Pete Berger

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Begründung: Wollte den Artikel eigentlich verbessern, um ihn von der Qualitätssicherungsseite runterzubekommen. Allerdings wird der sowieso gelöscht werden wegen fehlender Relevanz, da kann ich den Antrag auch selbst stellen. Habe akribisch geschaut, ob es wenigstens ein relevantes Festival gab, auf dem einer der Filme gelaufen ist oder ob es andere Möglichkeiten gibt, Relevanz zu begründen. IMDb, Website des Regisseurs, LinkedIn-Profil – da findet sich nichts. All diese Festivals mit klingenden Namen sind sogenannte Pseudofestivals. Das heißt, sie sind keine Fakes, finden pro forma sogar statt, aber ihr Ziel ist es, sich über die Einreichgebühren auf FilmFreeway zu finanzieren, eventuell noch über Eintrittsgelder der Filmemacher und ihrer Freunde. Eine Presseberichterstattung gibt es in der Regel nicht. Diese Festivals haben natürlich Facebookprofile etc. und tragen sich in der IMDb ein. Aber Likes kommen höchstens mal von den Filmemachern selbst, keine weitere Aufmerksamkeit. Was ich Neues gelernt habe, ist sowas hier: https://www.fullshotcinemag.com/post/pete-berger Da werden den Filmemachern unpersönliche Allerweltsfragen gestellt und die antworten darauf. Das sind also echte Interviews. Vielleicht findet jemand noch Relevanz und kann den Artikel retten? Mir gelingt es nicht. --Christian Thorwest (Diskussion) 20:10, 24. Feb. 2024 (CET)

Pete Berger (* 4. Mai 1974 als Pascal Berger in Zürich) ist ein Schweizer Filmregisseur, Drehbuchautor, Filmeditor, Schauspieler und Kameramann.

Leben

Berger wuchs als Ältester von drei Brüdern in Zürich auf und schloss 2001 sein Studium in Geografie an der Universität Zürich ab.[1] Die Vorliebe fürs Filmemachen entdeckte er während seiner Studienzeit, trotzdem gelang ihm sein Durchbruch erst im Jahr 2018, als er mit dem Kurzfilm The Crow’s Head international verschiedene Auszeichnungen erhielt. Dieser Erfolg gelang ihm auch mit seinem Science-Fiction Kurzfilm Liftoff, der 2020 veröffentlicht wurde und ebenfalls mehrere Preise gewann.

Berger setzt bei seinen Filmen darauf, dass er nicht nur die Drehbuch- und Regiearbeiten übernimmt, sondern auch die des Kameramanns und Editors. Inhaltlich inszeniert sich Berger in seinen dialoglosen Kurzfilmen selbst als affenähnliches, patriarchalisches Wesen, welches real existierende, junge Frauen hinters Licht führt.

Filmografie und Auszeichnungen

  • 2018 The Crow’s Head (Kurzfilm)
    • Honorable Mention (Berlin Flash Film Festival 2018)[2]
    • Honorable Mention (Global Shorts Los Angeles 2018)[3]
  • 2019 Final Chord (Kurzfilm)
  • 2020 Liftoff (Kurzfilm)
    • Honorable Mention (American Filmatic Arts Awards 2020)[4]
    • Best Cinematography (Pinnacle Film Awards 2020)[5]
    • Best Original Score (Pinnacle Film Awards 2020)[6]
    • Best Experimental/Travel/Time-Laps Short (Royal Wolf Film Awards 2020)[7]
    • Best Experimental Short (Mindfield Film Festival Albuquerque 2020)[8]
    • Best Sci-Fi Short (Austria International Film Festival 2020)[9]
  • 2021 Gramophone (Kurzfilm)
    • Best Short Film (Full Shot Cinemag 2021)[10]
    • Best Short Film (Beyond the Curve Filmfestival 2021)[11]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Studentfilm.ch: Pete Berger. Abgerufen am 7. November 2021.
  2. Berlin Flash Film Festival. Abgerufen am 3. Dezember 2021 (englisch).
  3. Global Shorts Los Angeles. Abgerufen am 3. Dezember 2021 (englisch).
  4. Afawards. Abgerufen am 7. November 2021 (englisch).
  5. Pinnacle Film Awards. Abgerufen am 3. Dezember 2021 (englisch).
  6. Pinnacle Film Awards. Abgerufen am 3. Dezember 2021 (englisch).
  7. Royal Wolf Film Awards. Abgerufen am 3. Dezember 2021 (englisch).
  8. Mindfield Film Festival Albuquerque. Abgerufen am 3. Dezember 2021 (englisch).
  9. Austria International Film Festival. Abgerufen am 3. Dezember 2021 (englisch).
  10. Fullshot Cine Mag. Abgerufen am 3. Dezember 2021 (englisch).
  11. Beyond the Curve. Abgerufen am 7. November 2021 (englisch).