Opel Junior
Opel | |
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Junior | |
Präsentationsjahr: | 1983 |
Fahrzeugmesse: | Internationale Automobil-Ausstellung |
Klasse: | Kleinwagen |
Karosseriebauform: | Kombilimousine |
Motor: | Ottomotor: 1,2 Liter (41 kW) |
Länge: | 3410 mm |
Breite: | 1570 mm |
Höhe: | 1450 mm |
Radstand: | 2220 mm |
Leergewicht: | 650 kg |
Serienmodell: | keines |
Der Opel Junior ist ein dreitüriges Konzeptauto von Opel. Vorgestellt wurde es 1983 auf der Internationale Automobil-Ausstellung in Frankfurt. Die Innenausstattung des Wagens entwarf Chris Bangle[1] gemeinsam mit Gert Volker Hildebrand.[2]
Später wurde der Name Junior als Codename für den Opel Adam genutzt. Das Auto steht heute in der Opel Classic Werkstatt in Rüsselsheim[3].
Technik
Der Opel Junior basiert auf dem Opel Corsa A. Er ist aber deutlich kompakter aufgebaut. Die Karosserie hatte einen cW-Wert von nur 0,31.
Der Innenraum ist teilweise modular gestaltet und soll nach eigenen Vorstellungen angepasst werden können. Die Sitze konnten auch als Schlafsack benutzt und das Radio herausgenommen werden.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Design Study done in 1983 and based on the Opel Corsa platform (mit Bilduntertitel). In: carstyling.ru/de. Abgerufen am 3. Juli 2021.
- ↑ Gert Volker Hildebrand. In: carbodydesign.com. 11. Juli 2009, abgerufen am 3. Juli 2021.
- ↑ Der Opel Junior war 1983 bereits die Grundlage für den Opel Corsa online, abgerufen am 4. Juni 2021
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) Torana (Wikipedia)
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Konzeptfahrzeug Opel Junior (1983) aus der Sammlung von Opel Classic.
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