Otfried-Preußler-Gymnasium Pullach

Otfried-Preußler-Gymnasium Pullach
Logo des Otfried-Preußler-Gymnasiums
SchulformGymnasium
Schulnummer0261
Gründung1971
Adresse

Hans-Keis-Straße 61
82049 Pullach im Isartal

OrtPullach im Isartal
LandBayern
StaatDeutschland
Koordinaten48° 3′ 59″ N, 11° 31′ 33″ O
Trägerstaatlich
Schüler770 (Schuljahr 2022/2023)[1]
Lehrkräfte58 (Schuljahr 2022/2023)[1]
LeitungBenno Fischbach[2]
Websitewww.opg-pullach.de

Das Otfried-Preußler-Gymnasium (Kurzform OPG) ist ein naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium in Pullach im Isartal südlich von München. Es wird von einem Zweckverband aus der Gemeinde Pullach, dem Landkreis München-Land und der Stadt München getragen. Die Schüler kommen aus diesen drei Gebietskörperschaften.

Geschichte

Das Otfried-Preußler-Gymnasium wurde 1971 gegründet. Die Schülerzahlen stiegen rasch auf ein Niveau, das zu über 35 Kindern pro Klasse führte und es erforderte, Schichtunterricht abzuhalten, in dem Kinder wechselnd entweder Vormittags- oder Nachmittagsunterricht hatten.[3] Dies konnte mit Errichtung einer bis zur 10. Klasse reichenden Zweigstelle am Marienstern im benachbarten Münchner Stadtteil Solln behoben werden, die von 1975 bis 1995 bestand.[4][5] Bis in die 1980er Jahre hinein hatte das Gymnasium auch einen humanistischen Ausbildungszweig.

Während der Olympischen Spiele 1972 wurden die Turnhallen der chinesischen Mannschaft zum Training zur Verfügung gestellt.[3] Seit Gründung wird jährlich ein Weihnachtsbasar zu Gunsten eines karitativen Zwecks veranstaltet, an dem die ganze Schule mitwirkt und der weit über die Grenzen Pullachs hinaus bekannt ist.[6][7]

Im Schuljahr 2021/22 wurde eine digitale Erneuerung der Klassenzimmer für rund 850.000 Euro abgeschlossen. Neben einem stärkeren WLAN stehen der Schule nun auch Multitouch-Displays und Whiteboards zur Verfügung, die von Schülern sowie Lehrern überwiegend positiv aufgenommen wurden.[8]

Im Januar 2023 wurde das Gymnasium unter Patenaufsicht der Münchner Omas gegen Rechts Teil des bundesweiten Schulnetzwerks Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage.[9] Im März desselben Jahres feierte die Schule ihren 50. Jahrestag mit von den Schülern erarbeiteten Rückblicken und Ausstellungen. Kultusminister Michael Piazolo, Bürgermeisterin Susanna Tausendfreund und Landtagsabgeordnete Claudia Köhler waren als Ehrengäste anwesend.[10]

Schulname

2024 sollte auf Antrag des Schuldirektors Benno Fischbach die seit 2014 geführte Benennung nach dem Kinderbuchautor Otfried Preußler wieder zurückgenommen werden, was ein großes Medienecho und Vorwürfe der Cancel Culture nach sich zog. Am 14. März 2024 stimmte der Zweckverband einstimmig der Rückbenennung der Schule in Staatliches Gymnasium Pullach zu. Die Vorsitzende des Verbands, die Pullacher Bürgermeisterin Susanna Tausendfreund[11], äußerte, dass es der Schule nicht darum gehe, Preußler für seine [damalige] NS-Begeisterung abzustrafen; er eigne sich jedoch nicht als Vorbild, weil er das eigene Denken und Handeln nie öffentlich kritisch reflektiert habe.[12]

Vorgeschichte

2014 wurde die bis dahin 43 Jahre lang Staatliches Gymnasium Pullach genannte Schule gegen den Willen des Pullacher Gemeinderats nach dem kurz zuvor verstorbenen Schriftsteller Otfried Preußler benannt. Bereits damals wurde ein fehlender Ortsbezug kritisiert und die Tatsache, dass Preußler vornehmlich als Autor für Kinder im Grundschulalter und nicht für die Altersgruppe des Gymnasiums in Erscheinung getreten war.[13] Vorgeschlagen hatte den Namen die damalige Rektorin, Renate Einzel-Bergmann, deren Vater ein Kindheitsfreund Preußlers war.[14]

Wissenschaftliche Forschung

Angestoßen durch das von Preußler 1941 im Alter von 17 Jahren verfasste Buch Erntelager Geyer, das Preußler als Fähnleinführer (Dienstgrad der NS-Organisation Deutsches Jungvolk) geschrieben hatte, begannen 2015 Historiker und Literaturwissenschaftler sich mit dem Buch auseinanderzusetzen. Die Ergebnisse wurden auch anderweitig publiziert, z. B. im Rahmen einer Preußler gewidmeten Tagung des Adalbert-Stifter-Vereins, dessen Vorstand der Preußler-Forscher Peter Becher ist.[15][16]

Antrag auf Umbenennung des Gymnasiums

2018 gründete sich im Gymnasium eine Arbeitsgruppe aus Schülern und zwei Lehrern, unter Leitung des stellvertretenden Direktors, eines Lehrers für Mathematik und Physik, um sich mit Preußlers Jugend zu befassen und eine Ausstellung zu diesem Thema zu organisieren. Der Schuldirektor, Benno Fischbach, sah Preußler als Namensgeber nicht geeignet, auch da „die in einigen Werken dargestellten fragwürdigen Konfliktlösungsstrategien [...] Gewalt und/oder Hexerei“ [seien].[17]

Lehrer, Schüler und der Elternbeirat strebten nach fünf Jahren Befassung mit dem Thema an, der Schule wieder den bis 2014 verwendeten Namen Staatliches Gymnasium Pullach zu geben. Sie begründeten dies im entsprechenden Antrag an den die Schule tragenden Zweckverband damit, dass sich Otfried Preußler „nach dem Krieg nie zu diesem Werk bekannt und erst recht nicht von seinem Inhalt in konkreter Form distanziert“ hat.[18]

Reaktionen

Die Erben Preußlers drohten mit einer Schadenersatzklage.[19][20] Preußlers jüngste Tochter, die Historikerin Susanne Preußler-Bitsch, teilte mit, sie habe von der geplanten Umbenennung erst aus der Presse erfahren, und bezeichnete das Vorgehen der Umbenennungskommission als „unseriös“, da es seitens des Gymnasiums keine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der politischen Vergangenheit ihres Vaters gegeben habe. Das Privatarchiv stünde seit dem Tode ihres Vaters der Forschung offen, Historiker und Literaturwissenschaftler hätten es davor schon ausgiebig genutzt und Bücher und Dokumentarfilme produziert.

Preußlers älteste Enkelin, die Literaturwissenschaftlerin Sabine Volk, erklärte hingegen, dass sie „größtes Verständnis“ für die Umbenennung des Pullacher Gymnasiums habe, denn dieser habe sein Buch Erntelager Geyer verschwiegen.[21][18]

„Es ging mir darum, in diese hoch emotionalisierte Debatte um meinen Großvater einzugreifen, die drohte, allergrößten Schaden anzurichten. [...] Ich bin noch darüber schockiert, wie beleidigend und diffamierend insbesondere mit Mitgliedern der Schulgemeinschaft am Gymnasium Pullach umgegangen wurde.“

Sabine Volk[22]

Peter Becher, der die Wiederentdeckung von Erntelager Geyer 2015 publiziert hatte[23] und in Pullach mit Schülern und Lehrern diskutiert hatte, hatte der Schule vom Namenswechsel „dringend abgeraten“.

„Meiner Meinung nach ist ein differenziertes Preußlerbild, das auch Spannungen enthält, gerade für Schüler lehrreicher als ein lupenreines Idol.“

Peter Becher[18]

Der Augsburger Schriftsteller und Filmemacher Thomas von Steinaecker war Anfang Februar 2024 zu Gast am Gymnasium, um über Preußler und den Umgang mit dessen Vergangenheit zu diskutieren, und hielt die geplante Umbenennung ebenfalls für falsch:

„Die Umbenennung des Gymnasiums Pullach ist für mich persönlich eine vertane Chance […] Preußlers Biografie zeigt beispiellos anschaulich, wie man als Jugendlicher durch Ideologien verführt werden kann und sich daran ein Leben lang abarbeitet. Was wäre das für eine Steilvorlage für jeden Geschichts- oder Deutschlehrer an einem Preußler-Gymnasium gewesen, sich regelmäßig mit dem Namensgeber der Schule und seinen Schwächen und Stärken auseinanderzusetzen - gerade heute!“

Thomas von Steinaecker[24]

Anlage

Die Anlage wurde zwischen 1969 und 1972 von den Architekten Werner Fauser und Herbert Kriegisch sowie dem Künstler Manfred Mayerle im Stile des Brutalismus entworfen und 2011 von Christian Lechner erweitert.[25] Der größere Altbau ist mit dem Neubauflügel durch einen hochgelegenen Gang („Brücke“) verbunden. Das Gymnasium verfügt über einen Sportplatz (jedoch ohne 400-m-Bahn), Bibliothek, Dreifach-Turnhalle, Biologie-, Chemie- und Physiksäle, Theatersaal, Vortragssaal, drei Computerräume, Cafeteria, zwei Kunstsäle, Aula, zwei Musiksäle, Mensa und Räume der Jugendsozialarbeit und der Schulpsychologie. Die Gebäude gruppieren sich um einen Pausenhof, über den man zur Mensa, zu den Sportumkleiden und in die Aula gelangen kann.

Otfried-Preußler-Gymnasium Pullach
Luftaufnahme des Gymnasiums

2024 wurde das Gebäude in die bayerische Denkmalschutzliste aufgenommen. Aus Sicht des Denkmalschutzes spiegle das Gebäude „den Anspruch der späten 1960er- und frühen 70er-Jahre wider, dem Gymnasium als wichtigen Ort schulischer Bildung einen angemessenen, die demokratischen Wertevorstellungen und Ziele der Schulreformen der 1960er-Jahre vermittelnden architektonischen Rahmen zu geben“.[26]

Schulfächer

Im Gymnasium werden 17 Fächer unterrichtet, darunter Biologie, Englisch, Latein, Deutsch, Mathematik, Geographie, Geschichte, Kunst, Musik, Religion, Sport und Informatik. Die Schüler lernen je nach gewählter Ausbildungsrichtung Latein, Englisch und/oder Französisch, wobei die 1. oder 2. Fremdsprache Englisch ist. Physik wird in der 7. Klasse eingeführt, während Chemie in der 8. beziehungsweise 9. Klasse hinzukommt. Das Schulfach Wirtschaft und Recht kommt im 9. Schuljahr dazu und Sozialkunde im 10. Schuljahr.

Offene Ganztagsschule

Unterstufenschüler werden von Montag bis Donnerstag jeweils von 13.00 bis 16.00 Uhr von pädagogisch ausgebildeten Kräften des Kreisjugendrings (KJR) betreut. Die Zielgruppe sind die 5. und 6. Klassen und in Ausnahmefällen auch 7. Klassen. Die Zeit dort ist in verschiedene Abschnitte eingeteilt: pädagogischer Mittagstisch, Lernzeit und Freizeit. Der Mittagstisch ist verpflichtend und findet in der Mensa statt, die Lernzeit wird in Klassenräumen durchgeführt und von Lehrern betreut, welche Fragen zum Schulstoff beantworten können. Außerdem gibt es verschiedene Freizeitaktivitäten, zum Beispiel Gesellschaftsspiele, eine Kreativ- und Filmwerkstatt, eine Theater AG sowie die Nutzung der Bibliothek. Insgesamt ist dies kostenfrei, nur das Essen aus der Mensa muss regulär bezahlt werden.[27]

Schulische Angebote

In der 5. Klasse gibt es eine Chorklasse, Tutoren- und Streitschlichtungsprogramme, eine Aufnahmefeier, die Kennlerntage und Projekte der Jugendsozialarbeit. Für die 6. Jahrgangsstufe werden eine Skiwoche und ein weiterer Programmpunkt namens „Zammgrauft“, eine Förderung sozialer Kompetenzen durch die Jugendsozialarbeit, angeboten. In der 7. Klasse wird ein Planspiel gegen Cybermobbing („Bloßgestellt im Netz“) durchgeführt. In der 8. Klasse gibt es eine erlebnispädagogische Woche, ein Sozialprojekt namens „Saubableim“, eine Essstörungsprävention und einen sozialen Tag namens „Spende deine Hände“. Die 9. Jahrgangsstufe bietet ein sexualpädagogisches Projekt und das Angebot einer Mediatoren- bzw. Streitschlichterausbildung. In der 10. Klasse gibt es eine Berlinfahrt, ein Betriebspraktikum und eine Tutorenausbildung. Für alle Jahrgangsstufen werden eine „bewegte Pause“, mehrere Streitschlichtungsprogramme, Projekte der Jugendsozialarbeit („Zeit für uns“, „Sichere Wiesn“), die freiwillige Teilnahme am Schulsanitätsdienst, die Teilnahme am Technikteam und ein Methodencurriculum angeboten.

Im Schuljahr werden zahlreiche Veranstaltungen wie der Weihnachtsbazar, Konzerte, Berufsinformationstage, Bewerbungstraining, ein Spendenlauf („Charity-Run“) angeboten.

Partnerschulen

Das Gymnasium nimmt an dem Projekt Erasmus+ teil[28] und hat in fünf Ländern Partnerschulen:

Direktoren

  • 1971–2001 Günter Wank[3]
  • 2001–2017 Renate Einzel-Bergmann
  • seit 2017 Benno Fischbach[29]

Bekannte ehemalige Schüler

  • Susanna Tausendfreund (* 1963), Rechtsanwältin, Politikerin (Die Grünen) und Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Pullach (Abitur 1983)
  • Wolfgang Maria Bauer (* 1963), Schauspieler und Regisseur
  • Christian Sedelmayer (* 1965), Bühnen- und Kostümbildner, Regisseur und bildender Künstler (Abitur 1984)
  • Rochus Schmid (* 1968) Chemiker (Abitur 1987)
  • Johann von Bülow (* 1972), Schauspieler (Abitur 1992)
  • Anja Reschke (* 1972), Journalistin und Fernsehmoderatorin (Abitur 1991)
  • Matthias Bublath (* 1978), Musiker
  • Timothy Raschdorf (* 1993), Schauspieler (Abitur 2012)
  • Leilani Ettel (* 2002), Snowboarderin (Abitur 2019)

Einzelnachweise

  1. a b Otfried-Preußler-Gymnasium Pullach in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 10. Februar 2024.
  2. Schulleitung. In: www.opg-pullach.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juli 2022; abgerufen am 25. Juli 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.opg-pullach.de
  3. a b c https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/pullach-ort29321/50-jahre-gymnasium-pullach-das-hier-war-meine-familie-92115053.html
  4. https://www.pullach.de/happy-birthday-otfried-preussler-gymnasium/
  5. Annette Jäger: Pullach - Otfried-Preußler-Gymnasium feiert 50. Geburtstag. In: sueddeutsche.de. 26. Februar 2023, abgerufen am 22. Februar 2024.
  6. https://www.nicolaidis-youngwings.de/stiftungsleben/stiftungsblog/301-weihnachtsbazar-fuer-den-guten-zweck.html
  7. https://www.pullach.de/neuer-schulleiter-am-pullacher-gymnasium/
  8. Michael Morosow: Ende der Kreidezeit. In: Süddeutsche Zeitung. Süddeutsche Zeitung GmbH, 4. April 2022, abgerufen am 29. Mai 2022.
  9. Süddeutsche Zeitung: Pullach: Otfried-Preußler-Gymnasium ist jetzt "Schule gegen Rassimus". Abgerufen am 6. März 2023.
  10. Süddeutsche Zeitung: Pullach: Festakt zu 50 Jahre Otfried-Preußler-Gymnasium. Abgerufen am 6. März 2023.
  11. Sie war während ihrer Gymnasialzeit Schülersprecherin des Gymnasiums.
  12. Andrea Kästle: Otfried-Preußler-Gymnasium ist Geschichte. In: merkur.de. 15. März 2024, abgerufen am 15. März 2024.
  13. Katrin Hörnlein: Warum ein Gymnasium in Pullach seinen Namen ändern möchte, und was das mit Hexerei und Räuber Hotzenplotz zu tun hat. In: Die Zeit, Nr. 11 vom 7. März 2024, S. 53.
  14. https://www.zeit.de/2024/11/otfried-preussler-gymnasium-pullach-umbenennung/seite-2
  15. https://www.stifterverein.de/wissenschaft-forschung/konferenzen/
  16. Viel ausführlichere Rezension, mit allen beteiligten Autoren und Historikern, siehe Literaturliste von Erntelager Geyer und Otfried Preußler.
  17. Mina Marschall: Umbenennung des Otfried-Preußler-Gymnasiums noch offen. In: FAZ.NET. 28. Februar 2024, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 16. März 2024]).
  18. a b c https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/otfried-preussler-schule-will-sich-umbenennen-der-roman-ueber-den-er-nicht-mehr-sprach-92869735.html
  19. Andrea Kästle: Wegen NS-Vergangenheit: Otfried-Preußler-Gymnasium könnte umbenannt werden. In: merkur.de. 17. November 2023, abgerufen am 5. Februar 2024.
  20. Lisa Marie Wimmer: Pullach - Otfried-Preußler-Gymnasium fordert Umbenennung. In: sueddeutsche.de. 31. Januar 2024, abgerufen am 5. Februar 2024.
  21. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/otfried-preussler-sabine-volk-ns-vergangenheit-gymnasium-pullach-interview-1.6434190?reduced=true
  22. https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/pullach-ort29321/hoch-emotionalisierte-debatte-enkelin-sabine-volk-ueber-otfried-preussler-und-die-schulfrage-92990965.html
  23. https://www.stifterverein.de/publikationen/sudetenland/inhalte-sudetenland/inhalt-ausgabe-22015/, Monatszeitschrift des Adalbert Stifter Vereins - Wiederentdeckt Peter Becher: Ein unbekannter Roman von Otfried Preußler
  24. https://www.br.de/nachrichten/kultur/pullach-otfried-preussler-gymnasium-will-namen-aendern,U512GGy
  25. Andrea Kästle: Gymnasium Pullach: ein Schulbau mit großem Potenzial. In: Münchner Merkur. 7. August 2021, abgerufen am 4. August 2022.
  26. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/pullach-otfried-preussler-gymnasium-gymnasium-denkmal-denkmalschutz-schule-1.6491914
  27. Otfried-Preußler-Gymnasium Pullach - Offenes Ganztagesangebot. Abgerufen am 22. Juli 2022.
  28. Otfried-Preußler-Gymnasium Pullach - Erasmus+. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. August 2022; abgerufen am 22. Juli 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.opg-pullach.de
  29. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/landkreis-ruhestand-umzug-und-wechsel-1.3602951

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