Otto (Unternehmen)

Otto (GmbH & Co KG)

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RechtsformGmbH & Co. KG
Gründung1949
SitzDeutschlandDeutschland Hamburg
Leitung
  • Marc Opelt (Bereichsvorstand Vertrieb und Sprecher)
  • Michael Heller (Bereichsvorstand Categories und stellvertretender Sprecher)
  • Michael Müller-Wünsch (Bereichsvorstand Technology (CIO))
  • Katy Roewer (Bereichsvorstand Service)[1]
Mitarbeiterzahlca. 4500 (2016/17)[2]
Umsatzüber 2,722 Mrd. Euro (2016/17), mehr als 90 % über otto.de[2]
BrancheUniversalversender
Websitewww.otto.de/unternehmen

Auszug aus dem ersten Otto-Katalog 1950

Die Otto GmbH & Co KG (offizielle Schreibweise Otto (GmbH & Co KG), Eigenschreibweise OTTO, früher Otto-Versand) ist ein Versandhandels­unternehmen der Otto Group mit Sitz in Hamburg.

Geschichte

Otto-Zentrale in Hamburg-Bramfeld

Gegründet wurde das Unternehmen unter dem Namen Werner Otto Versandhandel am 17. August 1949 von Werner Otto. Der Sitz lag in Hamburg-Schnelsen. Im stark zerstörten Hamburg-Hamm wurde 1955 eine Zentrale für 800 Mitarbeiter gebaut,[3] die bis 1960 genutzt wurde, dann zog das Unternehmen nach Hamburg-Bramfeld um, wo bis heute der Hauptsitz des Unternehmens liegt. Es firmiert seit 2003 als Otto (GmbH & Co KG), der Zusatz „Versand“ ist entfallen. Das Betriebsgelände von Otto in Hamburg umfasst 205.000 m². 1982 betrug der Umsatz rund 3,9 Milliarden DM.

Der erste Otto-Katalog kam 1950 in einer Auflage von 300 Exemplaren auf den Markt, war handgebunden und präsentierte auf 14 Seiten 28 Paar Schuhe. Als erster Versender führte Otto dabei den Kauf auf Rechnung ein. In der Folgezeit entwickelte sich Otto zum Universalversender mit einem breit angelegten Warensortiment. Jahrzehntelang erschien der Hauptkatalog zweimal jährlich als Frühjahr/Sommer- und Herbst/Winter-Katalog mit einer Auflage von rund zehn Millionen Exemplaren. Im Jahr 2005 wurde die Taktung des Hauptkatalogs auf drei Ausgaben pro Jahr erhöht. Heute erscheint der Hauptkatalog wieder zweimal jährlich bei einer Gesamtauflage von rund vier Millionen Exemplaren. Darüber hinaus gibt Otto zahlreiche Spezialkataloge heraus. Insgesamt werden pro Jahr von der Otto-Einzelgesellschaft etwa 60 verschiedene Angebotsträger verschickt. Der Schwerpunkt des 2,1 Millionen Artikel umfassenden Otto-Sortiments liegt bei Mode und Textilien.

In den 1970er Jahren wurden fünf SB-Warenhäuser eröffnet (u. a. in Berlin-Märkisches Viertel, Hamburg-Eidelstedt und -Poppenbüttel sowie Mülheim an der Ruhr). Die Häuser wurden 1974 an den Warenhauskonzern Horten AG verkauft.

Im November 2009 sicherte sich Otto die Markenrechte des insolventen Quelle-Versands mit der Marke Privileg.[4] Zudem übernahm Otto das gesamte Russlandgeschäft von Quelle.

Im September 2012 wurde bekannt, dass die Otto Group ein Sanierungsprogramm durchläuft, das einen Abbau von rund 700 Arbeitsplätzen beinhaltete.[5] Im Oktober 2013 verkündete das Unternehmen, dass der Personalabbau über vorausschauende Personalpolitik, Fluktuation und Versetzungen vollständig gelungen sei.[6]

Im November 2012 sicherte sich die Otto Group die Markenrechte der insolventen Neckermann.de GmbH.[7]

Nachdem sich über viele Jahrzehnte der Hauptvertriebsweg von Otto über Produktkataloge und somit über eine Bestellung über das Telefon vollzog, wurde 1995 der Otto-Online-Shop mit ersten Produkten gestartet. Zwei Jahre später erschien der Otto-Katalog vollständig online.[8] Damit folgte Otto dem allgemeinen Trend zu Online-Bestellungen. Inzwischen bietet der Online-Versand auch eine App für Android und Apple iOS an.[9]

Auch die Trends und Entwicklungen innerhalb des E-Commerce führten zu Neuausrichtungen im Online-Vertrieb des Versandhauses. So baute Otto 2014 den Bereich Online-Möbelhandel und Living weiter aus und schuf im September 2014 Spezialshops, die Teilsortimente mit spezifischen Service- und Beratungsleistungen präsentieren.[10]

2013 war Otto der größte Onlinehändler für Mode in Deutschland.[11] Warenverteilzentren für Otto befinden sich in Haldensleben (Sachsen-Anhalt), in Ohrdruf (Thüringen), in Löhne (Nordrhein-Westfalen), in Hanau (Hessen) und in Altenkunstadt (Bayern). Diese Warenverteilzentren werden durch Hermes Fulfilment betrieben, eine Konzerntochter innerhalb der Otto Group.

Die Neuausrichtung des Vertriebs steigerte im Geschäftsjahr 2013/14 die Umsätze um rund sieben Prozent auf 2,27 Milliarden Euro.[12]

Im Geschäftsjahr 2015/16 wurden über 90 Prozent der Umsätze der Otto-Einzelgesellschaft über das Internet erzielt. Gemäß E-Commerce-Studie von EHI Retail Institute und Statista war Otto im Jahr 2015 der zweitgrößte deutsche Online-Händler, hinter Amazon.[13]

Mit Otto Market wurde im April 2018 eine Online-Plattform gestartet,[14] die als digitaler Marktplatz auch anderen Versandhändlern den Zugang zu den eigenen 6,6 Million Kunden ermöglicht. Alle daran beteiligten Partner müssen sich verpflichten, ethischen Standards nachzukommen und unter anderem den Mindestlohn sowie Höchstarbeitszeiten in den Produktionsstätten einzuhalten und keine Echtpelze oder Plagiate anzubieten. Als organisatorische Voraussetzungen werden erwartet, dass ein eigener Online Shop mit mehr als 1000 Artikeln besteht und die logistischen Fähigkeiten sowie ein Warenwirtschaftssystem vorhanden sind.[15]

Am 12. Dezember 2016 startete das Unternehmen unter der Marke Otto Now ein neues Geschäftsmodell zur Vermietung von Produkten.[16]

Im Dezember 2018 erschien, wie vom Unternehmen am 9. Juli 2018 angekündigt,[17][18] nach 68 Jahren zum letzten Male der Otto-Hauptkatalog als gedruckte Ausgabe. Dieser ging am 22. November 2018 letztmals in den Druck. Weiterhin gibt es gedruckte broschürenartige gedruckte themenbezogene Spezialkataloge wie Technik- oder saisonale Modekataloge.[19]

Auszeichnungen

Laut der Studie Digital Brand Champion 2013 gehört das Unternehmen zu Deutschlands erfolgreichsten Marken im digitalen Raum. So belegt Otto im Brancheranking des Versandhandels den zweiten, in der Gesamtwertung der aus Konsumentensicht 200 attraktivsten Marken den achten Platz.[20]

Der Otto-Online-Shop wurde in den Jahren 2007–2012 sechs Mal in Folge in einer Abstimmung zur Website des Jahres die beliebteste Website in der Kategorie Shopping.[21] 2013 wurde otto.de zudem zur besten Website in der Kategorie Shopping gewählt.[22]

In den Jahren 2012 und 2013 wurde der Otto-Online-Shop jeweils mit dem OnlineStar Publikumspreis in der Kategorie Beste Mode- und Lifestylesite ausgezeichnet.[23]

Vom TÜV Rheinland wurde Otto von 2010 bis 2012 drei Mal in Folge in den Kategorien Fachberatung Technik/Einrichtung, Kundenberatung und Serviceleistung als „sehr empfehlenswert“ ausgezeichnet.[24]

Beim Wettbewerb Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister gewann Otto 2010 und 2011 den ersten Platz im branchenübergreifenden Gesamtranking in der Kategorie Handel.[25]

Kritik

Otto ist wegen Arbeitsrechtsverletzungen in den Zuliefererbetrieben wiederholt kritisiert worden. 1996 berichtete die Christliche Initiative Romero von Arbeitsrechtsverletzungen bei Otto-Lieferanten in Mittelamerika. Das Südwind-Institut deckte Rechtsverstöße in Lieferfabriken in China, Indonesien und auf den Philippinen im Zeitraum 1997–2005 auf. Im Dezember 2006 wurde aufgedeckt, dass bei einem Unterlieferanten von Heine, einem Tochterunternehmen von Otto, in Indien Kinder arbeiten mussten.[26]

Die für Logistik zuständige Tochtergesellschaft der Otto Group Hermes war Fokus eines bundesweiten Skandals, in dem es um die Arbeitsbedingungen der Sub-Subunternehmer ging. Das Erste und Monitor deckten auf, dass das Arbeitsmodell, in dem die Kurierfahrer keinerlei Rechtsverhältnis zum eigentlichen Auftraggeber haben, bewusst eingerichtet wurde um Personalkosten zu senken – im Bewusstsein der daraus resultierenden prekären Bedingungen.

Nachhaltigkeit

Das Unternehmen verfolgt nach eigenen Angaben eine Strategie zur Nachhaltigkeit,[27] derzeit bestehend aus verschiedenen Einzel-Engagements und -Initiativen:

  • Seit März 2013 wird auf der Website des Unternehmens über eine Landeseite (Landingpage) zentral über das Engagement informiert. Aktuell werden mehr als 16.800 nachhaltig produzierte Artikel angeboten.[28]
  • Die Asian Floor Wage Campaign zur Durchsetzung existenzsichernder Mindestlöhne im asiatischen Raum wird ebenfalls unterstützt.[27]
  • Für Bio-Baumwolle wird seit 2003 eine eigene Marke geführt.
  • 2009 wurde mit der Mikrofinanz-Bank des Friedensnobelpreis-Trägers Muhammad Yunus ein gemeinsamer Trust zum Betrieb der Grameen Otto Textile Company, einer Textilfabrik in Bangladesch, eingerichtet.[29] Nach der Rückzahlung des zinslosen Kredites an Otto sollen Gewinne weiter vor Ort investiert werden und dienen ausschließlich den Angestellten und ihren Familien, sowie den geförderten Gemeinden.[30]
  • Trotz der vom Unternehmen mitgegründeten Business Social Compliance Initiative, die Mindeststandards der Bezahlung mit eigenen Kontrolleuren überprüfen und durchsetzen soll, beinhalten Verträge mit Subunternehmern in der Dritten Welt nach wie vor herkömmliche Rahmenbedingungen (48 Stunden Regelarbeitszeit, mindestens einen freien Tag pro Woche).[27]
  • 2013 gab das Unternehmen bekannt, bis 2020 sollen für eigene Produkte 100 Prozent der benötigten Baumwolle nachhaltig produziert werden, sowie alle für Möbel verwendeten Hölzer Forest Stewardship Council zertifiziert sein. Die CO2-Emissionen sollen im selben Zeitraum gegenüber 2006/07 um die Hälfte reduziert werden.[31]
  • Ausgemusterte Werbeplakate werden der Modedesignerin Julia Starp für Upcycling zur Verfügung gestellt.[31]
  • Seit März 2014 gibt es mit Platz schaffen mit Herz die Otto Kleiderspende. Die in diesem Rahmen entstehenden Gewinne werden an die gemeinnützige Gesellschaft Initiative Zukunft gGmbH weitergereicht.[32]

Literatur

  • Ingeborg Wick: Nähen für den Weltmarkt. Frauenarbeit in Freien Exportzonen und der Schattenwirtschaft. Länderbeispiele China, Indonesien und Sri Lanka. Modemultis auf dem Prüfstand. Hrsg. Südwind-Institut für Ökonomie und Ökumene, Siegburg 2005.

Weblinks

 Commons: Otto-Versand – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. otto.com: Management
  2. a b otto.de: Kennzahlen
  3. Riesiger Richtkranz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Historisches Archiv Hamburger Abendblatt. 17. Dezember 1955, archiviert vom Original am 23. Oktober 2014; abgerufen am 23. Oktober 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abendblatt.de
  4. Insolvenz: Otto kauft die Marke Quelle. In: Spiegel Online. 5. November 2009, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  5. Otto-Versand vor massivem Stellenabbau. In: Manager Magazin Online. 20. September 2012, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  6. Otto greift im Möbelhandel an. In: Hamburger Abendblatt. 18. Oktober 2013, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  7. Otto Group übernimmt Markenrechte und Domains von Neckermann.de. (Memento des Originals vom 30. Dezember 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ottogroup.com Otto-Pressemitteilung, 22. November 2012, abgerufen am 30. Dezember 2012.
  8. Eigene Unternehmensdarstellung, eCommerce von OTTO, abgerufen am 9. Dezember 2015.
  9. Tablet-Shopping wird zum Erlebnis: OTTO launcht neue Shopping-App für das iPad. In: Pressemitteilung Otto. 21. März 2014, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  10. OTTO baut Führungsposition im Living-Sortiment weiter aus. In: Pressemitteilung Otto. 29. September 2014, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  11. Business Die Grössten. Das Jahr der Stationären. (Nicht mehr online verfügbar.) In: TextilWirtschaft. 24. Oktober 2013, archiviert vom Original am 23. Oktober 2014; abgerufen am 23. Oktober 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.textilwirtschaft.de
  12. OTTO wächst hoch profitabel. In: Pressemitteilung Otto. 19. März 2014, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  13. Die 10 größten Online-Shops. In: W&V Online, 20. September 2016, abgerufen am 12. Februar 2017.
  14. Katrin Otto: Otto-Gruppe stellt Otto Market vor. In: W&V Online, 11. April 2018, abgerufen am 31. März 2019.
  15. Daniela Zimmer: Otto startet ins Plattform-Zeitalter. In: com! professional, Heft 2/2019, S. 32–35.
  16. OTTO NOW – mieten statt kaufen – Otto (GmbH & Co KG). Abgerufen am 24. Dezember 2018.
  17. Otto schickt seinen Katalog in den Ruhestand. In: Focus Online, 9. Juli 2018.
  18. Bekenntnisse einer Katalog-Leserin: Otto... fand ich gut! In: Spiegel Online. 22. Juli 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  19. Eckart Gienke (dpa): Ende einer langen Ära: Letzter Otto-Katalog geht in den Druck. n-tv.de, 22. November 2018, abgerufen am 26. November 2018.
  20. Digital Brand Champion 2013 (Memento des Originals vom 22. November 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dbc-dashboard.de
  21. Website des Jahres (Memento des Originals vom 25. Mai 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.websitedesjahres.de
  22. Website des Jahres@1@2Vorlage:Toter Link/websitedesjahres.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiveni Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  23. OnlineStar (Memento des Originals vom 6. Dezember 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.onlinestar.de
  24. TÜV Rheinland findet Otto gut. In: Internet World Business. 25. Mai 2012, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  25. Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister
  26. Firmenprofil: Otto. (Memento des Originals vom 21. Dezember 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sauberekleidung.de Website der Kampagne für Saubere Kleidung, abgerufen am 11. Dezember 2015.
  27. a b c Frank Wiebe: Wie nachhaltig ist der Versandhändler Otto wirklich?. Wirtschaftswoche. Archiviert vom Original am 30. Juli 2013. Abgerufen am 30. Juli 2013.
  28. Initiative Zukunft. Nachhaltigkeit auf otto.de. In: Pressemitteilung Otto. Abgerufen am 23. Oktober 2014.
  29. Michael Schneider: Otto und Nobelpreisträger Yunus bauen Textilfabrik. Die Welt. 11. November 2009. Archiviert vom Original am 30. Juli 2013. Abgerufen am 30. Juli 2013.
  30. Otto Group: Otto Group und Grameen gründen ein modernes Social Business zur Produktion von Textilien – Fabrik der Zukunft. Archiviert vom Original am 30. Juli 2013. Abgerufen am 30. Juli 2013.
  31. a b Ulrike Abratis: Aus alt mach neu – Designerin Julia Starp schenkt Otto Werbeplakaten ein zweites Leben. themenportal.de. Archiviert vom Original am 30. Juli 2013. Abgerufen am 30. Juli 2013.
  32. Kleiderspenden-Flut beim Roten Kreuz in Norderstedt. In: Hamburger Abendblatt. Abgerufen am 23. Oktober 2014.

Koordinaten: 53° 36′ 6″ N, 10° 4′ 22″ O

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Die Zentrale des Otto-Versand in Hamburg.
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Autor/Urheber: Otto Group, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Auszug aus dem ersten Otto-Katalog aus dem Jahre 1950. Dieser ist handgebunden und erscheint in 300 Exemplaren mit eingeklebten Fotos. Auf 14 Seiten werden 28 Paar Schuhe präsentiert.
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