Overberge

Overberge
Stadt Bergkamen
Koordinaten:51° 37′ N, 7° 41′ O
Höhe: 64 m
Fläche:8,17 km²
Einwohner:3531 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:432 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. Januar 1968
Postleitzahl:59192
Vorwahl:02307
RüntheHeilOberadenWeddinghofenMitteOverberge
Karte
Overberge in Bergkamen

Overberge ist seit dem 1. Januar 1968 durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Unna ein Stadtteil von Bergkamen.[2]

Heute ist es eine der bevorzugten Wohngegenden in Bergkamen, obwohl man immer noch Spuren der früher intensiver betriebenen Landwirtschaft und des Kohlenbergbaus findet.

Geschichte

Einwohnerentwicklung

JahrEinwohner[3]
1849[4]0462
18900650
18950778
19001136
19051336
1910[5]1496
19121474
1931[6]1493
19381485
19461693
1956[7]1767
19601668
JahrEinwohner
1961[8]1574
1967[8]1760
1987[9]2755
20003647
20013712
20023744
20033709
20043698
20053772
20063800
20073813
20083791
JahrEinwohner
20093799
20103790
20113758
20123751
20133709
20143682
20153676
20163673
20173647
20183636
20193621
20213528
JahrEinwohner
20223531

Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen – Stadt Bergkamen. Abgerufen am 30. August 2023.
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 63.
  3. Auflistung der Einwohnerzahlen der Stadtteile (Memento desOriginals vom 26. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bergkamen.de
  4. M. F. Essellen: Beschreibung und kurze Geschichte des Kreises Hamm und der einzelnen Ortschaften in demselben. Verlag Reimann, Hamm 1985, ISBN 3-923846-07-X, S. 167.
  5. www.gemeindeverzeichnis.de: Einwohnerzahlen 1910
  6. Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931.
  7. Otto Lucas: Kreis-Atlas Unna. Unna/Münster 1957
  8. a b Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
  9. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Sonderreihe zur Volkszählung 1987 in Nordrhein-Westfalen: Bevölkerung und Privathaushalte sowie Gebäude und Wohnungen. Ausgewählte Ergebnisse für Gemeindeteile. Regierungsbezirk Arnsberg. 1990, S. 290.

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(c) Jürgen Krause, CC BY-SA 3.0
Stadtbezirke der Stadt Bergkamen in Deutschland gemäß § 1 Name, Bezeichnung, Gebiet der Hauptsatzung der Stadt Bergkamen

§ 1 der Hauptsatzung der Stadt Bergkamen lautet:

„Die Stadt Bergkamen ist am 01. Januar 1966 entstanden durch Zusammenschluss der bis dahin selbstständigen Gemeinden Bergkamen, Heil, Oberaden, Rünthe und Weddinghofen (Gesetz vom 02. November 1965 - GV NRW S. 328 -). Die amtsfreie Gemeinde Overberge ist am 01. Januar 1968 in die Stadt Bergkamen eingegliedert worden (Gesetz vom 19. Dezember 1967- GV NRW 1967 - S. 270 -).“