Orgelbau Trier, Sebald/Oehms

Firmenschild in St. Peter Bitburg

Die Firma Orgelbau Trier war eine von 1936 bis 1992 existierende Orgelbauwerkstätte in Trier. Sie war unter den Namen ihrer Inhaber Eduard Sebald (* 12. Oktober 1905 in Plattling; † 20. Januar 1952 in Trier) und Rudolf Oehms (* 1931; † 1992) bekannt.

Geschichte

Der offizielle Name des Orgelbaubetriebs wurde aufgrund der wechselnden Inhaber mehrfach geändert. Das Unternehmen wurde zunächst 1936 unter dem Namen „Sebald & Brandt“ durch Eduard Sebald, der in den Orgelbauwerkstätten Weise und Paul Faust das Orgelbauerhandwerk erlernt hatte, und Max Brandt, einem Klavierbauer, gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm Eduard Sebald die Werkstatt als alleiniger Inhaber und führte sie bis zu seinem frühen Tod 1952 weiter. In den folgenden zwei Jahrzehnten wurden die Geschäfte durch den Sohn Rolf Sebald (1927–1972) und seine Witwe Maria Sebald weitergeführt. Nach dem Tod von Rolf Sebald übernahm Rudolf Oehms (1931–1992) die Firma im Jahr 1972; er benannte sie 1982 in seinem Namen um. Mit dem Tod von Rudolf Oehms 1992 wurde das Unternehmen aufgegeben.[1]

Entwicklung der Instrumente

Typischer Spieltisch der Firma Sebald in den 1950er Jahren

Die frühen Instrumente der Firma Sebald & Brandt fallen stilistisch in eine Zeit des Umbruchs zwischen der ausklingenden Spätormantik und der aufkommenden Orgelbewegung. Die Verwendung von pneumatischen Kegelladen und die Disponierung von je zwei bis drei 8’-Registern pro Manualwerk lassen noch eine differenzierte Besetzung der Grundstimmen erkennen. Allerdings sind mit einigen charakteristischen Zungen- und höherliegenden Aliquotregistern bereits erste Elemente der Orgelbewegung zu erkennen. Das Opus 2, welches für die Pfarrkirche St. Martin in Neunkirchen (Nahe) 1936 errichtet wurde, besitzt z. B. bereits ein Krummhorn 8’ sowie ein Geigenregal 4’ im Schwellwerk.[2]

Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Firma Sebald eine der führenden Orgelwerkstätten für Dorf- und Pfarrkirchen entlang der Mosel, aber auch in angrenzende Regionen, wie die Eifel, das Saarland Saarland sowie nach Luxemburg. In dieser Zeit wurden viele ähnlich disponierte zweimanualige Orgeln mit elektropneumatisch gesteuerten Kegelladen geliefert – ein System, welches die Firma Sebald noch bis in die Mitte der 1960er Jahre beibehielt. Charakteristisch für die Instrumente dieser Zeit ist die Ausführung der Pedalregister als Extensionen.[3]

Bereits vor der Übernahme durch Rudolf Oehms wurde die Schleiflade mit mechanischer Spieltraktur wiedereingeführt. Die Instrumente von Oehms zeichnen sich zudem durch eine Gehäusegestaltung mit verhältnismäßig vielen Pfeifentürmen aus, wie sie bei den Instrumenten in St. Pius Neunkirchen (Saar) und St. Augustinus Saarbrücken-Eschberg anzutreffen sind.

Werkliste

Die Registerzahl in Klammern gibt die Anzahl der Register inklusive alles Auszüge (Transmissionen, Extensionen, Abschwächungen) an. Die Registerzahl ohne Klammern gibt die tatsächliche Anzahl der echten Register wieder.[4]

OpusJahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
11936BüdlichSt. Agatha
II/P12 (13)
21936Neunkirchen (Nohfelden)St. Martin
II/P27
31937SaarlouisSt. LudwigIII/P331956 ersetzt durch einen heute ebenfalls nicht mehr existierenden Neubau der Firma Mayer, wobei zahlreiche Teile wiederverwendet wurden.
61938Müden (Mosel)St. StephanusII/P18 (23)
71938BodenbachSt. AppoloniaII/P(18)
81938GrimburgSt. Medardus
II/P7 (9)
101939DiffertenSt. GangolfII/P(30)Die Orgel wurde 2000 aufgegeben und durch die gebrauchte Haerpfer-&-Erman-Orgel aus Ludweiler ersetzt.
111939NeidenbachSt. Peter
II/P15 (20)
141940ReilMariä HeimsuchungIII/P27 (33)Im barocken Gehäuse
161940Mehring (Mosel)St. MedardusII/P20 (25)
181948Binsfeld (Eifel)St. GeorgII/P17 (20)
201948WintrichSt. StephanusII/P21 (25)
221949Wawern (Saar)St. Sebastian
II/P7 (10)Die Orgel wurde als Teilausbau errichtet und bis heute nicht vollendet. Im Endausbau sollte sie eigentlich II/12 (15) haben.
241949NittelSt. Martin
II/P18 (22)
1950Trier-KürenzSt. Bonifatius
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
II/P15 (18)Unter Verwendung der bestehenden Klais Orgel, welche 8 Register besaß
301951GusenburgErscheinung des Herrn
II/P15
311951GeislauternMariä Himmelfahrt
II/P28 (30)Die Orgel wurde als Teilausbau errichtet und bis heute nicht vollendet. Im Endausbau sollte sie eigentlich III/35 (37) besitzen. Das III. Manual des Spieltisches ist daher ohne Funktion.
401953BremmSt. Laurentius
II/P12 (15)
451953NiederburgSt. StephanusII/P12 (15)
1954TrierPädagogische HochschuleII/P12 (14)Zunächst als Teilausbau mit II/5; 1969 erweitert auf II/12 (14); 1977 umgesetzt in die Justizvollzugsanstalt Trier
461954TrierBischöfliches KonviktII/P11 (13)Seit 2001 in St. Leonhard Weinsfeld bei Prüm.
481954GroßlittgenSt. Martin
II/P16 (20)
491954AylSt. BartholomäusII/P14 (18)
501954TrierMutterhaus der BorromäerinnenII/P23 (25)1968 umgesetzt nach St. Anna Trier-Olewig und Bau eines neuen Gehäuses; Erweiterung durch Orgelbau Fasen
511954Kastel-StaadtSt. Johannes der TäuferII/P81962 unverändert in die neue Kirche übernommen.
1955Trier-BiewerSt. JakobusII/P19 (24)2004 Umbau durch Thomas Gaida
531955Buch (Hunsrück)St. Nikolaus
III/P25 (30)
571956Irsch (bei Saarburg)St. Gervasius und Protasius
II/P15 (18)
581956Rittersdorf (Eifel)St. Martin
II/P20 (24)
611957TrierHerz Jesu
III/P30 (35)
621957PrümBischöfliches KonviktII/P13
641957AlflenSt. Johannes der Täufer
II/P13 (15)Im barocken Gehäuse von 1745
651957BademSt. EligiusII/P15 (18)
661957TrierSt. Ambrosius
III/P301971 Umbau und Umstellung auf Schleifladen
671958KestenSt. Georg
II/P12 (15)
751959SchwarzenholzSt. Bartholomäus
III/P29 (33)
761959OberemmelSt. PiusII/P11 (13)1970 Umsetzung nach Mariä Himmelfahrt Bombogen (Wittlich) und Bau eines neuen Gehäuses.
791959RiolSt. MartinII/P13 (16)
801960ObermendigSt. Genovefa
II/P221979 Umgestaltung des Prospektes durch Sebals/Oehms
811960PluwigSt. Johannes der Täufer
II/P161975 wurde ein Neubau durch dieselbe Firma errichtet; die bisherige Orgel wurde nach St. Peter in Alsdorf (Eifel) versetzt und 1975 sowie 2010 auf heutige II/22 erweitert.
851960Schöndorf (an der Ruwer)St. AndreasII/P19 (22)
871960WincheringenSt. PeterII/P20 (23)
881961GöttelbornSt. Josef
II/P23 (26)
931961Kasel (bei Trier)St. Nikolaus
II/P17 (20)
951961WaxweilerSt. Johannes der Täufer
II/P16 (19)
961962Neuweiler (Sulzbach/Saar)St. Hildegard
II/P21 (24)
971962GroßkampenbergSt. Hubertus
II/P21
1011962Hausen (Mayen)St. SilvesterII/P12 (14)
1061963TrierSt. Irminen
II/P21
1101964BitburgSt. Peter
III/P31Elektrische Schleifladen
Orgel
1121964GronigSt. Donatus
II/P22
1171964Bescheid (Hunsrück)Heilige DreifaltigkeitII/P8Elektrische Traktur
1181964Heimbach (Landkreis Birkenfeld)SchutzengelkircheII/P16Elektrische Kegelladen
1221965DellhofenHeilig KreuzII/P13Aufgrund der Kirchenschließung 2020 verkauft.
1241967KonzSt. NikolausII/P252009/11 ersetzt durch einen Neubau der Firma Gaida.[5]
1261965HelfantSt. BartholomäusII/P14
1311967Trier-FeyenSt. ValeriusII/P24
1969Kirchberg (Hunsrück)St. Michael
II/P162016 Umbau und Erweiterung durch Gaida auf III/20
1401970Aach (bei Trier)Klosterkirche Herz Jesu auf dem Wehrborn
II/P10Original erhalten.
1411971Ulmen (Eifel)St. Matthias
II/P19
1461972RimlingenHeilig Kreuz
II/P13
1973MeiserichSt. Anna
I/P6
1491973TrierSt. AgritiusII/P19
1973Driesch (Lutzerath)Mater Dolorosa
I/P10technischer Neubau der vorhandenen Barockorgel von 1751
1521974EngersSt. Martin
II/P26
1974TrierHausorgel SchmittII/P71995 umgesetzt nach St. Lambertus in Dahlem (bei Bitburg)
1571974RinghuscheidSt. Martin
I/P7
1975TrierKrankenhaus der Barmherzigen Brüder (Antoniuskapelle)II/P9
1975PluwigSt. Johannes der TäuferII/P18
1975KaimtSt. JakobusII/P15
1975Wengerohr (Wittlich)St. Paul (ehem. Kloster)
II/P132015 überholt und überarbeitet → Orgel
1976OrscholzSt. Nikolaus
II/P20
1701976RalingenSt. MartinII/P15
1711976HerschwiesenSt. Pankratius
I/P13Im historischen Gehäuse von Peter Senff (1781)
1721976OtzenhausenSt. Valentin
II/P13
1977Trier-WestSt. Simeon
II/P19
1841978BullaySt. Maria Magdalena
II/P14
1979GrügelbornSt. MarienII/P16
1979Saarburg-BeurigMariä Heimsuchung
II/P19
1980SaarbrückenSt. Thomas Morus
II/P13Zurzeit aufgrund der Kirchenschließung zum Verkauf.[6]
1981RissenthalSt. Blasius
II/P8
1981FöhrenSt. BartholomäusI/P6Interimsinstrument; 1996 versetzt nach Heilig Kreuz Heckenmünster
2011981Mettendorf (Eifel)St. Margareta
II/P15
2051982Neunkirchen (Saar)St. Pius
II/P202015 aufgrund der Kirchenschließung nach Honselersdijk (Niederlande) verkauft und in der protestantischen Kirche wiederaufgestellt.
2071982IttelSt. DionysiusII/P15
2081982Koblenz-ArzheimSt. Aldegundis
II/P20
2101983Eschberg (Saarbrücken)St. Augustinus
II/P24Freistehende Orgelskulptur.
2191985Trier-PallienSt. Simon und Juda
I/P7
1987Helenenberg (Welschbillig)Klosterkirche im Eduardstift
II/P17Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Christian Gerhardt.
1988Lemberg (Pfalz)St. MichaelII/P14
1988MorbachSt. Anna
II/P20Im historischen neugotischen Gehäuse
2281989ButzweilerSt. Remigius
I/P12Die Orgel ist tatsächlich nur einmanualig.
2301989Konz-KarthausSt. JohannII/P15
2311990GonzerathSt. AntoniusII/P16
1991KerzenheimSt. MariaII/P15 (16)
2351991KennSt. MargaretaII/P21

Weblinks

Commons: Orgelbau Trier, Sebald/Oehms – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geschichte der Orgelbaufirma Trierer Orgelbau auf Trierer-Orgelpunkt.de
  2. Sebald-&-Brandt-Orgel in Neunkirchen/Nahe
  3. Beschreibung der Instrumente und ihrer Charakteristika auf der Grundlage vieler Orgelbeschreibungen von Sebald-Orgeln. (Siehe hier).
  4. Wesentliche Grundlage für die Erstellung der Werkliste sind die Einträge zu Orgeln der Firma Sebald/Oehms auf Organindex.de
  5. Ehemalige Sebald-Orgel in Konz
  6. Oehms-Orgel in St. Thomas Morus Saarbrücken

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St. Simeon, Jahnstraße Trier-West. 1966 geweiht. Hervorragend ausgestaltete Kirchenraum mit der 1977 gebauten Orgel und einem kunstvoll gestalteten Altar. Er öffnet sich nach unten zur darunterliegenden Krypta mit dem Schrein des heiligen Simeon. Im Mai 2017 wurden Pläne bekannt die Kirche zu entweihen und in eine Lagerstätte für sakrale Gegenstände umzuwandeln. 2019 entweiht, wird heute vom Bistumsarchiv genutt.
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Oehms-Orgel in Morbach
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St. Peter (Alsdorf), Blick zur Orgelempore
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St. Simeon und Juda (Trier-Pallien), Blick zurück zur Orgel
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Helenenberg (Welschbillig), Orgel der Klosterkirche im Eduard-Stift
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St. Martin (Großlittgen), Orgel von Eduard Sebald Orgelbau (1954), II/P, 16 (20) Register
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St. Johannes Baptist (Waxweiler), Eduard Sebald Orgelbau, Opus: 95 (1961)
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Trier, St. Ambrosius, Satteldachbau mit Thermenfenstern und Glockengestell, 1954 Umbau einer Reithalle des frühen 20. Jahrhunderts, Architekt F. Thoma, Buntglasfenster 1954 Reinhard Hess, Figurenschmuck 1962/63 Heinrich Diekmann, http://www.gdke-rlp.de/download/Trier.PDF
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