Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom
Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin, 1902

Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur. Es ist ein schmaler Streifen, der einer Umgrenzung, Abgrenzung, Gliederung und Dekoration von Teilen eines Bauwerks dient.[1] Der Fries kann glatt sein oder plastisch hervortreten, gemalt oder aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt sein. Manche bestehen aus mehreren schmalen Friesbändern beziehungsweise ihren Ornamenten.

Friese dienen der Gliederung einer Fassade und ähneln insofern den Gesimsen. Der Unterschied zu den leistenartigen Gesimsen liegt in der Wiederholung eines Musters, dem Rapport – einer Schmuckform in einem gleich bleibenden Rhythmus.[2] Gesimse sind mitunter von Friesen begleitet oder mit ihnen kombiniert.

In der griechischen Architektur der Antike ist der Fries vorrangig ein konkretes Bauglied. Aber auch als Relief wurden Friese bereits in der Antike verwendet – in der Architektur, in der Plastik, beispielsweise an Sarkophagen, und in der Toreutik. Als rein zweidimensionales Ornament wurden sie ferner in der antiken Malerei und Vasenmalerei sowie bei Mosaiken eingesetzt.

Älteste Friese

An den sardischen Gigantengräbern der Bronzezeit mit Quaderfassade liegt häufig in der Nähe des Eingangs ein seltsamer, sorgfältig behauener Steinblock, der als „Zahnfries“ oder „Zahnstele“ bezeichnet wird (Biristeddi, Madau). Da die Zähne drei Zwischenräume aussparen, legt ein Vergleich mit den drei Löchern auf den nuraghischen Domus de Janas die Vermutung nahe, dass es nicht auf die Zähne, sondern auf die Zwischenräume ankommt. Das Puzzle um die Rekonstruktion der Quaderfassade ist ungelöst, da keiner der Zahnfriese in seiner ursprünglichen Lage gefunden wurde.

Der Fries in der antiken Architektur

Steingebälk am Tempel des Hephaistos, von oben nach unten: Geison, Fries mit Triglyphen, Architrav
Römischer Gebälkfries am Jupitertempel, Split, um 300 n. Chr.

Im Zusammenhang mit der griechischen Architektur der Antike und ihren Säulenordnungen wird unter einem Fries insbesondere der auf dem Architrav (Epistyl) und unter dem Geison liegende Teil eines Gebälks verstanden. Der Fries der dorischen Ordnung besteht aus einer wechselnden Folge von Metope und Triglyphe, er wird daher auch als Triglyphenfries bezeichnet. Hier ist er zunächst konstruktiv bestimmt. In der ionischen Ordnung hingegen besteht der Fries aus einer glatten oder einer mit einem Reliefband versehenen Quaderlage. In der gleichen Ausprägung begegnet der Fries auch in der römischen Architektur.

Als Relief gestaltete Friese sind als Bauplastik nicht auf das Gebälk beschränkt. Sie können sich am Architrav oder an den Cellawänden befinden, aber auch ganze Wandbereiche bedecken, wie am Pergamonaltar.

Nachantike Friesformen

Im Mittelalter entstanden neue Friesformen mit überwiegend abstrakten und räumlichen Ornamenten. Das waren beispielsweise der Rautenfries, der Diamantfries, der Würfelfries oder auch Schachbrettfries. In der Romanik ist der Bogenfries besonders häufig zu finden, wobei der Kreuzbogenfries auch in der islamischen Baukunst verwendet wird. Die Gotik brachte Maßwerkfriese mit Laubmotiven und Blattmotiven hervor. Daneben gab es auch den Spitzbogenfries, der Lilienfries genannt wird, wenn die Konsolen der Spitzbögen eine lilienförmige Endung haben.

In der Renaissance wurden antike Friese wieder aufgegriffen und variiert. Dies gilt auch für die nachfolgenden Stilepochen des Barock und den Klassizismus. Im Historismus des 19. Jahrhunderts wurden die Friese aller vorhergehenden Epochen verwendet, was dazu führt, dass sich im deutschsprachigen Raum vielfältige Friesformen an den Fassaden gründerzeitlicher Gebäude finden. Im 20. Jahrhundert finden sich Friese im Jugendstil, erst in der Modernen Architektur verloren sie an Bedeutung.

Gliederung der Friese nach vorherrschendem Ornament

Friese werden nach dem dominierenden Ornament benannt. Unterschieden wird auch zwischen dem floralen oder abstrakten Ornamentfries und dem Figurenfries.[1] Hingegen steht der Begriff Bilderfries insbesondere für Bauplastiken der (griechischen) Architektur der Antike.[3] Bedeutende und häufige Friesformen werden in kunsthistorischer Fachliteratur in Form von Bildtafeln präsentiert,[4][5][3][2] wobei die Terminologie nicht immer völlig übereinstimmt.

BezeichnungBeschreibungseitGrafikFoto
Akanthusfries[4][5]Bestehend aus aneinandergereihten Akanthus-Ornamenten.Antike[4]
Astragal, auch Perlstab oder PerlschnurBestehend aus aneinandergereihten flachen und querovalen Perlen.Antike
Anthemion,[5] auch Anthemienfries[4]Er ist aus Palmetten und Lotusblüten zusammengesetzt.[4]Antike[4]
Blattwerkfries,[4][5] auch Laubfries[3] oder Blattfries[3]Gotik[4]
Bukranienfries,[4][5] auch Aaskopf[4]Bukranion bezeichnet die Nachbildung eines Rinderschädels als Schmuckmotiv.Antike[4]
Deutsches Band,[4][5] auch Zahnfries,[4] Sägefries oder Sägezahnfries[4][5] genanntAus einer in Reihe gemauerten übereckstehenden Steinen gebildet.[4] Die Bezeichnung „Deutsches Band“ wurde im Zuge der Erforschung der deutschen Backsteingotik geprägt, die eine Reihe von gemauerten Ornamenten aufgriff, die zunächst nur mit dem genormten Backstein leicht herzustellen waren. Doch taucht dieser Fries schon Jahrhunderte früher in karolingischer Zeit beispielsweise in Frankreich auch im Hausteinbau auf. Das Ornament entstammt daher ursprünglich der Vorromanik. Es dient meist der optischen Geschossgliederung und als Wandzier unterhalb von Traufgesimsen.Vorromanik, Romanik[3]
Diamantfries,[5] auch Diamantierung[4]siehe auch: DiamantstabRomanik[3]
Flechtband,[4][5] auch Entrelac[4]Ornamente aus verschlungenen Bändern sind bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. in der sumerischen Kunst belegt, weitere sind in griechischen Gefäßdekorationen zu finden.[6]nicht mehr rein antik[4], Romanik[3]
Hundszahn[4][5]Eine Reihe von vierzackigen Sternchen steht auf der Spitze und liegt pyramidenförmig auf, entstanden in der englischen Frühgotik (engl.: dog-tooth).[7] (siehe auch: Diamantstab)Frühgotik[7]
Ionisches Kymation,[3] auch Eierstab[3]Eine Kymation-Variante. (Auf dem Photo oberhalb des Zahnschnitts)Antike[4]
Kreuzbogenfries[4]Ältestes Beispiel: Moschee in Toledo (El Cristo de la Luz), um 999; von der maurischen Kultur in Spanien nach Oberitalien übernommen, dort in der romanischen Backsteinbaukunst sehr verbreitet; in der Mitte des 12. Jh. von der norddeutschen Architektur übernommen und bis zur Gotik verwendet.[8]
KreuzrautenfriesGebildet aus sich überkreuzenden Rauten.Romanik[3]
Kugelfries[4][5]Gebildet aus aneinander gereihten HalbkugelnRomanik
Laufender Hund[4][5]Dieser Fries ist die gerundete Abwandlung des Mäanders, wobei das Ornament an sich überschlagende Wellen erinnert.[4]Antike[4]
Lilienfries[4][5]Ein Spitzbogen mit Bogen-Auflagern als Konsolen in Lilien-Form.[4]Gotik[4]
Mäander[4][5]Der Mäander ist ein seit dem Neolithikum verwendetes orthogonales Ornament. Der Name entstand in Anlehnung an die gleichnamigen Flussschlingen.Antike[4]
MaßwerkfriesGotik
Palmettenfries[4]Er besteht aus Palmetten und Voluten.[4]Antike[4]
Plattenfries,[4][5] auch Felderfries[4]Der Plattenfries ist ein Bauelement niederrheinischer Kirchenapsiden der Romanik, er verläuft meist unter der Zwerggalerie.[9]
Rautenfries[4][5]Romanik[3]
Rollenfries[4][5]Romanik[3]
Rundbogenfries,[4] auch Bogenfries[5]Gebildet aus aneinander gereihten kleinen BlendbögenRomanik und Neoromanik
Scheibenfries[4][5]
Schuppenfries[4][5]Romanik[3]
Spitzbogenfries[4][5]Gotik[4]
Vierpassfries[10]Gotik
Wolkenornament[4][5]
Würfelfries,[4][5] auch Schachbrettfries[4] oder WaffelfriesRomanik[3]

Zangenfries[4][5]nicht mehr rein antik[4]
Zickzackfries[4][5]normannisch-romanisch[11]
(c) Alan Murray-Rust, CC BY-SA 2.0
Zinnenfries[4][5] mit Zahnschnitt; bei weiter auseinanderliegenden Zinnen als Konsolenfries bezeichnetDer Konsolenfries scheint oft herausstehende Balkenköpfe anzudeuten. Er liegt in der Regel an der Außenfassade und ist häufig Teil des Kranzgesimses.

Fries in der bildenden Kunst

In der bildenden Kunst Ende des 19. Jahrhunderts, die sich von der naturalistischen Tradition löste, spielen Bilderzyklen und dekorative Friese eine wichtige Rolle, häufig nur in der Theorie, zum Teil auch in praktischen Umsetzungen. Bekannte Beispiele sind etwa der 1901 gemalte Beethovenfries von Gustav Klimt oder der Lebensfries von Edvard Munch.[12]

Literatur

Commons: Fries – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. a b Satz nach Nikolaus Pevsner, Hugh Honour, John Fleming: Lexikon der Weltarchitektur, 3. Auflage, München, Prestel, 1992, Lemma Fries
  2. a b Günther Binding: Architektonische Formenlehre, 4. Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1998, S. 105–109
  3. a b c d e f g h i j k l m n nach Stefan Dürre: Seemanns Lexikon der Skulptur, Leipzig, Seemann, 2007, Lemma Fries
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax nach Hans Koepf, Günther Binding: Bildwörterbuch der Architektur (= Kröners Taschenausgabe. Band 194). 4., überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 2005, ISBN 3-520-19404-X, Lemma Fries.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z nach Hans-Joachim Kadatz: Wörterbuch der Architektur, Leipzig, 1988, Lemma Fries
  6. Meyers Lexikon
  7. a b Günther Binding: Architektonische Formenlehre, 4. Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1998, im Glossar
  8. Gottfried Kiesow: Kulturgeschichte sehen lernen. Bonn: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Monumente Publ. Bd. 2, 2005, S. 34–36.
  9. Siehe: St. Gereon, Groß St. Martin, St. Aposteln
  10. Gottfried Kiesow, Wege zur Backsteingotik, Bonn 2013, S. 112
  11. Wilfried Koch: Baustilkunde. Orbis, München 1994. ISBN 3-572-00689-9, S. 494.
  12. Peter Krieger: Edvard Munch. Der Lebensfries für Max Reinhardts Kammerspiele. Mann, Berlin 1978, ISBN 3-7861-1228-2, S. 30.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flechtband.jpg
Autor/Urheber:

yak

Yak in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Spaetantikes Flechtband
Southwell Minster, west door detail - geograph.org.uk - 839115.jpg
(c) Alan Murray-Rust, CC BY-SA 2.0
Southwell Minster, west door detail Norman chevron moulding contrasts with the sinuous ironwork on the door.
Scheibenfries.png
Scheibenfries
Deutsches Band Fries.png
Deutsches Band Fries
Rollenfries.png
Rollenfries
Laubfries.im.Hauptschiff.Sankt.Marien.Kloster.Lehnin.jpg
Autor/Urheber: Membeth, Lizenz: CC0
Laubfries im Hauptschiff der Kirche Sankt Marien im ehemaligen Kloster Lehnin (Brandenburg/Deutschland)
Samothraki Arsinoe rotunda 2.jpg
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Marsyas als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bucrania. Architectural part from Arsinoe's rotunda in Samothraki. Photograph taken by Marsyas 16:46, 9 Apr 2005 (UTC).
Spitzbogenfries.png
Spitzbogenfries
KymaIonico Dentelli.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diamantfries.png
Diamantfries
Schuppenfries.png
Schuppenfries
Temple hephaistion Agora-Athens.jpg
Autor/Urheber: Ifernyen, fr.wikipedia.org; edited: shades differenciated by ulrichstill, 2005-08-16, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Temple of Hephaistion, ancient Agora of Athens, Athens, Greece
Zinnenfries.png
Zinnenfries
Villafranca del Bierzo Santiago 336.JPG
Autor/Urheber: GFreihalter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Katholische Kirche Santiago in Villafranca del Bierzo, einer Stadt in der spanischen Provinz León (Kastilien und León), Fenster der Apsis, Rollenfries
Gross stmartin zwerggalerie suedkonche.jpg
Autor/Urheber: Elke Wetzig (Elya), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Groß St. Martin, Köln, Zwerggalerie an der Südkonche
Kreuzbogenfries.png
Kreuzbogenfries
Anthemion.png
Anthemion
Chambers 1908 Dogtooth.png
Illustration from 1908 Chambers's Twentieth Century Dictionary. Dog-tooth, n. a moulding for doors and windows in later Norman architecture, consisting of a series of ornamented conical projections.
Zamora Santo Tomé Frieze 843.jpg
Autor/Urheber: GFreihalter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirche Santo Tomé in Zamora (Kastilien-León/Spanien), Schachbrettfries
CanCorrente.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Laufender Hund.png
Laufender Hund
Celtic-knot-basic-rectangular.svg

One basic form of Celtic or pseudo-Celtic rectangular knotwork.

For alternative forms, see Image:Celtic-knot-basic.svg, Image:Celtic-knot-basic-linear.svg , Image:Celtic-knot-twoloops-bigends.svg , and Image:Bar-knot-basic-decorative.svg .

For variant forms of a basic (pseudo-)Celtic knotwork cross, see Image:Knotwork-cross.svg , Image:Knotwork-cross-multicolored.svg , and Image:Knotwork-cross-alternate.svg .
Celtic-knot-basic-linear.svg

One very basic form of Celtic or pseudo-Celtic linear knotwork. For alternative forms, see Celtic-knot-basic.svg, Celtic-knot-twoloops-bigends.svg , Bar-knot-basic-decorative.png, and Celtic-knot-basic-rectangular.png.

For variant forms of a basic (pseudo-)Celtic knotwork cross, see Knotwork-cross.svg , Knotwork-cross-multicolored.svg , and Knotwork-cross-alternate.svg .
Lilienfries.png
Lilienfries
Astragal przykład 1.jpg
Autor/Urheber: Januszk57, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Astragal. Francja Lyon.
Bamberg-Dom-Friese.JPG
Autor/Urheber: Reinhard Kirchner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bamber-Dom - typisch romanische Friese
Kugelfries.png
Kugelfries
Rhodes meander hg.jpg
Autor/Urheber: Hannes Grobe 19:09, 3 September 2006 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Meander pavement in the streets of Rhodes made from beach stones
Campiglia Marittima Pieve di San Giovanni northern portal frieze 2012-08-26.jpg
Autor/Urheber: LepoRello, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Frieze at the northern portal of Pieve di San Giovanni, Campiglia Marittima, Italy
Dublin - Essex Quay 8 - 110508 183956.jpg
Autor/Urheber: Barcex, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Edificio en la Calle Essex Quay Nº 8. Dublín, Irlanda.
Würfelfries.png
Würfelfries
Kreuzbogenfries.jpg
Autor/Urheber: Uwe Barghaan, Lizenz: CC BY 3.0
Kreuzbogenfries(Kirche Haseldorf), Foto 2002
Plattenfries.png
Plattenfries
Bad Zwischenahn St. Johannes Turmdetail.jpg
Autor/Urheber: --Xocolatl (talk) 08:22, 14 May 2011 (UTC), Lizenz: CC0
Westturm von St. Johannes in Bad Zwischenahn, Detail
Rautenfries.png
Rautenfries
Blattwerkfries.png
Blattwerkfries
Vega de Bur San Tirso Portada 820.jpg
Autor/Urheber: GFreihalter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Portal der Kirche San Tirso in Medinilla (despoblado), heutiges Friedhofsportal in Vega de Bur (Olmos de Ojeda) in der Provinz Palencia (Kastilien-León/Spanien)
Santa María de Cayón Nuestra Señora de la Asunción Fries 60.jpg
Autor/Urheber: GFreihalter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirche Nuestra Señora de la Asunción in Santa María de Cayón in Kantabrien (Spanien), Rautenfries
Bogenfries.png
Bogenfries
AltesSchlossGrevenbroichSpitzbogenfries.jpg
Autor/Urheber: MFSG, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Altes Schloss in Grevenbroich, Spitzbogenfries am Palas
Astragal Perlschnur Perlstab 2.png
Astragal Perlschnur Perlstab
Fig 000 Gebälkfries vom Tempel - Einleitung.jpg
Frieze detail, Temple of Jupiter, Split.
Bogenfries2.jpg
Doppelter, romanischer Bogenfries am Quirinusmünster in Neuss
Zickzackfries.png
Zickzackfries
Detmold - 2014-09-13 - Landtag (90).jpg
Autor/Urheber: Tsungam, Lizenz: CC BY-SA 4.0
{| cellspacing="0" style="width:400px; text-align:left; color:inherit; background:var(--background-color-neutral,#ddd); border:1px solid var(--border-color-subtle,#bbb); margin:1px; direction:ltr;" class="layouttemplate"

| style="width:2px;" | | style="font-size:8.3pt; padding:1pt; line-height:1.1em;" | Diese Aufnahme bildet ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der nordrhein-westfälischen Stadt Detmold ab (Nummer: 62). | style="width:20px; height:22px;" | Baudenkmal in Nordrhein-Westfalen (zu den Denkmallisten) |}

Ehemaliger Fürstlich-Lippischer Landtag, heute Landgericht; Zinnenfries