Pädagogische Hochschule Wien
Pädagogische Hochschule Wien | |
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Gründung | 29. September 2007 |
Trägerschaft | Bund |
Ort | Wien, Österreich |
Rektorin | Barbara Herzog-Punzenberger |
Studierende | ca. 3000 Ausbildung und Fortbildung |
Website | www.phwien.ac.at |
Die Pädagogische Hochschule Wien (abg. PH Wien) liegt im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten, im Süden von Wien.
Bildungsangebot
Die Pädagogische Hochschule Wien ist ein Zentrum der professionsorientierten Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen sowie weiteren pädagogischen Berufsgruppen. Lehramtsstudien zum „Bachelor of Education“ bzw. „Master of Education“ werden in den Bereichen der Allgemein- und der Berufsbildung sowie in weiteren pädagogischen Berufsgruppen angeboten.
Die PH Wien ist die größte Pädagogische Hochschule in Österreich und veranstaltet jährlich rund 2200 Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen für Lehrer. So werden auch Studierende im Hochschullehrgang Freizeitpädagogik für die Arbeit im Freizeitteil in ganztägigen Schulformen der schulischen Tagesbetreuung ausgebildet.
Die PH Wien arbeitet mit anderen Hochschulen Wiens und Niederösterreichs im Verbund Nord-Ost zusammen, unter anderem mit der anderen Pädagogischen Hochschule in Wien, der KPH Wien/Krems.
Personen
Lehrbeauftragte
- Konrad Musalek, 1970–2003, Instrumentalmusikerziehung
- Rolf Laven, Kunstdidaktik
- Ewald Felber, 2007–2013 Gitarre und Instrumentaldidaktik
Absolventen
- 1971: Manfred Wurm (* 1949), österreichische Politiker (SPÖ)
- 1988: Michaela Resetar (* 1950), österreichische Politikerin (ÖVP) und Managerin
- Doris Prohaska (* 1966), österreichische Politikerin (SPÖ) und Lehrerin
- Constantin Göttfert (* 1979), österreichischer Autor
- Kathrin Schindele (* 1981), österreichische Politikerin (SPÖ) und Schulleiterin
Siehe auch
Weblinks
Koordinaten: 48° 9′ 53,4″ N, 16° 22′ 26,5″ O
Auf dieser Seite verwendete Medien
Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:
Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“
Autor/Urheber: Pädagogische Hochschule Wien, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
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