Philippe Adams

Philippe Adams
Nation:BelgienBelgien Belgien
Formel-1-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis von Belgien 1994
Letzter Start:Großer Preis von Portugal 1994
Konstrukteure
1994 Team Lotus
Statistik
WM-Bilanz:keine WM-Platzierung
StartsSiegePolesSR
2
WM-Punkte:
Podestplätze:
Führungsrunden:
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Philippe Adams (* 19. November 1969 in Mouscron) ist ein ehemaliger belgischer Automobilrennfahrer.

Karriere

Adams fuhr 1992 in der Britischen Formel-3000-Meisterschaft und belegte hinter Yvan Muller den zweiten Platz der Meisterschaft. 1993 gewann er die Serie. Im Jahr 1994 fuhr er für das Team Lotus in der Formel 1 und nahm an zwei Grand-Prix-Rennen teil. Beim Großen Preis von Belgien schied er nach einem Dreher aus, beim Großen Preis von Portugal belegte er den 16. Platz.

Nach dem erfolglosen Ausflug in die Formel 1 fuhr er 1995 für Audi in der belgischen Procar-Meisterschaft und verpasste den Gesamtsieg nur knapp. 1996 wechselte er in die italienische Tourenwagenmeisterschaft und gewann 1997 mit einem BMW M3 das Rennen in Magione.

Statistik

Statistik in der Formel 1

Gesamtübersicht

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
1994Team LotusLotus 109Mugen-Honda 3.5 V10236.
Gesamt2

Einzelergebnisse

Saison12345678910111213141516
1994Flag of Brazil.svgFlag of Japan.svgFlag of San Marino (1862–2011).svgFlag of Monaco.svgFlag of Spain.svgFlag of Canada.svgFlag of France.svgFlag of the United Kingdom.svgFlag of Germany.svgFlag of Hungary.svgFlag of Belgium (civil).svgFlag of Italy.svgFlag of Portugal.svgFlag of Europe.svgFlag of Japan.svgFlag of Australia.svg
DNF16
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3Platzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Literatur

  • Steve Small: Grand Prix Who's Who, 3rd Edition. Travel Publishing, London 2000, ISBN 1-902007-46-8

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of San Marino (1862–2011).svg
The flag of San Marino, before the 2011 standardization
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Europe.svg
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.