Phillip Wilson (Ruderer)
Phillip Wilson (* 13. November 1996 in Wellington) ist ein neuseeländischer Ruderer und Olympiasieger.
Karriere
Phillip Wilson belegte 2014 den 14. Platz im Doppelzweier bei den Junioren-Weltmeisterschaften. Bei den U23-Weltmeisterschaften 2016 gewann er den Titel im Vierer mit Steuermann. Im Jahr darauf bei den U23-Weltmeisterschaften 2017 belegte er den siebten Platz mit dem Achter. 2018 ruderte Wilson mit dem Achter auf den neunten Platz bei den Weltmeisterschaften in der Erwachsenenklasse, 2019 folgte der sechste Platz. Da nur die ersten fünf Boote für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert waren, mussten die Neuseeländer 2021 in der letzten Qualifikationsregatta antreten. Der neuseeländische Achter gewann die Regatta. Bei den Olympischen Spielen in Tokio siegten die Neuseeländer im Hoffnungslauf, nachdem sie im Vorlauf den zweiten Platz belegt hatten. Im Finale gewannen die Neuseeländer mit einer Sekunde Vorsprung vor dem Deutschland-Achter die Goldmedaille.[1]
Weblinks
- Phillip Wilson in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Phillip Wilson bei Worldrowing.com (Datenbank der FISA)
- Eintrag bei olympics.com (englisch)
Fußnoten
- ↑ Achterwettbewerb bei den Olympischen Spielen 2020 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 10. August 2021.
Personendaten | |
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NAME | Wilson, Phillip |
KURZBESCHREIBUNG | neuseeländischer Ruderer |
GEBURTSDATUM | 13. November 1996 |
GEBURTSORT | Wellington, Neuseeland |
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Autor/Urheber: Vera Bucsu, Lizenz: CC BY-SA 4.0
2021 NZL men's eight at the Final Olympic Qualifying Regatta.
Front (from left): Tom Murray, Hamish Bond, Shaun Kirkham, Michael Brake, coxswain Sam Bosworth
Rear: Matt MacDonald, Phillip Wilson, Tom Mackintosh, Dan Williamson