Opel Ascona A
Opel | |
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![]() Opel Ascona (1970–1973) | |
Ascona A | |
Produktionszeitraum: | 1970–1975 |
Klasse: | Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Limousine, Kombi |
Motoren: | Ottomotoren: 1,2–1,9 Liter (44–66 kW) |
Länge: | 4124–4180 mm |
Breite: | 1630 mm |
Höhe: | 1385–1400 mm |
Radstand: | 2430 mm |
Leergewicht: | 870–1025 kg |
Vorgängermodell | Opel Olympia A |
Nachfolgemodell | Opel Ascona B |

Der Opel Ascona A war ein von November 1970 bis Juli 1975 gebautes Mittelklasse-Fahrzeug von Opel. Es war zwischen Kadett und Rekord positioniert und ersetzte den von August 1967 bis Juli 1970 gebauten Opel Olympia sowie die besser ausgestatteten Varianten des Kadett B. Für das geradlinige, schnörkellose Design war Opel-Chefdesigner Chuck Jordan verantwortlich.
Vom Ascona A wurden in fünf Jahren insgesamt ca. 690.000 Wagen[1] gebaut. Er lief im Opel-Werk Bochum vom Band. Nachfolger war der Ascona B.
Der im September 1970 vorgestellte Opel Manta A ist die Coupé-Version des Ascona mit einer eigenständigen Karosserie.
Modellgeschichte
Allgemeines
Unter dem Arbeitstitel „Projekt 1450“ wurde Ende der 1960er-Jahre bei Opel ein Konkurrenzmodell für den Ende 1968 eingeführten Ford Capri entwickelt. Daraus gingen das im September 1970 in Timmendorfer Strand präsentierte Coupé Opel Manta der Ascona hervor. Ursprünglich sollte ein Kadett C entstehen, aber man entschied sich bei Opel während der Entwicklung anders und präsentierte den Wagen als völlig neue Modellreihe. In der Anzeigenwerbung wurde der Ascona mit dem Slogan: Opel Ascona. Mit jedem Kilometer wächst die Freundschaft. bzw. Opel Ascona. Der Außenseiter. beworben.[2]
Den Ascona gab es von Anfang an als zwei- und viertürige Limousine in Standard- oder Luxusversion sowie als Voyage. Bei letzterem handelte es sich um einen dreitürigen Kombi in der Luxusausstattung. Gegen ca. 500 DM Aufpreis gab es für ihn nach amerikanischem Vorbild eine aufgeklebte „Kunststofffolie mit Edelholzmaserung“ an den Seiten und der Heckklappe, die mit Chromleisten umrandet war. Opel sah dieses Fahrzeug vor allem als Freizeitmobil, weswegen es auch mit der SR-Ausstattung erhältlich war – ein Kombi mit Sportfahrwerk erschien noch vollkommen ungewöhnlich. Das Dekor bestellte aber kaum jemand, so dass es praktisch nur von Pressefotos bekannt war.
Die Ascona-Limousine wurde im November 1970 auf dem Turiner Autosalon vorgestellt, die Produktion begann im September 1970 in Rüsselsheim und Bochum, Motoren und Getriebe kamen aus Kaiserslautern und Straßburg. Der Name „Ascona“ verweist auf die Schweizer Stadt am Lago Maggiore. Werbeslogans lauteten: Opel Ascona. Mit jedem Kilometer wächst die Freundschaft. und Opel Ascona. Der Außenseiter.[3]
Der Ascona A war als zwei- oder viertürige Limousine in Standard- oder Luxusausführung sowie als dreitüriger Kombi (Voyage) erhältlich. Der Voyage positionierte sich als Freizeitmobil mit Luxusausstattung, optional mit einer „Kunststofffolie in Edelholzoptik“ (ca. 500 DM Aufpreis) und Chromleisten – eine Reminiszenz an amerikanische „Woodies“. Dieses Dekor blieb jedoch selten und ist vor allem von Pressefotos bekannt.
- Opel Ascona A, Basismodell
- Opel Ascona A als Zweitürer, (1970–1973)
- Opel Ascona A 16S (1970–1973), Rechtslenker
- Opel Ascona A 16S als Viertürer
- Opel Ascona CarAvan (1970–1973)
Design
Designer George Gallion zeichnete den Manta wie auch den Ascona: Der Ascona A zeigte ein minimalistisches Äußeres: ein nach vorne geneigter Kühlergrill, eine schlichte Seitenlinie mit Chrom-Copricerchi (später bei Rekord D übernommen) und eine leicht abfallende Heckpartie mit horizontalen, rechteckigen Rückleuchten. Das Design war schlicht, mit abgerundeten Kanten und einem Familienähnlichkeit zu Kadett B und der späteren Rekord D, erkennbar am geneigten Frontgrill mit dünner, chromgerahmter Calandra und runden Scheinwerfern in quadratischen Blenden. Die Luxusversion hatte einen polierten Aluminiumgrill und Scheinwerferblenden, die Standardversion einen schwarzen Grill mit alufarbenem Rahmen – ab August 1971 einheitlich schwarz. Der Voyage unterschied sich durch vertikale Rückleuchten, einen vinylbezogenen Dachhimmel und moquettebezogenen Laderaum, blieb aber dreitürig.
Im Innenraum dominierte Einfachheit: eine schmale Planke mit rechteckigem Cockpit, zentralem Tachometer, rechts eine Zeituhr und links Kontrollleuchten (Batterie, Blinker, Kraftstoff etc.). Sitze waren mit vertikal geripptem Stoff bezogen, das Zweispakenlenkrad V-förmig. Die Luxusausstattung bot Teppichboden, Zigarrenanzünder, beleuchteten Motorraum, Handschuhfach und Kofferraum sowie ausstellbare Heckfenster (außer Viertürer). Standardmodelle hatten nur ein Kombiinstrument mit Blinddeckel, optional durch Zeituhr oder Drehzahlmesser ersetzbar. Extras wie heizbare Heckscheibe oder Gürtelreifen kosteten Aufpreis.
Technik
Die Ascona A basierte auf einer vollverzinkten Stahlkarosserie, die mit der Manta geteilt wurde. Das Fahrwerk umfasste vorne Trapezlenker mit Schraubenfedern, hinten eine starre Achse mit Längslenkern, Panhardstab und Schraubenfedern, ergänzt durch hydraulische Stoßdämpfer. Bremsen waren servoassistiert mit Doppelkreis: vorne Scheiben, hinten Trommeln. Die Lenkung nutzte ein Zahnstangensystem.
Zum Debüt gab es den CIH-Reihenvierzylinder (1,6 l) in zwei Varianten: 68 PS (50 kW) und 80 PS (59 kW) für die 1.6 und 1.6 S. Serienmäßig kam ein 4-Gang-Schaltgetriebe, optional ein 3-Gang-Automatikgetriebe für die 1.6 S.
Modellpflege
Ascona SR
Ab März 1971 ließ sich der Ascona A sowohl in der Normal- wie auch in der Luxusausführung für rund 200 DM Aufpreis mit SR-Ausstattung bekommen, die dem 1,6-Liter-S- oder dem 1,9-Liter-S-Motor vorbehalten war. Erkennen konnte man sie an den rot umrandeten Buchstaben „SR“ hinter dem wie gewohnt schwarz umrandeten Schriftzug auf der Kofferraumklappe. Zur Ausstattung gehörte vor allem das Sportfahrwerk mit härteren Federn und angepassten Stoßdämpfern; darüber hinaus doppelte Seitenstreifen an den Karosserieflanken, verchromtes Auspuffendrohr, Stahlsporträder ohne Radkappen, ein Sportlenkrad mit kleinerem Durchmesser, Drehzahlmesser, Holzfurnier an der Instrumententafel sowie eine Konsole für Zusatzinstrumente unterhalb des Radios mit Zeituhr, Ampèremeter und Öldruckanzeige. Damit handelte es sich um den einzigen Ascona A, den Opel mit Drehzahlmesser und Zeituhr auslieferte. Den zusätzlichen Instrumententräger gab es in ähnlicher Form bereits in Kadett, Rekord und Commodore.
Überarbeitung 1973
Im August 1973 erhielt der Ascona A eine Überarbeitung und damit schwarzen Kunststoffgrill mit großem Opel-Logo, eckige Außenspiegel, Scheibenwischerschalter am Blinkerhebel, eine neue Mittelkonsole, zusätzliche Frischluftdüsen, zwei Scheibenwaschdüsen und Holzdekor für alle Modelle. Dreipunkt-Sicherheitsgurte vorne wurden Serie, eine Scheinwerfer-Wisch-Wasch-Anlage optional. Ab März 1974 ersetzte der spartanischere CarAVan den Voyage, da das Freizeitkonzept wenig Anklang fand.
Im Januar 1975 reduzierte das Benzinbleigesetz (0,15 g/l Blei) die Leistung: 1,6-N auf 60 PS (44 kW), 1,6-S auf 75 PS (55 kW), 1,9-S auf 88 PS (65 kW). Der 1,2-Liter blieb bei 60 PS. Ab Juni 1975 brachte ein Zenith INAT 35/40-Registervergaser den 1,9-Liter zurück auf 90 PS. Ab September 1975 wurde der Nachfolger Ascona B produziert.
- Opel Ascona (1973–1975), Frontansicht
- Opel Ascona (1973–1975), Heckansicht
- Opel Ascona A als Viertürer
- Opel Ascona CarAvan (1973–1975), Frontansicht
- Opel Ascona CarAvan (1973–1975), Heckansicht
Varianten
Karosserievarianten
Den Ascona gab es in drei verschiedenen Karosserieversionen:
- Zweitürige Stufenhecklimousine
- Viertürige Stufenhecklimousine
- Dreitüriger Kombi
Motorenvarianten
- 1,6-N**: 1.584 cm³, 68 PS (50 kW), später 60 PS (44 kW)
- 1,6-S**: 1.584 cm³, 80 PS (59 kW), später 75 PS (55 kW)
- 1,9-S**: 1.897 cm³, 90 PS (66 kW), später 88 PS, dann wieder 90 PS (ab 03/71)
- 1,2-S**: 1.196 cm³, 60 PS (44 kW) (ab 03/72)
Sondermodelle
- Holiday: Luxusausstattung, 1,6-Liter-S-Motor (80 PS/59 kW), heizbare Heckscheibe, 35-Ampère-Lichtmaschine, Halogen-Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte, Gürtelreifen 165 SR 13, Sporträder, Radzierringe, Kopfstützen, 3-Punkt-Sicherheitsgurte vorne; automatisches Getriebe für einen reduzierten Aufpreis erhältlich.
- Sommer Bazar: Standardausstattung, 1,2-Liter-S-Motor (60 PS/44 kW), diverse Signalfarben, Sportfelgen, Kopfstützen und bei Fahrzeugen mit Seitenstreifen ein Sportaußenspiegel
- Swinger: Standardausstattung, 1,2-Liter-S-Motor (60 PS/44 kW), diverse Signalfarben oder Polarweiß mit seitlichen roten Streifen, Stahlgürtelreifen, Sportlenkrad, heizbare Heckscheibe, verstärkte Lichtmaschine. Sportfelgen in Wagenfarbe waren nur lieferbar bei einer Außenlackierung in Polarweiß.
- Plus: Standardausstattung, 1,6-Liter-N-Motor (68 PS/50 kW), diverse Signalfarben, Sporträder, Gürtelreifen 165 SR 13, verstärkte Lichtmaschine mit 45 Ampère und Kopfstützen.
Exportmodelle
Für die USA wurde der Ascona als „Opel 1900“ ab September 1970 im GM-Werk Antwerpen gefertigt, mit einem 1,9-Liter-Motor (78 PS, 56 kW bei 7,6:1 Verdichtung). Angeboten wurden Zweitürer, Viertürer (bis Januar 1973) und Voyage („1900 Wagon“), verkauft über Buick. Die Premiere war am 11. Dezember 1970, die Presse lobte die Wagen, doch nur der Kombi überzeugte. Ab Januar 1974 kamen 1,9-Liter-Einspritzmotoren (84/102 PS), die Zweitürer-Limousine kehrte zurück, der Kombi wurde „Sportwagon“. Im Juli 1975 endete der Export mit 82.301 Einheiten, Restbestände als „Opel Special“ verkauft.
Im Angebot standen zwei- und viertürige Limousine (letztere nur bis Herbst 1973) und der dreitürige Kombi, jeweils angetrieben vom 1,9-Liter-Vierzylinder, der hier bei einer Verdichtung von 7,6:1 76 DIN-PS (56 kW) leistete. Insgesamt wurden von der 1900-Serie (inklusive Manta A) in den USA rund 170.000 Stück abgesetzt.
Technische Daten
Technische Daten Opel Ascona A (1970–1975) | ||||
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Opel Ascona | 12 S (1972–1975) | 16 (1970–1975) | 16 S (1970–1975) | 19 S (1971–1975) |
Motor | 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt) | |||
Hubraum | 1196 cm³ | 1584 cm³ | 1897 cm³ | |
Bohrung × Hub | 79 mm × 61 mm | 85 mm × 69,8 mm | 93 mm × 69,8 mm | |
Leistung bei 1/min | 44 kW (60 PS) bei 5400 | 44–50 kW (60–68 PS) bei 5000–5200 | 55–59 kW (75–80 PS) bei 5000–5200 | 65–66 kW (88–90 PS) bei 4800–5100 |
Max. Drehmoment bei 1/min | 88 Nm bei 3000 | 102–108 Nm bei 3200–3400 | 114–118 Nm bei 3800 | 142–145 Nm bei 2800–3600 |
Verdichtung | 9,2, später 9,0 : 1 | 8,2, später 8,0 : 1 | 9,5, später 8,8 : 1 | 9,0, später 8,8 : 1 |
Gemischaufbereitung | 1 Fallstromvergaser | 1 Register-Fallstromvergaser | ||
Ventilsteuerung | OHV-Ventilsteuerung (seitliche Nockenwelle von Einfach-Rollenkette angetrieben) | CIH-Ventilsteuerung mit Nockenwelle im Zylinderkopf, von Duplex-Rollenkette angetrieben | ||
Kühlung | Wasserkühlung | |||
Getriebe | 4-Gang-Getriebe, Knüppelschaltung (a. W. für 16 S und 19 S Dreistufenautomatik (Opel)) | |||
Achsübersetzung | 4,11 | 3,67 oder 3,70 | 3,67 | 3,44 |
Radaufhängung vorn | Einzelradaufhängung an Doppelquerlenkern, Schraubenfedern | |||
Radaufhängung hinten | Zentralgelenkachse (Starrachse mit Deichsel, Längslenkern und Panhardstab), Schraubenfedern | |||
Lenkung | Zahnstangenlenkung | |||
Bremsen | Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit Bremskraftverstärker, Scheibenbremsen vorn, Trommelbremsen hinten | |||
Karosserie | Stahlblech, selbsttragend | |||
Spurweite vorn/hinten | 1329/1320 mm | |||
Radstand | 2430 mm | |||
Länge | 4124 mm (Caravan: 4180 mm) | |||
Leergewicht | 870–1025 kg | |||
Höchstgeschwindigkeit | 137 km/h | 140–145 km/h | 148–155 km/h | 155–160 km/h |
0–100 km/h | 19 s | 18–21 s | 14,5–19,5 s | 13–14,5 s |
Verbrauch (Liter/100 Kilometer) (1) | 10,0 S | 12,0 N | 12,0–13,0 S | 12,5–13,5 S |
Motorsport

Im Jahre 1974 wurde Walter Röhrl mit Beifahrer Jochen Berger auf einem Ascona A Rallye-Europameister. 1975 fuhren Ari Vatanen oder auch Anders Kulläng den Rally-Ascona, konnten an den Vorjahreserfolg jedoch nicht anknüpfen. Mit der Rallye Akropolis 1975 endete die sportliche Karriere des Ascona A – am Steuer war Walter Röhrl mit einem Sieg. Die Nachfolge trat der Opel Kadett C GT/E Coupé an.
Das Fahrzeug wurde vom Tuner Irmscher nach den damaligen Regelungen der Gruppe II (Spezialtourenwagen) aufgebaut. Der auf 2,0 Liter Hubraum aufgebohrte Motor leistete ca. 206 PS (151 kW). Es existiert heute noch und befindet sich im Besitz der Opel Automobile GmbH. Sie setzt es bei Oldtimerveranstaltungen ein.
Literatur
- Werner Oswald: Deutsche Autos 1945–1990. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02116-1, S. 244–251
- Rainer Manthey: Opel-Klassiker Ascona A. Alle Modelle 1970–1975. Entwicklung, Technik, Produktion. Modellpflege, Export, Daten, Motorsport, Tuning. Schneider Media UK Ltd., 2012, ISBN 978-3-7688-5800-7
- Martin-Paul Roland: Opel – Kadett, Manta, Ascona 1962–1991. Eine Dokumentation. 1. Auflage, Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02757-2
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bernd Tuchen: Opel der Zuverlässige, Drei Jahrzehnte Opel-Werbung. Heel Verlag GmbH, Königswinter 2005, ISBN 3-89880-426-7, S. 9.
- ↑ Bernd Tuchen: Opel der Zuverlässige, Drei Jahrzehnte Opel-Werbung. Heel Verlag GmbH, Königswinter 2005, ISBN 3-89880-426-7, S. 122.
- ↑ Bernd Tuchen: Opel der Zuverlässige, Drei Jahrzehnte Opel-Werbung. Heel Verlag GmbH, Königswinter 2005, ISBN 3-89880-426-7, S. 122.
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* Motiv: Opel Ascona A, Bj. 1974; Kamera: Nikon 885
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