Pfeifenblumen

Pfeifenblumen

Große Osterluzei (Aristolochia gigantea)

Systematik
Klasse:Bedecktsamer (Magnoliopsida)
Magnoliids
Ordnung:Pfefferartige (Piperales)
Familie:Osterluzeigewächse (Aristolochiaceae)
Unterfamilie:Aristolochioideae
Gattung:Pfeifenblumen
Wissenschaftlicher Name
Aristolochia
L.

Die Pfeifenblumen (Aristolochia), auch Pfeifenwinden oder Osterluzei genannt, sind eine Pflanzengattung in der Familie der Osterluzeigewächse (Aristolochiaceae).[1] Die 300 bis 550 Arten sind in vielen Klimagebieten weitverbreitet. Einige Kletterpflanzenarten sind wegen ihrer herzförmigen Laubblätter und ungewöhnlich geformten Blüten am häufigsten in Kultur.

Beschreibung

Illustration der Gewöhnlichen Osterluzei (Aristolochia clematitis)
Laubblatt von Aristolochia didyma
Illustration von Aristolochia weddellii var. rondoniana
Reife Kapselfrüchte und Samen von Aristolochia pistolochia
Reife geöffnete Frucht der Gewöhnlichen Osterluzei (Aristolochia clematitis)
Samen von Aristolochia littoralis
Illustration von Aristolochia grandiflora: 1 Deckblatt, 2 Gynostemium, 3 Kessel (Utrikel), 4 Reusenmund (Syrinx), 5 Gleitrohr mit Reusenhaaren, 6 Wulst, 7 Kelchlippe, 8 Fortsatz (Appendix)

Erscheinungsbild und Blätter

Aristolochia-Arten wachsen als immergrüne oder laubabwerfende, verholzende Sträucher oder Kletterpflanzen (Lianen) oder selten selbständig aufrechte, meist niederliegende, klimmende oder kletternde, ausdauernde krautige Pflanzen. Als Überdauerungsorgane werden oft Knollen gebildet. Die Pflanzenteile enthalten oft essenzielle Öle. Es kommt Sekundäres Dickenwachstum ausgehend von einem konventionalen Kambiumring vor.

Die wechselständig und schraubig angeordneten Laubblätter sind manchmal in eine Blattscheide, aber immer in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die sehr kurzen bis langen Blattstiele sind oft auf der oberen Seite gerillt. Die häutigen bis ledrigen Blattspreiten sind einfach und oft herzförmig oder seltener drei- bis siebenlappig. Die Laubblätter können drüsig punktiert sein. Die Blattnervatur ist je nach Art sehr unterschiedlich. Es sind keine Nebenblätter, aber es sind manchmal „Pseudostipeln“ vorhanden.

Blütenstände und Blüten

Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln oder am Stamm (Kauliflorie) oder zu mehreren in seitenständigen oder stammbürtigen, zymösen, traubigen, rispigen oder ährigen Blütenständen zusammen. Es sind Hochblätter vorhanden.

Die kleinen bis großen, schlecht riechenden oder geruchlosen Blüten sind meist stark zygomorph, seltener radiärsymmetrisch und dreizählig mit einer einfachen Blütenhülle. Es sind nur Kelchblätter aber keine Kronblätter vorhanden. Die drei Kelchblätter sind zu einer Röhre verwachsen. Die innen oft behaarte Kelchröhre ist oft verlängert und gerade oder nahe ihrer Basis gebogen bis S-förmig, sowie oben zylindrisch oder trichterförmig mit einer zungen-, scheiben- oder fast schildförmigen Kelchlippe, die in ein bis drei Kelchlappen oder seltener bis zu sechs Kelchzähnen endet. Die Farben der Kelchblätter reichen von grün, braun über rot bis purpurfarben. Es sind selten drei, fünf, meist sechs[2] oder zwölf fertile Staubblätter vorhanden, die untereinander zu einer Röhre und mit dem Griffel zu einem Gynostemium verwachsen sind. Drei, fünf oder meist sechs Fruchtblätter sind zu einem unterständigen, drei-, fünf- oder sechskammerigen und drei-, fünf- oder sechskantigen Fruchtknoten vollständig verwachsen.[2] Der Griffelbereich des Gynostemiums ist drei-, fünf- oder sechslappig. Die tetrasporangiaten Staubbeutel können Anhängsel besitzen. Jede Fruchtknotenkammer enthält 20 bis 50 hängende oder horizontale, meist anatrope Samenanlagen in zentralwinkelständiger Plazentation. An der Basis der Kessel befinden sich zwei bis sechs Nektarien. Ein Diskus kann vorhanden sein.

Früchte und Samen

Die trockenen Kapselfrüchte öffnen sich bei Reife scheidewandspaltig = septizid mit drei oder fünf, aber meist sechs Fruchtklappen[2] je nach Art von der Spitze oder der Basis ausgehend (selten bleiben sie geschlossen) und enthalten viele Samen.

Die flachen oder plano-konvexen, eiförmigen oder dreieckigen Samen besitzen manchmal Flügel[2] oder manchmal häutige Elaiosome. Es ist ölhaltiges Endosperm und zur Samenreife ein nur rudimentärer bis schwach entwickelter Embryo vorhanden. Die Samenschale (Testa) ist glatt oder besitzt Warzen.

Chromosomensätze

Die Chromosomengrundzahlen betragen x = 6, 7, 8.[2]

Inhaltsstoffe

Aristolochia-Arten enthalten oft Aristolochiasäuren. In den Wurzeln der Gewöhnlichen Osterluzei (Aristolochia clematitis) sind bis zu 1 Prozent Aristolochiasäuren enthalten. Diese sind gefährlich. Aristolochiasäuren wirken genotoxisch, nephrotoxisch und im Tierversuch sogar cancerogen.[3] Ebenso könne ein Zusammenhang mit Urothelkarzinomen beim Menschen bestehen[4].

Ökologie

Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (Entomophilie), meist Zweiflügler (Diptera). Die Blüten vieler Arten besitzen einen besonderen Bestäubungsmechanismus: Sie sind „Kesselfallenblumen“. Sie riechen stark, um bestimmte Insekten anzulocken. Der innere Bereich der Blütenröhre ist behaart, dies sorgt dafür, dass das angelockte Insekt die Blüte erst wieder verlassen kann, wenn es mit Pollen bedeckt ist und so weitere Blüten bestäuben kann.

Systematik

Die Gattung Aristolochia gehört zur Unterfamilie Aristolochioideae in der Familie der Aristolochiaceae.[1][5]

Taxonomie

Die Erstveröffentlichung der Gattung Aristolochia erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus 2, S. 960–962. Als Lectotypus wurde 1913 Aristolochia rotundaL. festgelegt.[6] Synonyme für AristolochiaL. sind bis 2019: EinomeiaRaf., EndodecaRaf., EuglyphaChodat & Hassl., HolostylisDuch. und IsotremaRaf. Der Gattungsname Aristolochia ist schon bei Theophrast der Name einer Aristolochia-Art und leitet sich von den altgriechischen Wörtern āριστος áristos für „sehr gut“ und λóχος lóchos für „Niederkunft“ oder „Geburt“ ab, dies bezieht sich auf die Verwendung der Droge als obstetrisches Mittel ab.

Innere Systematik und botanische Geschichte

Die Gattung Aristolochia wurde durch Wanke 2006 et al. in drei Untergattungen gegliedert: Aristolochia subg. Aristolochia, Aristolochia subg. Siphisia und Aristolochia subg. Pararistolochia.[7] Durch Zhu et al. 2019 wurden die Arten der Untergattung Aristolochia subg. Siphisia in die reaktivierte Gattung IsotremaRaf. gestellt.[8]

Kauliflorie bei Aristolochia arborea
Südspanische Osterluzei (Aristolochia baetica)
Blüte von Aristolochia balansae
Aristolochia bracteolata
Habitus, Laubblätter und Blüten von Aristolochia bridgesii
Aristolochia californica
Habitus und Laubblätter von Aristolochia cauliflora
Aristolochia chilensis
Blüten der Gewöhnlichen Osterluzei (Aristolochia clematitis)
Aristolochia clusii
Blüten von Aristolochia contorta
Stark behaarte Blüte der Kretischen Osterluzei (Aristolochia cretica)
Hängende Osterluzei (Aristolochia cymbifera)
Abbildung von Aristolochia cynanchifolia
Aristolochia debilis
Blüten von Aristolochia enricoi
Behaarte Blüte von Aristolochia eriantha
Aristolochia esperanzae
Aristolochia fimbriata
Aristolochia fontanesii
Aristolochia gibertii
Blüte der Großen Osterluzei (Aristolochia gigantea)
Großblütige Osterluzei (Aristolochia grandiflora)
Aristolochia hirta
Aristolochia indica
Aristolochia kaempferi
Gallen-Osterluzei (Aristolochia labiata)
Blüte der Gallen-Osterluzei (Aristolochia labiata)
Aristolochia leuconeura
Lindners Osterluzei (Aristolochia lindneri)
Gespensterpflanze (Aristolochia littoralis)
Gelbe Osterluzei (Aristolochia lutea)
Habitus von Aristolochia manshuriensis
Blüte der Amerikanischen Pfeifenwinde (Aristolochia macrophylla)
Aristolochia maxima
Aristolochia maxima
Habitus und Laubblätter von Aristolochia maurorum
Wenignervige Osterluzei (Aristolochia paucinervis)
Aristolochia pilosa
Stängel, Laubblätter und Blüte der Pistolochia-Osterluzei (Aristolochia pistolochia)
Pistolochia-Osterluzei (Aristolochia pistolochia)
Laubblätter und Blüten von Aristolochia poecilantha
Habitus und Laubblätter von Aristolochia praevenosa
Blüte von Aristolochia promissa
Aristolochia ringens
Rundblättrige Osterluzei (Aristolochia rotunda)
(c) צילום: שרה גולד, צמח השדה, CC BY 2.5
Immergrüne Osterluzei (Aristolochia sempervirens)
Aristolochia steupii
Aristolochia stuckertii
Illustration von Aristolochia tagala
Aristolochia tamnifolia
Filzige Pfeifenblume (Aristolochia tomentosa)
Aristolochia tricaudata
Illustration von Aristolochia trifida
Illustration von Aristolochia trilobata
Blüte von Aristolochia westlandii
Aristolochia wrightii

Arten und ihre Verbreitung

Je nach Autor gibt 300 bis 550[9] Aristolochia-Arten. Hier die Darstellung Aristolochia s. l. noch vor 2019 (Auswahl):[10]

  • Aristolochia acontophyllaPfeifer: Dieser Endemit kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Colima vor.[10]
  • Aristolochia acuminataLam. (Synonym: Aristolochia angulosaWall. ex Duch., Aristolochia eschscholtziiLedeb. ex Duchesne, Aristolochia japonicaMiq., Aristolochia longifoliaRoxb., Aristolochia megalophyllaK.Schum., Aristolochia mindanaensisWarb., Aristolochia moluccanaDuch., Aristolochia nervosaDuch., Aristolochia roxburghianaKlotzsch, Aristolochia sessifloraDC. ex Duch., Aristolochia subsagittataBlanco, Aristolochia tagalaCham., Aristolochia timorensisDecne.): Sie ist in Sri Lanka, Indien, Bangladesch, Nepal, Bhutan, Myanmar, Thailand, Vietnam, Kambodscha, China, Taiwan, Japan, Indonesien, Malaysia, auf den Philippinen, Papua-Neuguinea, auf den Salomonen und in Australien weitverbreitet.[1]
  • Aristolochia acutifoliaDuch.: Sie kommt im tropischen Südamerika vor.[10]
  • Aristolochia adalicaTosunoglu & Malyer: Sie wurde 2014 aus der südwestlichen Türkei erstbeschrieben.[9]
  • Aristolochia albertianaAhumada: Sie kommt vom südlichen Brasilien bis Argentinien vor.[10]
  • Aristolochia albidaDuch.: Sie ist im Sudan, in Kenia, Tansania, Burundi, Kamerun, Ruanda, in der Demokratischen Republik Kongo, Elfenbeinküste, in Burkina Faso, Senegal, Ghana, Nigeria, Angola, Malawi, Simbabwe, Sambia, auf Madagaskar und Mayotte weitverbreitet.[1]
  • Aristolochia albopilosaM.González, S.González & Barrie (Syn.: Aristolochia cordataEastw. non Aristolochia cordataL.): 2016 wurde mit diesem neuen Namen der ungültig veröffentlichte Name ersetzt. Sie wurde selten gesammelt, es sind nur zwei, 100 km voneinander entfernte, Fundorte im mexikanischen Bundesstaat Durango bekannt.[11]
  • Aristolochia alexandriana(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia alexandrianaMich.J.Parsons): Diese Neukombination erfolgte 2014. Sie kommt in Papua-Neuguinea nur in Northern Province sowie Oro Province vor.[12]
  • Aristolochia altaniiIlçim & Behçet: Sie wurde 2015 aus der südlichen zentralen Türkei erstbeschrieben.[13]
  • Aristolochia amara(Aubl.) Poncy: Es gibt nur steriles Herbarmaterial nur aus Französisch-Guayana. Es ist unklar ob diese Taxon eine eigene Art darstellt.[10]
  • Aristolochia andinaF.González & I.G.Vargas: Sie wurde 2000 aus Bolivien erstbeschrieben.[10]
  • Aristolochia anguicidaJacq.: Sie kommt vom südlichen Mexiko bis Venezuela vor.[10]
  • Aristolochia angustifoliaCham.: Sie kommt im nördlichen Brasilien, im nordöstlichen Argentinien, in Paraguay und Uruguay vor.[10]
  • Aristolochia annamensisT.V.Do, Wanke & Neinhuis: Sie wurde 2015 aus dem zentralen Vietnam erstbeschrieben.[14]
  • Aristolochia apoloensisRusby: Sie kommt in Bolivien vor.[10]
  • Aristolochia arboreaLinden: Sie ist vom südlichen Mexiko bis Kolumbien verbreitet.[10]
  • Aristolochia arborescensL.: Sie ist von Mexiko bis Kolumbien verbreitet.[10]
  • Aristolochia arcuataMast.: Sie kommt in Brasilien vor.[1]
  • Aristolochia arenicolaHance: Sie kommt von Thailand bis Kambodscha vor.[10]
  • Aristolochia argentinaGriseb.: Sie kommt von Bolivien bis ins nördliche Argentinien vor.[10]
  • Aristolochia asclepiadifoliaBrandegee
  • Aristolochia asperifoliaUle ex Pilg.
  • Aristolochia assamicaD.Borah & T.V.Do: Sie wurde 2019 erstbeschrieben. Sie kommt im östlichen Himalaja vor und ist bisher nur von zwei Fundorten im Distrikt Papum Pare im indischen Arunachal Pradesh und im Behali Reserve forest in Assam bekannt.[15]
  • Aristolochia assisiiJ.Freitas, Lírio & F.González: Sie wurde 2014 erstbeschrieben. Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Bahia sowie Espírito Santo vor.[16]
  • Aristolochia atropurpureaParish ex Hook. f.
  • Aristolochia australopithecurus(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia australopithecurusMich.J.Parsons): Diese Neukombination erfolgte 2014. Dieser Endemit kommt nur in den feuchten Tropen im nordöstlichen Queensland vor.[12]
  • Aristolochia auriculariaBoiss.: Sie kommt in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia austrochinensisC.Y.Cheng & J.S.Ma: Sie gedeiht im Dickicht auf Berghängen ikn Höhenlagen von 400 bis 600 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi und Hainan.[18]
  • Aristolochia baenzigeriB.Hansen & Phuph.
  • Südspanische Osterluzei (Aristolochia baeticaL.): Sie kommt in Marokko, Algerien, Portugal, Gibraltar und Spanien vor.[17]
  • Aristolochia bahiensisF.González
  • Aristolochia balansaeFranch.
  • Aristolochia bambusifoliaC.F.Liang ex H.Q.Wen: Dieser Endemit gedeiht im tropischen Karst nur in Longlin in Guangxi.[18]
  • Aristolochia baracoensisR.Rankin
  • Aristolochia barbouriiBarringer
  • Aristolochia baseriMalyer & Erken
  • Aristolochia batucensisWiggins & Rollins
  • Aristolochia biakensis(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia biakensisMich.J.Parsons): Dieser Endemit kommt nur auf den indonesischen Inseln Yapen sopwie Biak vor.[12]
  • Aristolochia bianoriiSennen & Pau: Sie kommt nur auf Mallorca und Menorca vor.[17]
  • Aristolochia bicolorUle ex Pilg.
  • Aristolochia bilabiataL.: Sie kommt auf karibischen Inseln in Kuba, Haiti, in der Dominikanischen Republik, in Puerto Rico und auf den Amerikanischen Jungferninseln vor.[1]
  • Aristolochia billardieriJaub. & Spach: Sie kommt in der Türkei, Syrien, Libanon, Jordanien und Israel vor.[17]
  • Aristolochia bilobataL.
  • Aristolochia birostrisDuch. (Syn.: Aristolochia allemaniiHoehne): Sie kommt im nordöstlichen Brasilien vor.[10]
  • Aristolochia boliviensisKuntze
  • Aristolochia boosiiPanter
  • Aristolochia bottaeJaub. & Spach
  • Aristolochia brachyuraDuch.
  • Aristolochia bracteolataLam.: Sie kommt im südlichen Ägypten, im Sudan, Somalia, Tschad, Äthiopien, Eritrea, Dschibuti, Kenia, Tansania, Uganda, Niger, Nigeria, Burkina Faso, auf der Arabischen Halbinsel, in Pakistan, Indien und Sri Lanka vor.[1]
  • Aristolochia bracteosaDuch.
  • Aristolochia brevifolia(Cham.) Hauman
  • Aristolochia brevilabrisBornm.: Sie kommt in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia brevipesBenth.
  • Aristolochia bridgesii(Klotzsch) Duch.
  • Aristolochia buchtieniiO.C.Schmidt
  • Aristolochia bukutiPoncy
  • Aristolochia bullataPfeifer
  • Aristolochia buntingiiPfeifer
  • Aristolochia burchelliiMast.
  • Aristolochia burelaeHerzog
  • Aristolochia burkartiiAhumada
  • Aristolochia cabreraeAhumada
  • Aristolochia californicaTorr.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 50 bis 700, selten bis zu 1000 Metern nur im nördlichen und westlichen Kalifornien vor.[1][2]
  • Aristolochia cambodianaPierre ex Lecomte
  • Aristolochia cardianthaPfeifer
  • Aristolochia carteraePfeifer
  • Aristolochia castellanosiiAhumada
  • Aristolochia caudataJacq.
  • Aristolochia caulialataC.Y.Wu ex C.Y.Cheng & J.S.Ma: Sie gedeiht in dichten Wäldern in Tälern in den chinesischen Provinzen Fujian und Yunnan.[18]
  • Aristolochia caulifloraUle: Sie kommt in Peru und wahrscheinlich auch im brasilianischen Bundesstaat Amazonas vor.[1]
  • Aristolochia ceresensisKuntze
  • Aristolochia ceropegioidesS.Moore (Syn.: Pararistolochia ceropegioides(S.Moore) Hutch. & Dalziel): Sie kommt im tropischen Afrika nur in Kamerun sowie Gabun vor.[12]
  • Aristolochia chachapoyensisAhumada
  • Aristolochia chalmersiiO.C.Schmidt
  • Traubige Osterluzei (Aristolochia chamissonis(Klotzsch) Duch.)
  • Aristolochia championiiMerr. & Chun (Syn.: Aristolochia longifoliaChamp. ex Benth. nonRoxb., Aristolochia compressicaulisZ.L.Yang): Sie gedeiht in dichten Wäldern in Tälern in Höhenlagen von 500 bis 900 Metern in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou sowie Sichuan.[18]
  • Aristolochia chasmemaPfeifer
  • Aristolochia chiapensisJ.F.Ortega & R.V.Ortega
  • Aristolochia chilensisBridges ex Lindl.: Sie kommt in Chile vor.[1]
  • Aristolochia chiquitensisDuch.
  • Aristolochia chlamydophyllaC.Y.Wu: Sie in Wäldern an Berghängen in Höhenlagen von 1000 bis 1300 Metern in den chinesischen Provinzen Guangxi sowie Yunnan.[18]
  • Aristolochia chrysochloraBarb.Rodr.
  • Aristolochia cilicicaP.H.Davis & M.S.Khan: Sie kommt in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia claverianaL.Uribe
  • Aristolochia clavideniaGriseb.
  • Gewöhnliche Osterluzei, Gemeine Osterluzei, Wolfskraut (Aristolochia clematitisL.): Sie ist von Europa bis zum Kaukasusraum und zur Türkei verbreitet.[19] Sie wurde früher wegen der ihr zugesprochenen Heilwirkung angebaut. Sie ist in Nordamerika ein Neophyt.[2]
  • Aristolochia clementisAlain: Sie kommt in Kuba vor.[10]
  • Aristolochia clusiiLojac.: Sie kommt in Italien, auf Sizilien und in Malta vor.[17]
  • Aristolochia clypeataLinden & André
  • Aristolochia coadunataBacker
  • Aristolochia cochinchinensisT.V.Do: Sie wurde 2015 aus dem südlichen Vietnam erstbeschrieben. Es wurden bisher nur wenige Exemplare im Bu Gia Map National Park und im Ta Dung Nature Reserve gesammelt. Die Bestände sind durch menschliche Tätigkeit fortlaufend gefährdet.[20]
  • Aristolochia colimensisSantana Mich.
  • Aristolochia colombianaF.González
  • Aristolochia colossifoliaHoehne
  • Aristolochia confertaMill.
  • Aristolochia consimilisMast.
  • Aristolochia contortaBunge: Sie kommt in China, Japan, Korea und in Russlands Fernem Osten vor.[1][18]
  • Aristolochia conversiaePfeifer
  • Aristolochia cordifloraMutis ex Kunth
  • Aristolochia cordigera(Klotzsch) Duch.
  • Aristolochia cornutaMast. (Syn.: Aristolochia antenniferaL.Uribe): Sie kommt vom südöstlichen Kolumbien bis Peru und dem nördlichen Brasilien vor.[10]
  • Aristolochia cortinataReinecke
  • Aristolochia coryiI.M.Johnst.: Sie kommt in Texas und in Mexiko vor.[2]
  • Aristolochia crassinerviaO.C.Schmidt
  • Aristolochia cremersiiPoncy
  • Kretische Osterluzei (Aristolochia creticaLam.)
  • Kleine Osterluzei (Aristolochia cruentaBarringer)
  • Aristolochia cubensisLinden
  • Aristolochia cucurbitifoliaHayata: Sie gedeiht in Mischwäldern in Höhenlagen von etwa 500 Metern in Taiwan.[18]
  • Aristolochia cucurbitoidesC.F.Liang: Sie kommt in Myanmar und in den chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou sowie Yunnan vor.[18]
  • Aristolochia curtisiiKing ex Gamble
  • Aristolochia curvifloraMalme
  • Hängende Osterluzei (Aristolochia cymbiferaMart.): Sie kommt im südöstlichen Brasilien vor.[1]
  • Aristolochia cynanchifoliaMart.
  • Aristolochia daemoninoxiaMast.
  • Aristolochia dalyiF.González
  • Aristolochia dammerianaMast.
  • Aristolochia davilaeCalzada, J.G.Flores & O.Téllez
  • Aristolochia debilisSieb. & Zucc. (Syn.: Aristolochia recurvilabraHance, Aristolochia sinarumLindl.): Sie kommt in China und Japan vor.[1][18]
  • Aristolochia decandraDing Hou (Syn.: Pararistolochia decandra(Ding Hou) Mich.J.Parsons): Sie kommt im westlichen Borneo nur in Kalimantan vor.[12]
  • Aristolochia decursivebracteataHoehne
  • Aristolochia deltanthaF.Muell. (Syn.: Aristolochia deltanthaF.Muell. var. deltantha, Pararistolochia deltantha(F.Muell.) Mich.J.Parsons): Sie kommt in den feuchten Tropen auf der Halbinsel Cape York im australischen Queensland vor.[12]
  • Aristolochia delavayiFranch.: Sie gedeiht im tropischen Karst in Höhenlagen von 1600 bis 1900 Metern in Sichuan und in Lijiang in Yunnan vor.[18]
  • Aristolochia deltoideaKunth: Sie kommt in Peru und im nördlichen Brasilien vor.[10]
  • Aristolochia dictyophlebiaMerr. & L.M.Perry (Syn.: Pararistolochia dictyophlebia(Merr. & L.M.Perry) Mich.J.Parsons): Dieser Endemit kommt in Papua-Neuguinea nur in der Provinz Morobe vor.[12]
  • Aristolochia didymaS.Moore
  • Aristolochia dielsianaO.C.Schmidt (Syn.: Pararistolochia dielsiana(O.C.Schmidt) Mich.J.Parsons): Dieser Endemit kommt in Papua-Neuguinea nur in der Provinz East Sepik vor.[12]
  • Aristolochia dilatataN.E.Br.
  • Aristolochia dinghouiFavio González & O.Poncy
  • Aristolochia distichaMast.
  • Aristolochia domingensisEkman & O.C.Schmidt
  • Aristolochia dongnaiensisPierre ex Lecomte
  • Aristolochia droseroidesHoehne
  • Aristolochia durangensisPfeifer
  • Aristolochia echinataBarb.Rodr.
  • Aristolochia eggersiiHoehne
  • Aristolochia ehrenbergianaCham.
  • Aristolochia ekmaniiO.C.Schmidt
  • Aristolochia elegansMast.: Sie kommt ursprünglich in Kolumbien, Ecuador, Bolivien, Peru, Brasilien, Argentinien und Paraguay vor.[1]
  • Aristolochia elongata(Duch.) E.Nardi: Sie kommt in Albanien und in Griechenland vor.[17]
  • Aristolochia embergeriNozeran & N.Hall
  • Aristolochia emiliaeSantana Mich. & Solís
  • Aristolochia englerianaO.C.Schmidt (Syn.: Pararistolochia engleriana(O.C.Schmidt) Mich.J.Parsons): Dieser Endemit kommt in Papua-Neuguinea nur in der Provinz East Sepik vor.[12]
  • Aristolochia erectaL.: Sie kommt in Texas und in Mexiko vor.[2]
  • Aristolochia erianthaMart.
  • Aristolochia ernestuleiHoehne
  • Aristolochia esotericaPfeifer
  • Aristolochia esperanzaeKuntze: Sie kommt in Brasilien, Argentinien, Bolivien und Paraguay vor.[1]
  • Aristolochia fangchiY.C.Wu ex L.D.Chow & S.M.Hwang: Sie gedeiht in dichten Wäldern, im Dickicht und an Hängen in Höhenlagen von 500 bis 1000 Metern in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi sowie Guizhou.[1]
  • Aristolochia filipendulaDuch.
  • Aristolochia fimbriataCham.: Sie kommt in Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay vor.[1]
  • Aristolochia flavaPoncy
  • Aristolochia flexuosaDuch.
  • Aristolochia floribundaLem.
  • Aristolochia foetidaKunth
  • Aristolochia fontanesiiBoiss. & Reut.: Sie kommt in Algerien vor.[17]
  • Aristolochia fordianaHemsl.: Sie in Höhenlagen von 500 bis 700 Metern in den chinesischen Provinzen Guangdong sowie Guangxi.[1]
  • Aristolochia forrestianaJ.S.Ma: Sie kommt in Yunnan vor.[18]
  • Aristolochia fosteriBarringer
  • Aristolochia foveolataMerr.: Sie kommt auf den Philippinen und in Taiwan vor.[18]
  • Aristolochia fragrantissimaRuiz
  • Aristolochia fuertesiiUrb.
  • Aristolochia fujianensisS.M.Hwang: Sie kommt in den chinesischen Provinzen Fujian und Zhejiang vor.[18]
  • Aristolochia fulvicomaMerr. & Chun: Sie gedeiht in dichten Wäldern in Höhenlagen von 200 bis 600 Metern auf der großen Insel Hainan.[18]
  • Aristolochia gabonensisBuchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia fimbriataM.L.Leal & D.Nguema): Diese Neukombination erfolgte 2014. Sie kommt nur im westafrikanischen Gabun vor.[12]
  • Aristolochia gardneriDuch.
  • Aristolochia gaudichaudiiDuch.
  • Aristolochia gehrtiiHoehne
  • Aristolochia geniculataE.Nardi: Sie kommt in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia gentilisFranch. (Syn.: Aristolochia gracillimaHemsl.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 2700 Metern in den chinesischen Provinzen in Sichuan sowie Yunnan.[18]
  • Aristolochia georgicaR.E.Schult.
  • Aristolochia gibertiiHook.
  • Große Osterluzei (Aristolochia giganteaMart.): Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Bahia, Minas Gerais, Parana sowie São Paulo vor.[1]
  • Aristolochia ginzbergeriAhumada
  • Aristolochia glaberrimaHassl.
  • Aristolochia glandulosaJ.Kickx f.: Sie kommt in Kuba vor.[1]
  • Aristolochia glaucescensKunth
  • Aristolochia glaucifoliaRidl.
  • Aristolochia glossaPfeifer
  • Aristolochia goldieanaHook. f. (Syn.: Pararistolochia goldieana(Hook. f.) Hutch. & Dalziel): Sie kommt im tropischen Afrika in Kamerun, Guinea, Nigeria sowie Sierra Leone vor.[12]
  • Aristolochia goliathianaMich.J.Parsons
  • Aristolochia gongchengensisY.S.Huang, Y.D.Peng & C.R.Lin: Sie wurde 2015 aus dem tropischen Karst in Guangxi erstbeschrieben.[21]
  • Rote Osterluzei (Aristolochia gorgonaM.A.Blanco)
  • Aristolochia goudotiiDuch.
  • Aristolochia gourigangaicaN.C.Nair
  • Aristolochia gracilifoliaO.C.Schmidt (Syn.: Pararistolochia gracilifolia(O.C.Schmidt) Mich.J.Parsons): Dieser Endemit kommt in Papua-Neuguinea nur in den Provinzen East Sepik sowie Sandaun vor.[12]
  • Zarte Osterluzei (Aristolochia gracilisDuch.)
  • Großblütige Osterluzei (Aristolochia grandifloraSw.): Sie kommt von Mexiko über Guatemala, El Salvador, Belize, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama bis Kolumbien und Ecuador vor.[1]
  • Aristolochia grandisCraib
  • Aristolochia griffithiiHook. f. & Thomson ex Duch. (Syn.: Aristolochia yunnanensisFranch.): Sie kommt im nordöstlichen Indien, in Nepal, Bhutan, Sikkim, Myanmar, Tibet und Yunnan vor.[18]
  • Aristolochia guadalajaranaS.Watson
  • Aristolochia guentheriO.C.Schmidt
  • Aristolochia guianensisPoncy
  • Aristolochia guichardiiP.H.Davis & M.S.Khan: Sie kommt in der Türkei und auf Inseln in der Ägäis vor.[17]
  • Aristolochia hainanensisMerr.: Es gibt seit 2017 zwei Unterarten:[22]
    • Aristolochia hainanensisMerr. subsp. hainanensis (Syn.: Aristolochia carinataMerr. & Chun): Sie gedeiht in Wäldern in Tälern in Höhenlagen von 800 bis 1200 Metern in den chinesischen Provinzen Hainan sowie Guangxi.[18]
    • Aristolochia hainanensis subsp. yingjiangensisX.X.Zhu & J.S.Ma: Sie wurde 2017 aus Yunnan erstbeschrieben.[22]
  • Aristolochia haitiensisEkman & O.C.Schmidt
  • Aristolochia hanseniiPhuph.
  • Aristolochia harmandianaPierre ex Lecomte
  • Aristolochia hatschbachiiAhumada
  • Aristolochia helixPhuph.
  • Aristolochia heppiiMerxm.
  • Aristolochia hiansWilld.
  • Aristolochia hilarianaDuch.
  • Aristolochia hirtaL.: Sie kommt in Griechenland, in der europäischen und asiatischen Türkei und in der Ägäis vor.[17]
  • Aristolochia hispidaPohl ex Duch.
  • Aristolochia hockiiDe Wild.
  • Aristolochia hoehneanaO.C.Schmidt
  • Aristolochia holostylisF.González: Sie kommt in Brasilien, im östlichen Bolivien und in Paraguay vor.[1]
  • Aristolochia holtzeiF.Muell.
  • Aristolochia hookerianaCraib
  • Aristolochia howiiMerr. & Chun: Sie gedeiht in Mischwäldern in Höhenlagen von 200 bis 600 Metern auf der größten chinesischen Insel Hainan.[18]
  • Aristolochia huberianaS.Moore
  • Aristolochia huebnerianaO.C.Schmidt
  • Aristolochia humilisMerr.
  • Aristolochia hypoglaucaKuhlm.
  • Aristolochia hyrcanaP.H.Davis & M.S.Khan
  • Aristolochia ibericaFisch. & C.A.Mey. ex Duch.: Sie kommt in der Türkei, in Georgien und in Aserbaidschan vor.[17]
  • Aristolochia imbricataMast.
  • Aristolochia impressinervisC.F.Liang: Sie gedeiht im tropischen Karst in Höhenlagen von etwa 400 Metern nur in Guangxi vor.[18]
  • Aristolochia impudicaJ.F.Ortega
  • Aristolochia incisaDuch.: Sie kommt in der Türkei und auf Inseln in der Ägäis vor.[17]
  • Aristolochia incisilobaJongkind (Syn.: Pararistolochia incisiloba(Jongkind) Leal & Nguema): Sie kommt nur im westafrikanischen Gabun vor.[12]
  • Aristolochia indicaL.: Sie kommt ursprünglich in Indien und Sri Lanka vor und ist in Australien ein Neophyt.[1]
  • Aristolochia inflataKunth
  • Aristolochia insignisVerschaff.
  • Aristolochia insolitaJ.Freitas & M.Peixoto: Sie wurde 2017 aus dem brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in einem halbimmergrünen Wald, Fragment des Mata Atlântica, in der Stadt Macuco gefunden. Da es nur diesen einen Fundort gibt und das Habitat durch menschliche Einflüsse fortlaufend beeinträchtigt wird, wird sie als stark gefährdet eingeschätzt.[23]
  • Aristolochia iquitensisO.C.Schmidt
  • Aristolochia isauricaE. Nardi: Sie kommt in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia islandicaPfeifer
  • Aristolochia jackiiSteud.
  • Aristolochia jauruensisHoehne
  • Aristolochia jianfenglingensisHanXu, Y.D.Li & H.Q.Chen: Sie wurde 2011 erstbeschrieben. Sie wurde bisher direkt unterhalb von 1000 Metern im Jianfengling National Nature Reserve auf Hainan gefunden.[18]
  • Aristolochia jingiangensisH.Zhang & C.K.Hsieh
  • Aristolochia ju-juS.Moore (Syn.: Pararistolochia ju-ju(S.Moore) Hutch. & Dalziel): Sie kommt nur im westafrikanischen Nigeria vor.[12]
  • Aristolochia kaempferiWilld. (Syn.: Aristolochia chrysops(Stapf) E.H.Wilson ex Rehder, Aristolochia dabieshanensisC.Y.Cheng & W.Yu, Aristolochia heterophyllaHemsl., Aristolochia mollisDunn, Aristolochia neolongifoliaJ.L.Wu & Z.L.Yang, Aristolochia shimadaeHayata): Sie kommt in Japan, Taiwan und in den chinesischen Provinzen Anhui, südliches Gansu, westliches Hubei, Shaanxi sowie westliches Sichuan vor.[18]
  • Aristolochia kanukuensisFeuillet
  • Aristolochia karwinskiiDuch.
  • Aristolochia kepara(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia keparaMich.J.Parsons): Diese Neukombination erfolgte 2014. Sie kommt in Papua-Neuguinea nur in Northern Province sowie Oro Province vor.[12]
  • Aristolochia kerriiCraib
  • Aristolochia killipianaO.C.Schmidt
  • Aristolochia klossiiRidl.
  • Aristolochia klugiiO.C.Schmidt
  • Aristolochia kongkandaePhuph.
  • Aristolochia krauseiP.H.Davis: Sie kommt in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia krisagathraSivar. & Pradeep
  • Aristolochia krukoffiiO.C.Schmidt
  • Aristolochia kunmingensisC.Y.Cheng & J.S.Ma (Syn.: Aristolochia salweenensisC.Y.Cheng & J.S.Ma): Sie gedeiht im Dickicht an Berghängen in Höhenlagen von etwa 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou sowie Yunnan.[18]
  • Aristolochia kwangsiensisChun & F.C.How ex S.Yun Liang: Sie in Wäldern an Berghängen in Höhenlagen von 600 bis 1600 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hunan, Sichuan, Yunnan und Zhejiang vor.[18]
  • Gallen-Osterluzei (Aristolochia labiataWilld., Syn.: Aristolochia brasiliensisMart., Aristolochia galeataMart.): Sie kommt in Brasilien vor.[1]
  • Aristolochia lagesianaUle ex Pilg.
  • Aristolochia laheyana(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Aristolochia deltantha var. laheyanaF.M.Bailey, Pararistolochia laheyana(F.M.Bailey) Mich.J.Parsons): Diese Neukombination erfolgte 2014. Dieser Endemit kommt im australischen Queensland an der Grenze zu New South Wales vor.[12]
  • Aristolochia lanceolatolorataS.Moore
  • Aristolochia lassaI.M.Johnst.
  • Aristolochia lauterbachianaO.C.Schmidt
  • Aristolochia ledongensisHanXu, Y.D.Li & H.J.Yang: Sie wurde 2011 erstbeschreiben. Sie wurde bisher nur in Höhenlagen von etwa 300 Metern im Jianfengling National Nature Reserve auf Hainan gefunden.[18]
  • Aristolochia leonensisMast. (Syn.: Pararistolochia leonensis(Mast.) Hutch. & Dalziel): Sie kommt im tropischen Westafrika in der Elfenbeinküste, in Guinea, Liberia sowie Sierra Leone vor.[12]
  • Aristolochia leprieuriiDuch.
  • Aristolochia leptostictaUrb.
  • Aristolochia leuconeuraLinden (Syn.: Aristolochia argyroneuraHoehne ex Uribe): Sie kommt in Costa Rica, Panama, Kolumbien und in Peru vor.[1]
  • Aristolochia leytensisMerr.
  • Aristolochia limaiHoehne
  • Aristolochia lindenianaDuch.
  • Lindners Osterluzei (Aristolochia lindneriA.Berger)
  • Aristolochia linearifoliaC.Wright ex Griseb.
  • Aristolochia linguaMalme
  • Aristolochia lingulataUle ex Pilg.
  • Aristolochia linnemanniiWarb.
  • Gespensterpflanze (Aristolochia littoralisParodi, Syn.: Aristolochia elegansMast.)
  • Aristolochia liukiuensisHatus.
  • Aristolochia loefgreniiHoehne
  • Aristolochia longaL.
  • Aristolochia longgangensisC.F.Liang: Sie gedeiht im tropischen Karst in Vietnam und Guangxi vor.[18]
  • Aristolochia longifloraEngelm. & A.Gray
  • Aristolochia longipesS.Watson
  • Aristolochia longiracemosaB.Hansen & Phuph.
  • Aristolochia longispathulataF.González
  • Aristolochia longlinensisYan Liu & L.Wu: Sie wurde 2015 aus dem westlichen Guangxi erstbeschrieben:[24]
  • Aristolochia lozanianaF.González
  • Gelbe Osterluzei (Aristolochia luteaDesf.): Sie kommt in Italien, auf Sizilien, in Kroatien, Slowenien, Österreich, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Albanien, Griechenland und im europäischen sowie asiatischen Teil der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia lutescensDuch.
  • Aristolochia luzmarianaSantana Mich.
  • Aristolochia lycicaP.H.Davis & M.S.Khan: Sie kommt in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia macedonicaBornm.
  • Aristolochia macrocarpaDuch. nonC.Y.Wu & S.K.Wu ex D.D.Tao[25] (Syn.: Pararistolochia macrocarpa(Duch.) Poncy, Aristolochia soyauxianaOliv., Pararistolochia soyauxiana(Oliv.) Hutch. & Dalziel, Aristolochia staudtiiEngl., Pararistolochia staudtii(Engl.) Hutch. & Dalziel, Aristolochia flos-avisA.Chev., Pararistolochia flos-avis(A.Chev.) Hutch. & Dalziel, Aristolochia tessmanniiEngl., Aristolochia tribrachiataS.Moore, Pararistolochia tribrachiata(S.Moore) Hutch. & Dalziel): Sie ist im tropischen Afrika in der Elfenbeinküste, in der Zentralafrikanischen Republik, Demokratischen Republik Kongo, Republik Kongo, in Angola (nur in der Provinz Cabinda), Kamerun, Gabun, Ghana, Äquatorial-Guinea, Liberia sowie Nigeria verbreitet.[12]
  • Aristolochia macgregoriiMerr.
  • Amerikanische Pfeifenwinde (Aristolochia macrophyllaLam., Syn.: Aristolochia duriorHill, Aristolochia siphoL'Hér., Aristolochia arkasanaLodd., Aristolochia frutescensMarshall, Aristolochia grandifoliaSalisb., Aristolochia hitchcockiiGand.): Sie ist ursprünglich in den östlichen US-Bundesstaaten Pennsylvania, West Virginia, nördliches Georgia, östliches Kentucky, westliches Maryland, westliches North Carolina, South Carolina, Tennessee sowie westliches Virginia verbreitet.[2][1] In Kanada und in Deutschland ist sie ein Neophyt.[1] Sie wird in gemäßigten Gebieten als Schlingpflanze in Parks und Gärten verwendet.
  • Aristolochia macrorrhynchaHoehne
  • Aristolochia macrouraOrtega
  • Aristolochia malacophyllaStandl.
  • Aristolochia malmeanaHoehne
  • Aristolochia manantlanensisSantana Mich.
  • Aristolochia manaosensisAhumada
  • Aristolochia manniiHook. f. (Syn.: Pararistolochia mannii(Hook. f.) Keay): Sie kommt im tropischen Afrika in der Elfenbeinküste, Republik Kongo, in Nigeria und Benin vor.[12]
  • Aristolochia manokwariensis(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia manokwariensisMich.J.Parsons): 2014 erfolgte diese Neukombination. Dieser Endemit kommt nur im Regierungsbezirk Manokwari in der Provinz Papua Barat in Westneuguinea vor.[12]
  • Mandschurische Pfeifenwinde (Aristolochia manshuriensisKom.): Sie kommt in China[18] und vielleicht Korea sowie in Russlands Fernem Osten vor.[1]
  • Aristolochia maranonensisO.C.Schmidt
  • Aristolochia marianensisAhumada
  • Aristolochia marshiiStandl.
  • Aristolochia mathewsiiDuch.
  • Aristolochia maurorumL.
  • Aristolochia maximaJacq.: Sie kommt ursprünglich in Zentral- und Südamerika vor und ist in Florida ein Neophyt.[2]
  • Aristolochia medellinensisHoehne
  • Aristolochia medicinalisR.E.Schult.
  • Aristolochia megalophyllaK.Schum.
  • Aristolochia melanoglossaSpeg.
  • Aristolochia melastomaSilva Manso ex Duch.
  • Aristolochia melgueiroiBarringer & F.Guánchez
  • Aristolochia membranaceaMerr.
  • Aristolochia meridionaliana(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia meridionalianaMich.J.Parsons): Diese Neukombination erfolgte 2014. Die zwei Unterarten kommen nur in Papua-Neuguinea vor.[12]
  • Aristolochia meridionalisE.M.Ross
  • Aristolochia merxmuelleriGreuter & E.Mayer: Sie kommt nur in Serbien vor.[17]
  • Aristolochia micranthaDuch.
  • Aristolochia microphyllaSessé & Moç.
  • Aristolochia microstomaBoiss. & Spruner: Sie kommt in Griechenland vor.[17]
  • Aristolochia mindanaensisWarb.
  • Aristolochia minutifloraRidl. ex Gamble
  • Aristolochia mishuyacensisO.C.Schmidt
  • Aristolochia mollissimaHance: Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 900 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Anhui, Guizhou, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Shaanxi, Shandong, Shanxi sowie Zhejiang.[18]
  • Aristolochia moluccanaDuch.
  • Aristolochia momandulK.Schum (Syn.: Pararistolochia momandul(K.Schum.) Mich.J.Parsons): Diese Neukombination erfolgte 2014. Sie kommt in Papua-Neuguinea nur in den Provinzen Madang sowie Morobe vor.[12]
  • Aristolochia montanaEkman & O.C.Schmidt
  • Aristolochia moraeF.González
  • Aristolochia mossiiS.Moore
  • Chinesische Pfeifenwinde (Aristolochia moupinensisFranch., Syn.: Aristolochia bonatiiH.Lév., Aristolochia jinshanensisZ.L.Yang & S. X.Tan): Sie gedeiht in Höhenlagen von 2000 bis 3200 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guizhou, Hunan, Jiangxi, Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang.[18]
  • Aristolochia mutabilisPfeifer
  • Aristolochia mycteriaPfeifer
  • Aristolochia nahuaPaizanni & Santana Mich.: Sie wurde 2016 aus dem westlichen mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[26]
  • Aristolochia nakaoiMaek.
  • Aristolochia nanaS.Watson
  • Aristolochia nardianaI.M.Turner
  • Aristolochia nauseifoliaMich.J.Parsons
  • Aristolochia navicularisE.Nardi: Sie kommt in Algerien, Tunesien, auf Sardinien und Sizilien vor.[17]
  • Aristolochia naviculilimbaDing Hou
  • Aristolochia neinhuisiiT.V.Do: Sie wurde 2017 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in feuchten Böden im tropischen immergrünen Lorbeerwald entlang von Fließgewässern im Bidoup-Nui Ba Nationalpark im Hochland der vietnamesischen Provinz Lam Dong gefunden.[27]
  • Aristolochia nelsoniiEastw.
  • Aristolochia neolongifoliaJ.L.Wu & Z.L.Yang
  • Aristolochia nevesarmondianaHoehne
  • Aristolochia novoguineensisO.C.Schmidt
  • Aristolochia nuichuaensisT.V.Do & Luu: Sie wurde 2019 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur im Nui Chua Nationalpark im südlichen Vietnam gefunden. Es handelt sich nur um eine kleine Population im nährstoffreichen Böden im tropischen immergrünen Lorbeerwald.[28]
  • Aristolochia nummularifoliaKunth
  • Aristolochia oaxacanaEastw.
  • Aristolochia obliquaS.M.Hwang: Sie gedeiht in Mischwäldern, an Berghängen und feuchten schattigen Standorten in Höhenlagen von 2200 bis 2600 Metern in Yunnan.[1]
  • Aristolochia oblongataJacq.
  • Aristolochia occidentalisSantana Mich. & S.Lemus
  • Aristolochia odoraSteud.
  • Aristolochia odoratissimaL.: Sie ist von Mexiko über Guatemala, Belize, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama bis Kolumbien, Ecuador, Venezuela, Peru, Brasilien, Argentinien, Paraguay und auf Inseln in der Karibik weitverbreitet.[1] Auf den Galapagos-Inseln ist sie ein Neophyt.[1]
  • Aristolochia olivieriColleg. ex Boiss.
  • Aristolochia ophioidesL.Marión
  • Aristolochia oranensisAhumada
  • Aristolochia orbicularisDuch.
  • Aristolochia ornithopteraeBuchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia linearifoliaMich.J.Parsons): 2014 wurde dieser neue Name erforderlich da Aristolochia linearifoliaGriseb. schon vergeben ist. Dieser Endemit kommt nur auf der Halbinsel Cape York, die zum australischen Queensland gehört, vor.[12]
  • Aristolochia ovalifoliaDuch.
  • Aristolochia ovatifoliaS.M.Hwang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1000 bis 1600 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan und Yunnan vor.[18]
  • Aristolochia pacayacensisO.C.Schmidt
  • Aristolochia paecilanthaBoiss.: Sie kommt in der Türkei, in Syrien, im Libanon und in Israel vor.[17]
  • Fahle Osterluzei (Aristolochia pallidaWilld.): Es gibt etwa zwei Unterarten:
    • Aristolochia pallida subsp. pallida: Sie kommt in Frankreich, Italien, Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien und Griechenland vor.[17]
    • Aristolochia pallida subsp. castellanaE.Nardi: Sie kommt nur in Spanien vor.[17]
  • Aristolochia palmeriS.Watson
  • Aristolochia panamensisStandl.
  • Aristolochia pannosoidesHoehne
  • Aristolochia papillarisMast.
  • Aristolochia papillifoliaDing Hou
  • Aristolochia paracletaPfeifer
  • Aristolochia paramaribensisDuch.
  • Aristolochia paradisiana(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia paradisianaMich.J.Parsons): 2014 erfolgte diese Neukombination. Dieser Endemit kommt in Papua-Neuguinea nur in der Provinz East Sepik vor.[12]
  • Aristolochia parvifoliaSm.: Sie kommt in Griechenland, auf Kreta, Zypern, auf Inseln in der Ägäis, in der Türkei, Libanon, in Syrien, Jordanien und Israel vor.[17]
  • Aristolochia passiflorifoliaA.Rich.
  • Wenignervige Osterluzei (Aristolochia paucinervisPomel): Sie kommt auf Madeira, Gran Canaria, Teneriffa, in Marokko, Algerien, Tunesien, Portugal, Spanien und Frankreich vor.[17]
  • Aristolochia paulistanaHoehne: Sie kommt in Brasilien vor.[1]
  • Aristolochia peltataL.
  • Aristolochia peninsularisBrandegee
  • Aristolochia pentandraSessé & Moç.: Sie kommt in Florida, Mexiko, Belize, auf Kuba, auf den Bahamas und in Jamaika vor.[1]
  • Aristolochia peninsulensis(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia peninsulensisMich.J.Parsons): 2014 erfolgte diese Neukombination. Dieser Endemit kommt nur auf der Halbinsel Cape York, die zum australischen Queensland gehört, vor.[12]
  • Aristolochia perangustifoliaPhuph.
  • Aristolochia peruvianaO.C.Schmidt
  • Aristolochia petelotiiO.C.Schmidt (Syn.: Aristolochia austroyunnanensisS.M.Hwang): Sie gedeiht im tropischen Karst in Vietnam und in den chinesischen Provinzen Guangxi sowie südliches Yunnan.[18]
  • Aristolochia petenensisLundell
  • Aristolochia pfeiferiBarringer
  • Aristolochia phetchaburiensisChuakul & Saralamp
  • Aristolochia philippinensisWarb.
  • Aristolochia physodesUle
  • Aristolochia pithecurusRidl. (Syn.: Pararistolochia pithecurus(Ridl.) Mich.J.Parsons): Dieser Endemit kommt in Papua-Neuguinea nur in der Provinz Central vor.[12]
  • Aristolochia pierreiLecomte
  • Aristolochia pilosaKunth
  • Aristolochia piperifoliaGriff.
  • Pistolochia-Osterluzei (Aristolochia pistolochiaL.): Sie kommt in Portugal, Spanien, Andorra,[17] Frankreich, Korsika und Marokko vor.[1]
  • Aristolochia platanifolia(Klotzsch) Duch.
  • Aristolochia pohlianaDuch.
  • Aristolochia poluniniiP.H.Davis & M.S.Khan: Sie kommt in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia polymorphaS.M.Hwang: Sie gedeiht in Wäldern In Höhenlagen unterhalb von 100 bis 200 Metern auf Hainan.[18]
  • Aristolochia ponticaLam.: Sie kommt in Georgien und in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia poomaePhuph.
  • Aristolochia pothieriPierre ex Lecomte
  • Aristolochia praevenosaF.Muell (Syn.: Pararistolochia praevenosa(F.Muell.) Mich.J.Parsons): Dieser Endemit kommt im australischen Queensland an der Grenze zu New South Wales vor.[12]
  • Aristolochia preussiiEngl. (Syn.: Pararistolochia preussii(Engl.) Hutch.& Dalziel): Sie kommt im tropischen Afrika in Kamerun, Äquatorial-Guinea sowie Gabun vor.[12]
  • Aristolochia pringleiRose
  • Aristolochia promissaMast. (Syn.: Pararistolochia promissa(Mast.) Keay, Aristolochia flagellataStapf, Aristolochia talbotiiS.Moore, Pararistolochia talbotii(S.Moore) Keay, Aristolochia talbotii var. longissimaS.Moore, Aristolochia tenuicaudaS.Moore, Pararistolochia tenuicauda(S.Moore) Keay, Aristolochia congolanaHauman nom. inval.): Sie ist im tropischen Afrika in der Elfenbeinküste, in der Zentralafrikanischen Republik, in der Republik Kongo, in der Demokratischen Republik Kongo, in Kamerun, Gabun sowie Nigeria verbreitet.[12]
  • Aristolochia prostrataDuch.
  • Aristolochia pseudotriangularisO.C.Schmidt
  • Aristolochia puberaR.Br.
  • Aristolochia pubescensWilld. ex Duch.
  • Aristolochia pueblanaJ.F.Ortega & R.V.Ortega
  • Aristolochia punctataLam.
  • Aristolochia punjabensisLace
  • Aristolochia purpusiiBrandegee
  • Aristolochia putumayensisO.C.Schmidt
  • Aristolochia quadrifloraGueldenst.
  • Aristolochia quangbinhensisT.V.Do: Sie wurde 2014 aus dem zentralen Vietnam erstbeschrieben. Sie ist bisher nur von einem Fundort an den nordöstlichen Hängen eine Bergkette des Phong Nha-Ke Bang National Park in Hoa Luong im Distrikt Minh Hoa in der Provinz Quang Binh bekannt. Die Autoren der Erstbeschreibung vermuten aber, dass diese Art auch in einem angrenzenden Gebiet in Laos vorkommen könnte.[29]
  • Aristolochia quercetorumStandl.
  • Aristolochia racemosaBrandegee
  • Aristolochia rajaMart.
  • Aristolochia ramosiiMerr.
  • Aristolochia rechingerianaKit Tan & Sorger: Sie kommt in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia repensMill.
  • Aristolochia reticulataNutt.: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Arkansas, Louisiana, Oklahoma und Texas vor.[2]
  • Aristolochia rhizanthaLundell
  • Aristolochia ridiculaN.E.Br.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso vor.[1]
  • Aristolochia rigidaDuch.: Sie kommt nur in Somalia und im südlichen Jemen vor.[1]
  • Aristolochia ringensVahl: Sie kommt ursprünglich in Peru und im brasilianischen und venezolanischen Amazonasgebiet vor.[1] In Florida, auf Inseln der Karibik, in Zaire, Nigeria, Elfenbeinküste und Thailand ist sie ein Neophyt.[1]
  • Aristolochia robertiiAhumada
  • Aristolochia rodriguesiHoehne
  • Aristolochia rostrataPfeifer
  • Rundblättrige Osterluzei oder Knollige Osterluzei (Aristolochia rotundaL., traditionell „Runde Hohlwurz“): Sie kommt in drei Unterarten vor in Spanien, Frankreich, Korsika, in der südlichen Schweiz, in Italien, Sardinien, Sizilien, Kroatien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien, Griechenland und in der Türkei.[1]
  • Aristolochia rugosaLam.: Sie kommt vor in Brasilien, Bolivien, Venezuela, Guayana, Französisch-Guayana und auf Inseln in der Karibik.[1]
  • Aristolochia ruiziana(Klotzsch) Duch.
  • Aristolochia rumicifoliaMart.
  • Aristolochia rumphiiKostel.: Sie kommt in Indonesien vor.[1]
  • Aristolochia rzedowskianaSantana Mich. & Guzm.-Hern.: Sie wurde 2014 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in den Municipios Cabo Corrientes, Puerto Vallarta, San Sebastián del Oeste sowie Talpa de Allende im mexikanischen Bundesstaat Jalisco gefunden. Sie gedeiht im halbimmergrünen Wald.[30]
  • Aristolochia saccataWall.: Sie kommt im nordöstlichen Indien, in Bhutan, Nepal, Sikkim, Myanmar, Tibet und Yunnan vor.[18]
  • Aristolochia sagittifoliaMoç. & Sessé ex Ramirez
  • Aristolochia samarensisMerr.
  • Aristolochia samsunensisP.H.Davis: Sie kommt in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia saxicolaHoehne
  • Aristolochia schippiiStandl.
  • Aristolochia schlechteriLauterb. (Syn.: Pararistolochia schlechteri(Lauterb.) Mich.J.Parsons): Dieser Endemit kommt in Papua-Neuguinea nur in der Provinz Madang vor.[12]
  • Aristolochia schottiiL.Marión
  • Aristolochia schreiteriAhumada
  • Aristolochia schubertioidesHoehne
  • Aristolochia schultzeanaO.C.Schmidt
  • Aristolochia schulziiAhumada
  • Aristolochia schunkeanaF.González
  • Aristolochia scytophyllaS.M.Hwang & D.Y.Chen: Sie gedeiht im tropischen Karst in Höhenlagen von etwa 600 Metern in den chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou, Sichuan und Yunnan vor.[18]
  • Aristolochia secundaPfeifer
  • Immergrüne Osterluzei (Aristolochia sempervirensL.): Sie kommt ursprünglich in Griechenland, auf Kreta, Sizilien, Zypern, in der Türkei, in Syrien, im Libanon und in Israel vor.[1] In Frankreich und Italien ist sie ein Neophyt.[1]
  • Aristolochia sepicolaMast.
  • Aristolochia sepikensis(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia sepikensis Mich.J.Parsons): Diese Neukombination erfolgte 2014. Sie kommt in Papua-Neuguinea nur in den Provinzen Sandaum sowie West Sepik vor.[12]
  • Aristolochia sericeaBenth.: Dieser Endemit kommt nur auf der Philippinen-Insel Luzon vor.[1]
  • Aristolochia serpentariaL. (Syn.: Aristolochia convolvulaceaSmall, Aristolochia dodecandraRaf., Aristolochia hastataNutt., Aristolochia nashiiKearney, Aristolochia officinalisT.Nees, Aristolochia polyrrhizosSpreng., Aristolochia sagittataMuhl. ex Duch., Aristolochia serpentaria var. bartonii(Klotzsch) Duch., Aristolochia serpentaria var. hastata(Nutt.) Alph.Wood, Aristolochia serpentaria var. nashii(Kearney) H.E.Ahles): Sie gedeiht in Höhenlagen von 50 bis 1300 Metern von den zentralen bis in die östlichen Vereinigten Staaten.[2][1]
  • Aristolochia sessilifolia(Klotzsch) Duch.
  • Aristolochia setosaDuch.
  • Aristolochia shimadaeHayata
  • Aristolochia siamensisCraib
  • Aristolochia siculaTineo: Dieser Endemit kommt nur auf Sizilien vor.[17]
  • Aristolochia silvaticaBarb.Rodr.
  • Aristolochia sinaloaeBrandegee
  • Aristolochia singalangensisKorth. ex Ding Hou
  • Aristolochia smilacinaDuch.
  • Aristolochia socorroensisPfeifer
  • Aristolochia sparusifolia(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia sparusifoliaMich.J.Parsons): Diese Neukombination erfolgte 2014. Dieser Endemit kommt nur in den feuchten Tropen im australischen Queensland vor.[12]
  • Aristolochia spathulataDuch.
  • Aristolochia spruceiMast.
  • Aristolochia staheliiO.C.Schmidt
  • Aristolochia stenocarpaKuntze
  • Aristolochia stenophyllaUrb.
  • Aristolochia stenosiphonP.H.Davis & M.S.Khan: Sie kommt in der Türkei vor.[17]
  • Aristolochia steupiiWoronow: Sie kommt in Georgien vor.[17]
  • Aristolochia stevensiiBarringer
  • Aristolochia stuckertiiSpeg.
  • Aristolochia stuhlmanniiEngl.
  • Aristolochia styloglossaPfeifer
  • Aristolochia subclausaS.Watson
  • Aristolochia surinamensisWilld.: Sie kommt in Guayana und in Suriname vor.[1]
  • Aristolochia sylvicolaStandl.
  • Aristolochia tagalaCham.: Sie ist in Indien, Bangladesch, Bhutan, Nepal, Sikkim, Myanmar, Thailand, Kambodscha, Vietnam, China, Malaysia, Japan, Indonesien und auf den Philippinen verbreitet.[18]
  • Aristolochia taliscanaHook. & Arn.
  • Aristolochia tamnifolia(Klotzsch) Duch.
  • Aristolochia tentaculataO.C.Schmidt
  • Aristolochia tequilanaS.Watson
  • Aristolochia teretifloraPfeifer
  • Aristolochia tessmanniiEngl.
  • Aristolochia theriacaMart. ex Duch.
  • Aristolochia thibeticaFranch.: Sie gedeiht in Wäldern an Berghängen in Höhenlagen von etwa 2500 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[18]
  • Aristolochia thozetiiF.Muell.
  • Aristolochia thwaitesiiHook.: Dieser Endemit kommt nur in Hongkong und in Zhuha in Guangdong vor.[18]
  • Aristolochia tigrinaA.Rich.
  • Aristolochia timorensisDecne.
  • Aristolochia tithonusiana(Mich.J.Parsons) Buchwalder & Wanke (Syn.: Pararistolochia tithonusianaMich.J.Parsons): 2014 erfolgte diese Neukombination. Dieser Endemit kommt nur im Regierungsbezirk Manokwari in der Provinz Papua Barat in Westneuguinea vor.[12]
  • Filzige Pfeifenblume (Aristolochia tomentosaSims): Sie kommt in den zentralen und den östlichen Vereinigten Staaten vor.[1]
  • Aristolochia tonduziiO.C.Schmidt
  • Aristolochia translucidaPfeifer
  • Aristolochia transsecta(Chatterjee) C.Y.Wu: Sie kommt in Yunnan und in Myanmar vor.[18]
  • Aristolochia transtilliferaDing Hou
  • Aristolochia tresmariaeFerris
  • Aristolochia triactinaHook. f. (Syn.: Pararistolochia triactina(Hook. f.) Hutch. & Dalziel, Aristolochia stuhlmanniiEngl., Aristolochia schweinfurthiiEngl., Pararistolochia schweinfurthii(Engl.) Hutch. & Dalziel): Sie ist im tropischen Afrika im Sudan, in der Zentralafrikanischen Republik, in der Demokratischen Republik Kongo, in Angola, Kamerun, Äquatorial-Guinea, Gabun, Ruanda sowie Uganda verbreitet.[12]
  • Aristolochia trianaeiDuch.
  • Aristolochia triangularisCham.
  • Aristolochia tricaudataLem.
  • Aristolochia trichostomaGriseb.
  • Aristolochia trilobataL.: Sie kommt ursprünglich in Honduras, Belize, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Kolumbien, Brasilien, Argentinien, Uruguay, Venezuela, Guayana, Französisch-Guayana, Suriname und auf Inseln in der Karibik vor.[1]
  • Aristolochia tripartitaBacker
  • Aristolochia trulliformisMast.
  • Aristolochia truncataFielding & Gardner
  • Aristolochia tuberosaC.F.Liang & S.M.Hwang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 1600 Metern in den chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Sichuan und Yunnan vor.[18]
  • Aristolochia tubifloraDunn (Syn.: Aristolochia triangulifoliaW.Yu): Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 1700 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Gansu, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Henan, Hubei, Hunan, Jiangxi, Sichuan sowie Zhejiang.[18]
  • Aristolochia tyrrhenaE.Nardi & Arrigoni: Sie kommt nur auf Korsika und Sardinien vor.[17]
  • Aristolochia uhdeanaDuch.
  • Aristolochia uleiTaub.
  • Aristolochia urbanianaTaub.
  • Aristolochia urupaensisHoehne
  • Aristolochia utriformisS.M.Hwang: Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von etwa 1900 Metern in Yunnan.[18]
  • Aristolochia valentinaDuch.
  • Aristolochia variifoliaDuch.
  • Aristolochia velutinaDuch.
  • Aristolochia veracruzanaJ.F.Ortega
  • Aristolochia versabilifoliaPfeifer
  • Aristolochia versicolorS.M.Hwang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 500 bis 1500 Metern in den chinesischen Provinzen Guangxi, Guangdong und Yunna.[18]
  • Aristolochia viperina(Chodat & Hassl.) Chodat & Hassl.
  • Aristolochia vitiensisA.C.Sm.
  • Aristolochia wagenerianaSchltdl.
  • Aristolochia wardianaJ.S.Ma
  • Aristolochia warmingiiMast.: Sie kommt in Brasilien vor.[1]
  • Aristolochia watsoniiWooton & Standl.: Sie kommt in Arizona, New Mexico und in Mexiko vor.[2]
  • Aristolochia weberbaueriO.C.Schmidt
  • Aristolochia weddelliiDuch.
  • Aristolochia weixiensisX.X.Zhu & J.S.Ma: Sie wurde 2015 aus Yunnan erstbeschrieben.[31]
  • Aristolochia werdermannianaO.C.Schmidt
  • Aristolochia westlandiiHemsl.: Sie gedeiht in Wäldern in Tälern in Höhenlagen von 300 bis 800 Metern in der chinesischen Provinz Guangdong.[18]
  • Aristolochia whiteiI.M.Johnst.: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua vor.[10]
  • Aristolochia williamsiiRusby
  • Aristolochia wrightiiSeem.: Sie kommt in Texas, New Mexico und in Mexiko vor.[2]
  • Aristolochia wuanaZhen W.Liu & Y.F.Deng: Dieser Name wurde 2009 veröffentlicht um Aristolochia macrocarpaC.Y.Wu & S.K.Wu ex D.D.Tao, zu ersetzen, der 1983 unzulässig veröffentlicht wurde, da es schon Aristolochia macrocarpaDuch. 1864 gibt. Sie kommt im südöstlichen Tibet und nordöstlichen Yunnan vor.[18][25]
  • Aristolochia xerophyticaR.E.Schult.
  • Aristolochia yalaensisPhuph.
  • Aristolochia yungasensisRusby
  • Aristolochia zebrinaJ.Freitas & F.González: Sie wurde 2016 aus dem brasililianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben.
  • Aristolochia zenkeriEngl. (Syn.: Pararistolochia zenkeri(Engl.) Hutch. & Dalziel): Sie ist im tropischen Afrika in der Elfenbeinküste, in der Demokratischen Republik Kongo, in der Republik Kongo, in Angola, Kamerun sowie Nigeria verbreitet.[12]
  • Aristolochia zhongdianensisJ.S.Ma: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 1400 Metern nur in Zhongdian im nordwestlichen Yunnan vor.[18]
  • Aristolochia zollingerianaMiq. (Syn.: Aristolochia kankauensisSasaki, Aristolochia tagala var. kankaoensis(Sasaki) T.Yamaz): Sie kommt in Taiwan, Japan, Indonesien und Malaysia vor.[18]

Medizinisches

Die Pflanzen sind in allen Teilen giftig. Die enthaltenden Aristolochiasäuren wirken mutagen (krebserzeugend), indem sie mit der Erbsubstanz DNA reagieren. In den 1950er Jahren wird mit Aristoochiasäure verunreinigter Weizen für die Balkannephritis verantwortlich gemacht. In den 1990er Jahren trat in China und Taiwan nach Genuss von Pfeifenblumenaufgüssen vermehrt Nierenversagen bei Frauen auf (Aristolochiasäurenephropathie). Nierenversagen und das Auftreten von bösartigen Tumoren des Harntraktes sind abhängig von der Aufnahmemenge an Aristolochiasäure.[32]

Literatur

  • Kerry Barringer, Alan T. Whittemore: Aristolochiaceae. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 3: Magnoliophyta: Magnoliidae and Hamamelidae. Oxford University Press, New York und Oxford, 1997, ISBN 0-19-511246-6. Aristolochia – textgleich online wie gedrucktes Werk. (Abschnitt Beschreibung)
  • Shumei Huang, Lawrence M. Kelly, Michael G. Gilbert: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Aristolochiaceae. In: Flora of China. Volume 5: Ulmaceae through Basellaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2003, ISBN 1-930723-27-X. Aristolochia Linnaeus. S. 258–269 – textgleich online wie gedrucktes Werk. (Abschnitt Beschreibung)
  • M. Qaiser: Aristolochiaceae. In: Aristolochia bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis (Abschnitt Beschreibung)
  • H. R. Coleman in Western Australian Flora, 2008: Aristolochia – Online.
  • Stefan J. U. Wanke: Evolution of the genus Aristolochia: Systematics, Molecular Evolution and Ecology. Doktorarbeit, TU Dresden, Germany, 2006: PDF online.
  • Stefan J. U. Wanke: Evolution of the genus Aristolochia: Systematics, Molecular Evolution and Ecology – Evolution der Gattung Aristolochia: Systematik, Molekulare Evolution und Ökologie. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Dresden 2006. Volltext-PDF.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw Aristolochia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 26. Dezember 2020.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o Kerry Barringer, Alan T. Whittemore: Aristolochiaceae. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 3: Magnoliophyta: Magnoliidae and Hamamelidae. Oxford University Press, New York und Oxford, 1997, ISBN 0-19-511246-6. Aristolochia – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  3. Arthur P. Grollman, Shinya Shibutani, Masaaki Moriya et al.: Aristolochic acid and the etiology of endemic (Balkan) nephropathy. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. Band 104, Nr. 29, 17. Juli 2007, S. 12129–12134, doi:10.1073/pnas.0701248104.
  4. J. L. Nortier, M. C. Martinez, H. H. Schmeiser, et al.: Urothelial carcinoma associated with the use of a Chinese herb (Aristolochia fangchi). In: The New England Journal of Medicine. Band 342, Nr. 23, 8. Juli 2007, S. 1686–92, doi:10.1056/NEJM200006083422301.
  5. Stefan J. U. Wanke: Evolution of the genus Aristolochia: Systematics, Molecular Evolution and Ecology – Evolution der Gattung Aristolochia: Systematik, Molekulare Evolution und Ökologie. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Dresden 2006. Volltext-PDF.
  6. Aristolochia bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 26. Dezember 2020.
  7. Stefan J. U. Wanke, Favio González, Christoph Neinhuis: Systematics of pipevines – Combining morphological and fast-evolving molecular characters to resolve the relationships within Aristolochioideae (Aristolochiaceae). In: International Journal of Plant Sciences, Volume 167, Issue 6, S. 1215–1227. doi:10.1086/508024
  8. Xin-Xin Zhu, Xiao-Qin Li, Shuai Liao, Cheng Du, Yuan Wang, Zhang-Hua Wang: Reinstatement of Isotrema, a new generic delimitation of Aristolochia subgen. Siphisia (Aristolochiaceae). In: Phytotaxa. Volume 401, Issue 1, April 2019, S. 1. doi:10.11646/phytotaxa.401.1.1
  9. a b Aycan Tosunoglu, Hulusi Malyer: Aristolochia adalica (Aristolochiaceae), a New Species from Anatolia, Turkey. In: Annales Botanici Fennici. Volume 51, Issue 3, 2014, S. 161–166. doi:10.5735/085.053.0103
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Datenblatt Aristolochia bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  11. Martha González Elizondo, M. Socorro Gonzalez-Elizondo, Fred R. Barrie: Aristolochia albopilosa (Aristolochiaceae), a new name for Aristolochia cordata Eastw. In: Phytotaxa. Volume 286, Issue 4, Dezember 2016, S. 297. doi:10.11646/phytotaxa.286.4.9
  12. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai Katja Buchwalder, Marie-Stéphanie Samain, Garry Sankowsky, Christoph Neinhuis, Stefan Wanke: Nomenclatural updates of Aristolochia subgenus Pararistolochia (Aristolochiaceae). In: Australian Systematic Botany. 2014, Volume 27, S. 48–55. doi:10.1071/SB13042
  13. A. Ilçim, L. Behçet, A. Tosunoğlu: Aristolochia altanii (Aristolochiaceae), a new species from Turkey. In: Turkish Journal of Botany. Volume 39, 2015, S. 835–840. doi:10.3906/bot-1407-69
  14. Truong Van Do, Christoph Neinhuis, Stefan Wanke: A new species of Aristolochia subgenus Siphisia (Aristolochiaceae) from central Vietnam. In: Phytotaxa. Volume 220, Issue 1, 2015, S. 69–76. doi:10.11646/phytotaxa.220.1.6
  15. Dipankar Borah, Momang Taram, Abhaya Prasad Das, Sumpam Tangjang, Truong Van Do: Aristolochia assamica (Aristolochiaceae), a New Species from the East Himalayas. In: Annales Botanici Fennici. Volume 56, Issue 4–6, Oktober 2019, S. 253. doi:10.5735/085.056.0410
  16. Joelcio Freitas, Elton John de Lirio, Favio González: Aristolochia assisii, a new neotenic species of Aristolochiaceae from Espírito Santo and Bahia, Brazil. In: Phytotaxa. Volume 163, Issue 5, 2014, S. 262–268. doi:10.11646/phytotaxa.163.5.2
  17. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai E. Nardi (2009): Aristolochiaceae. Datenblatt Aristolochia. In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  18. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as Shumei Huang, Lawrence M. Kelly, Michael G. Gilbert: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Aristolochiaceae. In: Flora of China. Volume 5: Ulmaceae through Basellaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2003, ISBN 1-930723-27-X. Aristolochia Linnaeus. S. 258–269 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  19. Eckehart J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller: Exkursionsflora von Deutschland. Band 5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen. Spektrum Akademischer Verlag. Berlin, Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8.
  20. Truong Van Do, Dat Quoc Nguyen, Trung Quoc Tran Nguyen, Stefan Wanke, Christoph Neinhuis: Aristolochia cochinchinensis (Aristolochiaceae), a New Species from Southern Vietnam. In: Annales Botanici Fennici. Volume 52, Issue 3–4, August 2015, S. 268–273. doi:10.5735/085.052.0321
  21. Yu-Song Huang, Yu-De Peng, Bao-You Huang, Hui-Zhen Lv, Chun-Rui Lin: Aristolochia gongchengensis (Aristolochiaceae), a new species from the limestone areas in Guangxi, China. In: Annales Botanici Fennici. Volume 52, Issue 5–6, Oktober 2015, S. 396–400.doi:10.5735/085.052.0522
  22. a b Xin-Xin Zhu, Shuai Liao, Zhengxu Ma, Bo Xu, Zhang-Hua Wang, Yuan Wang, Jinshuang Ma: The taxonomic revision of Asian Aristolochia (Aristolochiaceae) III: Two new taxa of Aristolochia and morphological revision for the flower character of A. obliqua from Yunnan, China. In: Phytotaxa. Volume 332, 2017, S. 269–279. doi:10.11646/phytotaxa.332.3.3
  23. Joelcio Freitas, Elton John de Lírio, Mauro Peixoto, Elsie Franklin Guimarães, Anderson Alves-Araújo: Aristolochia insolita (Aristolochiaceae), a new species from Rio de Janeiro, Brazil. In: Systematic Botany. Volume 42, Issue 1, März 2017, S. 169–174. doi:10.1600/036364417X694953
  24. L. Wu, W. B. Xu, Y. S. Huang, Y. Liu: Aristolochia longlinensis (Aristolochiaceae), a new species from Western Guangxi, China. In: Novon. Volume 23, 2015, S. 490–493.doi:10.3417/2011105
  25. a b Liu Zhenwen, Deng Yunfei: Aristolochia wuana, a New Name in Chinese Aristolochia (Aristolochiaceae). In: Novon. Volume 19, Issue 3, 2009, S. 370–371.
  26. Anna Paizanni Guillén, Francisco Javier Santana Michel, José Manuel Ramírez Amezcua, Sarah T. Wagner, Sebastian Müller, Juan Carlos Montero Castro, Stefan Wanke, Marie-Stéphanie Samain: Four New Species of Aristolochia Subsection Pentandrae from Western Mexico. In: Systematic Botany. Volume 41, Issue 1, Februar 2016, S. 128–141. doi:10.1600/036364416X690651
  27. Truong Van Do, Cuong Quang Truong, Hue Thu Thi Huynh: Aristolochia neinhuisii (Aristolochiaceae), a New Species from Vietnam. In: Annales Botanici Fennici. Volume 54, Issue 4–6, November 2017, S. 203–208. doi:10.5735/085.054.0602
  28. Truong Van Do, Thi Thu Hien Vu, Hong Truong Luu, Thanh Trung Nguyen: Aristolochia nuichuaensis (subg. Siphisia, Aristolochiaceae), a New Species, an Updated Key and a Checklist to the Species of Siphisia in Vietnam. In: Annales Botanici Fennici. Volume 56, Issue 1–3, Februar 2019, S. 107–113.
  29. Truong Van Do, Trong Duc Nghiem, Stefan Wanke, Christoph Neinhuis: Aristolochia quangbinhensis (Aristolochiaceae), a new species from Central Vietnam. In: PhytoKeys. Volume 33, Januar 2014, S. 51–59. doi:10.3897/phytokeys.33.6094
  30. F. J. Santana-Michel, L. Guzmán-Hernández: Aristolochia rzedowskiana (Aristolochiaceae), una especie nueva para la subsección Pentandrae del estado de Jalisco, México. In: Acta Botánica Mexicana. Volume 106, 2014, S. 1–7. online.
  31. X. X. Zhu, L. Zhang, Z. X. Hua, G. F. Chen, S. Liao, J. S. Ma: Aristolochia weixiensis, a new species of Aristolochiaceae from Yunnan, China. In: Phytotaxa. Volume 230, Issue 1, 2015, S. 54–60. doi:10.11646/phytotaxa.230.1.4
  32. Heidy Hendra, Mark Harber, and Ben Caplin: „Acquired chronic tubulointerstitial nephritis.” In: Mark Harber (Hrsg.) “Primer on Nephrology.” Volume 1, 2nd Edition, Springer Nature Switzerland 2022, ISBN 978-3-030-76418-0
Commons: Pfeifenblumen (Aristolochia) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Weiterführende Literatur

  • Joelcio Freitas, Favio González, Odile Poncy, Christian Feuillet, Anderson Alves-Araújo: Floral Geometric Morphometrics unveils A New Cauliflorous Species of Aristolochia (Aristolochiaceae) from the Guiana Shield. In: Phytotaxa. Volume 474, Issue 1, 2020, S. 1–14. doi:10.11646/phytotaxa.474.1.1
  • Ya Jin Luo, Shi Dong Ni, Qiang Jiang, Bo Gao Huang, Yan Liu, Song Huang: Aristolochia yachangensis, a new species of Aristolochiaceae from limestone areas in Guangxi, China. In: PhytoKeys. Volume 153, Juli 2020, S. 49–61. doi:10.3897/phytokeys.153.52796
  • Jun Wang, Ji-Dong Ya, Cheng Liu, Guang Liu, Feng Cao, Jin-Shuang Ma, Xin-Xin Zhu: Taxonomic studies on the genus Isotrema (Aristolochiaceae) from China: II. I. brevilimbum (Aristolochiaceae), a new species from Guizhou, China. In: PhytoKeys. Volume 152, Juli 2020, S. 15–25. doi:10.3897/phytokeys.152.51760
  • Xin Xin Zhu, Hai Lei Zheng, Jun Wang, Yong Qian Gao, Jin Shuang Ma: Taxonomic studies on the genus Isotrema (Aristolochiaceae) from China: I. I. cangshanense, a new species from Yunnan. In: PhytoKeys. Volume 134, Oktober 2019, S. 115–124. doi:10.3897/phytokeys.134.37243
  • Hung Viet Lai, Thanh Trung Nguyen, Dung Van Phan, Nikolay G. Prilepsky, Maxim S. Nuraliev, Truong Van Do: Aristolochia binhthuanensis (Aristolochiaceae), a New Species and a Key to the Species of A. Subgen. Aristolochia in Vietnam. In: Annales Botanici Fennici. Volume 56, Issue 4–6, Oktober 2019, S. 241–246.
  • Dipankar Borah, Momang Taram, Abhaya Prasad Das, Sumpam Tangjang, Truong Van Do: Aristolochia assamica (Aristolochiaceae), a New Species from the East Himalayas. In: Annales Botanici Fennici. Volume 56, Issue 4–6, Oktober 2019, S. 253–257.
  • Joelcio Freitas, Favio González, Anderson Alves-Araújo: Aristolochia lorenae, a new cauliflorous Aristolochia (Aristolochiaceae) from the Brazilian Amazonian Forest. In: Systematic Botany. Volume 44, Issue 1, Februar 2019, S. 101–106. doi:10.1600/036364419X697949
  • Bin Yang, Hong-Bo Ding, Shi-Shun Zhou, Xinxin Zhu, Ren Li, Mya Bhone Maw, Yun-Hong Tan: Aristolochia sinoburmanica (Aristolochiaceae), a new species from north Myanmar. In: PhytoKeys. Volume 94, 2018, S. 13–22. doi:10.3897/phytokeys.94.21557
  • Xin-Xin Zhu, Bin Shen, Zeng-Peng Sun, Bin Chen, Shuai Liao, Jin-Shuang Ma: Two New Species of Aristolochia (Aristolochiaceae) from Yunnan, China. In: Novon. Volume 26, Issue 3, Oktober 2018, S. 298–306.
  • O. V. Nakonechnaya, A. V. Kalachev: Pollen ultrastructure in Aristolochia manshuriensis and A. contorta (Aristolochiaceae). In: Protoplasma. Volume 255, Issue 5, 2018, S. 1309. doi:10.1007/s00709-018-1230-4
  • N. Kırımer, B. Demirci, G. Iscan, H. Malyer, A. Tosunoğlu, K. Baser: Characterization of the Volatile Compounds of Five Endemic Aristolochia Species from Turkey. In: Chemistry of Natural Compounds. Volume 54, Issue 4, 2018, S. 777–780. doi:10.1007/s10600-018-2472-2
  • X. X. Zhu, S. Liao, Z. P. Sun, A. G. Zhen, J. S. Ma: The taxonomic revision of Asian Aristolochia (Aristolochiaceae) II: Identities of Aristolochia austroyunnanensis, A. dabieshanensis and A. hyperxantha — a new species from Zhejiang, China. In: Phytotaxa. Volume 313, Issue 1, 2017, S. 61–76. doi:10.11646/phytotaxa.313.1.4
  • X. X. Zhu, S. Liao, L. Zhang, Z. H. Wang, C. Du, J. S. Ma: The taxonomic revision of Asian Aristolochia (Aristolochiaceae) I: Confirmation and illustration of A. austroszechuanica, A. faucimaculata and A. yunnanensis var. meionantha from China. In: Phytotaxa. Volume 261, Issue 2, 2016, S. 137–146. doi:10.11646/phytotaxa.261.2.3
  • Iacopo Luino, Martin W. Callmander, Odile Poncy, Simona Da-Giau, Laurent Gautier: A new Pararistolochia Hutch. & Dalziel (Aristolochiaceae) from the Beanka Tsingy (western Madagascar). In: Candollea Volume 71, Issue 1, Juni 2016, S. 135–141.
  • Lei Wu: Aristolochia longlinensis (Aristolochiaceae), a New Species from Western Guangxi, China. In: Novon. Volume 23, Issue 4, Januar 2015, S. 490–493.
  • Han Xu, Yi-De Li, Hai-Jun Yang, Huan-Qiang Chen: Two New Species of Aristolochia (Aristolochiaceae) from Hainan Island, China. In: Novon. Volume 21, Issue 2, 2011, S. 285–289.
  • Tetsuo Ohi-Toma, Takashi Sugawara, Hiroko Murata, Stefan Wanke, Christoph Neinhuis, Jin Murata: Molecular Phylogeny of Aristolochia sensu lato (Aristolochiaceae) based on Sequences of rbcL, matK, and phyA Genes, with Special Reference to Differentiation of Chromosome Numbers. In: Systematic Botany. Volume 31, Issue 3, 2006, S. 481–492. doi:10.1600/036364406778388656

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Hedge of Aristolochia ringens (Dutchman's Pipe) in bloom, University of Hawaii at Manoa, Honolulu
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Pencil drawing of a cut through a flower of Aristolochia grandiflora. 1 Bracteole, 2 Gynostemium, 3 Utricle, 4 Syrinx, 5 Tube, 6 Anulus, 7 Limb, 8 Appendix
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Aristolochia labiata from Palmen Garten (Frankfurt-Germany).
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Aristolochia grandiflora
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geöffnete reife Frucht der Osterluzei (Aristolochia clematitis)
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Species: Aristolochia gigantea
Family: Aristolochiaceae

Image No. 4
Aristolochia baetica 3.jpg
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Según la taxonomía NCBI:

 cellular organisms
   Eukaryota
     Viridiplantae
       Streptophyta
         Streptophytina
           Embryophyta
             Tracheophyta
               Euphyllophyta
                 Spermatophyta
                   Magnoliophyta
                     magnoliids
                       Piperales
                         Aristolochiaceae
                           aristolochia
Aristolochia baetica
Aristolochia fontanesii.jpg
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Aristolochia pontica2.jpg
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Aristolochia maurorum (photo taken in Ürgüp, Cappadocia)
Aristolochoia arborea0.jpg
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Species: Aristolochoia arborea
Family: Aristolochiaceae

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Wright's Dutchman's Pipe (Aristolochia wrightii). Species of plant.
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Aristolochia clusii, Osterluzeigewächse (Aristolochiaceae) - Italien/Italia/Italy: Kalabrien/Calabria, Prov. Reggio Calabria, Aspromonte, bei San Peri, SSE Scilla
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Transpantaneira, Poconé, Mato Grosso, BRAZIL
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Pararistolochia_praevenosa previously Aristolochia_praevenosa, Hunter Botanic Gardens
Hoja de Yawar Panga (Aristolochia didyma).jpg
Autor/Urheber: Fotógrafa: Kristi Denby, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hoja de yawar panga (Maytenus macrocarpa) del Jardín Botánico del Centro Takiwasi, Tarapoto, Perú. La yawar panga es utilizada dentro de la medicina tradicional amazónica como una planta de purga o depurativa.
Aristolochia pistolochia1.jpg
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Aristolochia galeata.jpg
Autor/Urheber: João Medeiros, Lizenz: CC BY 2.0

Aristolochia galeata - ARISTOLOCHIACEAE

Parque Nacional de Brasília - Distrito Federal - Brasil.
Aristolochia debilis 3.JPG
Autor/Urheber: Qwert1234, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aristolochia debilis, Aizu Matsudaira's Royal Garden, Fukushima pref., Japan
Aristolochia stuckertii-Soriano, Palmar, Bosque ribereño al margen del Río Negro 4.JPG
Autor/Urheber: Andrés González, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aristolochia stuckertii. Aristolochiaceae. Fotos tomadas en suelos rocosos y arcillosos bajo bosque ribereño al margen del Río Negro y a la sombra en lugares húmedos en Palmar, departamento de Soriano, Uruguay.
Aristolochia tomentosa.jpg
Autor/Urheber: Wendy Cutler from Vancouver, Canada, Lizenz: CC BY 2.0
Aristolochia tomentosa, at UBC Botanical Garden
Aristolochia hirta Lesbos.JPG
Autor/Urheber: MurielBendel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Aristolochia hirta (Aristolochiaceae), Lesbos
Mộc hương nam - Aristolochia balansae.jpg
Autor/Urheber: Truong Phuoc Han, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Phuoc Cong Common - Phuoc Son District - Quang Nam Province - Viet Nam
Bridgesii.jpg
Autor/Urheber: Jamesuc2010, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Aristolochia bridgesii
Aristolochia gibertii 2.jpg
Autor/Urheber: Cary Bass, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Image taken at Butterfly World

Dutchman's pipe Aristolochia gibertii
Aristolochia kaempferi flower1.jpg
Aristolochia kaempferi 's flower, Odawara-city, Japan.
Aristolochia-macrophylla-flower.jpg
Autor/Urheber: Sten Porse, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tobakspibeplante (Aristolochia macrophylla): Blomst.
Aristolochia indica L..jpg
Autor/Urheber: Lalithamba, Lizenz: CC BY 2.0

Family:Aristolochiaceae Local name(Telugu): Eswari Distribution: Common and gregarious on bushes and hedges in tropical forests of India. Proffusely branched twining herbs, Leaves obovate-oblong, base sub cordate, Flowers 5-6 cm long, pale pinkish green in terminal or axilary racemes; perianth tube inflated below, then contracted to a cylindric neck, then expanded in a limb.limb glabrous , darker than tube and oblong; stamens 6, stigmatic lobes incurved, Fruit a septicidal capsule,4-5 cm long, ribbed. A bitter plant ; Roots used as antidote for snake bite and indigestion.

Photographed at Nellore.
Aristolochia clematitis 002.JPG
Autor/Urheber: H. Zell, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gewöhnliche Osterluzei, Blüten; Stutensee, Deutschland.
Aristolochia maxima2.jpg
Autor/Urheber: Kurt Stüber [1], Lizenz: CC BY-SA 3.0

Species: Aristolochia maxima
Family: Aristolochiaceae

Image No. 3
Кирказон.jpg
Autor/Urheber: Sergei Kazantsev, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Кирказон или аристоло́хия (Aristolochia steupii) - редко встречающееся дикорастущее растение на территории Сочинского национального парка., Сочи
Aristolochia westlandii - Shinjuku Gyo-en Greenhouse - Tokyo, Japan - DSC05965.jpg
Autor/Urheber: Daderot, Lizenz: CC0
Botanical specimen in the Shinjuku Gyo-en Greenhouse - Tokyo, Japan.
Aristolochia pilosa.jpg
Autor/Urheber: Stickpen, Lizenz: CC0
Aristolochia pilosa at New York Botanical Garden, Bronx, NY, USA
Starr 010420-0106 Aristolochia littoralis.jpg
(c) Forest & Kim Starr, CC BY 3.0
Aristolochia littoralis (flower). Location: Maui, Kahului
(Pistolochia Osterluzei (Aristolochia pistolochia L.).jpg
Autor/Urheber: Forstmeister, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pistolochia Osterluzei (Aristolochia pistolochia L.), Fundort Bouquet, Südfrankreich, Departemant Gard, Koordinaten 44.170088, 4.270391, 10.Mai 2019
Aristolochia macroura poster Uruguay.jpg
Autor/Urheber: Andrés González, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aristolochia macroura. Aristolochiaceae. Fotos tomadas en la costa platense entre árboles, departamento de Montevideo, Uruguay.
Aristolochia californica flower 2004-02-23.jpg
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Curtis Clark als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 2.5
Flor de Isotrema californicum
Aristolochia gigantea pm.jpg
(c) Peter A. Mansfeld, CC BY 3.0
Aristolochia gigantea aus Brasilien
Aristolochia poecilantha.jpg
Autor/Urheber: Mharfouche, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Aristolochia poecilantha
Aristolochia leuconeura kz2.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Ziarnek, Kenraiz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Aristolochia leuconeura at the New York Botanical Garden
Aristolochia bracteolata Lam..jpg
Autor/Urheber: Lalithamba, Lizenz: CC BY 2.0

Family: Aristolochiaceae Local name(Telugu)Gadidagadapa, Nalla eswari Distribution: Common as a weed in tropical Asia and Africa A perennial prostrate herb, branches up to 30cm long, Leaves cordate-reniform, base cordate, Flowers solitary, axilary, dark purple, perianth tube4-5cm long, the tube inflatd below, then contracted in to a cylindrical neck, then expanded in a dialated oblique limb with revolute margins. Stamens 6 adnate and around the style column, ovary inferior 6 celled, ovules many 2 seriate, Fruit a septicidal capsule, 12 ribbed,splitting through placentas. Decoction of the roots and leaves are used as anthelmenticand for insect bites.

Photographed at Nellore. Ref: Flora of Presidency of Madras By J.S.Gamble.
Aristolochia lindneri7.jpg
Autor/Urheber: Kurt Stüber [1], Lizenz: CC BY-SA 3.0

Species: Aristolochia lindneri
Family: Aristolochiaceae

Image No. 8
Aristolochia eriantha1.jpg
Autor/Urheber: Kurt Stüber [1], Lizenz: CC BY-SA 3.0

Species: Aristolochia eriantha
Family: Aristolochiaceae

Image No. 2
PikiWiki Israel 3635 Aristolochia Sempervirens.jpg
(c) צילום: שרה גולד, צמח השדה, CC BY 2.5
Aristolochia Sempervirens, Plants of Israel
Flowers of Aristolochia contorta.jpg
Autor/Urheber: IloveU4ever, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flowers of Aristolochia contorta
Aristolochia chilensis 03.jpg
Autor/Urheber: Michael Wolf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aristolochia chilensis im Botanischen Garten Dresden
Aristolochiaceae - Aristolochia rotunda-3.JPG
Autor/Urheber: Hectonichus, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aristolochia rotunda - Benedicta, Genova, Italy
Flickr - BioDivLibrary - n51 w1150 (1).jpg
Autor/Urheber: Biodiversity Heritage Library, Lizenz: CC BY 2.0

Aristolochia cynanchifolia
Nova genera et species plantarum. Monachii [Munich] :Impensis Auctoris,1824-1829 [i.e. 1824-32]..

biodiversitylibrary.org/page/741979