Emil Hammer Orgelbau

Emil Hammer Orgelbau

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RechtsformEinzelunternehmen
Gründung1838
Auflösung2007
AuflösungsgrundVerkauf
SitzArnum, Deutschland
Mitarbeiterzahlvariiert, in der Spitze bis zu 120
BrancheMusikinstrumentenbau
Herstellerplakette 1903
Herstellerplakette 1913
Selbstklebende Herstellerplakette

Emil Hammer Orgelbau war eine deutsche Orgelbauwerkstatt, die ihren Sitz ab 1966 im Hemminger Ortsteil Arnum hatte.

Geschichte

Die Vorgängerin wurde 1838 von Philipp Furtwängler gegründet. Nach dem Erlöschen des väterlichen Betriebs gründete der zweite Sohn Philipps, Pius Furtwängler (* 14. Juli 1841; † 16. Januar 1910 in Hannover), gemeinsam mit dem Orgelbauer Adolf Hammer (* 6. April 1854 in Herzberg am Harz; † 5. März 1921 in Hannover) 1883 die Orgelbauwerkstatt P. Furtwängler & Hammer. Die Werkstatt wurde von Elze nach Hannover verlegt. Pius Furtwängler schied 1892 aus. Adolf Hammer bekam 1910 den Titel Hoforgelbaumeister verliehen. Er hatte die Orgel für den Braunschweiger Dom erbaut, die 1960 in die St.-Marien-Kirche in Hannover umgesetzt wurde.[1] Nach dem Tod von Adolf Hammer übernahm sein Sohn Walter Hammer (* 7. Juli 1901; † 30. August 1990) den Betrieb mit 120 Beschäftigten, der in der Weltwirtschaftskrise in Schwierigkeiten geriet.

Der Neffe Adolf Hammers, Emil Hammer (* 22. Februar 1878 in Geestemünde; † 11. Dezember 1958 in Hannover) arbeitete ab 1904 als Prokurist im Betrieb seines Onkels und übernahm diesen 1937 als Alleininhaber. Die Firma lautete seitdem Emil Hammer Orgelbau.[2] Nach Emils Tod übernahm dessen Enkel Christian Eickhoff (* 23. Dezember 1935 in Shanghai; † 09. September 2022 in Hemmingen) den Betrieb mit rund 20 Mitarbeitern. 1966 zog der Betrieb in einen Werkstattneubau in Arnum mit zunächst 25 Mitarbeitern, später waren es über 40. Im Zuge der Altersnachfolge von Christian Eickhoff verkaufte dieser zum 1. Juli 2007 den Betrieb mit sechs Beschäftigten an die Orgelbaugesellschaft Reichenstein (einen Zusammenschluss der Werkstätten Gebr. Oberlinger Orgelbau und Emil Hammer Orgelbau), die den Betrieb zunächst als Niederlassung unter dem neuen Namen weiterführte. 2009 wurde die Niederlassung in eine kleinere Werkstatt nach Hiddestorf verlegt. 2011 wurde die Gesellschaft aufgrund der Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst.[3] Seit Mai 2011 existiert das Nachfolgeunternehmen E. Hammer Orgelbau mit Sitz in Hiddestorf.

Nach der Gründung des Betriebs Ende des 19. Jahrhunderts wurden Orgelwerke mit mechanischen, später mit pneumatischen Kegelladen gebaut. Ab 1893 wurden Werke mit Röhrenpneumatik und Taschenladen gefertigt, 1907 wurde die erste Orgel mit elektro-pneumatischer Traktur fertiggestellt. In dieser Schaffensperiode wurde auch die größte Orgel der Werkstatt Hammer in der Stadthalle Hannover geschaffen, die in dieser Zeit zu den großen deutschen Werkstätten des spätromantischen Orgelbaus zählte.

Von 1921 bis 1931 stellte Hammer neben Kirchen- und Konzertorgeln in Gemeinschaftsarbeit mit den Unternehmen Walcker und Sauer auch Oskalyd-Kinoorgeln her.

Eine neue Phase von orgelgeschichtlicher Bedeutung begann durch die Zusammenarbeit mit Christhard Mahrenholz und die damit verbundene Weiterverfolgung der Orgelbewegung. Disposition und Mensurierung wurden nun an deren Idealen ausgerichtet. Als erster Neubau dieser Art gilt die Orgel in der St.-Marien-Kirche in Göttingen.

In diesem Zusammenhang begann das Unternehmen 1932 auch wieder mit dem Bau von Schleifladen (z. B. für die Versöhnungskirche in Leipzig) und ab 1942 mit dem Bau von mechanischen Tontrakturen (z. B. für die St.-Michaelis-Kirche in Lüneburg).

Schon Mitte der 1970er Jahre erkannte Christian Eickhoff den historischen und musikalischen Wert der einst geschaffenen romantischen Orgelwerke und setzte sich in der Fachwelt für deren Erhalt ein. Mehrere der Instrumente wurden durch die Werkstatt restauriert, so z. B. in Zusammenarbeit mit Jan Jargon historische Orgeln in Polen.

Zuletzt wurden nur noch Restaurierungs- und Wartungsarbeiten ausgeführt, das Neugeschäft stagnierte. Bis zum Zeitpunkt ihres Verkaufs wurden durch die Werkstatt einschließlich ihrer Vorgängerbetriebe über 2.200 Orgelwerke weltweit errichtet, davon etwa 700 seit 1950, viele dieser Orgeln in den nach dem Zweiten Weltkrieg neu gebauten Kirchen.

Inhaber des Nachfolgeunternehmens ist Orgelbaumeister Georg Schloetmann.[4]

Werke (Auswahl)

Diese Liste beinhaltet ausgewählte Orgelneubauten der Werkstätten sowie einige zerstörte oder durch Neubauten anderer Orgelbauer ersetzten Orgeln.

Die Größe der Instrumente wird in der fünften Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der sechsten Spalte angezeigt. Ein großes „P“ steht für ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ für ein angehängtes Pedal. Eine Kursivierung zeigt an, dass die betreffende Orgel nicht mehr erhalten ist oder lediglich noch der Prospekt aus einer der beiden Werkstätten stammt.

P. Furtwängler & Hammer

JahrOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
Beschreibung, Disposition
1893KönigslutterKaiserdom
III/P43Orgel auf www.orgbase.nl
1894LahdeEvangelische Kirche Lahde
II/P23Op. 317 → Orgel
Die Prospektpfeifen sind 1994 erneuert worden.
Alle anderen Pfeifen sind original erhalten.
1895KrummaselChristuskirche
II/P12Op. 337
Die Orgel verfügt noch über ihre originalen Prospektpfeifenund wurde 2011 restauriert.
1896Hallendorf (Salzgitter)Evangelische KircheII/P13Op. 340
Orgel auf www.orgbase.nl
1897Berlin-WilmersdorfAuenkirche
II/P41Op. 359
Orgel auf www.organindex.de
1897LehmkeSt. Dionys
II/P14Op. 366
Dispositionsänderung eines Registers um 1970, Restaurierung auf den Originalzustand 2010 durch die Orgelbaugesellschaft Reichenstein (Hemmingen und Windesheim)
Orgel
1898BolzumSt. Josef
laut Denkmaltopographie[5]
1899LüneburgSt. Nicolai
III/P48Op. 396
1900MachtsumSt. Nikolaus
Orgelneubau, restauriert 2015 durch Orgelbauwerkstatt Florian Fay (Braunschweig)
1900PlateSt.-Marien-Kirche
II/P15Orgelneubau
1902PlauenHerz-Jesu-Kirche
II/P28Original erhalten, restauriert[6]
1903BenzingerodeErlöserkirche
II/P14Orgelneubau
1903BraunschweigSt. Joseph
II/P24später umgebaut → Orgelrestaurierung auf www.orgelfayfe.de
1904Nörten-HardenbergSt. Martin
(c) Dewi König, CC BY-SA 3.0
II/P24
1905BraunschweigSt. Johannis
III/P382005 generalüberholt durch die Orgelbauwerkstatt Eule
1906Dortmund-AsselnLutherkirche
II/P24Op. 561
1907Rüper, Landkreis PeineJerusalemkircheII/P8Orgel auf www.orgbase.nl
1907SchladenSt. Marien
II/P15Op. 584
1907BenkendorfSt. MichaelII/P6Op. 607, original erhalten, unspielbar
Orgel auf orgel-verzeichnis.de
1908SchöningenMaria Hilfe der ChristenII/P20Op. 621
1908BlankenhainSt. Severi
II/P27Neubau im Schulze-Prospekt von 1782, 2008 generalüberholt von Werkstatt Eule
Orgel auf www.organindex.de
1908KleinwittenbergChristuskircheII/P27Orgel auf orgel-verzeichnis.de
1909EschershausenSt. MartinII/P30Orgel auf www.orgbase.nl
1909VelbertChristuskirche
1909HarriehausenSt. Remigius
II/P17Op. 652
Orgel auf organindex.de
1910KaarßenSt.-Marien-Kirche
1911WeberstedtSt. UlriciiII/P192012/2013 restauriert
1912HildesheimBasilika St. Godehard
III/P43 + 2Op. 732, 1946/1971 neobarock umgebaut; 2021/2022 restauriert und erweitert (nahe Originalzustand)
Orgel auf organindex.de
1913ReiserSt. Johannes
II/P11nicht mehr spielbar
1913SalzwedelMarienkircheIII/P64hinter dem Prospekt von Joachim Wagner
Orgel auf www.organindex.de
1914HannoverStadthalleIV/P124im Zweiten Weltkrieg zerstört[7]
1914EltzeEvangelische KircheII/P17original erhalten
1914NordhausenSt. PetriIII/P45im Zweiten Weltkrieg zerstört
1915Wustrow (Wendland)St. LaurentiusII/P191992 restauriert durch Orgelbaumeister Franz Rietzsch (Hiddestorf), 2008 für Hauptwerk (virtuelle Pfeifenorgel) aufgenommen
1916VerdenDom
III/P51+3[Diskografie 1]
1916BraunsbedraGnadenkircheII/P18+1Tr.im Trampeli Gehäuse von 1803, neobarock umdisponiert zu DDR-Zeiten, Trompete8' auf Man.1 entfernt.
1916Aurich-OldendorfSt.-Petri-Kirche1973 ersetzt durch Neubau von VEB Jehmlich Orgelbau (Dresden)
1921/1922Berlin-WilmersdorfAuenkirche
III/P62Opus 890, Neubau unter Verwendung von Teilen der Orgel von 1897 (Opus 359)
Orgel auf www.organindex.de
1925–1926GöttingenSt. Marien
III/P48[Diskografie 2]
1927SchochwitzSt. Benedikt
II/P15Opus 1026

Gehäuse von 1817 (Orgelbauer unbekannt)

Beitrag zur Orgel

1928Doberschütz (Kreis Nordsachsen)II/P10einfacher Freipfeifenprospekt
1928Königsberg (Ostpreußen)DomIII/P681944 kriegszerstört
1929RitterhudeSt.-Johannes-KircheII/P161999 restauriert durch Orgelbaumeister Franz Rietzsch (Hiddestorf)[Diskografie 3]
1930MansfeldSt. Georg
II/P35
1931LüneburgSt. Michaelis
III/P48Neubau hinter dem historischen Gehäuse von Matthias Dropa (1708)
1932LeipzigVersöhnungskircheIII/P33
1935HannoverEhemalige Pädagogische AkademieIII/P33Opus 1161, vollständig erhalten, aber aktuell nicht spielbar
Beschreibung und Disposition auf www.pages-hemmingen.de

Emil Hammer Orgelbau

JahrOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
1937BielefeldNeustädter MarienkircheIV/P741964 abgebrochen
1938SaarbrückenStiftskirche St. ArnualII/P22Die Orgel besaß bereits vollmechanische Schleifladen. Sie wurde 1994 durch die heutige Kuhn-Orgel ersetzt.
1938Bockwitz (heute Lauchhammer)Nikolaikirche
1938Hamburg-WilstorfPaul-Gerhardt-KircheII/P23erhalten
Orgel auf orgel-verzeichnis.de
1940Hamburg-WilstorfSt. Franz JosephII/P211964 Umbau durch Kemper, erhalten
Orgel auf orgel-verzeichnis.de
1942LüneburgSt. Michaelis, Krypta
II/P11hinter dem Prospekt von Furtwängler & Hammer (1899) und unter Einbeziehung von einigen Registern der Vorgängerorgel
1956WienhausenSt. Marien-KircheII/P23bis 1971 vervollständigt
1956Döhren-WülfelMatthäi-KircheII/P201958 vollendet
Orgel auf orgel-verzeichnis.de
1957KasselMartinskircheI/P10Orgel auf www.orgbase.nl
1958GüterslohJohanneskircheII/P13
1959–66Hannover-LimmerSt. Nikolai
III/P322017 Generalüberholung → Orgel
1960Klein Hehlen bei CelleBonifatiuskircheII/P141961/1962 erweitert
1961Fischbach-CamphausenEvangelische Kirche
I/P6
1963HermannsburgSt. Peter und PaulIII/P34
1963PeineSt.-Jakobi-KircheIV/P50Generalüberholung 2011 durch OBM Christoph Grefe (Ilsede)
1964OberhausenLuise-Albertz-HalleIV/P682012 abgebrochen
1965Scheidt (Saarbrücken)Evangelische Kirche ScheidtI/P13
1965MarburgUniversitätskirche MarburgIII/P34
1965HannoverKreuzkircheIII/P52
1965PapenburgNikolaikircheII/P14Später erweitert
1967Sulzbach/SaarEvangelische KircheII/P25
1968SoltauSt.-Johannis-KircheIII/P40
1970Sendai, JapanMiyagi Gakuin ChapelII/P30
1971Nevada (Missouri), USACottey CollageII/P17
1972BeedenbostelMartinskircheII/P26Neubau in historischem Gehäuse von 1855 von Philipp Furtwängler
1974LoxstedtSt.-Johannes-der-Täufer-KircheII/P1312 Register von Hammer, ein Register (Nasard 2 2/3') von Lobback
1974Gütersloh-AvenweddeChristuskirche
1975HelmbrechtsJohanniskirche
III/P36mit Koppelmanual
Orgel auf organindex.de
1977PlettenbergSt. Johannes der TäuferIII/P22
1982HannoverSt. ElisabethIII/P36
1987HannoverSt. GodehardIII/P39
1993Maniowy, PolenŚw. MikołajaII/P29
1996LübeckBugenhagen-Kirche
II/P24
2002Kloster HamerslebenSt. PankratiusIII/P41Neubau in historischem Gehäuse

Patente

  • A. Hammer: Vorrichtung zur selbstthätigen Regelung durch Kraftmaschinen angetriebener Gebläse. 1895[8]
  • DE 388,209. Walcker-Luedtke-Hammer Oskalyd Orgelbau. Vorrichtung zum Erhoehen der Klangwirkung von Tasteninstrumenten, Orgeln u. dgl. vom 19. Januar 1924.
  • DE 403,152. Walcker-Luedtke-Hammer Oskalyd Orgelbau. Tasteninstrument, Orgel o. dgl. (GB 218,252, CH 108,096, DK 34,686) vom 10. September 1924.

Literatur

  • Riemann Musiklexikon. S. 565 f.
  • Christhard Mahrenholz (Hrsg.), Wilhelm Furtwängler, Fritz Lehmann (Mitarb.): Die neue Orgel in der St. Marienkirche zu Göttingen. 2., verbesserte Auflage, Bärenreiter-Verlag, Kassel 1931.
  • E. Bush, Richard Kassel (Hrsg.): The Organ. An Encyclopedia. Routledge-Verlag, 2006, ISBN 0-415-94174-1.
  • Christian Eickhoff: 150 Jahre Emil Hammer Orgelbau. (Festschrift) Selbstverlag.
  • Uwe Pape, Georg Schloetmann: 175 Jahre Emil Hammer Orgelbau. Zweitausend Orgeln aus sieben Generationen. Pape, Berlin 2013, ISBN 978-3-921140-91-8.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Bericht über die Fachtagung 1976. Frühromantischer Orgelbau in Niedersachsen. Pape-Verlag, Berlin 1976, ISBN 3-921140-15-3.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Verzeichnis der gelieferten Orgelwerke von P. Furtwängler & Hammer. Berlin 1906. / als Nachdruck: Pape-Verlag, Berlin 1984.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Phillip Furtwängler, Ph. Furtwängler & Sohn, Ph. Furtwängler & Söhne. (umfassendes Werkverzeichnis mit Dispositionen und Abbildungen (aus Orgeldatenbank ORDA) auf CD) Pape-Verlag, Berlin 2013.
  • Uwe Pape (Hrsg.): P. Furtwängler & Hammer. (umfassendes Werkverzeichnis mit Dispositionen und Abbildungen (aus Orgeldatenbank ORDA) auf CD.) Pape-Verlag, Berlin 2013.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Emil Hammer Orgelbau. (umfassendes Werkverzeichnis mit Dispositionen und Abbildunge aus (Orgeldatenbank ORDA) auf CD) Pape-Verlag, Berlin 2013.
  • Uwe Pape: P. Furtwängler & Hammer. Ein Orgelbauunternehmen aus Elze in Hannover. In: Förderverein für die Stadtgeschichte von Springe e. V.(Hrsg.): Springer Jahrbuch 2014 für die Stadt und den Altkreis Springe. Springe 2014, Seite 129–134.
  • Christian Eickhoff: Mein Orgelbauerleben 1957–2007. Christian Eickhoff & Erika Müller, Hemmingen 2014.
  • Christian Eickhoff: Von der Weser an den Yangtse-Kiang. Meine Familien-Historie. 2. verbesserte Auflage, o. O. (Hemmingen) 2015.
Commons: Emil Hammer Orgelbau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Diskografie

  1. Die Romantische Orgel im Dom zu Verden; 2009; TB,DDD,1993; EAN 0000085961098
  2. Späte Romantik - Frühe Moderne; 2004; 78:08; Ambiente;
  3. Die Furtwängler & Hammer Orgel der Sankt Johannes-Kirche Ritterhude; 1999; Bcc.//Blue.Calvin.Classics (Bella Musica)

Einzelnachweise

  1. Winfried Gburek: Wie gemacht für diese Kirche. In: KirchenZeitung – Die Woche im Bistum Hildesheim, Ausgabe 1/2021 vom 10. Januar 2021, S. 10.
  2. Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9.
  3. Orgelbaugesellschaft Reichenstein mbH. Amtsgericht Mainz Aktenzeichen: HRB 41847. Gemeinsames Registerportal der Länder, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. Oktober 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.online-handelsregister.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Imperssum. In: emil-hammer.de. E. Hammer Orgelbau, abgerufen am 4. Dezember 2023.
  5. Carolin Krumm (Bearb.): Region Hannover. Nördlicher und östlicher Teil. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 13.2.) CW Niemeyer Buchverlage GmbH, Hameln 2005, ISBN 3-8271-8255-7.
  6. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 2, Sachsen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 101.
  7. Die große Konzertorgel in der Stadthalle zu Hannover. In: Zeitschrift für Instrumentenbau, 37. Jahrgang 1916/1917, S. 82–85.
  8. Vorrichtung zur selbstthätigen Regelung durch Kraftmaschinen angetriebener Gebläse. In: Zeitschrift für Instrumentenbau. Band 16, Leipzig 1895–96, S. 17. (abgerufen am 27. Dezember 2009).

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Kirche Krummasel Orgel.jpg
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Orgel der Christuskirche Krummasel
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St. Martin (Nörten-Hardenberg) Bedeutend ist die Orgel, die 1904 von der Orgelbaufirma Furtwängler und Hammer erbaut worden ist. Das deutsch-romantisch disponierte Instrument ist nahezu original erhalten und wurde 199 - panoramio.jpg
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St. Martin (Nörten-Hardenberg) Bedeutend ist die Orgel, die 1904 von der Orgelbaufirma Furtwängler und Hammer erbaut worden ist. Das deutsch-romantisch disponierte Instrument ist nahezu original erhalten und wurde 1995 von dem Orgelbauer Christian Scheffler umfassend restauriert.
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Lübeck Bugenhagenkirche Orgel (2).jpg
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Orgel der Bugenhagenkirche, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland