Orgelbau Pirchner

Orgelbau Pirchner
RechtsformGmbH & Co. KG
Gründung1825
Auflösung28. Oktober 2016
SitzSteinach am Brenner, Österreich
LeitungMartin Pirchner
BrancheOrgelbau

Orgelbau Pirchner war ein österreichisches Orgelbauunternehmen mit Sitz in Steinach am Brenner (Tirol). Es wurde zwischen 1833 und 1935 zunächst von fünf Generationen der Orgelbauer-Dynastie Reinisch[1] betrieben und ab 1935 von Johann Pirchner und dessen Nachkommen weitergeführt. Im Jahr 2016 wurde die Firma gelöscht.[2]

Unternehmensgeschichte

Relief mit Orgel an der Ruhestätte der Orgelbauerfamilie Reinisch bei der Kirche St. Erasmus in Steinach a. B.

Die Herstellung von Orgeln im Wipptal kann man bis ins Jahr 1817 verfolgen. Das Unternehmen Orgelbau Pirchner wurde von Josef Reinisch (1776–1848) gegründet, der 1833 seine Werkstatt von Gries am Brenner nach Steinach verlegte.[3]

Das Jahr 1831/32 führte zu einer Spaltung der Familie Reinisch zwischen Josef Reinisch und seinen Söhnen Franz (I.) (1801–1888), Johann Benedikt (1803–1880), Andreas (1804–1836) und Thomas (1805–1837), als 1832 der Umbau der Orgel in Axams von den Söhnen Franz, Andreas und Thomas ausgeführt wurde. Der väterliche Betrieb ging allmählich auf Johann Benedikt über.[4]

Franz Reinisch (II.) (1840–1921) setzte zunächst die Linie seines Vaters (Franz Reinisch (I.)) fort, wobei die Orgelprospekte nunmehr nicht mehr nachbarock, sondern neugotisch und neoromanisch gestaltet wurden. Er begann auch bereits mit dem Bau eines chromatischen Pedals, zunächst von C bis f°, dann später C bis a° (Eben, 1891), bis h° (Neumarkt, 1893), bis c' (Maria Weißenstein, 1900), bis d' (Innsbruck, 1892; Schwaz, 1897; Niederdorf, 1903). Nur bei der Orgel in Sand in Taufers wurde – auf ausdrücklichen Wunsch des Auftraggebers – noch ein Pedal mit 16 Tasten und mit Cis, Dis, Fis in der zweiten Oktave gebaut.

1892 errichtete er die erste Orgel mit mechanischen Kegelladen und Barkerhebeln im Innsbrucker Dom, sodass 1893 nur noch die Orgel in Gossensaß mit Schleifladen gebaut wurde. Die erste pneumatische Orgel mit Kegelladen errichtete Franz Reinisch (II.) 1897 für die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (Schwaz). Ab 1904 wurde die pneumatische Kegellade durch die pneumatische Taschenlade abgelöst.

Karl Reinisch (I.) (1842–1918) führte als Sohn von Franz Reinisch (I.) von 1870–1893 selbständig Orgelreparaturen aus. Seinen einzigen Orgelneubau errichtete er 1878 in Lans (10/I/P).

Karl Reinisch (II.) (1876–1932), Sohn von Franz Reinisch (II.), ging 1904 zu G. F. Steinmeyer & Co. nach Oettingen und übernahm 1907 die Leitung der väterlichen Werkstatt. Anfang 1918 baute er für Kriegszwecke die Prospektpfeifen der Orgeln in Tirol aus, 1919 wurde seine Werkstatt wiedereröffnet. Die Vergabe des Neubaus der Orgel im Innsbrucker Dom an den Konkurrenten Rieger Orgelbau führte zur Kündigung von vielen Mitarbeitern. Nach seinem Tod wurde die Firma im Namen der Kinder durch Franz Reinisch (III.) als Vormund unter Karl Reinisch’s Erben weitergeführt.

Franz Reinisch (III.) (1878–1969) war ein ausgezeichneter Pfeifenmacher. Ab 1932 zunächst Geschäftsführer der Firma Karl Reinisch’s Erben, gründete er einen eigenen Betrieb, in dem jedoch nur eine einzige Orgel gebaut wurde. Sein Sohn Franz Reinisch (IV.) baute ebenfalls nur zwei Orgeln. Der jüngere Sohn Max Reinisch (1916–1993) war zunächst beim Vater als Orgelbauer tätig und arbeitete dann bei Dreher & Flamm in Salzburg, heiratete die Tochter von Max Dreher und führte diesen Betrieb unter Dreher & Reinisch weiter. Dieser Betrieb ist demnach vom Betrieb Reinisch & Pirchner zu unterscheiden.

Insgesamt waren fünf Generationen der Familie Reinisch als Orgelbauer tätig, bis 1935 Johann Pirchner sen. (1900–1972), der seit 1918 als Orgelbauer im Betrieb gearbeitet hatte, die Leitung der Werkstätte übernahm. Ab diesem Zeitpunkt trat das Unternehmen unter dem Namen Reinisch-Pirchner auf. Bedingt durch den Zweiten Weltkrieg war der Betrieb von Ende 1942 bis Juni 1945 geschlossen.[5] Nach Kriegsende 1945 lauteten die Firmenschilder zunächst Reinisch-Pirchner und ab 1954 Johann Pirchner.

Ab 1948 wurden wieder mechanische Schleifladenorgeln gebaut, nachdem zwischen 1898 und 1942 die Instrumente mit pneumatischer und elektrischer Traktur versehen worden waren. Unter Johann Pirchners Leitung wurden ab 1945 mehr als 120 Orgeln gebaut. Ab 1962 wurde die Firma in die OHG Reinisch-Pirchner & Co. überführt. Im Jahr 1972 übergab Johann Pirchner den Betrieb an seinen Sohn Johann Pirchner jun. (* 28. April 1928; † 11. Dezember 2012).[6]

Ab 1998 trat die Firma unter der Bezeichnung Orgelbau Pirchner auf. Ab 2003 leitete Martin Pirchner, Sohn von Johann Pirchner jun., den Betrieb gemeinsam mit seinem Sohn Andreas Pirchner.[7] Zuletzt wurde das Unternehmen als GmbH geführt und im Jahr 2016 als Firma gelöscht.[2]

Werke

Man. = Manuale     Reg. = Register     P = Pedalklaviatur

Franz Reinisch (I.) (1801–1888)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1832TrinsPfarrkirche Trins
I/P12
1833GötzensPfarr- und Wallfahrtskirche
II/P19Erbaut durch Josef Reinisch (I.); Restaurationen in den 1970er Jahren und 2018/19 → Orgel
1838GirlanSt. Martin (Girlan)
II/P18[3]
1845LajenPfarrkirche St. LaurentiusII/P23[8]
1850IglsPfarrkirche Igls
I/P11zusammen mit Johann Reinisch [3]
1857SteinachPfarrkircheII/P311936 ersetzt, Prospekt der aktuellen Orgel (von 1992) ist dem der Orgel von 1857 nachempfunden[9]
1869VirgenPfarrkirche Virgen
II/P17[3]

Franz Reinisch (II.) (1840–1921)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1873St. Andrä (Brixen)Pfarrkirche St. AndreasI/P16Der Kirchenmusiker Vinzenz Goller entstammte aus St. Andrä/Brixen
1874AlbeinsSt. Hermagoras und FortunatusI/P14
1874DölsachPfarrkirche Dölsach
II/P25
1874Matrei in OsttirolPfarrkirche Matrei in Osttirol
II/P25Orgelgehäuse aus 1782 von Johann Götz (Orgelbauer)
1883Stall (Gemeinde)Pfarrkirche Stall im Mölltal
I/P12
1884RangersdorfPfarrkirche Rangersdorf
I/P10
1886Sand in TaufersPfarrkirche Maria HimmelfahrtII/P22seit 2017 in Laatsch (Mals)
1886Enneberg-PfarrePfarrkirche
II/P23Umbau und Erweiterung der Aignerorgel durch Franz Reinisch (II.), 2020 restauriert durch Orgelbau Kaufmann (Deutschnofen)
1888MontanPfarrkirche St. Bartholomäus
I/P14
1889InnichenStiftskirche Innichen
II/P20[10]
1892InnsbruckInnsbrucker DomII/P33seit 1931 in Innsbruck-Hötting[10]
1892MiedersPfarrkirche Mieders
II/P17Orgelgehäuse aus 1760/1770[10]
1894InnsbruckBasilika WiltenII/P24erbaut von Franz Reinisch (II.) (1840–1921); mechanische Kegelladen mit Barkerhebel für das Hauptwerk; 2003 restauriert → Orgel
1895EppanSt. PaulsPfarrkirche (Emporenorgel)II/P25Erbaut durch Franz Reinisch (II.), Disposition
1896RaurisBucheben: Pfarrkirche zu den hll. Hieronymus und LeonhardI/P7Die Orgel wurde von Franz Reinisch (II.) (1840–1921) aus Steinach am Brenner als mechanisches Kegelladeninstrument, äußerlich im Stil der Neorenaissance, erbaut.
1897SchwazPfarrkirche Maria HimmelfahrtIII/P441969 weiterer Umbau durch Reinisch-Pirchner
1898Tannheim (Tirol)Pfarrkirche Tannheim
II/P19
1899Arzl im PitztalPfarrkirche Arzl im PitztalII/P17
1899HaimingPfarrkirche OchsengartenI/PErbaut durch Franz Reinisch (II.), 1986 durch ein Werk der Fa. Pflüger ersetzt.
1902NassereithPfarrkircheII/P23Erbaut durch Franz Reinisch (II.), Umbau und Erweiterung der Mauracherorgel. Restauriert 2000

Karl Reinisch (II.) (1876–1932)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1907BaumkirchenPfarrkirche Baumkirchen
I/P10[11]
1908AxamsPfarrkirche Axams
II/P191975 Neubau, unter Verwendung originaler Bestandteile durch Orgelbau Pirchner[11]
1908PartschinsPfarrkirche St. Peter und Paul
II/P19
1910GrödenSt. Christina in Gröden
II/P26
1911KalternMaria Himmelfahrt (Kaltern)
II/P27Orgelgehäuse aus 1603, mehrmals um 1642, 1670 und 1740 verändert
1911TraminPfarrkircheII/P32Erbaut durch Karl Reinisch (II.); 1997 Restauration durch Orgelbau Windner
1912AldeinPfarrkirche Aldein
II/P16
1912ImstStadtpfarrkircheII/P33Erbaut durch Karl Reinisch (II.); 1993 Restauration durch Orgelbau Erler
1912FissPfarrkirche FissII/P15
1914GrinsPfarrkirche Grins
(c) Patrick Nouhailler's…, CC BY-SA 3.0
II/PErbaut durch Karl Reinisch (II.); 1988 durch einen Neubau der Fa. Rieger ersetzt.
1919KolsassPfarrkirche KolsassII/P26
1920Hall in TirolFranziskanerkircheII/P25Erbaut durch Karl Reinisch (II.); 2016 Restauration durch Orgelbau Erler
1920WeerPfarrkirche Weer
II/P21Orgelgehäuse aus dem Rokoko
1920KurtatschPfarrkirche Kurtatsch
II/P14
1923Neustift im StubaitalPfarrkirche Neustift im Stubaital
(c) Piergiuliano Chesi, CC BY-SA 3.0
II/P44Orgelgehäuse aus 1773 von Ignaz Franz Wörle
1930IschglPfarrkircheII/PErbaut durch Karl Reinisch (II.); 2001 durch einen Neubau der Fa. Späth ersetzt.
1930KössenPfarrkircheII/P22Erbaut durch Karl Reinisch (II.)[12]
1931BreitenwangPfarrkirche BreitenwangII/P26Orgelgehäuse aus 1786 von Joseph Wirth; Orgel nicht erhalten, seit 2000 Orgel von Verschueren Orgelbouw

Karl Reinisch’s Erben (1932–1962)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1933GnadenwaldSt. MichaelII/P11Orgel
1933KufsteinWallfahrtskirche Kleinholz
II/P12
1936SteinachPfarrkircheII/P35„Herma-von Schuschnigg-Orgel“ genannt, Freipfeifenprospekt, 1992 ersetzt[9]
1948AbsamBasilika St. Michael
(c) Piergiuliano Chesi, CC BY-SA 3.0
II/P23Unter der Anleitung des Konsulenten des Bundesdenkmalamts, dem Orgelsachverständigen Ing. Egon Krauß restauriert. → Johann Anton Fuchs-Orgel|-

Restauriert 2005 durch Orgelbau Erler

1948BrixleggPfarrkircheII/P30Orgel
1950WienMalteserkircheII/P16Neubau durch Karl Reinisch’s Erben unter Einbezug barocken Gehäuse- u. Pfeifenmaterials der ursprünglichen Barockorgel von ca. 1750 (I/P/8, unbekannter Orgelbauer). Der Tonumfang wurde erweitert.[13]
1953BrandenbergSt. GeorgII/P17Orgel
1954ReichersbergStift Reichersberg
II/P22
1956Waldhausen im StrudengauStiftskircheProspekt 1677, Werk durch Karl Reinisch’s Erben 1956 wiederhergestellt
1957BludenzPfarrkirche Bings
1957NatternbachSt. MargaretaII/P15Orgel
1958WattensMarienkircheIII/P48Orgel
1958WienPfarrkirche SandleitenII/P14Ursprünglich eine der Orgeln der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, an der Anton Heiller unterrichtete, 2002 in die Pfarrkirche Sandleiten übertragen.
1959St. PöltenEvangelische Pfarrkirche St. PöltenII/P142014 durch Walter Vonbank Orgelbau erweitert

Reinisch-Pirchner (1962–1998)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1961HardSt. SebastianII/P26Orgel
1962Kals am GroßglocknerPfarrkirche St. Rupert
II/P15Orgel
1963InnsbruckSpitalskircheI/P13Umbau einer Orgel von Johann Georg Gröber durch Reinisch-Pirchner.
1966Kappl im PaznaunPfarrkircheII/P23Umbau durch Reinisch-Pirchner mit Erhalt von Pfeifen der alten Orgel von Johann Anton Fuchs (II.)
1967LambachStiftspfarrkirche
III/P30Erneuert unter Verwendung des historischen Gehäuse aus dem Jahr 1657.[14]
1968WörglStadtpfarrkircheII/P20
1968Neumarkt im MühlkreisPfarrkirche Neumarkt im Mühlkreisin einem bemerkenswerten spätbarocken Gehäuse von Franz Lorenz Richter 1771
1969AnrasSt. Stephanus und MargaretaII/P18Orgel
1969Ried im InnkreisPfarrkirche RiedbergII/P19
1970InnsbruckPfarrkirche SaggenII/P19Orgel
1972KramsachWallfahrtskirche MariathalII/P22
1972LienzStadtpfarrkirche St. Andrä
II/P22Erbaut durch Reinisch-Pirchner mit Wiederverwendung von Pfeifen der alten Orgel von Andreas Butz.
1973ThaurPfarrkirche ThaurII/P19
1975AxamsDekanatspfarrkircheII/P17Neubau durch Reinisch-Pirchner, restauriert durch Orgelbau RöselOrgel
1975LinzHerz-Jesu-KircheII/P26Orgel
1976Kirchberg an der PielachPfarrkirche
1976KufsteinStadtpfarrkirche St. VitusII/P21Orgel
1976Matrei am Brenner / PfonsPfarrkirche Mariä Himmelfahrt
(c) Piergiuliano Chesi, CC BY-SA 3.0
II/P21Das Hauptgehäuse der Orgel ist aus dem 1. Viertel des 19. Jahrhunderts, das Werk mit einem neuen Rückpositiv ist aus 1976 → Orgel
1977LandeckStadtpfarrkircheII/P19
1977InnsbruckMusikschuleII/P9Orgel
1978KalternPfarrkirche Maria HimmelfahrtIII/P31
1978EberschwangPfarrkirche hl. MichaelII/P19Erbaut durch Reinisch-Pirchner, unter Verwendung des Rokoko-Gehäuses aus dem Jahr 1794. Orgeldisposition: [1]
1978MittenwaldDreifaltigkeitskircheII/P19
1980BrixenBrixner DomIII/P47
1981Zell am SeeStadtpfarrkirche Zell am SeeII/P24Disposition: [2]
1982Hainburg an der DonauPfarrkirche Hainburg an der DonauII/P21
1983Bruck an der MurStadtpfarrkircheII/P28
1983ObermillstattPfarrkirche ObermillstattII/P14
1983SöllPfarrkircheII/P23Disposition[15]
1984WangenSt. UlrichII/P8
1985PerchtoldsdorfPfarrkirche PerchtoldsdorfIII/P40
1985St. Johann in TirolDekanatspfarrkircheII/P25Orgel
1986InnsbruckSt. Nikolaus
II/P29
1986Rattenberg am InnPfarrkirche RattenbergII/P23
1987TelfsDekanatspfarrkircheIII/P33Das Rückpositiv besitzt eine eigene Spielanlage.
1987PradlSt. NorbertI/P11Orgel
1988WildonPfarrkirche St. MagdalenaII/P22Historisches Gehäuse aus dem 18. Jahrhundert wurde wiederverwendet.
1989Reutte in TirolPfarrkircheIII/P30
1989SeitenstettenStift SeitenstettenII/P29
1991SalzburgSalzburger DomII/P14östliche Kuppelorgeln
1991St. Georgen im AttergauPfarrkirche hl. GeorgII/P21Erbaut durch Reinisch-Pirchner, in einem Gehäuse, das stilistisch auf die Kanzel abgestimmt ist und von der Firma Aichlseder gefertigt wurde.[16]
1992Steinach am BrennerPfarrkircheIII/P37
1992VoldersPfarrkircheII/P20Orgel
1993Neustift im StubaitalPfarrkirche
(c) Piergiuliano Chesi, CC BY-SA 3.0
III/P33
1993Hall in TirolSpitalskirche zum Hl. GeistII/P17Orgel
1995BozenFranziskanerklosterIII/P44
1995LängenfeldPfarrkirche
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
II/P18
1996InnsbruckAuferstehungskircheII/P20
1996InnsbruckStiftskirche Wilten (Chororgel)II/P15Neubau durch Reinisch-Pirchner als Chororgel. Seit 2005 in der Pfarrkirche Hall/Schönegg → Orgel

Orgelbau Pirchner (1998–2016)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1999HimmelkronAutobahnkirche HimmelkronI/P6Orgel
1999Hall in TirolStadtpfarrkirche St. NikolausIII/P50Orgel
2000InnsbruckDom zu St. JakobIII/P57Die große Orgel auf der Westempore wurde, unter Verwendung von Pfeifenmaterial der Vorgängerorgel, in das Gehäuse der Orgel von Johann Kaspar Humpel aus dem Jahre 1725 eingebaut. Das Instrument besitzt mechanische Spiel- und Registertrakturen.[17]
2001SalurnPfarrkircheII/P19-
2002InnichenStiftskircheII/P23Erbaut durch Orgelbau Pirchner[18]
2002WienUniversität für Musik und darstellende Kunst
II/P15Unterrichts- und Übeorgel im Institutsgebäude Seilerstätte 26, Zimmer AO106
2004PollingEhemalige Klosterkirche
III/P42Prospekt von Johann Georg Hörterich von 1765
Orgel
2005ZamsPfarrkirche
II/P22
2007SandlPfarrkirche SandlPfarrkirche WiltenII/P19Das neue Instrument wurde am 10. Juni 2007 von Maximilian Aichern gesegnet.
2008ReichenthalPfarrkirche ReichenthalII/P25Die Orgel hatte Franz Xaver Krismann 1774 für die Stadtpfarrkirche Steyr geschaffen. 1893 wurde das Gehäuse, auf Empfehlung Anton Bruckners, vom Instrument getrennt und von Steyr nach Reichenthal verbracht.
2008Gries am BrennerSt. Mariä HeimsuchungII/P19Orgel
2009LienzFranziskanerkloster LienzIII/P38
2010St. Ulrich in GrödenPfarrkircheII/P31
2011TraunsteinPfarrkirche St. Oswald (Chororgel)I/P9Chororgel[19]
2012Seewalchen am AtterseePfarrkirche Hl. Jakobus der ÄltereII/P262012 aufgestellt und am 16. Juni 2013 geweiht.
2013VorauStift VorauII/P34Orgel
2015WeitraPfarrkirche WeitraII/P29

Weblinks

Commons: Orgelbau Pirchner – Sammlung von Bildern
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Einzelnachweise

  1. Reinisch, Familie. In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  2. a b Wiener Zeitung, Ausgabe Nr. 223 vom 16. November 2016. online
  3. a b c d Reinisch, Franz (I). In: Orgellandschaft Tirol. Abgerufen am 22. März 2022.
  4. Reinisch, Joseph. In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  5. Karl Reinisch’s Erben. In: Orgellandschaft Tirol. Abgerufen am 22. März 2022.
  6. Reinisch-Pirchner. In: Orgellandschaft Tirol. Abgerufen am 22. März 2022.
  7. Orgelbau Pirchner. In: Orgellandschaft Tirol. Abgerufen am 22. März 2022.
  8. Lajen (Südtirol), Pfarrkirche St. Laurentius. In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  9. a b Steinach am Brenner, Pfarrkirche St. Erasmus. In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 24. April 2023.
  10. a b c Reinisch, Franz (II). In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  11. a b Reinisch, Karl (II). In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  12. Orgel Kössen. Abgerufen am 11. August 2021.
  13. Günter Lade: Orgeln in Wien. Wien 1990, ISBN 3-9500017-0-0, S. 54f.
  14. Musikarchiv des Stiftes Lambach; abgerufen am 30. Aug. 2023
  15. OrgelDB Salzburg: Söll. Abgerufen am 31. August 2021.
  16. Lt. Kirchenführer, Pfarramt St. Georgen 2002
  17. Reinhard Jaud: 275 Jahre Orgelgeschichte zu St. Jakob in Innsbruck. In: Domorgel St. Jakob/Innsbruck, Festschrift zur Orgelweihe, Innsbruck 2000, S. 26ff.
  18. Orgel der Stiftskirche Innichen. Abgerufen am 11. August 2021.
  19. erzbistum-muenchen.de (Memento vom 1. Februar 2015 im Internet Archive)

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Seilerstätte AO106 Pirchner-Orgel 01.jpg
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Die Pirchner-Orgel im Zimmer AO106 im Institutsgebäude Seilerstätte 26 der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
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Pfarrkirchen Baumkirchen, Innenansicht mit Blick zur Empore

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Obermillstatt 12 2006.JPG
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Chor mit Orgel der Kirche in Obermillstatt am Millstätter Berg (Hochplateau) über dem Millstättersee in Kärnten / Österreich / Europa.
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Evangelische Pfarrkirche Mittenwald, Innenraum mit Blick zur Empore.
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Orgel der Stifts- und Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in der oberösterreichischen Marktgemeinde Lambach.
Die jetzige Orgel mit 33 Registern auf drei Manuale und Pedal wurde vom Orgelbauer Johann Pirchner 1967 unter Verwendung des historischen Gehäuse erneuert und dabei wieder auf den barocken Zustand zurückgeführtː [1]. 1657 entstand das Gehäuse der Orgel von Christoph Egedacher der Ältere ([2]). 1668 wurde die Orgel vom Orgelbauer Johann Freund(t) ([3]) umgebaut bzw. erweitert. Ein weiterer Umbau fand um 1770 durch Ignaz Gatto der Ältere ([4]) statt ([5]).
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The Pirchner-Organ at Stift Vorau/Austria
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Orgel der Stiftskirche St. Salvator und Heilig Kreuz in Polling (2004, Pirchner, III/42, Prospekt von Hörterich, 1765
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Österreich Österreich, Tyrol, Neustift im Stubaital, Hl. Georg.The organ and chorus over the main entrance.
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Katholische Pfarrkirche im Ortsteil Saggen, Innsbruck, Tirol zur Unbefleckte Empfängnis.
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Kath. Pfarrkirche hl. Andreas mit freistehendem Turm
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Pirchner-Orgel der Pfarrkirche Sandleiten, Wien 16, errichtet 1958.
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Orgel der Pfarrkirche St. Ulrich in Gröden
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Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Imst/Tirol, Innenansicht gegen die Orgelempore
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Pirchner-Orgel (I/P/6, 1999) der Autobahnkirche (& katholischen Filialkirche) St. Christophorus Himmelkron, A9 Ausfahrt Himmelkron, Landkreis Kulmbach, Oberfranken, Bayern, Deutschland
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Stadtpfarrkirche St. Andrä, Lienz, Osttirol

  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 2947 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Pfarrkirche St. Nikolaus (IMG 1228).jpg
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Pfarrkirche St. Nikolaus Innsbruck
TannheimPfarrkircheinnen05.jpg
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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus Innenansicht
Pfarrkirche St. Pauls - Empore mit Orgel (hinten)..JPG
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Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 14697 in Südtirol.
Klosterkirche Mariae Himmelfahrt Lienz IV.jpg
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Die denkmalgeschützte Klosterkirche des Franziskanerklosters in Lienz.
Friedhof Steinach am Brenner Familiengrab Reinisch Relief Zoom.jpg
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Friedhof bei der Pfarrkirche St. Erasmus in Steinach am Brenner; Familiengrab der Orgelbauerfamilie Reinisch, Relief mit Orgel (Zoom)
Kath. Pfarrkirche St. Stephan Orgel.JPG
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Blick auf die Orgel der Kath. Pfarrkirche St. Stephan in Anras, Osttirol (Österreich).
Orgel der Stiftskirche zu den Heiligen Candidus und Korbinian.jpg
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Orgel der Stiftskirche zu den Heiligen Candidus und Korbinian
Stift Seitenstetten 20110731-7.JPG
Autor/Urheber:
Hans A. Rosbach
, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Church of Seitenstetten Abbey
Zell am See - Kirche, Orgel.JPG
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Orgel der röm.-kath. Stadtpfarrkirche zum heiligen Hippolyt in der Salzburger Stadtgemeinde Zell am See.
Die Orgel wurde 1981 von Orgelbau Reinisch-Pirchner gefertigt. Sie hat zwei Manuale und Pedal sowie 24 Register. Die Disposition der Orgel wurde von dem Kufsteiner Kurt Neuhauser festgelegt. Prospektentwurf und Farbfassung erfolgte durch Richard Hirschbäckː [1].
Orgelempore Pfarrkirche Brixlegg-1.jpg
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Diese Datei zeigt das im Tiroler Kunstkataster erwähnte Objekt mit der ID 2712. (auf tirisMaps, PDF, weitere Bilder auf Commons, Wikidata)
Orgel Pfarrkirche Steinach am Brenner 01.jpg
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Reinisch-Orgel in der Pfarrkirche Steinach am Brenner, Südtirol (III/P, 37).
Aldino, chiesa dell'Invenzione della Santa Croce - Organo.jpg
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Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 13687 in Südtirol.
Pfarrkirche St. Quirikus und Julitta mit Turm, Tramin - Empore mit Orgel.JPG
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Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 17709 in Südtirol.
Pfarrkirche Rattenberg Orgelempore.jpg
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Pfarrkirche St. Virgil Rattenberg am Inn
Hainburg (NÖ) - Kirche, Orgel.JPG
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Die Orgel der röm.-kath. Stadtpfarrkirche „St. Philipp und Jakob“ in der niederösterreichischen Stadt Hainburg an der Donau.
Die heutige Orgel mit 21 Register auf zwei Manuale und Pedal stammt von Orgelbau Reinisch-Pirchner (Johann Pirchner). Sie ersetzte die von der Firma Dreher & Flamm (M. Dreher) 1932 erbaute sogenannte „Haydn-Gedächtnisorgel“ (III/33, elektropneumatisch) und wurde anlässlich des 250. Geburtstages Haydns 1982 installiert: [1].
Basilika Absam 04.JPG
(c) Piergiuliano Chesi, CC BY-SA 3.0
Österreich Österreich, Tyrol (state), Absam. The Basilica central nave toward the entrance.
St. Georgen im Attergau - Kirche, Orgel.JPG
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Orgel der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Georg in der oberösterreichischen Marktgemeinde St. Georgen im Attergau.
Die zweimanualige Orgel mit 21 Registern wurde von der Orgelbaufirma Reinisch-Pirchner OHG (Orgelbau Pirchner) gebaut und am 7. Juli 1991 geweiht. Die Fassung der Orgel liefert Firma Aichlseder, wobei die Schleierbretter (Holzschnitzereien am Prospekt der Orgel) Walter Meierhofer schnitzte.
Reichersberg Stift Reichersberg Kirche Innen Orgel.JPG
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Orgel der Stiftskirche Reichersberg, Reichersberg, Oberösterreich, Österreich
St. Oswald Hochaltar Traunstein-1.jpg
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Stadtplatz 1; St. Oswald, Stadtpfarrkirche, über mittelalterlicher Grundlage Langhaus erbaut durch Kaspar Zuccalli und Lorenzo Sciasca, 1675-90, Chor 1694-96, nach den Stadtbränden 1704 und 1851 erneuert, Westbau und Turm 1885 neu gestaltet, im Inneren weitere Erneuerung 1904-09; mit Ausstattung.
Sandl Pfarrkirche - Orgel.jpg
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Sandl ( Oberösterreich ). Kath. Pfarrkirche Hl. Johannes Nepomuk: Orgel ( 1742 ).
Maria Himmelfahrt (Pfons) 14.JPG
(c) Piergiuliano Chesi, CC BY-SA 3.0
Österreich Österreich, Tyrol (state), Pfons, Mariä Himmelfahrt. The organ and the chorus are arranged in a balcony above the main entrance.
St. Vitus (Kufstein) Innenraum 2.jpg
Autor/Urheber: Ricardalovesmonuments, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pfarrkirche St. Vitus Kufstein
Cortaccia, chiesa di San Vigilio - Organo.jpg
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Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 15455 in Südtirol.
Virgen - Pfarrkirche Orgel a.jpg
Autor/Urheber: Michael Kranewitter, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das im Tiroler Kunstkataster erwähnte Objekt mit der ID 16131. (auf tirisMaps, PDF, weitere Bilder auf Commons, Wikidata)
Bucheben im Rauriser Tal 011.JPG
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Franz-Reinisch-II.-Orgel Bucheben
Hard hl Sebastian 05.JPG
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Pfarrkirche hl. Sebastian in Hard, Vorarlberg.
Eberschwang - Kirchenorgel.JPG
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Orgel der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Michael in der oberösterreichischen Marktgemeinde Eberschwang.
Die Orgel wurde unter Verwendung des Rokoko-Orgelgehäuse aus dem Jahr 1794 von Orgelbau Pirchner gefertigt und am 29. September 1978 geweiht. Sie besitzt mechanische Schleifladen, hat zwei Manuale und Pedal sowie 19 Register.
Wildon - Kirche, Orgel.JPG
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel der Pfarrkirche hl. Magdalena in der steiermärkischen Marktgemeinde Wildon.
Die Orgel mit 22 Register auf zwei Manuale und Pedal wurde von der Firma Reinisch-Pirchner im Jahre 1988 gebaut und am 23. Okt. 1988 geweiht, wobei das historische Gehäuse aus dem 18. Jahrhundert wiederverwendet wurdeː [1]. Das Gehäuse stammt von der Orgel, die Ende des 18. Jahrhundert von der aufgehobenen Grazer Karmeliterkirche hierher übertragen wurde. Dies Orgel hatte zwei Seitenflügel, weil die Orgel um ein Fenster gebaut worden war. 1926 baute die Tiroler Firma Karl Reinisch ein neues großes Werk mit 30 Registern, wozu dem vorhandenen Gehäuse ein neubarocker Mittelteil hinzugefügt wurde, der 1988 wieder entfernt wurdeː [2].
Organo-Orgel chiesa parrocchiale S. Cristina in Valgardena-Pfarrkirche St. Christina in Gröden.JPG
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Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 16947 in Südtirol.
Pfarrkirche Kirchberg 2589.jpg
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Kath. Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof
Innsbruck Spitalkirche Hl. Geist Innen Langhaus West.jpg
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Langhaus der Spitalkirche Heilig Geist, Innsbruck, Tirol, Österreich
Brandenberg St Georg1 Orgel.jpg
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Brandenberg, Kath. Pfarrkirche hl. Georg, Orgel
Interior of Mariä Heimsuchung (Gries am Brenner) 01.jpg
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Interior of Mariä Heimsuchung, Gries am Brenner, Tyrol, Austria - pipe organ
Pfarrkirche Igls Innenraum 2.jpg
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Pfarrkirche Igls, Innenraum mit Blick zur Empore
San Vigilio di Marebbe 7.jpg
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Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 14536 in Südtirol.
St Georg, Trins, interior 09.jpg
Autor/Urheber: Kritzolina, Lizenz: CC BY-SA 4.0
St Georg, Trins, interior - organ
Wiki takes Nordtiroler Oberland 20150604 Sankt Katharina Längenfeld 6246.jpg
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
Wiki takes Nordtiroler Oberland: Kath. Pfarrkirche hl. Katharina und Friedhof in Oberlängenfeld
Pfarrkirche Kolsass, Empore.jpg
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Blick in Richtung Empore der Pfarrkirche Kolsass

  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 64409 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Cornaiano, chiesa di San Martino - Interno 02.jpg
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Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 14735 in Südtirol.
Wien - Malteserkirche, Orgel.JPG
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Die Orgel der Malteserkirche im 1. Wiener Gemeindebezirk (Kärntnerstr. 37).
Die Orgel ist um die Mitte des 18. Jahrhunderts von dem Orgelbauer Gottfried Sonnholz (1695–1781) gebaut worden: [1]. 1949/50 wurde das Instrument vom Orgelbauer Johann Pirchner (Steinach in Tirol) umgebaut und erweitert (von I/P mit 8 Registern auf II/P mit 16 Registern). 2015 erhielt der Orgelbauer Wolfgang Karner den Auftrag diese Erweiterung rückzubauen und weitgehendst den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen: [2]. Am 12. September 2017 fand dann die Weihe & Präsentation der rückgebauten Orgel statt: [3].
Kaltern Orgelempore.jpg
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Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 15181 in Südtirol.
Reichenthal Pfarrkirche - Innenraum 2.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Sauber, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Reichenthal ( Oberösterreich ). Kath. Pfarrkirche Hl. Bartholomäus ( 1894 ) - Innenraum
Stiftskirche Waldhausen08.jpg
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Stiftskirche, Stift Waldhausen, Schloßberg 1, Waldhausen im Strudengau, Oberösterreich - Orgel, Prospekt 1677, Werk 1956 wiederhergestellt durch Johann Pirchner
Seewalchen - Kirche, Orgelempore.JPG
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Orgelempore der röm.-kath. Pfarrkirche Hl. Jakobus der Ältere in der oberösterreichischen Marktgemeinde Seewalchen am Attersee.
Die Bildnisse der zwölf Apostel an der Empore wurden 1913 angebracht. Die Orgel mit 26 Register aus dem Jahr 2012 schuf Orgelbau Pirchner und wurde am 16.6.2013 geweiht.
St. Johann Mariä Himmelfahrt Innen Orgel.jpg
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Orgel von Mariä Himmelfahrt. St. Johann in Tirol, Tirol, Österreich
Basilica di Wilten 4.JPG
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La basilica di Wilten a Innsbruck
Partschins St. Peter und Paul Empore.JPG
Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 16380 in Südtirol.
Dölsacher Pfarrkirche Orgel.jpg
Autor/Urheber: Michael Kranewitter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Martin in Dölsach im Bezirk Lienz.
Schwaz-0029.jpg
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Blick auf die Orgelempore.
Grins - panoramio (26).jpg
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Grins
Salzburg Dom St. Virgil & Rupert Innen Langhaus Ost 12.jpg
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Langhaus des Doms St. Virgil & Rupert, Salzburg, Salzburg, Österreich
Söll St. Peter & Paul Innen Orgel.jpg
Autor/Urheber: Zairon, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von St. Peter & Paul, Söll (Tirol), Tirol, Österreich
Pfarrkirche Götzens Empore Orgel.jpg
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Empore und Orgel der Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul mit Friedhof
St. Laurentius Orgel Woergl-1.jpg
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Diese Datei zeigt das im Tiroler Kunstkataster erwähnte Objekt mit der ID 2283. (auf tirisMaps, PDF, weitere Bilder auf Commons, Wikidata)
Orgelempore Wallfahrtskirche Kleinholz Kufstein-1.jpg
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Wallfahrtskirche Kleinholz,
Perchtoldsdorf 11247.JPG
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Pfarrkirche in Perchtoldsdorf
Mariä Himmelfahrt Landeck Innenraum Empore.jpg
Autor/Urheber: Giorgio Michele, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Landeck, Tirol, Österreich. Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Westempore mit Orgel
  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 88486 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Orgel Stiftskirche Innichen-1.jpg
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Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 15064 in Südtirol.
Brixner Dom Orgel 1.JPG
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Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 14187 in Südtirol.
Dekanatspfarrkirche Breitenwang Orgel.jpg
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Dekanatspfarrkirche Breitenwang
Organ Front St. Rupert Pfarrkirche Kals am Großglockner.jpg
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Organ Console St. Rupert Pfarrkirche Kals am Großglockner