Opuntia tuna
Opuntia tuna | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Opuntia tuna | ||||||||||||
(L.) Mill. |
Opuntia tuna ist eine Pflanzenart in der Gattung der Opuntien (Opuntia) aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae).
Beschreibung
Opuntia tuna wächst strauchig mit mehreren Zweigen und erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 1 Meter. Die umgekehrt-eiförmigen bis länglichen Triebabschnitte sind hellgrün und 8 bis 10 (selten 16) Zentimeter lang. Die kleinen Laubblätter fallen frühzeitig ab. Die großen Areolen tragen gelbe Glochiden und 2 bis 6 leicht gespreizte blassgelbe Dornen.
Die hellgelben Blüten besitzen einen rötlichen Farbton und erreichen einen Durchmesser von bis zu 5 Zentimetern. Die roten Früchte sind umgekehrt-eiförmig und weisen einen Durchmesser von bis zu 3 Zentimetern auf.
Verbreitung und Systematik
Opuntia tuna ist in der Dominikanischen Republik, Jamaika und auf weiteren karibischen Inseln verbreitet.
Die Erstbeschreibung als Cactus tuna erfolgte 1753 in Species Plantarum durch Carl von Linné.[1] Philip Miller ordnete sie 1768 der von ihm aufgestellten Gattung Opuntia zu.[2]
Nachweise
Literatur
- Opuntia tuna. In: Edward F. Anderson: The Cactus Family. Timber Press: Portland (Oregon), 2001, S. 523 f. ISBN 0-88192-498-9.
Einzelnachweise
- ↑ Carl von Linné: Species Plantarum. 1753, S. 468 (online).
- ↑ Philip Miller: The gardeners dictionary :containing the best and newest methods of cultivating and improving the kitchen, fruit, flower garden, and nursery, as also for performing the practical parts of agriculture, including the management of vineyards, with the methods of making and preserving wine, according to the present practice of the most skilful vignerons in the several wine countries in Europe, together with directions for propagating and improving, from real practice and experience, all sorts of timber trees. 8. Auflage, London 1768 (online).
Weblinks
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Autor/Urheber: rebecca spurling, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Opuntia galapageia [=megasperma]. Charles Darwin Research Station. Santa Cruz