Peruanische Fußballnationalmannschaft

Republik Peru
República del Perú
Spitzname(n)La Blanquirroja
La Rojiblanca
VerbandFederación Peruana de Fútbol
KonföderationCONMEBOL
Technischer SponsorAdidas
CheftrainerPeru Juan Reynoso (seit 2022)
KapitänPedro Gallese
RekordspielerRoberto Palacios und Yoshimar Yotún (je 128)
RekordtorschützePaolo Guerrero (39)
HeimstadionEstadio Nacional (Lima)
FIFA-CodePER
FIFA-Rang35. (1512,68 Punkte)
(Stand: 21. Dezember 2023)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
686 Spiele
225 Siege
166 Unentschieden
295 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Peru 1825 Peru 0:4 Uruguay Uruguay
(Lima, Peru; 1. November 1927)
Höchster Sieg
Peru 1825 Peru 9:1 Ecuador Ecuador
(Bogotá, Kolumbien; 11. August 1938)
Höchste Niederlage
Brasilien Brasilien 7:0 Peru Peru
(La Paz, Bolivien; 26. Juni 1997)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen5 (Erste: 1930)
Beste ErgebnisseViertelfinale 1970
Südamerikameisterschaft
Endrundenteilnahmen33 (Erste: 1927)
Beste ErgebnisseSieger 1939, 1975
Nord- und Zentralamerikameisterschaft
Endrundenteilnahmen1
Beste ErgebnisseHalbfinale 2000
(Stand: 21. November 2023)

Die peruanische Fußballnationalmannschaft ist die Auswahlmannschaft des Peruanischen Fußballverbands (FPF) und vertritt Peru auf internationaler Ebene. Die Nationalmannschaft hat bisher an fünf Fußballweltmeisterschaften teilgenommen (1930, 1970, 1978, 1982, 2018). Während sie 1930, 1982 und 2018 bereits in der Vorrunde scheiterten, erreichten sie 1970 und 1978 das Viertelfinale bzw. die Zwischenrunde.

1927 nahm Peru erstmals an der Copa América teil, die das Land ausrichtete. Das erste Spiel bei der Copa war gleichzeitig das erste Länderspiel. 1939 und 1975 konnte Peru die Copa América für sich entscheiden. In den letzten Jahren war meistens im Viertelfinale Schluss, erst 2011 konnte wieder einmal das Halbfinale erreicht werden, in dem mit 0:2 gegen Uruguay verloren wurde. Im anschließenden Spiel um Platz Drei gewann Peru gegen Venezuela mit 4:1, wobei Paolo Guerrero drei Tore gelangen. Diesen Erfolg konnte Peru bei der Copa América 2015 nach einem 2:0-Sieg gegen denselben Gegner wiederholen. 2019 kam die Mannschaft zum ersten Mal seit über vierzig Jahren wieder in das Finale der Copa America, die sie als unterlegenes Team beendete.

In den 1970er Jahren hatten die peruanischen Fußballer ihre größte Zeit. Star dieses Teams war der Torjäger Teófilo Cubillas, der in 13 WM-Spielen zehnmal traf. Die beste Platzierung in der seit 1993 geführten FIFA-Weltrangliste erreichte Peru im Oktober 2017 nach der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2018, nach der Peru erstmals in den Top Ten vertreten war.[2]

Geschichte

Peru nahm an fünf Weltmeisterschaften teil. Ein besonderes Spiel lieferte Peru am 21. Juni 1978 bei der WM in Argentinien ab. Peru war in eine zweite Finalgruppe mit drei weiteren Teams eingezogen. Nach den ersten zwei Spielen hatte Peru keine Chance mehr, das Spiel um den dritten Platz oder das Finale mehr zu erreichen. Argentinier und Brasilianer hatten sich Unentschieden getrennt. Brasilien hatte seine Spiele bereits absolviert und Argentinien musste für den Finaleinzug nicht nur Peru besiegen, sondern es musste hoch gewinnen. Peru verlor mit 0:6. Es hielt sich lange der Verdacht, die argentinische Militärjunta hätte den hohen Sieg mit Getreidelieferungen an den peruanischen Staat erkauft. Im Buch „Wir waren Weltmeister“ von Ricardo Gotta berichten peruanische Nationalspieler von Anrufen ihres Staatschefs, von Besuchen von Diktator Jorge Videla und US-Außenminister Henry Kissinger in ihrer Kabine. Dem Verteidiger José Velazquez kam das „ziemlich komisch vor, da wurde Druck ausgeübt“. Torwart Ramón Quiroga, ein gebürtiger Argentinier,[3] hatte beim 6:0 keinen guten Tag und sagte später er sei sich „sicher, dass mancher etwas genommen hat. Wir haben seltsame Dinge gesehen“.[4] Jahre später gestand der peruanische Senator Genaro Ledesma, dass Argentinien das Spiel gekauft habe.[5] Im März 2007 übernahm der ehemalige 52-fache Nationalspieler Julio César Uribe das Traineramt von Francisco Maturana. Uribe trat jedoch schon im Juli 2007 wieder zurück. Sein Nachfolger wurde José del Solar. Von Juli 2010 bis Februar 2014 war der Uruguayer Sergio Markarián der Nationaltrainer von Peru. Ihm folgte im März 2014 sein Assistent Pablo Bengoechea. Nachdem Ricardo Gareca die Nationalmannschaft im Jahr 2015 übernommen hatte, gelang ihr mit der Qualifikation zu der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland die erstmalige WM-Teilnahme seit 36 Jahren. Bei der Copa America 2019 erreichte Peru erstmals seit 44 Jahren wieder ein Finale eines internationalen Turniers. Dort unterlag man Brasilien mit 1:3.

Internationale Wettbewerbe

Peru bei den Olympischen Spielen

19001928nicht teilgenommen
1936 in BerlinViertelfinale

Nach 1936 nahm die A-Nationalmannschaft nicht mehr an den Olympischen Spielen teil. Die Olympiamannschaft nahm nur 1960 teil, als sie in der Vorrunde ausschied.

Peru bei Weltmeisterschaften

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnis[6]TrainerBemerkungen und Besonderheiten
1930UruguayVorrundeRumänien und Uruguay10.Francisco Bru
1934ItalienzurückgezogenPeru trat nicht zu den Qualifikationsspielen gegen Brasilien an.
1938Frankreichnicht teilgenommen
1950BrasilienzurückgezogenPeru trat nicht zu den Qualifikationsspielen an, so dass Uruguay und Paraguay kampflos qualifiziert waren.
1954Schweiznicht zugelassenAnmeldung zu spät eingereicht
1958Schwedennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Brasilien gescheitert
1962Chilenicht qualifiziertIn der Qualifikation an Kolumbien gescheitert
1966Englandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Uruguay gescheitert
1970MexikoViertelfinaleBrasilien7.Valdir PereiraIn der Vorrunde fand das bis heute einzige Pflichtspiel gegen Deutschland statt.
1974Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation nach Entscheidungsspiel an Chile gescheitert
1978ArgentinienZwischenrundeBrasilien, Polen, Argentinien8.Marcos CalderónNach dem 0:6 gegen Argentinien wurden von Brasilien Vorwürfe der Bestechung erhoben.
1982SpanienVorrundeKamerun, Italien, Polen20.TimDas 1:5 Perus gegen Polen war das einzige Spiel dieser Gruppe, das nicht remis endete. Dadurch schied Peru als Gruppenletzter aus.
1986Mexikonicht qualifiziertIn der Qualifikation an Argentinien gescheitert
1990Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Uruguay gescheitert
1994USAnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Argentinien und Kolumbien gescheitert
1998Frankreichnicht qualifiziertIn der Südamerika-Qualifikation, die erstmals im Liga-System zwischen allen südamerikanischen Bewerbern – außer Brasilien, das als Weltmeister direkt qualifiziert war – ausgetragen wurde, belegte Peru nur den 5. Platz. Die ersten Vier konnten sich qualifizieren.
2002Südkorea/Japannicht qualifiziertIn der Südamerika-Qualifikation, die mit allen südamerikanischen Mannschaften im Liga-System ausgetragen wurde, belegte Peru nur den 8. Platz. Die ersten Vier konnten sich direkt qualifizieren, Uruguay als Fünfter über die Play-offs gegen Australien.
2006Deutschlandnicht qualifiziertIn der Südamerika-Qualifikation, die im Liga-System zwischen allen südamerikanischen Mannschaften ausgetragen wurde, belegte Peru nur den 9. Platz. Die ersten Vier konnten sich direkt qualifizieren, Uruguay als Fünfter scheiterte diesmal in den Play-offs gegen Australien.
2010Südafrikanicht qualifiziertIn der Südamerika-Qualifikation, die im Liga-System zwischen allen südamerikanischen Mannschaften ausgetragen wurde, belegte Peru nur den 10. und letzten Platz. Die ersten Vier konnten sich direkt qualifizieren, Uruguay als Fünfter über die Play-offs gegen Costa Rica.
2014Brasiliennicht qualifiziertDurch eine 2:3-Niederlage am drittletzten Spieltag gegen Venezuela verpasste Peru die Qualifikation.
2018RusslandVorrundeDänemark, Frankreich, AustralienRicardo GarecaNach zwei Niederlagen gegen Dänemark und Frankreich und einem Sieg gegen Australien als Gruppendritter ausgeschieden.
2022Katarnicht qualifiziertIn der Südamerika-Qualifikation belegte Peru den 5. Platz. Die ersten Vier qualifizieren sich direkt, Peru schied in den interkontinentalen Play-offs gegen Australien nach Elfmeterschießen aus.
2026Kanada, Mexiko und USAIn der im September 2023 begonnenen Qualifikation treten wieder alle zehn CONMEBOL-Mitglieder in Hin- und Rückspielen gegeneinander an. Die sechs bestplatzierten Mannschaften qualifizieren sich direkt für die WM-Endrunde 2026. Der Siebtplatzierte nimmt als südamerikanischer Teilnehmer am WM-Play-off-Turnier im März 2026 teil.

Aktueller Kader

Die Tabelle nennt die Spieler, die im Kader für das Freundschaftsspiel im März 2023 gegen Deutschland stehen.[7]

  • Stand der Leistungsdaten: 25. März 2023 (nach dem Spiel gegen Deutschland)
Nr.[8]NameGeburtstagSpieleToreVereinDebütLetztes Spiel
Torwart
12Carlos Cácedo27.09.199170Peru FBC Melgar201620.11.2022
0José Carvallo01.03.198680Peru Universitario de Deportes201328.09.2022
01Pedro Gallese (C)ein weißes C in blauem Kreis23.02.1990940Vereinigte Staaten Orlando City201425.03.2023
Abwehr
02Luis Abram27.02.1996341Vereinigte Staaten Atlanta United201625.03.2023
17Luis Advíncula02.03.19901102Argentinien Boca Juniors201025.03.2023
15Miguel Araujo24.10.1994260Niederlande FC Emmen201425.03.2023
26Marcos López20.11.1999250Niederlande Feyenoord Rotterdam201825.03.2023
04Anderson Santamaría10.01.1992250Mexiko Atlas Guadalajara201725.09.2022
06Miguel Trauco25.08.1992680Vereinigte Staaten San José Earthquakes201413.06.2022
05Carlos Zambrano10.07.1989654Peru Alianza Lima200825.03.2023
Mittelfeld
23Pedro Aquino13.04.1995393Mexiko Club América201725.03.2023
14Wilder Cartagena23.09.1994220Vereinigte Staaten Orlando City201725.03.2023
22Jesús Castillo11.06.200130Peru Sporting Cristal202220.11.2022
20Edison Flores14.05.19946515Mexiko Atlas Guadalajara201325.03.2023
16Christofer Gonzáles12.10.1992432Saudi-Arabien Al-Adalah FC201325.03.2023
10Sergio Peña28.09.1995303Schweden Malmö FF201725.09.2022
07Andy Polo29.09.1994381Peru Universitario de Deportes201625.03.2023
13Renato Tapia28.07.1995785Spanien Celta Vigo201525.03.2023
19Yoshimar Yotún07.04.19901197Peru Sporting Cristal201125.03.2023
Sturm
18André Carrillo14.06.19919211Saudi-Arabien al-Hilal201125.03.2023
09Gianluca Lapadula07.02.1990259Italien Cagliari Calcio201725.03.2023
08Percy Liza10.04.200010Portugal Marítimo Funchal202220.11.2022
30Raúl Ruidíaz25.07.1990534Vereinigte Staaten Seattle Sounders201125.03.2023
11Ray Sandoval13.02.199520Peru Atlético Grau201825.03.2023
24Alex Valera16.05.1996123Peru Universitario de Deportes202120.11.2022

Spielkleidung und Trikot

Die Nationalfarben Perus sind rot und weiß. Diese spiegelt die Spielerbekleidung der Nationalmannschaft wider. Die ersten Trikots waren in den 1920er Jahren rot/weiß längsgestreift. Bis 1936 änderte sich dieser Stil mehrfach. Zu den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin stellte der Verband sein bis heute übliches Heimtrikot erstmals vor. Ein weißes Jersey mit einem von unten links nach oben rechts quer verlaufenden roten Balken wurde fortan das Wiedererkennungsmerkmal der peruanischen Nationalmannschaft. Dieses Aussehen wurde bisher von verschiedensten Sportartikelherstellern aufgegriffen und auch dem südamerikanischen Team angeboten. Die bekanntesten Ausrüster sind neben Adidas die Unternehmen von Umbro und Diadora.

Rekordspieler

(Stand: 21. November 2023)

Rekordspieler[9]
SpieleSpielerZeitraumTore
128Roberto Palacios1992–201219
128Yoshimar Yotún2011-8
115Paolo Guerrero2004–39
114Luis Advíncula2010–2
105 (104)Héctor Chumpitaz1965–19813
103Pedro Gallese2014–0
102 (101)Jefferson Farfán2003–202127[10]
101 (100)Jorge Soto1992–20059
98Christian Cueva2011–17
97André Carrillo2011–11
97Juan José Jayo1994–20081
95Nolberto Solano1994–200920
90Christian Ramos2009–2018, 2021–3
89Rubén Toribio Díaz1972–19852
85Claudio Pizarro1999–201620
84Juan Reynoso1986–20005
84Renato Tapia2015–5
83Percy Olivares1987–20011
82José Velásquez1972–198512
81Teófilo Cubillas1968–198226
76Alberto Rodríguez2003–20180
75José Soto1992–20033
Rekordtorschützen[9]
ToreSpielerZeitraumSpiele
39Paolo Guerrero2004–115
27Jefferson Farfán2003–2021102
26Teófilo Cubillas1968–198281
24Teodoro Fernández1935–194732
20Claudio Pizarro1999–201685
20Nolberto Solano1994–200995
19Roberto Palacios1992–2012128
18Hugo Sotil1970–197962
17Christian Cueva2011–98
17Oswaldo Ramírez1969–198257
16Franco Navarro1980–198956
15Edison Flores2013–70
15Pedro Pablo León1963–197349
14Oscar Gómez Sánchez1953–195926

Trainer

(unvollständig)

Name des TrainersZeitraumBemerkung
Spanien 1875 Francisco Bru1930Trainer bei der WM 1930[11]
England Jack Greenwell1939Copa-América-Sieger[12][13]
Peru Juan Valdivieso1954–1955
Ungarn György Orth1957–1959
Peru Marcos Calderón1965–1967
Brasilien 1968 Valdir Pereira, „Didi“1969–1970Trainer bei der WM 1970
Ungarn Lajos Baróti1971–1972
Peru Marcos Calderón1975–1979Trainer bei der WM 1978
1975: Copa-América-Sieger
Brasilien 1968 Elba de Pádua Lima, „Tim“1980–1983Trainer bei der WM 1982
Brasilien 1968 José Macia, „Pepe“1989Trainer bei der Copa América 1989
Peru Miguel Company1991
Serbien Vladica Popović1992–1993
Peru Miguel Company1994–1995
Peru Juan Oblitas1996–1999
Kolumbien Francisco Maturana1999–2001
Peru Julio César Uribe2001–2003
Brasilien Paulo Autuori2003–2005
Peru Freddy Ternero2005–2007
Peru Franco Navarro2006
Peru Julio César Uribe2007
Peru José del Solar2007–2009
Uruguay Sergio Markarián2010–2014
Uruguay Pablo Bengoechea2014–2015
Argentinien Ricardo Gareca2015–2022Trainer bei der WM 2018
Peru Juan Reynoso[14]2022–

Länderspiele gegen deutschsprachige Fußballnationalmannschaften

DatumOrtHeimmannschaftResultatGastmannschaftAnlass
1.8. August 1936Berlin (Deutsches Reich NS)Osterreich Österreich2:4 n. V.Peru PeruOlympische Spiele, Viertelfinale (Ergebnis annulliert)
2.10. Juni 1970León (Mexiko)Peru Peru1:3Deutschland Bundesrepublik BRDWM-Vorrunde
3.3. Juni 2014LuzernSchweiz Schweiz2:0Peru Peru
4.9. September 2018SinsheimDeutschland Deutschland2:1Peru Peru
5.25. März 2023MainzDeutschland Deutschland2:0Peru Peru

Siehe auch

Weblinks

Commons: Peruanische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 21. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. Deutschland weiter Nummer eins der Welt auf spox.com, 16. Oktober 2017, abgerufen am 11. November 2017.
  3. books.google.de
  4. sueddeutsche.de
  5. spiegel.de
  6. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento desOriginals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  7. dfb.de: AKTUELL - Das Länderspielmagazin des DFB
  8. Nummern beim Spiel gegen Deutschland
  9. a b rsssf.com: Peru – Record International Players
  10. "Danke, Fußball": Schalke-Legende beendet Karriere auf weltfussball.de
  11. Eduardo Combe: Selección peruana: El breve paso de ‘Paco’ Bru: el ex jugador del Barcelona que dirigió a Perú en un Mundial. 20. Juni 2020, abgerufen am 11. April 2023 (spanisch).
  12. Jerónimo Pimentel: Copa América: Jack Greenwell, el inglés que ganó todo con Perú. 18. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2022 (spanisch).
  13. Eddie Agustín Murphy: Jack Greenwell: El europeo revolucionario que ganó la Copa América. 26. April 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (spanisch).
  14. Transfermeldung: Reynoso neuer Nationaltrainer Perus. In: kicker.de. 3. August 2022, abgerufen am 3. August 2022.

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