Oscarverleihung 2008

Die Oscarverleihung 2008 fand am 24. Februar 2008[1] im Kodak Theatre in Los Angeles statt. Es war die 80. Verleihung des Academy Award seit der ersten Verleihung 1929. Im Jahr der Oscarverleihung werden immer Filme des Vorjahres ausgezeichnet, in diesem Fall also die Filme des Jahres 2007.

Die erfolgreichsten Filme
(mindestens zwei Nominierungen; hervorgehoben=meiste Auszeichnungen
N=Nominierung; A=Auszeichnung)
FilmNA
No Country for Old Men84
There Will Be Blood82
Abbitte71
Michael Clayton71
Ratatouille51
Juno41
Schmetterling und Taucherglocke40
Das Bourne Ultimatum33
La vie en rose32
Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street31
Transformers30
Verwünscht30
American Gangster20
An ihrer Seite20
Der goldene Kompass21
Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford20
Die Geschwister Savage20
Elizabeth – Das goldene Königreich21
Into the Wild20
Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt20
Todeszug nach Yuma20

Vorbereitung

Seit dem 26. Dezember 2007 trafen 5.000 Mitglieder der AMPAS die Entscheidung, welche Filme eine Nominierung erhalten sollten. Bis zum 12. Januar 2008 mussten Stimmzettel an die Academy geschickt werden. Zehn Tage später veröffentlichte diese die Nominierungen. Die Wahlberechtigten gaben daraufhin erneut Stimmen für die von ihnen favorisierten Nominierten ab. Ab dem 19. Februar 2008 zählten Verantwortliche der Academy die Ergebnisse aus. Am 24. Februar 2008 fand die Verleihung der Preise im Kodak Theatre statt.[2][3][4]

Moderation

Jon Stewart

Jon Stewart führte als Moderator durch den Abend der Verleihung.[5] Vor Ellen DeGeneres’ Moderation im Jahr 2007 hatte Stewart bereits 2006 moderiert.[6] Außerdem war er Gastgeber der Grammy-Verleihungen 2001 und 2002.

Live-Auftritte & Präsentatoren

Im Rahmen der Verleihung waren die Live-Aufführungen aller fünf nominierten Filmsongs geplant. Weiterhin wurden die ersten Präsentatoren benannt, darunter die vier Oscargewinner 2007 in den Darstellerkategorien. Diese präsentieren traditionell den jeweils andersgeschlechtlichen Preisträger in der Kategorie, in der sie selbst einen Oscar erhalten haben. So war davon auszugehen, dass beispielsweise Helen Mirren, die im letzten Jahr den Oscar als Beste Hauptdarstellerin für Die Queen erhielt, diesmal den Oscar für den Besten Hauptdarsteller präsentieren würde.[7]

Musikbeiträge

Übertragung

In Deutschland wurde die Preisverleihung vom Münchner Fernsehsender ProSieben live übertragen. In den Vereinigten Staaten zeigte ABC das Ereignis zum 33. Mal. Dem Sender sind bis 2014 die US-amerikanischen Übertragungsrechte vertraglich zugesichert.[8] Aus Anlass der ersten österreichischen Nominierung für den Fremdsprachen-Oscar seit 1987 übertrug auch der ORF die Oscarverleihung erstmals live; tatsächlich wurde der österreichische Beitrag mit dem Oscar als Bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet.

Vorentscheidungen

Im Juni 2007 wurden 95 Staaten dazu aufgerufen, Vorschläge für Nominierungen zum Besten fremdsprachigen Film abzugeben. Die deutsche Jury gab am 18. September 2007 bekannt, aus den für Deutschland eingereichten Vorschlägen Am Ende kommen Touristen, Das Haus der schlafenden Schönen, Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler, Strajk – Die Heldin von Danzig, Vier Minuten, Winterreise[9] und Fatih Akıns Drama Auf der anderen Seite den letztgenannten Film aufgestellt zu haben.[10] Die Türkei nominierte mit Takva – Gottesfurcht ein Drama, das ebenfalls von Akın produziert wurde.[11] Österreich schickte mit Die Fälscher ein Holocaust-Drama ins Rennen[12]; die Schweiz reichte die Komödie Die Herbstzeitlosen als Kandidaten ein.

Seit dem 17. Oktober 2007 war bekannt, dass 63 Vorschläge akzeptiert und seitdem vom zuständigen Komitee gesichtet und bewertet wurden. Aserbaidschan und Irland reichten zum ersten Mal einen Beitrag ihres Landes ein. Neun der insgesamt vorliegenden ausländischen Filme waren in spanischer Sprache gedreht, sieben in deutscher Sprache und fünf in verschiedenen Formen des Chinesischen. Von den 63 Filmen wurden neun Filme auf eine Auswahlliste gesetzt, unter denen schließlich am 22. Januar 2008 die fünf nominierten Filme zusammen mit den übrigen Nominierungen bekannt gegeben wurden. Überraschenderweise gehörten weder der Gewinner des Europäischen Filmpreises, das rumänische Drama 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage, noch der deutsche Beitrag Auf der anderen Seite zu den Kandidaten. Dafür zählte aber Stefan Ruzowitzkys Drama Die Fälscher zur Auswahlliste, zusammen mit den Beiträgen aus Brasilien, Israel, Italien, Kanada, Kasachstan, Polen, Russland und Serbien.[13] Mit Giuseppe Tornatore, Nikita Michalkow, Denys Arcand und Andrzej Wajda traten vier oscarprämierte Regisseure in dieser Kategorie an.

Für die Oscars für den Besten Dokumentarfilm und den Besten animierten Spielfilm wurden im November 2007 Auswahllisten vorgelegt, aus denen Mitglieder der jeweiligen Fachabteilungen der Academy die Oscarnominierungen zu bestimmen hatten. Aus insgesamt 70 Dokumentarfilmen wurden 15 Filme ausgewählt, darunter Michael Moores kontroverser Film Sicko.[14] Zwölf animierte Spielfilme qualifizierten sich für die Oscarverleihung 2008, darunter mit Tekkon Kinkreet und Persepolis zwei fremdsprachige Filme. Unter den US-amerikanischen Animationsfilmen fanden sich mit Die Simpsons – Der Film, Shrek der Dritte und Ratatouille drei Kassenschlager des Kinosommers 2007.[15]

Auch für die Kategorien Beste visuelle Effekte und Bestes Make-up wurde eine Vorauswahl getroffen; aus jeweils sieben Filmen wurden nach einer Präsentation von Ausschnitten der vorgeschlagenen Filme die drei Oscarnominierungen ausgewählt.[16] In der Kategorie Beste visuelle Effekte waren dies die Filme Das Bourne Ultimatum, Evan Allmächtig, Der Goldene Kompass, I Am Legend, Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt, 300 und Transformers. Für das beste Make-up wurden die Filme Schmetterling und Taucherglocke, Harry Potter und der Orden des Phönix, La vie en rose, Norbit, Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt, Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street und 300 vorgeschlagen.

Gewinner und Nominierte

Bester Film

präsentiert von Denzel Washington

No Country for Old MenEthan Coen, Joel Coen, Scott Rudin

Abbitte (Atonement)Tim Bevan, Eric Fellner und Paul Webster
JunoLianne Halfon, Mason Novick, Russell Smith
Michael ClaytonJennifer Fox, Kerry Orent, Sydney Pollack
There Will Be BloodPaul Thomas Anderson, Daniel Lupi, JoAnne Sellar

Beste Regie

präsentiert von Martin Scorsese

Ethan Coen, Joel CoenNo Country for Old Men

Paul Thomas AndersonThere Will Be Blood
Tony GilroyMichael Clayton
Jason ReitmanJuno
Julian SchnabelSchmetterling und Taucherglocke (Le scaphandre et le papillon)

Bester Hauptdarsteller

Daniel Day-Lewis – Bester Hauptdarsteller für seine Rolle in There Will Be Blood

präsentiert von Helen Mirren

Daniel Day-LewisThere Will Be Blood

George ClooneyMichael Clayton
Johnny DeppSweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street (Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street)
Tommy Lee JonesIm Tal von Elah (In the Valley of Elah)
Viggo MortensenTödliche Versprechen – Eastern Promises (Eastern Promises)

Beste Hauptdarstellerin

präsentiert von Forest Whitaker

Marion CotillardLa vie en rose (La Môme)

Cate BlanchettElizabeth – Das goldene Königreich (Elizabeth: The Golden Age)
Julie ChristieAn ihrer Seite (Away from Her)
Laura LinneyDie Geschwister Savage (The Savages)
Elliot Page*Juno

Bester Nebendarsteller

präsentiert von Jennifer Hudson

Javier BardemNo Country for Old Men

Casey AffleckDie Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford (The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford)
Philip Seymour HoffmanDer Krieg des Charlie Wilson (Charlie Wilson’s War)
Hal HolbrookInto the Wild
Tom WilkinsonMichael Clayton

Beste Nebendarstellerin

Tilda Swinton – Beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in Michael Clayton

präsentiert von Alan Arkin

Tilda SwintonMichael Clayton

Cate BlanchettI’m Not There
Ruby DeeAmerican Gangster
Saoirse RonanAbbitte (Atonement)
Amy RyanGone Baby Gone – Kein Kinderspiel (Gone Baby Gone)

Bestes adaptiertes Drehbuch

Ethan und Joel Coen – Bestes adaptiertes Drehbuch für No Country for Old Men

präsentiert von Josh Brolin und James McAvoy

Ethan Coen, Joel CoenNo Country for Old Men

Paul Thomas AndersonThere Will Be Blood
Christopher HamptonAbbitte (Atonement)
Ronald HarwoodSchmetterling und Taucherglocke (Le scaphandre et le papillon)
Sarah PolleyAn ihrer Seite (Away from Her)

Bestes Originaldrehbuch

präsentiert von Harrison Ford

Diablo CodyJuno

Brad Bird, Jim Capobianco, Jan PinkavaRatatouille
Tony GilroyMichael Clayton
Tamara JenkinsDie Geschwister Savage (The Savages)
Nancy OliverLars und die Frauen (Lars and the Real Girl)

Beste Kamera

präsentiert von Cameron Diaz

Robert ElswitThere Will Be Blood

Roger DeakinsDie Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford (The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford)
Roger DeakinsNo Country for Old Men
Janusz KamińskiSchmetterling und Taucherglocke (Le scaphandre et le papillon)
Seamus McGarveyAbbitte (Atonement)

Bestes Szenenbild

präsentiert von Cate Blanchett

Dante Ferretti, Francesca Lo SchiavoSweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street (Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street)

Jim Erickson, Jack FiskThere Will Be Blood
Dennis Gassner, Anna PinnockDer Goldene Kompass (The Golden Compass)
Sarah Greenwood, Katie SpencerAbbitte (Atonement)
Arthur Max, Beth A. RubinoAmerican Gangster

Bestes Kostümdesign

präsentiert von Jennifer Garner

Alexandra ByrneElizabeth – Das goldene Königreich (Elizabeth: The Golden Age)

Marit AllenLa vie en rose (La Môme)
Colleen AtwoodSweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street (Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street)
Jacqueline DurranAbbitte (Atonement)
Albert WolskyAcross the Universe

Bestes Make-up

präsentiert von Katherine Heigl

Jan Archibald, Didier LavergneLa vie en rose (La Môme)

Rick Baker, Kazuhiro TsujiNorbit
Ve Neill, Martin SamuelPirates of the Caribbean – Am Ende der Welt (Pirates of the Caribbean: At World’s End )

Beste Filmmusik

präsentiert von Amy Adams

Dario MarianelliAbbitte (Atonement)

Marco BeltramiTodeszug nach Yuma (3:10 to Yuma)
Michael GiacchinoRatatouille
James Newton HowardMichael Clayton
Alberto IglesiasDrachenläufer (The Kite Runner)

Bester Song

präsentiert von John Travolta

Falling Slowly“ aus OnceGlen Hansard, Markéta Irglová

Happy Working Song“ aus Verwünscht (Enchanted)Alan Menken, Stephen Schwartz
Raise It Up“ aus Der Klang des Herzens (August Rush)Jamal Joseph, Charles Mack, Tevin Thomas
So Close“ aus Verwünscht (Enchanted)Alan Menken, Stephen Schwartz
That’s How You Know“ aus Verwünscht (Enchanted)Alan Menken, Stephen Schwartz

Bester Schnitt

präsentiert von Renée Zellweger

Christopher RouseDas Bourne Ultimatum (The Bourne Ultimatum)

Jay CassidyInto the Wild
Roderick JaynesNo Country for Old Men
Dylan TichenorThere Will Be Blood
Juliette WelflingSchmetterling und Taucherglocke (Le scaphandre et le papillon)

Bester Ton

präsentiert von Jonah Hill und Seth Rogen

Kirk Francis, Scott Millan, David ParkerDas Bourne Ultimatum (The Bourne Ultimatum)

Craig Berkey, Peter F. Kurland, Skip Lievsay, Greg OrloffNo Country for Old Men
Peter J. Devlin, Kevin O’Connell, Greg P. RussellTransformers
David Giammarco, Paul Massey, Jim StuebeTodeszug nach Yuma (3:10 to Yuma)
Doc Kane, Michael Semanick, Randy ThomRatatouille

Bester Tonschnitt

präsentiert von Jonah Hill und Seth Rogen

Karen Baker Landers, Per HallbergDas Bourne Ultimatum (The Bourne Ultimatum)

Mike Hopkins, Ethan Van der RynTransformers
Skip LievsayNo Country for Old Men
Michael Silvers, Randy ThomRatatouille
Matthew WoodThere Will Be Blood

Beste visuelle Effekte

präsentiert von Dwayne Johnson

Michael L. Fink, Ben Morris, Bill Westenhofer, Trevor WoodDer Goldene Kompass (The Golden Compass)

Scott Benza, Russell Earl, Scott Farrar, John FrazierTransformers
John Frazier, Charles Gibson, Hal T. Hickel, John KnollPirates of the Caribbean – Am Ende der Welt (Pirates of the Caribbean: At World’s End )

Bester Animationsfilm

präsentiert von Anne Hathaway und Steve Carell

RatatouilleBrad Bird

Könige der Wellen (Surf’s Up)Ash Brannon, Chris Buck
PersepolisVincent Paronnaud, Marjane Satrapi

Bester animierter Kurzfilm

präsentiert von Barry B. Benson (Jerry Seinfeld) aus Bee Movie

Peter und der Wolf (Peter & the Wolf)Suzie Templeton, Hugh Welchman

I Met the WalrusJosh Raskin
Madame Tutli-PutliChris Lavis, Maciek Szczerbowski
Meine Liebe (Moja ljubow)Alexander Petrow
Même les pigeons vont au paradisSamuel Tourneux, Simon Vanesse

Bester Kurzfilm

präsentiert von Owen Wilson

Mozart der Taschendiebe (Le Mozart des pickpockets)Philippe Pollet-Villard

Om nattenChristian E. Christiansen, Louise Vesth
Die Vertretung (Il supplente)Andrea Jublin
Tanghi ArgentiniGuido Thys, Anja Daelemans
The Tonto WomanDaniel Barber, Matthew Brown

Bester Dokumentarfilm

präsentiert von Tom Hanks

Taxi zur Hölle (Taxi to the Dark Side)Alex Gibney, Eva Orner

No End In Sight – Invasion der Amateure? (No End in Sight)Charles H. Ferguson, Audrey Marrs
Operation Homecoming: Writing the Wartime ExperienceRichard E. Robbins
SickoMichael Moore, Meghan O’Hara
War/DanceAndrea Nix Fine, Sean Fine

Bester Dokumentar-Kurzfilm

präsentiert von Tom Hanks und Soldaten der US Army im Irak (per Satellit)

FreeheldVanessa Roth, Cynthia Wade

La CoronaAmanda Micheli, Isabel Vega
Salim BabaFrancisco Bello, Tim Sternberg
Sari’s MotherJames Longley

Bester fremdsprachiger Film

präsentiert von Penélope Cruz

Die FälscherÖsterreichStefan Ruzowitzky

Beaufort (בופור)IsraelJoseph Cedar
Das Massaker von Katyn (Katyń)PolenAndrzej Wajda
Der Mongole (Монгол)KasachstanSergei Wladimirowitsch Bodrow
12RusslandNikita Sergejewitsch Michalkow

Ehrenpreise

Der 98-jährige Artdirector und Production Designer Robert F. Boyle wurde mit einem Ehrenoscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet.[17] Boyle wurde während seiner 70-jährigen Karriere viermal für einen Oscar für das Beste Szenenbild nominiert, unter anderem für Alfred Hitchcocks Der unsichtbare Dritte (1959) und die Musicalverfilmung Anatevka (1971). Der Preis wurde ihm überreicht von Nicole Kidman.

  • David Grafton für seine Arbeiten bei der Entwicklung von Linsen für optische Printer.[18] Grafton erhielt bereits 1981 und 1987 zwei Scientific and Engineering Awards. Optische Printer werden für die Einarbeitung visueller Effekte in Filme eingesetzt; Grafton war an der Gestaltung der Effekte für die erste Star-Wars-Trilogie und für den Science-Fiction-Film Blade Runner beteiligt. Der Gordon E. Sawyer Award wurde bereits am 9. Februar 2008 im Rahmen der Verleihung der Auszeichnungen für Wissenschaft und Technik verliehen.

Academy Award of Commendation

Einzelnachweise

  1. oscar.com
  2. oscars.org: General Timetable (Memento desOriginals vom 26. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oscars.org
  3. Variety: Academy Sets Calendar for Oscars (Memento desOriginals vom 19. Februar 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.variety.com, 21. März 2007
  4. quotenmeter.de: 80. Academy Awards finden am 24. Februar statt, 24. März 2007
  5. spielfilm.de: Jon Stewart moderiert die Academy Awards 2008, September 2007
  6. BBC: Jon Stewart Returns as Oscar Host, 12. September 2007
  7. oscars.org: Oscar Show Participants Revealed, 14. Februar 2008
  8. oscars.org: ABC and Academy Extend Oscar Telecast Agreement, 7. Februar 2005
  9. filmstarts.de: Oscars 2008: Sieben Filme stehen als deutscher Beitrag zur Auswahl (Memento desOriginals vom 17. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmstarts.de, 10. September 2007
  10. Cinema: Deutschlands Oscar-Kandidat@1@2Vorlage:Toter Link/www.cinema.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. Cinema: Türkei reicht „Takva“ ein@1@2Vorlage:Toter Link/www.cinema.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. „Die Fälscher“ für Oscar nominiert. In: Tagesspiegel. 7. August 2007 (archive.org).
  13. Hollywood Reporter: http://www.hollywoodreporter.com/hr/content_display/film/news/e3i6e5ee20deec6c796936a0b0e07a6822d@1@2Vorlage:Toter Link/www.hollywoodreporter.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. vom 15. Januar 2008.
  14. oscars.org: 15 Docs Move Ahead in 2007 Oscar Race, 19. November 2007
  15. oscars.org: 12 Animated Features Submitted for 2007 Oscar Consideration, 8. November 2007
  16. oscars.org: Seven in Running for 2007 Visual Effects Oscar, 4. Januar 2008; Seven Films Vie for 2007 Makeup Oscar, 7. Januar 2008.
  17. oscars.org: Legendary Production Designer Robert Boyle Voted Honorary Academy Award, 12. Dezember 2007
  18. oscars.org: Academy to Honor David A. Grafton with Gordon E. Sawyer Oscar, 2. Januar 2008
  19. oscars.org: Academy to Honor David Inglish with Bonner Medal, 3. Januar 2008
* 
Elliot Page wurde nominiert, bevor er Ende 2020 bekannt gab, dass er transgender ist.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Danieldaylewis.jpg
Autor/Urheber: Chloe, Lizenz: CC BY 2.0
Daniel Day-Lewis at the 2008 BAFTAS.
COEN Brothers (cannesPH).jpg
Autor/Urheber: Created by Rita Molnár 2001, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Coen Brothers at Cannes in 2001.
JonStewart.png
Autor/Urheber: Martin Monroe (detail cut out by MARVEL), Lizenz: CC BY-SA 2.0
Jon Stewart (detail of original picture)
Tilda Swinton Edinburgh.jpg
Autor/Urheber: Al from Edinburgh, Scotland, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Tilda Swinton at the Edinburgh Film Festival 2007