Parlamentswahl in der Türkei 2007

2002Parlamentswahl 20072011
Ergebnis (in %)
 %
50
40
30
20
10
0
46,6
20,9
14,3
5,4
4,0
3,0
2,3
1,4
2,1
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2002
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
+12,3
+0,3
+5,9
−4,1
−2,6
−4,3
−0,2
−0,7
−6,7
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b 2002 trat die DSP getrennt von der CHP an.
d 2002: DYP
e 2002: DENAPS, die von DTP unterstützten Kandidaten erreichten 3,8 % und gewannen 22 Sitze, ihre Verbündete erreichten 0,2 %
h Der Parteivorsitzende Muhsin Yazıcıoğlu der BBP (2002: 1,1 %) trat als Unabhängiger an
Sitzverteilung
Insgesamt 550 Sitze

Die vorgezogene Wahl zur 23. Großen Nationalversammlung der Türkei fand am 22. Juli 2007 statt. Gewählt wurden die 550 Abgeordneten des nationalen Parlaments. Die Neuwahlen kamen zustande, weil die 11. Präsidentschaftswahl am Mindestquorum scheiterte und kein Präsident gewählt werden konnte. Die Verfassung schreibt in diesem Fall Neuwahlen vor, so verkündete das Verfassungsgericht gemäß § 101 der Verfassung das Vorziehen der Wahl, die turnusgemäß erst im Oktober 2007 stattfinden sollte. Das Parlament beschloss am 3. Mai 2007, die Parlamentswahl vorzuziehen und am 22. Juli 2007 abzuhalten.[1]

Drei Parteien schafften den Einzug in das Parlament: die Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung (AKP), die Republikanische Volkspartei (CHP) und die Partei der Nationalistischen Bewegung Milliyetçi Hareket Partisi (MHP). Mehrere unabhängige Kandidaten haben sich nach der Wahl zu unterschiedlichen Parteien zusammengeschlossen, darunter die Partei der Demokratischen Gesellschaft (DTP), die mit 20 Abgeordneten sogar Fraktionsstärke aufweisen konnte.

Allgemeines

Wahlplakate der DP, CHP und AKP in Etiler, Istanbul

In der Türkei gilt mit 10 Prozent die in Europa höchste Sperrklausel (gemäß § 33 des Wahlgesetzes). Um diese Klausel zu umgehen, beschlossen einige Parteien mit örtlich begrenzter Wählerschaft wie die DTP, ihre Kandidaten als unabhängige Kandidaten in die Wahl zu schicken. Insgesamt stellten sich 699 unabhängige Kandidaten und 14 Parteien zu Wahl.

Das Mindestalter für das passive Wahlrecht lag bei 30 Jahren. 42.799.303 Menschen waren wahlberechtigt, 36.056.293 gaben ihre Stimmen an 158.967 Wahlurnen ab. Die Wahlbeteiligung lag bei 84,25 Prozent.[2] Der Hohe Wahlausschuss (Yüksek Seçim Kurulu) veröffentlichte am 4. Mai 2007 die Liste aller teilnehmender Parteien und Unabhängigen.[3]

In den Provinzen Adıyaman, Ağrı, Artvin, Bingöl, Bitlis, Diyarbakır, Elazığ, Erzincan, Erzurum, Gaziantep, Giresun, Gümüşhane, Hakkari, Kars, Malatya, Kahramanmaraş, Mardin, Muş, Ordu, Rize, Siirt, Sivas, Trabzon, Tunceli, Şanlıurfa, Van, Bayburt, Batman, Şırnak, Ardahan, Iğdır und Kilis waren die Wahllokale von 07:00 bis 16:00 UTC+2 geöffnet. In den restlichen Provinzen waren die Öffnungszeiten von 08:00 bis 17:00 UTC+2.[4]

Vor der Wahl kam es zu einem Wahlbündnis zwischen der Cumhuriyet Halk Partisi (CHP) und der Demokratik Sol Parti (DSP). Es wurde beschlossen, dass die DSP nicht zur Wahl antritt und ihre Kandidaten auf die Liste der CHP setzt. So traten 13 Kandidaten der DSP aus ihrer Partei aus, wurden auf der Liste der CHP in das Parlament gewählt und traten nach der Wahl wieder in die DSP ein.

Wahlumfragen von verschiedenen Instituten

ParteiVorsitzenderJul.
2006
TS Piar[5]
Okt.
2006
SONAR[6]
Feb.
2007
SONAR[7]
Mai
2007
SONAR³
Mai
2007
A&G²
Jun.
2007
VERSO4
%+/−%+/−%+/−%+/−%+/−%+/−
AKPRecep Tayyip Erdoğan38,60+4,3227,61−6,8731,5829,0441,30+7,0238,10−3,20
CHPDeniz Baykal11,90−7,5018,32−1,0814,7614,0813,60−5,8020,30+6,60
DSPZeki Sezer2,00+0,718,14+6,926,708,301,20
DYPMehmet Ağar7,30−2,2513,26+3,7113,0612,0710,70+1,15
MHPDevlet Bahçeli5,80−2,4013,04+4,7013,6712,186,90−1,4414,10+7,20
DTPNurettin Demirtaş5,70−0,534,24−1,994,372,603,603,10−0,50
APErkan Mumcu3,70−1,435,61−0,124,108,30
GPCem Uzan3,50−3,755,25−2,026,9010,073,903,70−0,20
SHPMurat Karayalçın2,091,37
SPRecai Kutan1,60−0,88
BBPMuhsin Yazıcıoğlu0,60−0,341,502,43
ÖDPMehmet Ufuk Uras0,30−0,40
Restliche Parteien3,061,98

Teilnehmende Parteien

Alphabetische Reihenfolge nach den türkischen Namen der 14 teilnehmenden Parteien:

LogoParteiAusrichtungSpitzenkandidat
Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei (AKP)islamisch-konservativRecep Tayyip Erdoğan
Partei der Erleuchteten Türkei (ATP)nationalistischOktay Öztürk
Partei der unabhängigen Türkei (BTP)nationalistischHaydar Baş
Republikanische Volkspartei (CHP)kemalistisch, sozialdemokratischDeniz Baykal
Demokratische Partei (DP)liberal-konservativMehmet Ağar
Partei der Arbeit (EMEP)marxistisch-leninistischAbdullah Levent Tüzel
Junge Partei (GP)nationalistischUfuk Alkan
Partei für den Aufstieg des Volkes (HYP)kemalistischYaşar Nuri Öztürk
Arbeiterpartei (İP)sozialistischDoğu Perinçek
Liberaldemokratische Partei (LDP)liberalCem Toker
Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP)rechtsextremDevlet Bahçeli
Partei der Freiheit und Solidarität (ÖDP)sozialistischMehmet Ufuk Uras
Partei der Glückseligkeit (SP)islamistischRecai Kutan
Kommunistische Partei der Türkei (TKP)kommunistischAydemir Güler

Staatliche Parteienfinanzierung

LogoParteiVorsitzenderSumme (YTL)Summe (EUR)
Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei (AKP)Recep Tayyip Erdoğan141.216.25882.249.419
Republikanische Volkspartei (CHP)Deniz Baykal79.874.75946.528.688
Demokratische Partei (DP)Mehmet Ağar30.306.25517.654.016
Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP)Devlet Bahçeli26.547.81415.464.647
Junge Partei (GP)Cem Uzan23.020.68813.410.023
Quelle:[8]

Amtliches Endergebnis

Gewinner nach Provinzen:
  • AKP
  • Unabhängige
  • CHP
  • MHP
  • Gewinner nach Landkreisen

    Das amtliche Wahlergebnis wurde am 30. Juli bekanntgegeben.[9][10] Am 27. Juli bekam Recep Tayyip Erdoğan vom Staatspräsidenten Sezer den Auftrag der Regierungsbildung.[11] Das neue Parlament trat zum ersten Mal am 4. August zusammen.[12]

    Ergebnis der Parlamentswahl in der Türkei 2007
    ParteiStimmenSitze
    Anzahl%+/−Anzahl+/−
    Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei (AKP)16.327.29146,58+12,3341−22
    Republikanische Volkspartei (CHP)7.317.80820,88+1,49112−66
    Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP)5.001.86914,27+5,9171(1)+71
    Demokratische Partei (DP)1.898.8735,42−4,120±0
    Unabhängige1.835.4865,24+4,2426+17
    Junge Partei (GP)1.064.8713,04−4,210±0
    Partei der Glückseligkeit (SP)820.2892,34−0,150±0
    Partei der unabhängigen Türkei (BTP)182.0950,52+0,040±0
    Partei für den Aufstieg des Volkes (HYP)179.0100,51Neu0Neu
    Arbeiterpartei (İP)128.1480,37−0,140±0
    Partei der Erleuchteten Türkei (ATP)100.9820,29Neu0Neu
    Kommunistische Partei der Türkei (TKP)79.2580,23+0,040±0
    Partei der Freiheit und Solidarität (ÖDP)52.0550,15−0,190±0
    Liberaldemokratische Partei (LDP)35.3640,10−0,180±0
    Partei der Arbeit (EMEP)26.2920,08Neu0Neu
    Gesamt35.049.691100,00550
    Gültige Stimmen35.049.69197,21+0,99
    Ungültige Stimmen1.006.6022,79−0,99
    Wahlbeteiligung36.056.29384,25+5,11
    Nichtwähler6.743.01015,75−5,11
    Registrierte Wähler42.799.303
    Quelle: Hoher Wahlausschuss[13][14]

    (1) Durch den Unfalltod eines Abgeordneten blieb ein Sitz vakant. Daher hatte die MHP nur 70 statt 71 Sitze.

    Unabhängige Abgeordnete

    Einige Parteien stellten ihre Kandidaten als Unabhängige für diese Wahl auf, da sie befürchteten, an der Sperrklausel zu scheitern. Auch ehemalige Spitzenpolitiker wie Mesut Yılmaz oder Kamer Genc gingen diesen Weg, um ins Parlament gewählt zu werden. Pro forma sind die unabhängigen Kandidaten aus ihren Parteien ausgetreten. Allerdings können sie, wenn sie gewählt worden sind, wieder in ihre Parteien eintreten. Über diesen Umweg können dann kleinere Parteien im Parlament vertreten sein. Außerdem kann man mit 20 unabhängigen Abgeordneten eine Fraktion gründen. Die Kandidaten der kurdischen DTP gründeten die Kampagne der Tausend Hoffnungen (Türk.: Bin Umut; Kurd.: Heviyan Hezar), um ihre Kandidaten landesweit zu unterstützen und zu präsentieren.[15] Dieser Kampagne schlossen sich auch Kandidaten anderer Parteien, wie der ÖDP und der SDP an.

    Insgesamt nahmen 699 Unabhängige an dieser Wahl teil.

    KandidatWahlregionProzentualer Stimmenanteil in %
    (regional)
    Gruppe (Ehemalige Partei)
    1 – Mesut YılmazRize22,94Anavatan Partisi
    2 – Ahmet TürkMardin19,35Bin Umut Adayları (DTP)
    3 – Akın BirdalDiyarbakır11,78Bin Umut Adayları (SDP)
    4 – Ayla Akat AtaBatman19,78Bin Umut Adayları
    5 – Aysel TuğlukDiyarbakır9,44Bin Umut Adayları (DTP)
    6 – Bengi YıldızBatman19,30Bin Umut Adayları
    7 – Emine AynaMardin15,57Bin Umut Adayları
    8 – Fatma KurtulanVan11,80Bin Umut Adayları
    9 – Gültan KışanakDiyarbakır12,59Bin Umut Adayları
    10 – Hamit GeylaniHakkari17,58Bin Umut Adayları
    11 – Hasip KaplanŞırnak24,18Bin Umut Adayları
    12 – İbrahim BiniciUrfa6,11Bin Umut Adayları
    13 – Kamer GençTunceli17,22Sosyaldemokrat Halkçı Parti
    Doğru Yol Partisi
    14 – Mehmet Nezir KarabaşBitlis16,04Bin Umut Adayları
    15 – Mehmet Nuri YamanMuş16,83Bin Umut Adayları
    16 – Mehmet Ufuk Urasİstanbul 1. Gebiet3,74Bin Umut Adayları (ÖDP)
    17 – Muhsin YazıcıoğluSivas11,30Büyük Birlik Partisi
    18 – Orhan MiroğluMersin5,19Bin Umut Adayları
    19 – Osman ÖzçelikSiirt25,49Bin Umut Adayları
    20 – Özdal UçerVan11,20Bin Umut Adayları
    21 – Pervin BuldanIğdır26,90Bin Umut Adayları
    22 – Sebahat Tuncelİstanbul4,54Bin Umut Adayları
    23 – Selahattin DemirtaşDiyarbakır9,74Bin Umut Adayları
    24 – Sevahir BayındırŞırnak29,47Bin Umut Adayları
    25 – Sırrı SakıkMuş16,90Bin Umut Adayları
    26 – Şerafettin HalisTunceli27,14Bin Umut Adayları

    Zahl der Abgeordneten nach Provinzen

    Quelle:[16]

    Ein Wahlzettel für das 1. Gebiet Istanbul

    Meldungen

    • Die Partei für Freiheit und Wandel (Hürriyet ve Değişim Partisi) nahm trotz Zulassung zur Wahl nicht an den Wahlen teil.
    • Die Mutterlandspartei (Anavatan Partisi) und die Partei des Rechten Weges (Doğru Yol Partisi) wollten sich zur Demokratischen Partei (Demokrat Parti) vereinen. Allerdings scheiterte dies, so dass nur die DYP sich in DP umbenannte und an den Wahlen teilnahm. Die ANAP verzichtete am 6. Juni auf die Wahlen.
    • Die Demokratische Linkspartei (DSP), die prokurdische Demokratik Toplum Partisi und die Sozialdemokratische Volkspartei nahmen nicht an der Wahl teil.
    • Die Demokratische Linkspartei ließ stattdessen ihre Kandidaten auf der Liste der CHP antreten.[17]
    • Der unabhängige Kandidat für das 2. Gebiet in İstanbul Tuncay Şeyranlıoğlu wurde während einer Autofahrt von unbekannten Tätern erschossen.[18]
    • In diesem Parlament werden 49 Frauen vertreten sein: 28 Frauen von der AKP, 10 von der CHP, 9 Unabhängige und 2 von der MHP. Dies entspricht mit 8,9 % dem höchsten Frauenanteil in der Geschichte der Türkei.[19]
    • Der neugewählte Abgeordneter der MHP für Istanbul Prof. Dr. Mehmet Cihat Özönder verunglückte wenige Tage nach der Wahl bei einem Autounfall.[20] Der hohe Wahlausschuss entschied, dass kein anderer Kandidat nachrücken darf, somit blieb ein Sitz im Parlament unbesetzt.

    Auswirkungen der Wahl

    • Der Vorsitzende der Demokrat Parti Mehmet Ağar gab während der Wahlauswertung (22. Juli 2007) bekannt, dass er von seinem Posten als Parteichef zurücktritt. Der stellvertretende Vorsitzende Nüzhet Kandemir gab daraufhin ebenfalls seinen Rücktritt bekannt.[21]
    • Für die Entsorgung der Wahlplakate, Fahnen und anderer Propagandamittel wurden allein in Istanbul 100.000 Euro (178.200 YTL) ausgegeben.[22]

    Siehe auch

    Commons: Parlamentswahlen 2007 in der Türkei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. orf.at: Türkei: Neuwahl am 22. Juli fix@1@2Vorlage:Toter Link/orf.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 3. Mai 2007.
    2. Endgültiges amtliches Wahlergebnis, Der Hohe Wahlrat (YSK), abgerufen am 1. August 2007
    3. Seçime katılacak partiler belli oldu (Memento vom 11. August 2007 im Internet Archive) Von NTVMSNBC vom 7. Mai 2007 (türkisch)
    4. Beschlussnr. 2007-580 vom Yüksek Seçim Kurulu
    5. Bugün seçim olsa Die Sabah vom 23. Juli 2006 (türkisch)
    6. SONAR Araştırma (Memento vom 16. Februar 2008 im Internet Archive) Von der Seite des SONAR Institutes (türkisch)
    7. SONAR Araştırma Die Milliyet vom 20. Februar 2007 (türkisch)
    8. Cevap ve düzeltme metni (Memento desOriginals vom 10. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/haber.gazetevatan.com Vatan (Tageszeitung) vom 1. Juli 2007 (türkisch)
    9. Yüksek Seçim Kurulu (Memento desOriginals vom 21. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ysk.gov.tr Von der Seite der YSK aufgerufen am 1. August 2007 (türkisch)
    10. Türkiye geneli secim sonuclari Die Hürriyet (türkisch)
    11. Präsident Sezer beauftragte Erdoğan mit Bildung einer neuen Regierung Der Standard vom 27. Juli 2007
    12. Liste kesinleşti, takvim başladı (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive) Die Zaman vom 31. Juli 2007 (türkisch)
    13. Offizielles Ergebnis der Parlamentswahl 2007 (Stimmen) Hoher Wahlausschuss, PDF-Datei (türkisch)
    14. Offizielles Ergebnis der Parlamentswahl 2007 (Sitzverteilung) Hoher Wahlausschuss, PDF-Datei (türkisch)
    15. Bin umut vekilleri (Memento desOriginals vom 28. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dtpgm.org.tr Von der Seite der DTP (türkisch)
    16. Seçime katılacak partiler belli oldu Von NTVMSNBC 7. Mai 2007 (türkisch)
    17. CHP-DSP nişan yaptı, nikâh seçimden sonra (Memento vom 14. Juli 2007 im Internet Archive) Die Radikal vom 7. Mai 2007 (türkisch)
    18. Bağımsız aday silahlı saldırıda öldürüldü Von NTVMSNBC am 18. Juli 2007 aufgerufen (türkisch)
    19. Parlament mit bisher höchster Frauenrate Der Standard vom 24. Juli 2007
    20. MHP'den milletvekili seçilen Özönder, trafik kazasında yaşamını yitirdi Die Milliyet vom 26. Juli 2007 (türkisch)
    21. DP'de seçim depremi; Ağar istifa etti (Memento vom 10. August 2007 im Internet Archive), Zaman online, abgerufen am 22. Juli 2007 (türkisch)
    22. Seçim temizliğine 178 bin YTL harcandı (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive) Zaman online vom 28. Juli 2007 (türkisch)

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