Pascal Wehrlein

Pascal Wehrlein
Pascal Wehrlein 2023
(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
2023 beim Berlin ePrix
Nation:Deutschland Deutschland
Formel-1-Weltmeisterschaft
Startnummer:94
Erster Start:Großer Preis von Australien 2016
Letzter Start:Großer Preis von Abu Dhabi 2017
Konstrukteure
2016 Manor • 2017 Sauber
Statistik
WM-Bilanz:WM-18. (2017)
StartsSiegePolesSR
39
WM-Punkte:6
Podestplätze:
Führungsrunden:
DTM
Erstes Rennen:Hockenheim I 2013
Letztes Rennen:Hockenheim II 2018
Teams (Hersteller)
2013 Mücke • 2014–2015, 2018 HWA (alle Mercedes)
Statistik
StartsSiegePolesSR
58312
Podestplätze:7
Gesamtsiege:1 (2015)
Punkte:326

Pascal Wehrlein (* 18. Oktober 1994 in Sigmaringen) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Von 2013 bis 2015 trat er in der DTM an, in der er 2015 den Gesamtsieg erzielte. Nach zwei Jahren in der Formel-1-Weltmeisterschaft, 2016 bei Manor und 2017 bei Sauber, kehrte er zur Saison 2018 für ein Jahr in die DTM zurück. Seit 2019 startet er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, welche er 2024 gewann.

Karriere

Anfänge im Motorsport (2003–2011)

Wehrlein begann seine Motorsportkarriere 2003 im Kartsport, in dem er bis 2009 aktiv war.[1] 2010 wechselte Wehrlein in den Formelsport und trat für Mücke Motorsport in der ADAC-Formel-Masters an. Er gewann ein Rennen und schloss die Saison mit insgesamt vier Podest-Platzierungen auf dem sechsten Platz der Fahrerwertung ab. 2011 bestritt Wehrlein für Mücke Motorsport seine zweite Saison in der ADAC-Formel-Masters.[2] Er gewann 8 von 24 Rennen und stand insgesamt 13 Mal auf dem Podest. Am Saisonende sicherte er sich damit den Titel mit 331 zu 310 Punkten vor Emil Bernstorff. Wehrlein ist der erste Mücke-Pilot, der diese Rennserie gewann.[3]

Formel-3-Euroserie (2012–2013)

2012 blieb Wehrlein bei Mücke Motorsport und startet in der Formel-3-Euroserie.[4] Darüber hinaus war Wehrlein 2012 in der europäischen Formel-3-Meisterschaft wertungsberechtigt. Zu dieser zählten jeweils das erste und dritte Rennen an einem Formel-3-Euroserie Rennwochenende und mehrere Veranstaltungen der britischen Formel-3-Meisterschaft. Auf dem Norisring kam er in der Formel-3-Euroserie auf dem dritten Platz ins Ziel, wurde aber, da vor ihm nur Gaststarter lagen, als Sieger gewertet. Auf dem Nürburgring gewann er ein weiteres Rennen der Formel-3-Euroserie, das zudem zur europäischen Formel 3 zählte.[5] In der Formel-3-Euroserie belegte Wehrlein als bester Rookie den zweiten Platz in der Gesamtwertung mit 229 zu 240 Punkten hinter Daniel Juncadella und setzte sich damit teamintern gegen Felix Rosenqvist, der Vierter wurde, durch. In der europäischen Formel 3 lag Wehrlein auf dem vierten Platz und unterlag Rosenqvist, der den dritten Rang erzielte.

2013 blieb Wehrlein bei Mücke Motorsport und trat zunächst in der europäischen Formel-3-Meisterschaft an.[6] Er nahm am ersten Rennwochenende in Monza teil und gewann dabei ein Rennen, wurde einmal Zweiter und Dritter.

DTM (2013–2015)

Mücke Motorsport (2013)

Das Hauptaugenmerk lag 2013 jedoch auf der DTM, wo er bei Mücke ein Cockpit in einem Mercedes erhielt. Damit wurde er zum bis dahin jüngsten DTM-Piloten.[7] Sein Teamkollege war Daniel Juncadella. Bei seinem Debütrennen in Hockenheim lag Wehrlein zwischenzeitlich in Führung. Er kam auf dem elften Platz ins Ziel. Ein Rennen später in Brands Hatch holte er als Zehnter seinen ersten Punkt, nachdem er von Position 20 ins Rennen gegangen war.[8] Im Rennen darauf wiederholte er diese Platzierung. Nach zwei Rennen ohne Punkte, fuhr Wehrlein auf dem Nürburgring erneut auf Position zehn und erzielte darüber hinaus die erste schnellste Runde seiner DTM-Karriere. Am Saisonende belegte Wehrlein den 22. und damit letzten Rang der Fahrerwertung.

HWA (2014–2015)

Pascal Wehrlein in Oschersleben 2015

Zur Saison 2014 wechselte Wehrlein innerhalb des DTM-Kaders von Mercedes zu HWA. Beim Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz erzielte Wehrlein seine erste Pole-Position und seinen ersten Sieg. Er wurde damit zum bis dahin jüngsten Sieger eines DTM-Rennens. Als zweitbester Mercedes-Pilot schloss Wehrlein die Saison auf dem achten Rang ab. Darüber hinaus übernahm Wehrlein während der Saison 2014 die Position des Ersatzfahrers beim Mercedes-Formel-1-Team ein.[9]

2015 blieb Wehrlein bei HWA in der DTM. Er wählte die Nummer 94 als Startnummer für die Saison.[10] Beim Samstagsrennen des Saisonauftakts in Hockenheim erreichte er den zweiten Platz. Im fünften Rennen der Saison in Nürnberg erzielte er seinen ersten Saisonsieg. Nach einem zweiten Platz im Samstagsrennen von Spielberg gelang ihm in Wolokolamsk ein weiterer Laufsieg. Nachdem er am Nürburgring als Dritter erneut auf das Podium gefahren war, entschied er die Meisterschaft ein Rennen vor Saisonende für sich. Er wurde damit zum bis dahin jüngsten DTM-Gesamtsieger. Am Saisonende lag er mit 169 zu 150 Punkten vor Jamie Green. Darüber hinaus war er weiterhin als Formel-1-Testfahrer bei Mercedes aktiv. Neben diesem Engagement absolvierte er Formel-1-Testfahrten für Force India.

Formel 1 (2016–2017)

Manor Racing (2016)

Wehrlein im Manor 2016

2016 wechselte Wehrlein in die Formel 1 und erhielt ein Stammcockpit bei Manor Racing. Wie schon in der DTM wählte er die 94 als seine Startnummer.[11] Bei seinem Debüt in Australien wurde er 16. Seinen einzigen Punkt in der Saison erzielte er als Zehnter in Österreich. Er beendete seine erste Formel-1-Saison auf dem 19. Gesamtrang.

Sauber Motorsport (2017)

2017 wechselte er zu Sauber und wurde Teamkollege von Marcus Ericsson.[12] Die ersten beiden Rennen ließ er aus gesundheitlichen Gründen aus und wurde durch Antonio Giovinazzi vertreten. Beim Großen Preis von Spanien erzielte er als Achter seine ersten Punkte für Sauber. Am Saisonende belegte er den 18. Gesamtrang. Nach der Saison endete sein Engagement in der Formel 1, nachdem Sauber Charles Leclerc als Nachfolger verpflichtet hatte. Mercedes-Teamchef Toto Wolff erklärte im Oktober 2017, Mercedes werde Wehrlein bei einer Cockpitsuche nicht weiter unterstützen: Irgendwann sei für jeden die Zeit gekommen, auf eigenen Beinen zu stehen.[13]

Rückkehr in die DTM (2018)

Nachdem Pascal Wehrlein für das Jahr 2018 kein Formel-1-Cockpit erhalten hatte, kehrte er in die DTM zurück. Dort ging er, wie schon in der Zeit von 2013 bis 2015, für Mercedes an den Start. Der Vertrag lief für ein Jahr, da Mercedes mit dem Ende der Saison 2018 aus der DTM ausstieg.[14] Bei den ersten beiden Saisonrennen in Hockenheim erreichte er die Plätze fünf und sechs. Bei dem zweiten Rennwochenende auf dem Lausitzring fuhr er am Sonntag zum ersten Mal nach seiner Rückkehr in die Serie als Dritter auf das Podest. Im weiteren Verlauf der Saison gelang es ihm trotz regelmäßiger Platzierungen in den Punkterängen nicht, sich ein weiteres Mal auf dem Podium zu klassifizieren und so beendete er die Saison auf dem achten Gesamtrang.

Im September wurde bekanntgegeben, dass sein zum Ende der Saison auslaufender Vertrag als Mercedes-Werksfahrer nicht verlängert wird.[15]

FIA-Formel-E-Meisterschaft (seit 2019)

Zur Saison 2018/19 wechselte Wehrlein in die FIA-Formel-E-Meisterschaft und wurde Stammfahrer bei Mahindra Racing.[16] Dort übernahm er das Cockpit von Nick Heidfeld, der Test- und Ersatzfahrer sowie Berater wurde. Wie bereits in der Formel-1-Weltmeisterschaft und der DTM wählte er die Startnummer 94.[17]

Das Auftaktrennen, den Diriyya E-Prix, verpasste er, da er keine vorzeitige Freigabe aus seinem HWA-Vertrag erhalten hatte.[18] Bei seinem Debüt beim Marrakesch E-Prix schied er in der ersten Runde nach einer unverschuldeten Kollision aus,[19] beim Santiago E-Prix erzielte er mit Platz zwei sein erstes Podiumsergebnis. Auch den Mexiko-Stadt E-Prix beendete er auf dem zweiten Platz, nachdem ihm wenige Meter vor der Ziellinie in Führung liegend die Energie ausgegangen war und er Lucas di Grassi passieren lassen musste. Eine nachträgliche Zeitstrafe warf ihn jedoch auf den sechsten Platz zurück. Im weiteren Saisonverlauf konnte er diese Ergebnisse nicht mehr erzielen, sodass er am Saisonende mit 58 Punkten den zwölften Platz in der Meisterschaft belegte. In der Saison 2019/20 fuhr er weiterhin für Mahindra, verließ das Team aber kurz vor den Finalrennen in Berlin, um für die Saison 2020/21 zu Porsche zu wechseln. Mit ihnen gewann er dann 2024 die Fahrerweltmeisterschaft im letzten Rennen beim London E-Prix mit 6 Punkten Abstand auf den Konkurrenten Mitch Evans.

Sonstiges

Wehrlein absolviert eine Ausbildung zum Feinmechaniker im Betrieb seines Vaters. Seine Mutter stammt aus Mauritius.[20] Er war 2011 und 2012 Förderkandidat der Deutsche Post Speed Academy, die er 2011 gewann,[21] und wird zudem von der ADAC Stiftung Sport gefördert.[22] 2012 wurde er Zweiter in der Deutsche Post Speed Academy.[23]

Am 27. Mai 2014 hatte er bei einer Sponsorenaktion für Mercedes im Trainingslager der deutschen Fußballnationalmannschaft in Südtirol einen Unfall, bei dem ein Urlauber und ein Streckenposten verletzt wurden.[24]

Statistik

Karrierestationen

Einzelergebnisse in der ADAC-Formel-Masters

JahrTeam123456789101112131415161718192021222324PunkteRang
2010ADAC Berlin-Brandenburg e.VDeutschland OS1Deutschland SACDeutschland HOCNiederlande TTADeutschland LAUDeutschland NÜRDeutschland OS21476.
384321107134455109857DNS64
2011ADAC Berlin-Brandenburg e.VDeutschland OSCDeutschland SACBelgien ZOLDeutschland NÜROsterreich SPIDeutschland LAUNiederlande TTADeutschland HOC3311.
1221DNF511111DSQ133DSQ1436DSQ535DNF

Einzelergebnisse in der Formel-3-Euroserie

JahrTeamMotor123456789101112131415161718192021222324PunkteRang
2012Mücke MotorsportMercedesDeutschland HO1Vereinigtes Konigreich BRHOsterreich SPIDeutschland NORDeutschland NÜRNiederlande ZANSpanien VALDeutschland HO22292.
DNF9853526473DNF341733534282

Einzelergebnisse in der europäischen Formel-3-Meisterschaft

JahrTeamMotor123456789101112131415161718192021222324252627282930PunkteRang
2012Mücke MotorsportMercedesDeutschland HO1Frankreich PAUVereinigtes Konigreich BRHOsterreich SPIDeutschland NORBelgien SPADeutschland NÜRNiederlande ZANSpanien VALDeutschland HO21814.
DNF8DNF955247DNF141231735422
2013Mücke MotorsportMercedesItalien MONVereinigtes Konigreich SILDeutschland HO1Vereinigtes Konigreich BRHOsterreich SPIDeutschland NORDeutschland NÜRNiederlande ZANItalien VALDeutschland HO24914.
312

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
2016Manor RacingManor MRT05Mercedes 1.6 V6 Turbo21119.
2017Sauber MotorsportSauber C36Ferrari 1.6 V6 Turbo18518.
Gesamt396

Einzelergebnisse

Saison123456789101112131415161718192021
2016
16131818161417DNF10DNF1917DNFDNF16152217DNF1514
2017
POINJ11168DNF1510141715DNF16121715DNF141414
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft

JahrTeam12345678910111213141516PunkteRang
2018/19Mahindra RacingSaudi-Arabien DIRMarokko MARChile SANMexiko MEXHongkong HKGChina Volksrepublik SAYItalien ROMFrankreich PARMonaco MCODeutschland BERSchweiz BRNVereinigte Staaten NYC   5812.
°DNF°26°DNF°71010410DNF712
2019/20Mahindra RacingSaudi-Arabien DIRChile SANMexiko MEXMarokko MARDeutschland BERDeutschland BERDeutschland BER     1418.
111549°22°      
2020/21TAG Heuer Porsche Formula E TeamSaudi-Arabien DIRItalien ROMSpanien VALMonaco MCOMexiko PUEVereinigte Staaten NYCVereinigtes Konigreich LONDeutschland BER 7911.
5107°DNF18DNFDSQ°DNF4105216
2021/22TAG Heuer Porsche Formula E TeamSaudi-Arabien DIRMexiko MEXItalien ROMMonaco MCODeutschland BERIndonesien JAKMarokko MARVereinigte Staaten NYCVereinigtes Konigreich LONKorea Sud SEO7110.
119186DNF61281261110107DNF
2022/23TAG Heuer Porsche Formula E TeamMexiko MEXSaudi-Arabien DIRIndien HYDSudafrika CAPBrasilien SAPDeutschland BERMonaco MCOIndonesien JAKVereinigte Staaten PORItalien ROMVereinigtes Konigreich LON1494.
2114DNF7671016897910
2023/24TAG Heuer Porsche Formula E TeamMexiko MEXSaudi-Arabien DIRBrasilien SAPJapan TOKItalien MISMonaco MCODeutschland BERChina Volksrepublik SHAVereinigte Staaten PORVereinigtes Konigreich LON1981.
1874516155422010412
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieger
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet
NCnicht klassifiziert
RotDNQnicht qualifiziert
SchwarzDSQdisqualifiziert
WeißDNSnicht am Start
WDzurückgezogen
CRennen abgesagt
Blankonicht teilgenommen
DNPgemeldet, aber nicht teilgenommen
INJverletzt oder krank
EXausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fettPole-Position
kursivSchnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung
°FanBoost
*nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( )Streichresultat

Statistik in der DTM

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der DTM.

Gesamtübersicht

SaisonTeamHerstellerFahrzeugRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunktePos.
2013Mücke MotorsportMercedes-Benz MercedesDTM AMG Mercedes C-Coupé101322.
2014HWAMercedes-Benz MercedesDTM AMG Mercedes C-Coupé1011468.
2015HWAMercedes-Benz MercedesDTM AMG Mercedes C-Coupé1822111691.
2018HWAMercedes-Benz MercedesMercedes-AMG C63 DTM2011088.
Gesamt5832212326

Einzelergebnisse

Saison1234567891011121314151617181920
2013Deutschland HO1Vereinigtes Konigreich BRHOsterreich SPIDeutschland LAUDeutschland NORRussland MOSDeutschland NÜRDeutschland OSCNiederlande ZANDeutschland HO2
1110101720*1110111217
2014Deutschland HO1Deutschland OSCUngarn HUNDeutschland NORRussland MOSOsterreich SPIDeutschland NÜRDeutschland LAUNiederlande ZANDeutschland HO2
11DNF1458DNF101720*
2015Deutschland HO1Deutschland LAUDeutschland NORNiederlande ZANOsterreich SPIRussland MOSDeutschland OSCDeutschland NÜRDeutschland HO2
2851315106221*1105535821
2018Deutschland HO1Deutschland LAUUngarn HUNDeutschland NORNiederlande ZANVereinigtes Konigreich BRHItalien MISDeutschland NÜROsterreich SPIDeutschland HO2
5683213122139426743612791361118
FarbeBedeutung
GoldSieger
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettRennen nicht beendet (DNF)
nicht klassifiziert (NC)
Rotnicht qualifiziert (DNQ)
Schwarzdisqualifiziert (DSQ)
Weißnicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
ohne Farbenicht am Training teilgenommen (DNP)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
nicht erschienen (DNA)
fettPole-Position
kursivSchnellste Rennrunde
unterstrichenWM-Führung
hochgestelltPlatzierung im Sprintrennen
  • Fett – Pole-Position
  • Kursiv – Schnellste Rennrunde
  • Unterstrichen – Gesamtführender
  • * – nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz, aber gewertet
  • 1 – 3 Punkte für schnellste Qualifikationsrunde
  • 2 – 2 Punkte für zweitschnellste Qualifikationsrunde
  • 3 – 1 Punkt für drittschnellste Qualifikationsrunde
Commons: Pascal Wehrlein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Pascal Wehrlein – Vita. Speed Academy, archiviert vom Original am 25. August 2012; abgerufen am 4. April 2017.
  2. ADAC Formel Masters – Pascal Wehrlein fährt 2011 für Mücke: Wir wollen um den Titel kämpfen. Motorsport-Magazin.com/Mücke Motorsport, 29. Oktober 2010, abgerufen am 4. April 2017.
  3. Chris H., Roland Hanke: ADAC Formel Masters: Mücke Motorsport holt mit Pascal Wehrlein den Titel. speed-magazin.de, 4. Oktober 2011, archiviert vom Original am 8. März 2016; abgerufen am 4. April 2017.
  4. Mücke mit Wehrlein 2012 in der Euroserie. Motorsport-Total.com, 23. Dezember 2011, abgerufen am 4. April 2017.
  5. Erster Sieg in der Formel 3. Motorsport-Total.com, 21. August 2012, abgerufen am 4. April 2017.
  6. Mücke startet mit Wehrlein in der Formel-3-EM. Motorsport-Total.com, 13. Februar 2013, abgerufen am 4. April 2017.
  7. DTM – Mercedes: Wehrlein ersetzt Schumacher: Jüngster Fahrer der DTM-Geschichte. Motorsport-Magazin.com, 16. März 2013, abgerufen am 4. April 2017.
  8. Roman Wittemeier: Mücke: Wehrlein vorne, Juncadella hinten. Motorsport-Total.com, 19. Mai 2013, abgerufen am 4. April 2017.
  9. Roman Wittemeier: Schneller Aufstieg: Wehrlein wird Formel-1-Ersatzfahrer. Motorsport-Total.com, 15. September 2014, abgerufen am 4. April 2017.
  10. Dominik Sharaf: Mercedes gibt DTM-Fahrerkader bekannt: Witali Petrow fliegt! Motorsport-Total.com, 30. Januar 2015, abgerufen am 4. April 2017.
  11. Philipp Schajer: „Pascal Wehrlein fährt 2016 für Manor in der F1“. Motorsport-Magazin.com, 10. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016.
  12. Ruben Zimmermann: Offiziell: Pascal Wehrlein wechselt 2017 zu Sauber. Motorsport-Total.com, 16. Januar 2017, abgerufen am 4. April 2017.
  13. Motorsport Aktuell, Heft 45/2017, S. 5.
  14. Robert Seiwert: „DTM: Pascal Wehrlein kehrt 2018 zu Mercedes zurück“. Motorsport-Magazin.com, 7. Februar 2018, abgerufen am 8. Februar 2018.
  15. Christian Menath: Formel 1 & DTM: Mercedes und Pascal Wehrlein trennen sich. Motorsport-Magazin.com, 14. September 2018, abgerufen am 21. November 2018.
  16. Mahindra signs Wehrlein and d'Ambrosio for FE season five. Abgerufen am 11. Januar 2019 (englisch).
  17. Timo Pape: Formel E Fahrer - Pascal Wehrlein. e-formel.de, abgerufen am 11. Januar 2019.
  18. Pascal Wehrlein: Wieso fehlt er beim Formel-E-Start in Riad? Abgerufen am 11. Januar 2019.
  19. Wehrlein am Start torpediert: Aus mit Ärger statt großer Sensation. In: MotorsportTotal.com. 13. Januar 2019, abgerufen am 14. Januar 2019.
  20. Ingo Feiertag: Auf den Spuren von Lewis Hamilton. Südkurier, 22. November 2011, abgerufen am 4. April 2017.
  21. Esteban Martinez: Deutsche Post Speed Academy: Pascal Wehrlein ist Gesamtsieger. speed-magazin.de, 4. Dezember 2011, archiviert vom Original am 18. Mai 2015; abgerufen am 4. April 2017.
  22. Pascal Wehrlein: „Das ist mir unangenehm“. spox.com, 9. August 2011, abgerufen am 4. April 2017.
    ADAC Stiftung Sport: Förderkader für 2009 steht. Motorsport-Total.com, 29. Oktober 2008, abgerufen am 4. April 2017.
  23. Deutschen Post Speed Academy 2012: Marvin Kirchhöfer hat die Nase vorn. motorsport-server.de, 4. Dezember 2012, archiviert vom Original am 12. März 2013; abgerufen am 4. April 2017.
  24. Tobias Grüner: Zwei Verletzte bei PR-Fahrt im DFB-Camp. auto motor und sport, 27. Mai 2014, abgerufen am 4. April 2017.

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