Paulin Nuotclà
Paulin Nuotclà (* 1951 in Scuol) ist ein Schweizer Liedermacher, Restaurator, Zeichnungslehrer, Illustrator, Gipser und Sgraffito-Künstler[1] sowie Autor von Comics.
Er gab seit den 1970er-Jahren mehrere Schallplatten heraus und war einer der ersten Liedermacher mit Songs im bündnerromanischen Idiom Vallader. Nuotclà gilt als einer der Pioniere des «Rock Rumantsch».[2]
Nuotclà trat auch als Verfasser mehrerer Comics auf Romanisch und als Schulbuchillustrator hervor. Er besitzt ein Maler- und Gipsergeschäft in La Punt.
Werke
Schallplatten
- Che fain’hoz. Paulin Nuotclà (Gesang, Gitarre, Kontrabass, Orgel); Michael Frei (Gitarre); Kurt Guggisberg (Schlagzeug); Etienne Conod (Orgel, Klavier). Kirchberg: Sunrise Studios, 1977. LP 33
- Sgurdibels. Paulin Nuotclà; Michael Frey; Etienne Conod. 1978.
- Mouva’t. Paulin Nuotclà, Michael Frey, Andrea Thöny, Flurin Caviezel, Louis Streiff, Peter Tönz, Gabi Fedi, Domenic Janett, Curdin Janett. Fata Morgana records, 1984.
Comics
- Baldi. Lia rumantscha, Chur 1985.
Einzelnachweise
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- ↑ srf.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Nuotclà, Paulin |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Liedermacher |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |