Paris–Nizza 2023
Paris–Nizza 2023 | |
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Rennserie | UCI WorldTour 2023 |
Austragungsland | ![]() |
Austragungszeitraum | 5.–12. März |
Etappen | 8 |
Gesamtlänge | 1201,1 km |
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Die Radfernfahrt Paris–Nizza 2023 ist die 81. Austragung des französischen Etappenrennens. Das Radrennen findet vom 5. bis zum 12. März im Rahmen von acht Etappen statt und ist Teil der UCI WorldTour 2023.
Streckenführung
Insgesamt müssen die Fahrer in den acht Etappen 1201,1 Kilometer zurücklegen. Es stehen zwei flache, drei hüglige, zwei Bergetappen sowie ein Mannschaftszeitfahren auf dem Programm. Mit dem höchsten Punkt der Fernfahrt, dem Col de la Couillole (1678 m) und La Loge des Gardes finden zwei Bergankünfte statt. Die Strecke führt zunächst vom Großraum Paris über Fontainebleau in Richtung Süden. Am Ufer der Loire wird in Dampierre-en-Burly ein Einzelzeitfahren abgehalten, ehe es über das Zentralmassiv und entlang der Rhone in Richtung Mittelmeer geht. Die letzten beiden Etappen werden in den Seealpen rund um Nizza ausgetragen.[1]
Etappe | Datum | Strecke | Typ | km |
---|---|---|---|---|
1 | So, 5. März 2022 | La Verrière – La Verrière | ![]() | 169,4 |
2 | Mo, 6. März 2022 | Bazainville – Fontainebleau | ![]() | 163,7 |
3 | Di, 7. März 2022 | Dampierre-en-Burly – Dampierre-en-Burly | ![]() | 32,2 |
4 | Mi, 8. März 2022 | Saint-Amand-Montrond – La Loge des Gardes | ![]() | 164,7 |
5 | Do, 9. März 2022 | Saint-Symphorien-sur-Coise – Saint-Paul-Trois-Châteaux | ![]() | 212,4 |
6 | Fr, 10. März 2022 | Tourves – La Colle-sur-Loup | ![]() | 197,4 |
7 | Sa, 11. März 2022 | Nizza – Col de la Couillole | ![]() | 142,9 |
8 | So, 12. März 2022 | Nizza – Nizza | ![]() | 118,4 |
Gesamtdistanz: | 1201,1 |
Reglement
Im Rahmen der 81. Auflage wurden Trikots für die Gesamtwertung (gelb), Punktwertung (dunkelgrün), Bergwertung (weiß mit roten Punkten) und Nachwuchswertung (weiß) vergeben. Zusätzlich gab es eine Teamwertung (gelbe Rückennummer) und eine Auszeichnung des aktivsten Fahrers (braune Rückennummer).[2]
Die Vergabe etwaiger Bonussekunden sowie der Punkte für die Punkte- und Bergwertung ist noch nicht bekannt.
Teilnehmende Mannschaften und Fahrer
Neben den 18 UCI WorldTeams planen auch 4 UCI ProTeams bei der Fernfahrt zu starten. Für jedes Team sind sieben Fahrer Startberechtigt, wobei die genauen Aufstellungen der Mannschaften noch nicht bekannt sind.
Berichten zufolge plant mit Egan Bernal (Ineos Grenadiers) nur ein ehemaliger Sieger der Fernfahrt bei der 81. Austragung zu starten. In der vorläufigen Startliste stehen neben dem Kolumbianer mit Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma), Simon Yates (Jayco AlUla), David Gaudu (Groupama-FDJ), Romain Bardet (DSM), Ben O’Connor (AG2R Citroën) und Jack Haig (Bahrain Victorious) weitere erfahrene Rundfahrt-Spezialisten am Start. Hinzukommen die Sprinter Arnaud Démare (Groupama-FDJ), Sam Bennett (Bora-hansgrohe), Tim Merlier (Alpecin-Deceuninck), Arnaud de Lie (Lotto Dstny), Olav Kooij (Jumbo-Visma) und David Dekker (Arkéa-Samsic), sowie die Klassiker-Spezialisten Christophe Laporte (Jumbo-Visma), Søren Kragh Andersen (Alpecin-Deceuninck) und Yves Lampaert (Soudal Quick-Step). Mit dem Zeitfahrweltmeister Tobias Foss (Jumbo-Visma) und Stefan Küng (Groupama-FDJ) planen zwei weitere bekannte Fahrer an dem Etappenrennen teilzunehmen.[3]
UCI WorldTeams | UCI ProTeams | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
ACT | ![]() | GFC | ![]() | DSM | ![]() | IPT | ![]() |
ADC | ![]() | IGD | ![]() | JAY | ![]() | LDT | ![]() |
AST | ![]() | ICW | ![]() | TFS | ![]() | TEN | ![]() |
TBV | ![]() | TJV | ![]() | UAD | ![]() | UXT | ![]() |
BOH | ![]() | MOV | ![]() | ||||
COF | ![]() | SOQ | ![]() | ||||
EFE | ![]() | ARK | ![]() |
Rennverlauf und Ergebnisse
Etappe 1: La Verrière – La Verrière (169,4 km)
Als Start- und Zielort der ersten Etappe dient der Pariser Vorort La Verrière. Der Start erfolgt beim Étang des Noés, ehe die Fahrer auf einem kurvenreichen Parcours über Cernay-la-Ville, Auffargis, La Celle-les-Bordes und Saint-Rémy-lès-Chevreuse zur Côte de Milon-la-Chapelle (160 m) gelangen. Diese Bergwertung der 3. Kategorie wird nach 59,9 gefahrenen Kilometern das erste Mal überquert und weist auf einer Länge von 500 Metern eine durchschnittliche Steigung von 12 % auf. Im Anschluss geht es über Dampierre-en-Yvelines und die Côte des Dix-Sept Tournants (172 m) zurück nach La Verrière, wo die erste Ziellinie beim Kilometer 79,7 das erste Mal überquert wird. Danach wird die Runde ein zweites Mal absolviert wobei erneut eine Bergwertung der 3. Kategorie auf der Côte de Milon-la-Chapelle (Kilometer 149,2) abgenommen wird. Zudem wird auf der Kuppe der Côte des Dix-Sept Tournants rund sechs Kilometer vor dem Ziel ein Zwischensprint ausgefahren. Neben den zwei Bergwertungen umfasst die Etappe zahlreiche weitere kurze Anstiege.[4]
Ergebnis 1. Etappe
| Gesamtwertung nach der 1. Etappe
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Etappe 2: Bazainville – Fontainebleau (163,7 km)
Die zweite Etappe führt von Bazainville in Richtung Südosten nach Fontainebleau. Über Rambouillet führt die Strecke nach 64,7 gefahrenen Kilometern auf die Côte des Granges-le-Roi (155 m) auf der eine Bergwertung der 3. Kategorie abgenommen wird. Anschließend führt die Strecke über Pussay und die Côte de Méréville (128 m), die ebenfalls als Bergwertung der 3. Kategorie klassifiziert ist, nach Puiseaux, wo die Fahrtrichtung nach rund 130 Kilometern in Richtung Norden dreht. In La Chapelle-la-Reine wird 12,9 Kilometer vor dem Ziel ein Zwischensprint ausgefahren, ehe es gerade aus nach Fontainebleau geht. Der Zielstich befindet sich in der Nähe des Château de Fontainebleau.[5]
Ergebnis 2. Etappe
| Gesamtwertung nach der 2. Etappe
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Etappe 3: Dampierre-en-Burly – Dampierre-en-Burly (32,2 km)
Die dritte Etappe wird in Form eines Mannschaftszeitfahrens um die Gemeinde Dampierre-en-Burly ausgetragen. Die flache Strecke führt vom Château de Dampierre-en-Burly über die D56 in Richtung Osten, ehe die Teams Links auf die D44 abbiegen. Die breiten und geraden Straßen führen nach 16,7 gefahrenen Kilometern nach Montereau, wo die einzige Zwischenzeit genommen wird. Auf dem Rückweg führt die Strecke über die D119, die über leicht welliges Terrain nach Ouzouer-sur-Loire führt. Die letzten 4,6 Kilometer führen zum Ausgangspunkt der Etappe.[6]
Ergebnis 3. Etappe
| Gesamtwertung nach der 3. Etappe
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Etappe 4: Saint-Amand-Montrond – La Loge des Gardes (164,7 km)
Die vierte Etappe führt von Saint-Amand-Montrond nach La Loge des Gardes (1077 m), wo die erste kleine Bergankunft stattfindet. Die ersten 100 Kilometer führen auf flachen Straßen über Cérilly und Saint-Pourçain-sur-Sioule nach Vichy. Nun erreichen die Fahrer das Zentralmassiv (Monts de la Madeleine) und nehmen kurz darauf mit der Côte du Vernet (410 m) eine Bergwertung der 3. Kategorie in Angriff. Im Anschluss folgt ein kurzer nicht-kategorisierter Anstieg, ehe nach 137,5 Kilometern die Côte de Cheval Rigon (594 m) erreicht wird. Diese ist ebenfalls als Bergwertung der 3. Kategorie klassifiziert und weist auf einer Länge von 5,7 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 3,9 % auf. Nach einem kurzen Flachstück führt die Strecke weiter bergauf zum Col du Beaulouis (822 m), wo 15,4 Kilometer vor dem Ziel ein Zwischensprint ausgefahren wird. Über Laprugne geht es im Anschluss zum Schlussanstieg nach La Loge des Gardes, der auf einer Länge von 6,7 Kilometern eine Durchschnittssteigung von 7,1 % aufweist. Im Ziel wird eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen.[7]
Ergebnis 4. Etappe
| Gesamtwertung nach der 4. Etappe
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Etappe 5: Saint-Symphorien-sur-Coise – Saint-Paul-Trois-Châteaux (212,4 km)
Die fünfte Etappe ist die längste Etappe der 90. Austragung und führt von Saint-Symphorien-sur-Coise nach Saint-Paul-Trois-Châteaux. Bereits auf den ersten 34,6 Kilometern werden mit der Côte de Coise (626 m), Côte de l'Aubépin (815 m) und Côte de Trèves (366 m) zwei Bergwertungen der 2. Kategorie und eine Bergwertung der 3. Kategorie abgenommen. Bei Condrieu erreichen die Fahrer das Ufer der Rhone und folgen dieser anschließend für rund 80 Kilometer stromabwärts. Bei La Voulte-sur-Rhône, überqueren sie den Fluss und fahren in Richtung Osten. Beim Kilometer 159 erreichen sie die Kuppe des Col du Devès (398 m), auf dem ein Zwischensprint ausgefahren wird. In Fahrtrichtung Süden wird, 30,9 Kilometer vor dem Ziel mit der Côte d'Aleyrac (486 m) die letzte Bergwertung des Tages überquert. Diese ist als Anstieg der 3. Kategorie klassifiziert und weist auf einer Länge von 4,5 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 4,3 % auf. Die letzten Kilometer führen flach über Montségur-sur-Lauzon zum Zielort.[8]
Ergebnis 5. Etappe
| Gesamtwertung nach der 5. Etappe
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Etappe 6: Tourves – La Colle-sur-Loup (197,4 km)
Die sechste Etappe startet in Tourves und führt über einen hügligen Parcours nach La Colle-sur-Loup. Unmittelbar nach dem Start erfolgt die Auffahrt auf die Côte de Roquebrussanne (417 m), die als Bergwertung der 3. Kategorie klassifiziert ist. Über Brignoles und Lorgues geht es anschließend nach Draguignan, wo die Fahrer nach 78,1 Kilometern den Fuß der Côte des Tuilières (396 m) erreichen. Diese 2,3 Kilometer lange Steigung ist als Anstieg der 2. Kategorie klassifiziert, wobei maximale Steigungsprozente von bis zu 15 % erreicht werden. Auf welligem Terrain geht es anschließend in Richtung Westen, ehe nach 112,2 gefahrenen Kilometern mit der Côte de Callian (373 m) ein weiterer Anstieg der 3. Kategorie erreicht wird. Wenige Kilometer später wird mit der Côte de Cabris (549 m) eine Bergwertung der 2. Kategorie überquert, die Steigungsprozente von bis zu 20 % aufweist. Über Grasse geht es weiter zum Zielort La Colle-sur-Loup, wo 30,5 Kilometer vor dem Ziel die erste Zielpassage erfolgt. Anschließend folgt der Anstieg der Côte de La Colle-sur-Loup (273 m) über die Chemin de l'Avencq. Diese Bergwertung der 2. Kategorie ist 1,8 Kilometer lang und weist eine durchschnittliche Steigung von 10 %, mit Rampen von bis zu 19 %, auf. Nach der Bergwertung steigt die Straße weiter an und führt nach Tourrettes-sur-Loup, wo 21,1 Kilometer vor dem Ziel ein Zwischensprint ausgefahren wird. Nach einer längeren Abfahrt führen die letzten Kilometer flach ins Ziel.[9]
Ergebnis 6. Etappe
| Gesamtwertung nach der 6. Etappe
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Etappe 7: Nizza – Col de la Couillole (142,9 km)
Die siebte Etappe startet in Nizza und endet auf der Passhöhe des Col de la Couillole (1678 m), dem höchsten Punkt der 90. Austragung. Auf den ersten Kilometern führt die Strecke von der Mittelmeerküste entlang des Var in die Seealpen. Bei Gattières wird ein kleiner nicht-kategorisierter Anstieg befahren, ehe es über Le Broc zum Einstieg der Côte de Tourette-du-Château (948 m) geht. Diese ist 17,8 Kilometer lang und weist eine durchschnittliche Steigung von 4,6 % auf. Nachdem die Bergwertung der 1. Kategorie nach 48,9 gefahrenen Kilometern passiert wurde, steigt die Straße für weitere 14,5 Kilometer an, ehe bei Ascros eine längere Abfahrt folgt. Im Tal folgen die Fahrer dem Var stromabwärts und fahren von Puget-Théniers nach Villars-sur-Var, wo nach 98,8 Kilometern ein Zwischensprint ausgefahren wird. Über Tournefort gelangen sie anschließend ins Vallée de la Tinée, das bis Saint-Sauveur-sur-Tinée befahren wird. Nun folgt der 15,7 Kilometer lange Schlussanstieg auf den Col de la Couillole, der eine durchschnittliche Steigung von 7,1 % aufweist. Der Pass ist als Bergwertung der 1. Kategorie klassifiziert.[10]
Ergebnis 7. Etappe
| Gesamtwertung nach der 7. Etappe
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Etappe 8: Nizza – Nizza (115,6 km)
Die achte und letzte Etappe startet und endet in Nizza und führt über mehrere Anstiege durch die naheliegenden Seealpen. Auf den ersten rund 50 Kilometern werden mit der Côte de Levens (477 m), der Côte de Chateauneuf (633 m) und der Côte de Berre-les-Alpes (603 m) drei Bergwertungen der 2. Kategorie überquert. Auf der zweiten Hälfte der Strecke wird zunächst die Côte de Peille (653 m) beim Kilometer 68,7 überquert. Diese ist als Bergwertung der 1. Kategorie klassifiziert und weist auf einer Länge von 6,6 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 6,8 % auf. Im Anschluss folgt eine längere flache Abfahrt mit mehreren Gegensteigungen, die über La Turbie nach Èze zum Zwischensprint führt. Die weitere Abfahrt führt zurück nach Nizza, ehe der Col d'Eze (490 m) über den Boulevard des 2 Corniches und den Col des Quatre Chemins (335 m) in Angriff genommen wird. Dieser letzte Anstieg ist als Bergwertung der 1. Kategorie klassifiziert und führt über sechs Kilometer mit einer Durchschnittsteigung von 7,6 %. Im unteren Teil werden zudem Kilometerschnitt von rund 13 % mit Rampen von bis zu 16 % erreicht. Nachdem die Kuppe 15,3 Kilometer vor dem Ziel erreicht wurde, folgt zunächst eine technisch anspruchsvolle Abfahrt nach Èze, ehe es auf der breiten M6007 erneut nach Nizza geht. Diesmal führt die Strecke jedoch zur Promenade des Anglais, wo sich das Ziel unweit des Jardin Albert 1er befindet.[11]
Ergebnis 8. Etappe
| Gesamtwertung nach der 8. Etappe/ Endstand
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Wertungen im Verlauf
Etappe | Etappensieger | Gesamtwertung | Punktewertung | Bergwertung | Nachwuchswertung | Teamwertung | aktivster Fahrer |
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1 | |||||||
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8 | |||||||
Wertungssieger |
Weblinks
- Offizielle Website (französisch / englisch)
- Paris–Nizza 2023 in der Datenbank von ProCyclingStats.com
Einzelnachweise
- ↑ Route of Paris-Nice. Abgerufen am 12. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Sporting stakes. Abgerufen am 19. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Startlist for Paris-Nice 2023. Abgerufen am 19. Januar 2023.
- ↑ Stage 1 - La Verrière > La Verrière - Paris-Nice 2023. Abgerufen am 13. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Stage 2 - Bazainville > Fontainebleau - Paris-Nice 2023. Abgerufen am 13. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Stage 3 - Dampierre-en-Burly > Dampierre-en-Burly - Paris-Nice 2023. Abgerufen am 13. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Stage 4 - Saint-Amand-Montrond > La Loge des Gardes - Paris-Nice 2023. Abgerufen am 13. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Stage 5 - Saint-Symphorien-sur-Coise > Saint-Paul-Trois-Châteaux - Paris-Nice 2023. Abgerufen am 13. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Stage 6 - Tourves > La Colle-sur-Loup - Paris-Nice 2023. Abgerufen am 14. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Stage 7 - Nice > Col de la Couillole - Paris-Nice 2023. Abgerufen am 14. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Stage 8 - Nice > Nice - Paris-Nice 2023. Abgerufen am 18. Januar 2023 (englisch).
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