Pierre Rapsat
Pierre Rapsat, 1976 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Pierre Rapsat (* 28. Mai 1948 in Ixelles; † 20. April 2002 in Verviers; eigentlich Pierre Raepsaet) war ein belgischer Sänger und Songschreiber.
Leben
Rapsat wurde als Sohn eines Flamen und einer Tochter asturischer Flüchtlinge geboren. Als er sechs Jahre alt war, zog die Familie nach Verviers. Nachdem er bereits einige Erfahrungen bei diversen Musikgruppen gemacht hatte, startete er 1973 seine Solokarriere. Seine Mischung aus Chanson und Rockmusik war anfangs nicht sehr erfolgreich, dennoch veröffentlichte er über Jahre in regelmäßigen Abständen Alben auf Englisch und Französisch. 1976 nahm er am belgischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil, der vom wallonischen Fernsehsender RTBF unter dem Titel Avant-première eurovision veranstaltet wurde. Mit dem selbstkomponierten Lied Judy et compagnie zum Text von Eric van Hulse[2] konnte er die Vorauswahl gegen die anderen vier Teilnehmer gewinnen.[3] Beim Eurovision Song Contest 1976 in Den Haag konnte er mit dem Lied, das mittlerweile den Titel Judy et cie trug, den achten Platz mit 68 Punkten erreichen.[4] Nach weiteren Veröffentlichungen gelang ihm 1982 sein erster größerer Verkaufserfolg, als er von seinem Album Lâchez les fauves im französischsprachigen Belgien 30.000 Exemplare verkaufte. Nach vielen weiteren Alben gelang ihm 2001 mit Dazibao erstmals ein Erfolg in Frankreich.
Rapsat starb 2002 infolge einer Krebserkrankung. Er lebte bis zu seinem Tod in Verviers. Wenige Tage vor seinem Tod erschien das Best-of-Album Tous les rêves, das am 4. Mai Platz eins der wallonischen Charts erreichte.[5] Posthum wurde eine Reihe weiterer Best-of-Alben veröffentlicht, die sich in den belgischen Albumcharts platzieren konnten. Saisons - Anthologie volume 1 erreichte Platz eins der wallonischen Charts und hielt sich 54 Wochen in den Top-50.[6] Zudem erreichten zwei seiner früheren Alben erneut die Charts.
Diskografie
Alben
- 1973: New York (englischsprachige Fassung)
- 1973: New York (französischsprachige Fassung)
- 1975: Musicolor (englischsprachige Fassung)
- 1975: Musicolor (französischsprachige Fassung)
- 1976: Judy et cie
- 1977: Je suis moi
- 1978: Gémeaux
- 1979: 1980
- 1980: Donner tout son cœur
- 1981: Un coup de rouge, und coup de blues
- 1982: Seule dans la métropole
- 1982: Lâchez les fauves
- 1984: Ligne claire
- 1986: J’aime ça
- 1988: Haut les mains
- 1989: J'ouvre les yeux
- 1991: J’ai besoin de nous
- 1992: Brasero
- 1995: Pierre Rapsat
- 1997: En concert: Passager d’un soir
- 1998: Volte-face
- 2001: Dazibao
- 2002: Tous les rêves
- 2003: Les saisons, anthologie volume 1
- 2004: Les saisons, anthologie volume 2
Videoalben
- 2003: Tous les rêves
Weblinks
- Biografie
- Best of Verviers Interview mit Pierre Rapsat
- Pierre Rapsat bei Myspace
- Pierre Rapsat in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Charts BE
- ↑ The Diggiloo Thrush, Songinfos zum belgischen Eurovisionsbeitrag 1976
- ↑ Auflistung und Ergebnis zum nationalen Eurovisions-Vorentscheid in Belgien 1976
- ↑ The Diggiloo Thrush, Ergebnisliste des Eurovision Song Contest 1976
- ↑ Siehe Chartbox
- ↑ Siehe Chartbox
Personendaten | |
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NAME | Rapsat, Pierre |
ALTERNATIVNAMEN | Raepsaet, Pierre (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | belgischer Sänger und Songschreiber |
GEBURTSDATUM | 28. Mai 1948 |
GEBURTSORT | Ixelles, Belgien |
STERBEDATUM | 20. April 2002 |
STERBEORT | Verviers, Belgien |
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
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Composición de Bélgica en el Festival de la Canción de Eurovisión
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Portrait of Pierre Rapsat at the day of the Eurovision Song Contest 1976