Paul Theer
Paul Theer (* 8. April 1902 in Kőszeg; † 1. Oktober 1973 in Ungarn) war ein österreichisch-ungarischer Architekt.
Leben
Theer studierte an der Technischen Hochschule Graz bei Friedrich Zotter und Karl Hofmann und arbeitete nach Ablegung der Staatsprüfung im Atelier von Julius Schulte in Linz und Franz Koppelhuber in Steyr.
In Linz war er gemeinsam mit Hans Arndt, Armin Sturmberger, Matthäus Schlager, Gustav Lassy und Julius Schulte tätig.[1]
In der Zwischenkriegszeit war er Mitglied der Künstlervereinigung MAERZ.
Werke
- Gemeinsam mit Hans Arndt, Armin Sturmberger: Einfamilienhaus Vergeinerstraße 6, Linz, 1931
- Kammer für Arbeiter und Angestellte, Volksgartenstraße 40, Linz, 1947 bis 1950
- Gemeinsam mit Hans Arndt, Julius Schulte: Urnenhain Feuerhalle, Urfahr
- Wohnhausanlage Wimhölzelstraße 17 (1931)
- Umbau Jägermayrhof (1957)
- Mit Gustav Lassy, Kurt Schlauss: Wirtschaftskammer Oberösterreich, Hessenplatz, Linz
- Mit Franz Koppelhuber: Strandbad am Ostufer des Wörthersees in Klagenfurt (1927)
Schriften
- Die Stadtrandsiedlung als Vollerwerbsquelle, Linz, 1932
Literatur
- Julius Schulte: Julius Schulte und seine Schüler, Linz 1933.
- Justus Schmidt, Hans Wöhrl: Neues Linz, München 1961.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Paul Theer. In: stadtgeschichte.linz.at.
Personendaten | |
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NAME | Theer, Paul |
KURZBESCHREIBUNG | österreich-ungarischer Architekt |
GEBURTSDATUM | 8. April 1902 |
GEBURTSORT | Kőszeg |
STERBEDATUM | 1. Oktober 1973 |
STERBEORT | Ungarn |
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Eingansgebäude vom Jahr 1927 (Architekten F. Koppelhuber und P. Theer) zum Strandbad in Gurlitsch, XII. Bezirk „Sankt Martin“, Landeshauptstadt Klagenfurt, Kärnten, Österreich, EU