-sport.de. 24. Juni 2018, abgerufen am 24. Juni 2018.
  14. https://ppihc.org/wp-content/uploads/2019-Overall-Results.pdf
  15. Historic Division & Class Records. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 22. Januar 2018; abgerufen am 21. Januar 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ppihc.org
  16. KTM: Chris Fillmore mit neuem «Pike’s Peak»-Rekord/Produkte SPEEDWEEK. In: SPEEDWEEK. (speedweek.com [abgerufen am 6. Juni 2018]).
  17. Gran Turismo 2 - gran-turismo.com. Abgerufen am 3. August 2018.Vorlage:Cite web/temporär

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