One Nite Alone … (Album)

One Nite Alone…
Studioalbum von Prince

Veröffent-
lichung(en)

14. Mai 2002

Aufnahme

Frühjahr 2001

Label(s)NPG Records

Format(e)

CD, Download, LP

Genre(s)

Contemporary R&B, Pop

Titel (Anzahl)

10

Länge

35:05

BesetzungAlle Songs wurden von Prince produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen. Folgende Personen ergänzten die Aufnahmen:[1]
  • John Blackwell – Schlagzeug in A Case of U, Here on Earth

Produktion

Prince

Studio(s)

Paisley Park Studio (Chanhassen)

Chronologie
The Rainbow Children
(2001)
One Nite Alone…Xpectation
(2003)
Singleauskopplung
keine

One Nite Alone… (englisch für Eine Nacht allein …) ist das 25. Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Prince und trägt als Untertitel den Namen „Solo piano and voice by Prince“ (englisch für „Solo-Klavier und Stimme von Prince“). Es erschien am 14. Mai 2002 bei seinem Musiklabel NPG Records und war ausschließlich über seiner damalige Website käuflich zu erwerben. One Nite Alone… ist ein Akustikalbum, auf dem Prince alle Songs auf dem Klavier spielt. Als einziger Gastmusiker wirkt Schlagzeuger John Blackwell mit, der ihn bei zwei Songs unterstützt.

Die Musik zählt zu den Genres Contemporary R&B und Pop, die Liedtexte handeln hauptsächlich von zwischenmenschliche Beziehungen. Prince veranstaltete keine nennenswerte Musikpromotion für das Album und da es in den internationalen Musikcharts nicht geführt wurde, hatte es keine Möglichkeit, Gold- oder Platinstatus zu erreichen. Musikkritiker bewerteten One Nite Alone… wesentlich schwächer als die meisten Prince-Alben.

Am 29. Mai 2020 veröffentlichte The Prince Estate (deutsch: Der Prince-Nachlass) One Nite Alone… erstmals auf Schallplatte

Entstehung

Bereits im Jahr 1999 wurde Prince auf seiner damaligen Website Love 4 One Another.com von einem Fan gefragt, ob er jemals ein Solo-Piano-Album veröffentlichen werde, denn sein allgemein unterschätztes Klavierspiel erinnere an die Kunst von Art Tatum und Bud Powell. Prince’ Antwort lautete: „Ich schätze das Kompliment sehr. Wenn die Nachfrage da ist, würde ich einen Solo-Piano-Projekt veröffentlichen. Macht eine Petition.“[2]

Alle Songs nahm Prince im Frühjahr 2001 in seinem Paisley Park Studio in Chanhassen in Minnesota auf. In dieser Zeit war er hauptsächlich mit dem Mastering seines Albums The Rainbow Children beschäftigt,[3] das er im Oktober 2001 veröffentlichte. Bei den Albumaufnahmen von One Nite Alone… wurde Prince nur von dem Musiker John Blackwell (* 9. September 1973; † 4. Juli 2017) unterstützt, der bei den zwei Songs A Case of U und Here on Earth Schlagzeug spielte.

Ferner schrieb Prince seinen beiden weißen Tauben „Divinity“ (deutsch: Gottheit) und „Majesty“ (Majestät) Credits für „Ambient-Gesang“ zu.[1] Die Tauben legte er sich Anfang der 1990er Jahre zu und ihr Käfig befand sich im Flur vom Obergeschoss seines Paisley Park Studios mit Blick auf das Atrium. Das Männchen Majesty wirkte 1992 auch im Musikvideo zu 7 mit und bekommt darin einen Kuss von Mayte Garcia.[4] Es starb am 22. Januar 2017 und das Weibchen Divinity am 2. Februar 2021 im Alter von 28 Jahren.[5][6]

Bevor Prince One Nite Alone… veröffentlichte, waren bereits fünf der zehn Songs über seine damaligen Website NPG Music Club.com als MP3-Download erhältlich: am 18. September 2001 erschien Pearls B4 the Swine, die vier Songs A Case of U, Here on Earth, One Nite Alone… und U’re Gonna C Me brachte er am 17. Januar 2002 heraus.[3]

Den Song A Case of U, den Joni Mitchell im Jahr 1971 geschrieben und auf ihrem Album Blue unter dem Namen A Case of You veröffentlicht hatte, spielte Prince zum ersten Mal bei einem Livekonzert am 3. August 1983.[7] Aber erst im Frühjahr 2001 nahm er eine Studioversion seiner Coverversion auf.

Das Titelstück war für Prince die Inspiration für die Namensgebung seiner weltweiten One-Nite-Alone-Tour, die er von März bis November 2002 absolvierte. Das Stück Here on Earth hat keine Gemeinsamkeiten mit dem späteren Song Somewhere Here on Earth seines Albums Planet Earth aus dem Jahr 2007.

Gestaltung des Covers

Das Albumcover gestalteten Fotograf Steve Parke (* 1963) und Jeremy Gavin, der für das Layout zuständig war. Gavin entwarf auch das Layout für das Albumcover von The Rainbow Children im Jahr 2001. Parke war vor allem in den 1990er Jahren als Prince-Fotograf tätig und fotografierte unter anderem die Albencover von Graffiti Bridge (1990), The Gold Experience (1995), Chaos and Disorder (1996), Newpower Soul (1998) und The Vault … Old Friends 4 Sale (1999).[8]

Auf dem Albumcover von One Nite Alone… sind mittig Klaviertasten zu sehen, oben links ist der Albumtitel „One Nite Alone…“ zu lesen und rechts oben ist ein Vogelnest abgebildet, worin sich drei grün-bläuliche Vogeleier befinden. Unten links ist das Prince-Symbol abgedruckt, das mit einer sonnenblumen-ähnlichen Pflanze verziert ist; die Spitze des Symbols steckt in einer Eierschale. Unten rechts ist „Solo piano and voice by Prince“ zu lesen. Das Albumcover ist überwiegend in braunen Farbtönen gehalten.[9]

Das Albumcover ist als Klappcover gestaltet, in dessen rechter Innenseite die CD steckt. Es ist kein Booklet vorhanden, aber die Liedtexte der Songs sind in der Innenseite des Klappcovers abgedruckt. Die Liner Notes befinden sich ebenfalls in der Innenseite. Prince bedankt sich darin bei Joni Mitchell; zudem widmete er ihren Song A Case of U seinem Vater John L. Nelson, der am 25. August 2001 im Alter von 85 Jahren gestorben war.

Auf der Rückseite des Albumcovers ist „© 2001 NPG Records“ zu lesen, auf der CD selbst steht aber „© 2002 NPG Records“, weil die CD erst im Jahr 2002 veröffentlicht wurde. Zudem gibt Prince das Erscheinungsjahr von Joni Mitchells A Case of You fälschlich mit 1972 an – Mitchell hatte den Song jedoch bereits im Jahr 1971 veröffentlicht.

Musik und Text

Schlagzeuger John Blackwell
(* 1973; † 2017)

Die Musik zählt zu den Genres Contemporary R&B und Pop. Prince spielt alle Songs auf dem Klavier und bei sieben fügte er nachträglich Synthesizer-Overdubs ein. Außerdem ist er bei den beiden Stücken A Case of U und Here on Earth auch am E-Bass zu hören, während John Blackwell Schlagzeug spielt. Pearls B4 the Swine ist das einzige Stück des Albums, das ein komplettes Arrangement besitzt; es besteht aus akustischen Gitarren, E-Bass, Klavier, Perkussion sowie Synthesizer. Alle Instrumente wurden von Prince eingespielt.

In den Liedtexten beschäftigt sich Prince überwiegend mit zwischenmenschliche Beziehungen.[3] Neben seinem charakteristischen Falsettgesang benutzt er auf dem Album auch tiefere Stimmlagen.

Das Titelstück One Nite Alone… ist aus dem Bereich R&B, der Liedtext handelt von einem One-Night-Stand mit einer anonymen Partnerin. Prince fragt zwar nach dem Namen seiner Liebhaberin, verspricht ihr aber, diesen nie mehr auszusprechen. Zudem möchte er wissen, ob sie es „schnell“ oder „langsam“ möge.[10] Der zweite Song U’re Gonna C Me ist eine R&B-Ballade, in der Prince Sehnsucht nach einer nicht genannten Ex-Geliebten ausdrückt.[3] Eine überarbeitete Version des Songs veröffentlichte er im Jahr 2009 auf seinem Album MPLSound. Das Stück Here on Earth handelt von einem Traum, in dem eine junge Frau „um ihr Leben rennt“, weil sie vor ihrem Ex-Partner fliehen möchte. Den Refrain schildert Prince in der Ich-Form, während er den Rest aus einer Beobachterperspektive darstellt.[3][11]

Der von Joni Mitchell geschriebene Song A Case of U impliziert, die Liebe sei nie verloren und könne im Gedächtnis wiederhergestellt werden, als ob sie neu geboren wäre. Prince singt in seiner Coverversion nur knapp die Hälfte des Original-Liedtexts und beginnt erst mit der Textzeile „I am a lonely painter“. Musikwissenschaftler Brian Hinton schrieb in seiner Joni-Mitchell-Biografie Both Sides Now (1995), der Liedtext handle von ihren früheren Liebhabern Graham Nash und Leonard Cohen. Außerdem zieht Hinton in Erwägung, Mitchell könnte den Liedtext auf ihre Tochter (* 1965) bezogen haben, die sie damals zur Adoption frei gab.[12] Im September 2018 wurde auf dem Album Piano & A Microphone 1983 eine Akustikversion von A Case of U veröffentlicht, die Prince im Oktober 1983 aufgenommen hatte und ebenfalls nur auf dem Klavier spielt. Diese Version ist 1:40 Minuten lang und ähnelt der auf One Nite Alone….

Have a Heart (stilisiert als Have a ♥) besitzt, im Gegensatz zu den meisten anderen Songs des Albums, eine definierte Melodie. Im Liedtext rechtfertigt Prince das Verhalten nach einer gescheiterten Beziehung. Ein gemeinsamer Freund von ihm und seiner Ex-Freundin erzählt ihm, dass sie ihn weiterhin liebe; Prince ist sich keiner Schuld bewusst und fragt sarkastisch: „Aber muss man nicht erst ein Herz haben, bevor es einem gebrochen wird?“ Den Liedtext trägt er nicht in seinem Falsettgesang vor, sondern in einer weichen zärtlichen Stimmlage.[11][12] Have a ♥ geht direkt in den Song Objects in the Mirror über, worin Prince schildert, wie er und seine Freundin sich gemeinsam das Badezimmer teilen, sich die Zähne putzen und im Spiegel posieren, nachdem die beiden zusammen ein Sexvideo aufgenommen haben.[11] Das Stück besitzt am Ende eine Reprise von Have a ♥.

Das Blues-angehauchte Stück Avalanche hebt sich im Liedtext deutlich von den anderen Albumsongs ab; es ist ein wütendes Protestlied, das sich gegen schlechte Behandlung von Afroamerikanern in den USA richtet. In der ersten Strophe bezeichnet Prince den 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten Abraham Lincoln als Rassisten, weil er „nicht oder nie dafür gewesen“ sei, „unser Volk zu befreien“. In der zweiten Strophe drückt er seine Verachtung gegenüber US-Musikproduzent John Hammond aus, weil dieser afroamerikanische Musiker ausgebeutet habe. Der Titelname „Avalanche“ Lawine, basiert auf einer Analogie von einzelnen Schneeflocken, die keine Lawinen zu Menschen auslösen können, die für ihre Handlungen keine Verantwortung übernehmen wollen.[11][12]

Pearls B4 the Swine ist der einzige Song des Albums, bei dem das Klavierspiel von Prince nicht dominiert. Das Jazz-angehauchte Stück befasst sich im Liedtext mit einer gescheiterten Affäre. Prince fragt, warum beide verschiedene Wege gegangen seien und hofft auf Versöhnung. Er kommt aber zu dem Schluss, seine Hoffnungen und Worte seien zwecklos. Die MetapherPearls before Swine“ stammt aus dem Matthäusevangelium (7, 6). Der darauffolgende Song Young and Beautiful ist eine Popmusik-angehauchte Up-tempo-Nummer und beginnt mit chinesisch klingendem Pianospiel. Der Refrain erinnert zuweilen an Little Red Corvette aus dem Jahr 1982. Im Liedtext von Young and Beautiful tritt Prince als eine Art Moralapostel auf, der einer jungen hübschen Frau rät, sie müsse „nicht tun, was die anderen machen“. Seine Warnung an sie lautet: „Sie wollen nur deine Jungfräulichkeit“.[3][11][12]

Das Instrumentalstück Arboretum ist der zehnte und letzte Song des Albums. Das Stück beginnt mit einem Arpeggio-Piano-Part und Prince schrieb seinen beiden Haustiertauben „Divinity“ und Majesty„“ einen „Ambient“-Gesang zu, da diese im Hintergrund dezent gurren. Am Ende des Songs ist zu hören, wie Prince von seinem Klavier aufsteht, zur Tür geht und diese schließt.[12] Bei der Wahl des Titelnamens wurde er vom Arboretum seines Paisley Park Studios inspiriert.[11] Der Song ist auf dem Album mit einer Dauer von 2:16 Minuten angegeben, besitzt aber eine Länge von 3:25 Minuten; ab Minute 2:16 ist eine Pause von 69 Sekunden vorhanden. One Nite Alone… ist das erste Prince-Album, das mit einem Instrumentalstück endet.

Titelliste und Veröffentlichungen

#TitelDauer
1One Nite Alone…3:37
2U’re Gonna C Me5:16
3Here on Earth3:22
4A Case of U A3:39
5Have a ♥2:04
6Objects in the Mirror3:27
7Avalanche4:24
8Pearls B4 the Swine3:01
9Young and Beautiful2:44
10Arboretum (Instrumental)3:25
Spieldauer: 35:05 min.
Autor aller Songs ist Prince

One Nite Alone… erschien am 14. Mai 2002 auf CD und war nur über Prince’ damalige Website NPG Music Club.com käuflich zu erwerben.[13] Er veröffentlichte das Album während einer vierwöchigen Pause seiner One Nite Alone … Tour; den US-amerikanischen Teil dieser Tournee beendete er am 30. April 2002 und der kanadische Abschnitt begann am 28. Mai 2002.

Singles wurden von dem Album nicht ausgekoppelt und Musikvideos wurden keine produziert. Coverversionen von Songs des Albums sind nicht bekannt. Im Jahr 2015 wurde One Nite Alone… auch über den Musikstreaming-Dienst Tidal als Download angeboten.

Am 29. Mai 2020 veröffentlichte The Prince Estate One Nite Alone… erstmals auf Schallplatte, die in lilafarbenem Vinyl erhältlich ist. Außerdem erschien das Album in dem 4-CD-Boxset Up All Nite with Prince: The One Nite Alone Collection, das sowohl die beiden Alben One Nite Alone … Live! und One Nite Alone… The Aftershow: It Ain’t Over! enthält, als auch die DVD Live at the Aladdin Las Vegas.

Rezeption

Presse

Im Jahr 2002 war das Interesse der Massenmedien an One Nite Alone… sehr gering, weil das Album nicht in den freien Verkauf gelangte. Erst nach Prince’ Tod im April 2016 wurde es mehrfach rezensiert. Im Vergleich zu anderen Prince-Alben zeigten sich Musikkritiker bei One Nite Alone… mit Lob wesentlich zurückhaltender.

Die Musikkritiker David Wilson und John Alroy waren vom Album wenig begeistert und gaben im Jahr 2002 zwei von fünf Sternen. Sie vertraten die Meinung, zwar klinge der Sound des Albums sparsam, aber nicht demo-mäßig und die Songs seien zwar langsam, aber nicht Adult Contemporary. Prince’ Falsettgesang in Avalanche sei besser als jemals zuvor und das „kräftige“ Pianospiel auf Young and Beautiful „erfrischend“. Die Liedtexte des Albums beschrieben die beiden Musikkritiker aber als „umständlicher“ und „weniger herzlich“ als bei Prince sonst üblich. Als Fazit zogen Wilson und Alroy, One Nite Alone… sei „mittelmäßig“ und „nichts“ erreiche das Niveau der besten Songs von den beiden Alben Crystal Ball und The Truth, die Prince 1998 veröffentlichte.[14]

Per Nilsen, damaliger intensiver Beobachter von Prince’ Karriere und Autor mehrerer Bücher über den Musiker, meinte, One Nite Alone… drücke „nicht mehr Gefühle als ein durchschnittliches Prince-Album aus.“ Zudem wirke „ein Großteil des Songwritings oberflächlich und unscharf“. Der „klare Höhepunkt“ des Albums sei das Stück Avalanche. Insgesamt gesehen sei das Album ein „angenehmes Erlebnis“ und Prince zeige eine „weitere Facette“ seines „musikalischen Vokabulars“.[15]

Postum

Die Musik-Website Sputnikmusic lobte das Album und verteilte postum dreieinhalb von fünf Sternen. Die Website schrieb unter anderem, es gäbe auf One Nite Alone… „versteckte Juwelen“ und mit dem Song A Case of U „einen echten Höhepunkt“. Das beste Stück sei aber Avalanche, das sich thematisch vom Rest des Albums abhebe, weil es der politisch aufgeladenste Prince-Song seit Sign "☮" the Times aus dem Jahr 1987 sei. Das Album One Nite Alone… sei kein Meisterwerk, eigne sich aber als „perfekte Hintergrundmusik für ein Candlelight-Dinner“.[16]

Der britische Musikjournalist Simon Price von der britischen Tageszeitung The Guardian gab postum drei von fünf Sternen. Eine ausführliche Begründung lieferte er nicht, erwähnte aber Prince’ Coverversion von A Case of U, die „schön“ sei. Insgesamt beurteilte der Musikjournalist 37 Prince-Alben, wobei er One Nite Alone… auf Platz 30 setzte.[17]

Die Musikjournalisten Albert Koch und Thomas Weiland von der deutschen Musikzeitschrift Musikexpress zeigten sich sehr enttäuscht und verteilten postum lediglich einen von sechs Sternen. Sie schrieben: „Zwischen gelungenen, weil intimen Lesungen (z. B. Avalanche) gibt es immer wieder aufgesetzte vokale Manierismen, die im krassen Gegensatz zur ambienten Verhuschtheit stehen, die Prince mit seinem Piano erreichen will.“ Als Fazit zogen sie: „Maximales Kitschergebnis mit minimalem Aufwand“ und stellten ironisch fest, dieses sei „auch eine Kunst“.[18]

Charts

2002 wurde One Nite Alone… in den internationalen Musikcharts nicht geführt, weil es nur über Prince’ damalige Website NPG Music Club.com käuflich zu erwerben war. Über diese Verkaufszahlen ist öffentlich nichts bekannt geworden. 2020 erschien das Album auch im Rahmen von dem 4-CD-Boxset Up All Nite with Prince: The One Nite Alone Collection, das sich in einigen Ländern in den Charts platzieren konnte.

Literatur

  • Ben Greenman: Dig If You Will the Picture – Funk, Sex and God in the Music of Prince. Faber & Faber Ltd, London 2017, ISBN 978-0-571-33326-4.
  • Matt Thorne: Prince – Die Biografie. Edel Germany GmbH, Hamburg, 2017, ISBN 978-3-8419-0523-9.
  • Per Nilsen: DanceMusicSexRomance – Prince: The First Decade. Firefly Publishing, London 1999, ISBN 0-946719-23-3.
  • Ronin Ro: Prince – Inside The Music And The Masks. St. Martin’s Press, New York 2011, ISBN 978-0-312-38300-8.
  • Uptown: The Vault – The Definitive Guide to the Musical World of Prince. Nilsen Publishing, Linköping 2004, ISBN 91-631-5482-X.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Albumcover der CD One Nite Alone… von Prince, NPG Records, 2002
  2. One Nite Alone… In: Princevault.com. 20. August 2021, abgerufen am 12. August 2022 (englisch).
  3. a b c d e f Uptown (2004), S. 419.
  4. Sarah Neumann: Prince: Seine geliebte Taube Divinity ist im Alter von 28 Jahren gestorben. In: Rollingstone.de. 5. Februar 2021, abgerufen am 12. August 2022.
  5. L. Londell McMillan: RIP Majesty. In: Twitter-Account von L. Londell McMillan. 22. Januar 2017, abgerufen am 12. August 2022 (englisch).
  6. Paisley Park announces Loss of Prince’s Original Dove, Divinity. In: Paisleypark.com. 2021, abgerufen am 12. August 2022 (englisch).
  7. Nilsen (1999), S. 129.
  8. Steve Parke. In: Discogs.com. 2022, abgerufen am 12. August 2022 (englisch).
  9. One Nite Alone (2002). In: Complex.com. 7. Juni 2018, abgerufen am 12. August 2022 (englisch).
  10. Greenman (2017), S. 274.
  11. a b c d e f Thorne (2017), S. 377.
  12. a b c d e Uptown (2004), S. 420.
  13. Ro (2011), S. 316.
  14. One Nite Alone... (2002). In: Warr.org. 2018, abgerufen am 12. August 2022 (englisch).
  15. Uptown (2004), S. 419–420.
  16. Prince − One Nite Alone… In: Sputnikmusic.com. 5. April 2018, abgerufen am 12. August 2022 (englisch).
  17. Prince: every album rated − and ranked. In: Theguardian.com. 22. April 2016, abgerufen am 12. August 2022 (englisch).
  18. ME-Redaktion: Aus dem grossen Prince-Special – Alle Alben im Überblick. In: Musikexpress.de. 22. Mai 2016, abgerufen am 12. August 2022.

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John Blackwell jamming at the Alesis booth during NAMM 2009.