Pörtschach am Wörther See

Pörtschach am Wörther See
WappenÖsterreichkarte
Wappen von Pörtschach am Wörther See
Pörtschach am Wörther See (Österreich)
Basisdaten
Staat:Österreich
Bundesland:Kärnten
Politischer Bezirk:Klagenfurt-Land
Kfz-Kennzeichen:KL
Fläche:12,62 km²
Koordinaten:46° 38′ N, 14° 9′ O
Höhe:461 m ü. A.
Einwohner:2.941 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte:233 Einw. pro km²
Postleitzahl:9210
Vorwahl:04272
Gemeindekennziffer:2 04 24
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptstraße 153
9210 Pörtschach am Wörther See
Website:www.poertschach.gv.at
Politik
Bürgermeisterin:Silvia Häusl-Benz (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(19 Mitglieder)
Insgesamt 19 Sitze
Lage von Pörtschach am Wörther See im Bezirk Klagenfurt-Land
Lage der Gemeinde Pörtschach am Wörther See im Bezirk Klagenfurt-Land (anklickbare Karte)Ebenthal in KärntenFeistritz im RosentalFerlachGrafensteinKeutschach am SeeKöttmannsdorfKrumpendorf am WörtherseeLudmannsdorfMagdalensbergMaria RainMaria SaalMaria WörthMoosburgPoggersdorfPörtschach am Wörther SeeSankt Margareten im RosentalSchiefling am WörtherseeTechelsberg am Wörther SeeZellKlagenfurtKärnten
Lage der Gemeinde Pörtschach am Wörther See im Bezirk Klagenfurt-Land (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Luftbild von Pörtschach
Luftbild von Pörtschach
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Pörtschach am Wörther See (slowenisch Poreče ob Vrbskem jezeru) ist eine Gemeinde mit 2941 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Klagenfurt-Land in Österreich. Sie ist insbesondere als Sommerurlaubsort bekannt.

Pörtschach ist gesetzlich anerkannter Luftkurort.[1]

Geographie

(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Pfarrkirche hl. Johannes d. T.
Wohnhäuser mit Pfarrkirche an der Moosburger Straße

Pörtschach liegt in 446 bis 702 Metern Seehöhe am nördlichen Ufer des Wörthersees, etwa 14 km westlich von Klagenfurt.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet ist in die zwei Katastralgemeinden Pörtschach am See (Poreče ob jezeru) und Sallach gegliedert. Einzige Ortschaft der Gemeinde ist Pörtschach am Wörthersee. Diese umfasst folgende Ortsteile:

  • Am Gletschertopf
  • Goritschach
  • Leonstein (Ruine)
  • Pritschitz (Pričiče)
  • Rennweg
  • Sallach
  • Windischberg
  • Winklern

Nachbargemeinden

Moosburg
TechelsbergKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtKrumpendorf
Maria Wörth

Geologie

(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Halbinsel, Blumeninsel und Kapuzinerinsel

Die Landschaft des Wörthersees, an dem Pörtschach und Pritschitz liegen, wurde wesentlich geprägt durch die letzte Vergletscherung. Während der letzten Würm-Eiszeit (zirka 100.000 v. Chr.) waren die Talfurchen sowohl des Wörthersees als auch des etwas höher gelegenen Keutschacher Sees daher zur Gänze mit Gletschereis gefüllt. Aus den Zentralalpen, den westlichen Gailtaler Alpen, den Karnischen Alpen und den westlichen Gurktaler Alpen flossen gewaltige Eismassen gegen Osten hin ab und vereinigten sich im Raum Villach zum mächtigen Draugletscher mit einer Höchstbreite von 30 km, bei Villach mit 900 m Höhe, bei Klagenfurt noch zirka 700 m und dem Ende bei Bleiburg, Wallersberg, Griffen. Die Entstehung der Seebecken erfolgte vor allem während des Eisrückzuges. Der größte Teil Pörtschachs ist aus jungen eiszeitlichen (oder recenten) Ablagerungen aufgebaut, die dahinter befindlichen Bergketten (Hoher Gallin, Bannwald, Gaisrückenberge, Sallacher Berg, Pirkkogel) sind altkristallin. Ein Rest dieses Eisrückzuges ist ein Felsbrocken mit Schliffspuren, der Gletschertopf.

Geschichte

Villa Wörth

Vorkeltische und Keltische Zeit

Pörtschacher Schalenstein

Vermutlich aus der Steinzeit rühren die so genannten Schalensteine her, die man noch an vielen Stellen des Landes vorfindet. Im Kreuzungsbereich der Sankt-Oswalder-Straße mit dem Goritschacher Weg ist eine in einen vorspringenden, etwa dreißig Zentimeter hohen Felskegel schalenförmige Vertiefung eingemeißelt. Während der Kult-Zeremonien wurde die Opfergabe, wahrscheinlich Blut von kleinen Tieren wie Vögeln oder Rodentia, in der kleinen Ausnehmung des Felsens aufgefangen.

Altertum und Mittelalter

Funden zufolge führte über das Gemeindegebiet bereits zu Römerzeiten die Norische Hauptstraße von Velden nach Krumpendorf. Im Ortsteil Sallach dürfte sich die römische Straßenstation Saloca befunden haben, die auch in der Tabula Peutingeriana, einer spätantiken Straßenkarte, verzeichnet ist.[2]

Der Name Pörtschach stammt von den ab dem 7. Jahrhundert hier siedelnden Alpenslawen („porecah“ = „bei den Leuten, die am Bach wohnen“). Ab Ende des 10. Jahrhunderts gehörte der Ort einem aus dem Rheinland eingewanderten Rittergeschlecht. Die in dieser Zeit errichtete Seeburg verfiel ab dem 14. Jahrhundert zunehmend und existiert heute bis auf kärgliche Mauerreste nicht mehr. Die in der Nähe errichtete Burg Leonstein ist stark verfallen, wird seit einigen Jahren jedoch wieder restauriert.

Im Jahr 1150 wurde Pörtschach als Porsach erstmals urkundlich erwähnt.[3]

Um 1490 wurde das Schloss Leonstain in unmittelbarer Nähe des heutigen Ortskerns erbaut. Heute befindet sich darin ein Hotel. Besitzer des Schlosses ist die Familie Neuscheller.

Neuzeit

Villa Seehort (2011)

Der touristische Aufschwung kam mit den ersten Sommerfrischlern im 19. Jahrhundert, insbesondere ab der Eröffnung der Wörtherseeschifffahrt 1853. Kurz darauf, 1864, wurde Pörtschach Station der neuen Südbahn von Wien nach Italien, was den Ort zu einem beliebten Feriendomizil machte. Bekannte Gäste waren z. B. Kaiser Franz Joseph I., Gustav Mahler und Johannes Brahms. Nach den Boomjahren des Tourismus in Kärnten in den 1960er und 1970er Jahren erlebt Pörtschach wieder ein Revival als Szeneort am Wörthersee. Angepeiltes Ziel ist allerdings ein Sanfter Tourismus als Perspektive für die Zukunft.

Bevölkerung

(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Sommerliche Seepromenade in Pörtschach

Nach der Volkszählung 2001 hatte die Gemeinde Pörtschach 2.670 Einwohner. 90,3 % besaßen die österreichische Staatsbürgerschaft, unter den Angehörigen ausländischer Nationalitäten hatten Einwohner aus Kroatien (3,0 %), Deutschland (2,3 %) und Bosnien-Herzegowina (1,3 %) den größten Anteil.

Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 75 % der Gemeindebevölkerung, zur evangelischen Kirche 10 % und zum Islam 1,6 %. Als konfessionslos bezeichneten sich ca. 10 %.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Hauptstraße 220 und „Weißes Rössl“
Brahms-Haus „Weißes Rössl“

Sakralbauten

Evangelische Heilandskirche

Alfred Rinesch erbaute die Kirche zwischen 1956 und 1958, die Weihe erfolgte 1959. Sie ist mit dem evangelischen Pfarrzentrum verbunden. Man betritt einen Saalbau mit östlich angedeutetem Querhaus. Der Dachreiter ist mit Spitzhelm ausgestattet. Der schlichte Kirchenraum weist im Jahre 1989 geschaffene Betonglasfenster von Josef Tichy auf.

Pfarrkirche Heiliger Johannes der Täufer

Der Vorgängerbau der jetzigen Pfarrkirche wurde urkundlich bereits im Jahre 1328 erwähnt, jedoch wird eine noch ältere Taufkirche als Filialkirche von Maria Wörth angenommen, die vermutlich an der Stelle der 1907 abgerissenen Wannekeusche stand. Seit dem Jahre 1785 ist es eine selbständige Pfarre. 1787 erfolgte der Bau der heutigen Kirche anstelle eines älteren Vorgängerbaues, die Weihe fand 1794 statt, 1891 stürzte der Turm ein, 1904–1906 gab es eine Vergrößerung und Neugestaltung der Fassade nach Plänen von Josef Viktor Fuchs.

Der mittelgroße Bau mit 5/8-Chorschluss präsentiert sich in Neorenaissanceformen, was in Kärnten einzigartig ist, mit Pilastergliederung und von Archivolten eingefasste Fenster und Nischen mit Steinfiguren von Konrad Campidell; der Fassadenturm zeigt sich mit großen, rundbogigen Schallfenstern, Spitzgiebeln und einem Zwiebelhelm. Diese Architektur-Polychromie stammt von 1904/06.

Das Langhaus ist dreischiffig, die Wandgliederung ist dem Außenbau angepasst; über dem Kehlgesims befindet sich eine Tonne mit stuckierten Feldern und gemalten biblischen Szenen; die Seitenschiffe sind von durchgehenden Emporen unterteilt. Die gemauerte dreiachsige Orgelempore ruht auf Mauerpfeilern. Figürliche Glasfenster im Chor stammen von 1905.

Der historische Hochaltar aus dem Jahre 1919 ist ein Werk von Jacob Campidell, barocke Figuren Heilige Maria und Heiliger Johannes, darüber anstelle des Mittelfensters Gemälde Christus am Kreuz (Kopie nach van Dyck) bezeichnet 1909. Zwei Seitenaltäre, 1925 von Jacob Campidell; am linken barocke Figur Sitzende Mater Dolorosa sowie Bilder Heilige Anna und Heilige Theresia; am rechten Figur heiliger Antonius von Padua; Bilder Heiliger Josef und Heiliger Georg 1925 von Adolf Campidell. – Die Kanzel stammt aus gleicher Zeit, bezeichnet renovatum 1956. Orgel von Josef Mauracher aus Sankt Florian, geweiht 1906. Zwei große Bilder in den Seitenschiffen, beide mit Stifterinschriften bezeichnet 1905; links Kopie der Sixtinischen Madonna, rechts Heiliger Josef. Neben der Kanzel Krönung Mariä (Kopie nach Velazquez) bezeichnet 1914; Kreuzweg bezeichnet F. Küss pinx. 1876

Am 26. Oktober 2008 wurde durch Bischof Alois Schwarz im Rahmen eines Festgottesdienstes die neue Mauracher-Eisenbarth-Orgel geweiht. Das Instrument hat 30 Register auf zwei Manualen und Pedal. 13 Register stammen aus der Vorgängerorgel aus dem Jahr 1895, die von den Orgelbauern Gebrüder Mauracher (Salzburg) erbaut worden war. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen elektrisch.[4]

I Hauptwerk C–g³
1.Bordun16'
2.Principal8'H
3.Doppelflöte8'H
4.Gamba8'
5.Gemshorn8'H
6.Octav4'H
7.Flauto amabile4'H
8.Quinte2²/3'
9.Octav2'
10.Terz1³/5'
11.Quint1¹/3'
12.Super-Octav1'
13.Mixtur IV-V2²/3'
14.Trompete8'
Tremulant
II Schwellwerk C–g³

15.Geigenprincipal8'H
16.Philomela8'H
17.Salicional8'H
18.Aeoline8'H
19.Voix celestes8'
20.Salicet4'H
21.Traversflöte4'
22.Sesquialtera II2²/3'
23.Flautino2'
24.Oboe8'
Tremulant
Pedal C–
25.Subbass16'H
26.Violon16'H
27.Cello8'
28.Borduna8'H
29.Choralbass4'
30.Posaune16'
H = Register von 1895, ganz oder teilweise erhalten (Gebrüder Mauracher, Salzburg)
  • Pfarrhof:
Der zweigeschoßige Bau mit Walmdach und schlichter späthistorischer Fassadengliederung liegt östlich der Pfarrkirche. An der Südseite erfolgte um 1900 ein kleiner Anbau. In den Jahren 1986 bis 1988 wurde der Dachausbau und eine Neueindeckung durchgeführt, ebenso ein Innenumbau.
  • Mesnerhaus:
Das Bauwerk liegt an der Moosburger Straße 22 nordwestlich der Pfarrkirche. Es repräsentiert einen eingeschoßigen, späthistorischen Bau, Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert. An der Süd- und West-Seite gibt es kleine Bildnischen mit Gemälden, der Heilige Georg an der West-Wand und der Heilige Florian an der Süd-Wand.
Filialkirche Heiliger Oswald
  • Der Heilige Oswald von Northumbrien wird als König mit Zepter, Prunkgefäß und Raben neben sich, der einen Ring oder Brief im Schnabel hält, dargestellt. Er wird vielfach den vierzehn Nothelfem zugerechnet. Er ist Patron der Schnitter und des Viehs. Oswald wurde um 605 als Sohn des Königs Ethelfrid geboren. Seine Schwester war die hl. Ebba, die in dem von ihm gegründeten Kloster Coldingham Äbtissin wurde und dort ein heiligmäßiges Leben führte. Nach dem Tod seines Vaters (617) floh der junge Fürst zu den Schottenmönchen nach lona, wo er im christlichen Glauben unterrichtet und getauft wurde. 634 schlug Oswald den heidnischen König Cadwalla bei Hexham, es gelang ihm die Bretonen zu vertreiben und sein Land zurückzuerobern. Fortan war er vor allem um die Einführung und Festigung des Christentums bemüht. Oswald verlobte sich mit der Tochter des heidnischen Königs von Wessex und brachte seinen künftigen Schwiegervater dazu, den christlichen Glauben anzunehmen und sein Land ebenfalls zu christianisieren. Oswald gewann nach und nach eine Art Oberherrschaft über fast ganz England. Er ließ viele Kirchen und Klöster erbauen und zeichnete sich durch sein demütiges Leben aus. Auch war er ein liebreicher Vater der Armen. Der hl. Oswald fiel in der Schlacht bei Maserfield am 5. August 642, in der ihn der Hauptkämpfer für das Heidentum, König Penda von Mercien, mit starker Übermacht angegriffen und geschlagen hatte. Seine ihm ergebenen christlichen Untertanen setzten den Leichnam des Königs in Bardney in Lincolnshire in der Klosterkirche bei. Seine rechte Hand blieb unverwest. Gleich nach seinem Tode verherrlichte Gott sein Grab durch viele Wunder, vor allem wunderbare Krankenheilungen. Durch den heiligen Oswald wurde in England der Glaube an Christus verbreitet.
  • Die ehemalige romanische Saalkirche mit quadratischem Chor und südseitigem Eingang liegt in isolierter Lage auf einer Hügelkuppe von Goritschach, einer Rotte im Osten von Pörtschach am Wörthersee. Das Bauwerk wurde im 15. Jahrhundert umgestaltet, erhielt einen polygonalen barocken Chor, der breiter und höher ist als das Langhaus, des Weiteren einen östlichen Dachreiter mit Spitzdach. Westlich gemauerte, offene Vorhalle, darin gemauerte Kanzel mit ornamentalen Feldern, reliefierte Opferstocknische bezeichnet 1542, mit gemalter, auf die Nische weisender Hand. Gotisches West-Portal gekehlt mit Rundstäben, die Türschwelle bezeichnet 1723, das Datum eines barocken Umbaues. Zweijochiges Langhaus im Barock kreuzgratgewölbt, Wandpfeiler mit Kämpfern, rechteckige Schlusssteine. Rundbogiger Triumphbogen. Im breiten Chor barocke Flachtonne mit Stichkappen. Fenster zum Teil erweitert. Im Langhaus romanische Weihekreuze. Altar um 1720 mit Figuren heiliger Oswald, heiliger Rochus und heiliger Veit zum Teil ergänzt. Leinwandbild heiliger Oswald, heiliger Rochus.

Profanbauten

Winklern „Am Kate“
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Westeinfahrt mit Häuser-Ensemble am See
  • Bootshaus der Pension Schnür
  • Parkhotel (erbaut 1960/63 von einer Wiener Baugesellschaft; die Gesamtplanung und Gestaltung lag in Händen des Wieners Kurt Köfer)
  • Besterhaltenes spätgründerzeitliches Seevillenensemble Kärntens
  • Villen-Ensemble nördlich der Hauptstraße in der Ost-Bucht nach Plänen von Franz Baumgartner
  • Hohe Gloriette
  • Angerer Halbinsel mit dem Wörtherseeschlössel

Seevillen

Die bedeutendsten Vertreter der Wörthersee-Architektur waren Franz Baumgartner, Josef Victor Fuchs und Carl Langhammer.

Franz Baumgartner
Josef Victor Fuchs
Carl Langhammer
Werzer’s Bootshaus

Die erste Bootshütte von Werzer bestand ursprünglich beim alten Bad bzw. bei der Schiffsanlegestelle. Planer und Ausführender dürfte der heimische Zimmermeister Johann Rapatz gewesen sein.

1890 wurde an der heutigen Stelle ein Bootshaus für sieben Boote errichtet. So wie einige Pörtschacher Villen stammt der Entwurf zu diesem Bootshaus von Architekt Josef Victor Fuchs. Ausführende Firma war auch in diesem Fall Zimmermeister Johann Rapatz, der auch die Errichtung des neuen Werzer Bades leitete. Bereits 1895 wurde die Bootshütte – wieder nach Plänen von Josef Victor Fuchs – erweitert.

Das im Frühjahr 1993 zum Großteil stark beschädigte Objekt wurde nach den Plänen von Peter Thaler dem ursprünglichen Zustand angepasst und von der Zimmerei Ferdinand Strutz in Krumpendorf am Wörthersee neu aufgezimmert.

Museen und Galerien

  • Galerie Tichy
  • Galerie Loisel

Regelmäßige Veranstaltungen

Aussichtspunkt „Hohe Gloriette“
  • Kongresse, Seminare und Symposien im Congress-Center
  • Sängertreffen, Kurkonzerte, Wasserschi-Shows, Feuerwerke
  • Werzers Saison-Opening Anfang April
  • Autofreier Sonntag um den Wörther See am letzten Sonntag im April
  • E-Bike Days im Mai
  • GTI – Wörtherseetour im Mai
  • Vespa-Days Pörtschach im Juni
  • Sankt Oswald-Kirchtag im August
  • Antiquitäten-Messe im August
  • Pink Lake Festival im August
  • Johannes Brahms-Wettbewerb im August/September
  • Stiller Advent im Dezember
Gletschertopf in Pritschitz
Napoléonlinde in Pritschitz

Naturdenkmäler

  • Gletschertopf: Zehn Meter nördlich der Kärntner Straße B 83 in Pritschitz am Ostrand des Gemeindegebiets befindet sich der so genannte Gletschertopf, der sich während der zu Ende gehenden letzten Eiszeit durch herabtropfendes Gletscher-Schmelzwasser in einer zu Tage getretenen Felsformation gebildet hat. Diese glaziale Erscheinung ist sehr gut erhalten geblieben und der Gesteinsblock weist immer noch die topfförmige Vertiefung auf.
  • Napoléonlinde: Ebenso in Pritschitz an der Kärntner Straße (B 83) steht dieser mehrere hundert Jahre alte Baum, in dessen Nähe Kaiser Napoléon genächtigt hatte.
  • Katharinenquelle: Dieses zarte Rinnsal hat seinen Ursprung am kleinen Geisrücken in Winklern und wird als heilige Quelle geführt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Tourismus

In Pörtschach und Umgebung sind zahlreiche Freizeitaktivitäten möglich: Golfen, Inline-Skaten, Laufen, Radfahren, Reiten, Schwimmen, Segeln, Tauchen, Tennis und Wandern gehören ebenso zur Palette der Möglichkeiten wie auch Angeln und Bogenschießen.

(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
„Edelweiß-Bad“

Freibäder

Es gibt zwei Seezugänge mit Badesteg, Liegewiese, Rettungsball und Umkleidehäuschen. Ein Strand befindet sich unter schattenspendenden Erlen in Sallach-Süd, das andere im Besitz der Österreichischen Bundesforste befindliche Freibad zum Null-Tarif liegt vor den bekannten Ostbucht-Villen Edelweiß und Almrausch an der Hauptstraße.

Politik

(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Gemeindeamt

Gemeinderat

Gemeinderatswahl Pörtschach 2021
 %
60
50
40
30
20
10
0
50,51 %
(+12,70 %p)
18,87 %
(−11,30 %p)
17,12 %
(−2,61 %p)
13,5 %
(+1,21 %p)
2021

2015

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

Der Gemeinderat von Pörtschach hat 19 Mitglieder.

JahrSPÖÖVPFPÖBZÖGRÜNEVGÖLink
Gemeinderatswahl 198541212[5]
Gemeinderatswahl 19914672[5]
Gemeinderatswahl 1997487[6]
Gemeinderatswahl 2003487[7]
Gemeinderatswahl 2009487[8]
Gemeinderatswahl 20154762[9]
Gemeinderatswahl 202131042[10]
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

Direkt gewählte Bürgermeisterin ist Silvia Häusl-Benz (ÖVP).

Wappen

Seeburger Siegel von 1284 mit Fischmotiv

Das Motiv des Wappens von Pörtschach geht auf das älteste erhaltene Siegel der Seeburger zurück, welches auf einer Urkunde vom 5. April 1284 abgebildet ist. Es zeigt einen springenden bzw. steigenden silbernen Fisch, der ein grünes Blatt im Maul hält. Die Ursache für die Motivwahl ist unbekannt.

Die Fahne ist Blau-Weiß mit eingearbeitetem Wappen. Wappen und Fahne wurden der Gemeinde am 15. Juni 1960 verliehen.[11]

Partnergemeinde

  • Rivignano (Ortsteil der Gemeinde Rivignano Teor), Friaul-Julisch Venetien liegt von Pörtschach rund 174 Straßenkilometer entfernt. Die Fahrzeit mit dem Pkw beträgt etwa eindreiviertel Stunden.
Johannes-Brahms-Büste im Pörtschacher Schlosshof Leonstein
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Wahliß-Büste an der Johannes-Brahms-Promenade

Persönlichkeiten

Wenn Kaiser Franz Joseph I. auf Reisen ging, nächtigte er auch im „Österreichischen Hof“, einem Bauwerk des 19. Jahrhunderts gleich neben dem Bahnhof. Im Erdgeschoß des dort geführten Restaurants „Franzl“ gibt es an der Südwand ein überlebensgroßes Gemälde mit der Darstellung Franz Josephs I.

Im Innenhof von Schloss Leonstain erinnert eine Büste an den Komponisten Johannes Brahms, der die Sommer 1877 bis 1879 in Pörtschach verbrachte. Er schrieb 1877 an Clara Schumann:

„Erzählen will ich, dass ich hier in Pörtschach am See ausstieg, mit der Absicht, den nächsten Tag nach Wien zu fahren. Doch der erste Tag war so schön, dass ich den zweiten durchaus bleiben musste. Der zweite aber so schön, dass ich für’s erste weiter bleibe.“

Daraus wurden drei Jahre.

In Pörtschach geboren

Mit Wirkungsort Pörtschach

  • Johannes Brahms (1833–1897), Komponist; schuf einige seiner bedeutendsten Werke in Pörtschach
  • Anita Eberwein (* 1968 in Klagenfurt),[12] Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin
  • Wilhelm Heß (1846–1916), Architekt, bedeutender Vertreter der „Wörthersee-Architektur“
  • Ladislaus Graf Hoyos (1834–1901), Legationsrat
  • Franz Kupelwieser (1830–1903), Montanist
  • Franziska „Fanni“ Lemisch (≈1844–?), geb. Rainer, Realitätenbesitzerin; Bauherrin der „Villa Hygiea“
  • Otto Lemisch († 1940), Fabrikant und Bürgermeister
  • Wilhelm Loisel (1914–2005), Maler
  • Hugo Meurer (1869–1960), deutscher Marineoffizier, Vizeadmiral der Kaiserlichen deutschen Marine
  • Bertha von Tarnóczy (1846–1936), Malerin und Kunstpädagogin
  • Ernst Wahliss (1837–1900), Geschäftsmann und Porzellanwarenfabrikant

Literatur

  • Pörtschach am Wörther See. Die Bücherstube am Wörther See, Pörtschach 1958.
  • Pörtschach-Chronik. MGV Pörtschach [zum 80jährigen Jubiläum] (Hrsg.). Mit einer kulturgeschichtl. Einleitung von Hans Samitz. Carinthia, Klagenfurt 1969.
  • Robert Gratzer: Pörtschach – großes Dorf an der Straßen. Eine Geschichte Pörtschachs. Männergesangsverein Pörtschach anlässlich des Festes seines hundertjährigen Bestehens (Hrsg.). Heyn, Klagenfurt 1989, ISBN 3-85366-310-9
  • Christian Fastl: Pörtschach. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5.
Commons: Pörtschach am Wörther See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gesetzlich anerkannte Luftkurorte in Österreich (Memento desOriginals vom 23. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oehkv.at, auf www.oehkv.at, abgerufen am 7. Juni 2015
  2. Karl Baron Hauser, Die Römerstrassen Kärntens, in: Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien. XVI. Band (Wien 1886) S. 64
  3. Otto Kronsteiner, Die slowenischen Namen Kärntens (1982), S. 50
  4. ZurOrgel der Pfarrkirche (Memento desOriginals vom 9. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.orgelbau-eisenbarth.de
  5. a b Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1992 und 1991, S. 87. Land Kärnten, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ktn.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1997, S. 91. Land Kärnten, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ktn.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  7. Gemeinderatswahl 2003. Land Kärnten, abgerufen am 17. Februar 2023.
  8. Gemeinderatswahl 2009. Land Kärnten, abgerufen am 21. Februar 2022.
  9. Gemeinderatswahl 2015. Land Kärnten, abgerufen am 21. Februar 2022.
  10. Gemeinderatswahl 2021. Land Kärnten, abgerufen am 21. Februar 2022.
  11. Angaben nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 216
  12. Anita Eberwein auf castforward.de

Auf dieser Seite verwendete Medien

Austria adm location map.svg
(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Österreich
Pörtschach Hohe Gloriette 10012010 664.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Aussichtspunkt Hohe Gloriette, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Woerthersee Thalia Poertschach Maria Woerth 02.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Salonschiff „Thalia“, Parkhotel und West-Bucht, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten / Österreich / EU
Poertschach Moosburger Strasse Haeuserensemble mit Pfarrkirche 17012010 155.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wohnhäuser und die Pfarrkirche an der Moosburger Straße in Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich
Pörtschach Winklern Quellweg 38 Gimplhof NW-Ansicht 31012010 333.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Leerstehender „Gimplhof“ am Quellweg 38, Winklerner Alm, Gemeinde Pörtschach am Wörthersee, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Poertschach Hauptstrasse 102 Lieleg Schloessl 09112008 66.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Lieleg Schlössl, Architektur-Design von Carl Miller 1899, Umbau Franz Baumgartner im Jahr 1911, Hauptstraße 102, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Poertschach Kirchplatz 8 Evangelische Heilandskirche 11062006 01.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Evangelische Heilandskirche am Kirchplatz 8, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
DJI 0135 Villen Swarte & Sblick.jpg
Autor/Urheber: Karl Eipeldauer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Panoramaansicht der Villa Seeblick (Links 1888) und Villa Seewarte (Rechts 1893) von Architekt Josef Victor Fuchs, in Pörtschach am Wörthersee, Hauptstraße 241 & 243
Poertschach Niedere Gloriette Blick auf Woerthersee 28012007 05.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Aussichtspunkt Niedere Gloriette, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Poertschach Hauptstrasse 153 Gemeindeamt 21052016 2005.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Gemeindeamt, weiland Villa Filli und Villa Austria, errichtet im Jahr 1887 von Spenglermeister Franz Filli, Architekt war Wilhelm Hess, Hauptstraße 153, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Pörtschach Johannes-Brahms-Promenade Werzer's Bootshaus 29012010 8302.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Werzer`s Bootshaus an der Johannes-Brahms-Promenade, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Pörtschach Pritschitz Gletschertopf 19092008 3924.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das Naturdenkmal in Kärnten mit der ID KL 06.
Poertschach Brahms Bueste Schloss Leonstein 30052007 01.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Johannes Brahms` Büste im Innenhof von Schloss Leonstain, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Karte A Ktn KL.svg
Karte des österreichischen Bundeslandes Kärnten, Klagenfurt-Land hervorgehoben
Poertschach Werzer Strandcasino 03102009 100.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Strandcasino Werzer am Werzer Strand 10, Gemeinde Pörtschach am Wörthersee, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Pörtschach Goritschach Roseneckstraße 55 Villa Karrer (Eugenie) 03102009 4930.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Villa Karrer (Villa Eugenie), Architektur-Design von Prof. Franz Baumgartner, Ausführung im Jahr 1926, on Roseneckstraße 55 in Goritschach, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Poertschach Hauptstrasse 133 Villa Seehort 06032011 348.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Villa Seehort, vormals Villa „Anton Urban“, Seehotel Kainz, Entwurf aus dem Jahre 1893 von Architekt Carl Langhammer, Hauptstraße 133, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich
Pörtschach Bahnhofplatz 1 Aufnahmsgebäude NO-Ansicht 12072008 5921.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Aufnahmsgebäude am Bahnhofplatz 1, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Poertschach Winklern 31012010 411.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Weiler Winklern an der Gaisrückenstraße in der Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich
Poertschach Hauptstrasse 133 Villa Seehort 11082008 777.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Villa Seehort, vormals Villa „Anton Urban“, Seehotel Kainz, Entwurf aus dem Jahre 1893 von Architekt Carl Langhammer, Hauptstraße 133, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten / Österreich / EU
Pörtschach Winklern Gaisrückenstraße 77 Zocklwirt vulgo Rumasch 31012010 4915.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Gasthaus «Zocklwirt», vulgo Rumasch, Gaisrückenstraße 77 in Winklern, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Poertschach Augustenstrasse 6 Villa Romanini Nordansicht 23112008 33.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Villa Romanini, Nordansicht, Beispiel der Wörthersee-Architektur, Augustenstraße Nr. 6, Pörtschach am Wörther See, Kärnten, Österreich
Seeburger 1284.jpg
Autor/Urheber: Face1969, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Seeburger Siegel von 1284 mit Fischmotiv
Pörtschach am Woerthersee Pfarrkirche 17012010 414.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Nordost-Blick auf die Pfarrkirche Heiliger Johannes der Täufer, Gemeinde Pörtschach am Wörthersee, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten / Österreich / EU
Poertschach Hauptstrasse 129 Villa Miralago 1893 Giebelbalkon an Ostseite 16072006 229.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Giebelbalkon, Detail der Villa Miralago, vormals Villa “Lugg in See”, Villa Ludwig Urban, Entwurf aus dem Jahre 1892 von Architekt Carl Langhammer, Hauptstraße 129, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Poertschach Werzer Strand 16 Werzer Bad Pyramidenkogel 09022009 47.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Badeanstalt, 1895, Architekt Josef Viktor Fuchs, Jugendstil-Architektur, Nordansicht, klassisches Beispiel der Wörthersee-Architektur, Werzer Strand Nr. 16, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten / Österreich / EU
Poertschach Werzerpromenade Werzer Bad-neu 31012013 557.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Wiederaufbau der Badeanstalt von 1895, Architekt Josef Viktor Fuchs, Jugendstil-Architektur, Blick vom Aussichtspunkt Hohe Gloriette, klassisches Beispiel der Wörthersee-Architektur, Werzer Strand Nr. 16, Gemeinde Pörtschach am Wörthersee, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten / Österreich / EU
Sallach Springbrunnen 01.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Springbrunnen in Sallach, Pörtschach am Wörthersee, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich
Poertschach Brahms-Haus Weisses Roessl 11062006 01.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Ehemaliger Werzer´s Gasthof „Weißes Rössl“, im Jahr 2006 noch „Johannes Brahms Museum“, Hauptstraße 205, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
DJI 0129 Villa Swarte.jpg
Autor/Urheber: Karl Eipeldauer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa Seeblick in Pörtschach am Wörthersee, Hauptstrasse 243, (1893), Architekt Josef Victor Fuchs.
Poertschach Winklern und Mittagskogel 31012010 444.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Weiler Winklern an der Gaisrückenstraße mit dem Mittagskogel im Hintergrund, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich
Pörtschach Leonstein Hauptstraße W-Einfahrt Villen-Ensemble 10012010 0661.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Villen-Ensemble am Wörthersee-Ufer an der West-Einfahrt, Hauptstraße in Leonstein, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Poertschach Werzer Strand 16 Badeanlage des Hotels Werzer 23112008 56.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Badeanstalt, 1895, Architekt Josef Victor Fuchs, Jugendstil-Architektur, Südwestansicht, klassisches Beispiel der Wörthersee-Architektur, Werzer Strand Nr. 16, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten / Österreich / EU
Poertschach Werzer Boothaus 03102009 088.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Süd-Ansicht von Werzers Bootshaus an der Johannes-Brahms-Promenade, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten / Österreich / EU
Pörtschach Hauptstrasse Edelweiss-Bad 09062013 022.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Edelweißbad bei freiem Eintritt an der Hauptstraße, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Pörtschach Johannes Brahms Promenade Werzers Bootshaus NO-Ansicht 26122009 1458.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Werzers Boothaus an der Johannes-Brahms-Promenade, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Poertschach Hauptstrasse 129 Villa Miralago 1893 16072006 222.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Villa Miralago, vormals Villa “Lugg in See”, Villa Ludwig Urban, Entwurf aus dem Jahre 1892 von Architekt Carl Langhammer, Hauptstraße 129, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten / Österreich / EU
DJI 0126 Villa Sblick.jpg
Autor/Urheber: Karl Eipeldauer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa Seeblick in Pörtschach am Wörthersee (1888) im Stil der Gründerzeit, entworfen von Architekt Josef Victor Fuchs - Hauptstraße 241 vom 31.8.2023 - Meine Drohnenaufnahme Blickrichtung Nord vom See aus.
Pörtschach Blumeninsel Strandbad Maria Woerth 10012010 444.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das Naturdenkmal in Kärnten mit der ID KL 51.
Poertschach Werzer Strand 16 Badeanlage des Hotels Werzer Uhrturm 23112008 52.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Uhrturm über dem Eingang der historischen Werzer-Badeanstalt, 1895, Architekt Josef Viktor Fuchs, Jugendstil-Architektur, Ostansicht, klassisches Beispiel der Wörthersee-Architektur, Werzer Strand Nr. 16, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten / Österreich / EU
Schalenstein Pörtschach.JPG
Autor/Urheber: HJunghans, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schalenstein in Pörtschach, Kreuzung St. Oswalder Straße/Goritschacher Weg
Pörtschach Hauptstraße 218 Werzers Dreimäderlhaus 11102009 4617.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Werzer Etablissement, „Dreimäderlhaus“, Hauptstraße 218, Architektur-Design von Franz Baumgartner (1910), Pörtschach am Wörther See, Kärnten, Österreich
Pörtschach-am-Wörther-See.jpg
Autor/Urheber: ShithappensbyTuE, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Luftbild von Pörtschach am Wörther See
Poertschach Pritschitz Napoleonlinde 15102008 91.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Diese Datei zeigt das Naturdenkmal in Kärnten mit der ID KL 21.
Poertschach Hauptstrasse 129 Villa Miralago 1893 Eingang an Ostseite 16072006 236.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Eingangsbereich, Detail der Villa Miralago, vormals Villa „Lugg in See“, Villa Ludwig Urban, Entwurf aus dem Jahre 1892 von Architekt Carl Langhammer, Hauptstraße 129, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich
Poertschach Goritschach Filialkirche hl Oswald 03022007 01.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Filialkirche hl. Oswald in Goritschach, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Pörtschach Pfarrkirche hl. Johannes d. T. SW-Ansicht 26062015 2857.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Südwest-Ansicht der Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Pörtschach Hauptstraße 220 und Weißes Rössl 11102009 3715.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Blick von der Annastrasse auf das gelbe Gebäude an der Hauptstraße 220, rechts das „Weiße Rössl“, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Poertschach Johannaweg 5 Villa Woerth 02072013 331.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa Wörth (Entwurf von Architekt Josef Viktor Fuchs und errichtet im Jahre 1891) am Johannaweg 5, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Pörtschach Johannes-Brahms-Promenade Wahliss-Büste 02072013 9823.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Ernst Wahliß-Büste an der Johannes-Brahms-Promenade, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU