Pfarrkirche Plankenstein
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Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Plankenstein steht in der Gemeinde Texingtal im Mostviertel in Niederösterreich. Die römisch-katholische Pfarrkirche Maria Schnee gehört zum Dekanat Scheibbs in der Diözese St. Pölten. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
Geschichte
Früher fanden die Gottesdienste in der Kapelle der Burg Plankenstein statt, die aber in schlechtem baulichen Zustand war. Darum wurde 1948 beschlossen, eine neue Kirche zu errichten, die 1950 bis 1952 nach Plänen von Josef Friedl unter Verwendung von Steinen der Burg erbaut wurde. Die Grundsteinlegung erfolgte am 16. Juli 1950. Am 25. Mai 1952 wurde die neue Kirche durch Diözesanbischof Michael Memelauer geweiht. Der barocke Hochaltar zeigt das Gnadenbild Maria Schnee.
In der Pfarrkirche befindet sich eine Gedenktafel des in der naheliegenden Wiesrotte in Frankenfels geborenen Pfarrers, Heimatforschers und Gründer des St. Pöltner Diözesanmuseums Johannes Fahrngruber.
Sie ist nicht nur bei Wallfahrern, sondern auch als Hochzeitskirche beliebt.
Weblinks
Koordinaten: 48° 1′ 25″ N, 15° 16′ 46″ O
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Pfarrkirche Plankenstein in der Gemeinde Texingtal
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Ostansicht der Pfarrkirche Maria Schnee in der Ortschaft Plankenstein, ein Ortsteil der niederösterreichischen Gemeinde Texingtal.
Die Saalkirche mit massivem, vorgestelltem und Naturstein verkleideten NO-Turm wurde ab 1950 nach Plänen des Architekten Josef Friedl errichtet und am 25. Mai 1952 geweihtː [1]. Plankenstein war ab 1786 eine Lokalpfarre und wurde 1842 zu einer eigenständigen Pfarre erhoben, wobei man bis zum Bau der jetzigen Kirche die Burgkapelle als Pfarrkirche nutzte.
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Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Schnee, Plankenstein 15a, Texingtal, Niederösterreich