Omloop Het Nieuwsblad

Zielbereich des Omloop Het Nieuwsblad 2015 in Gent

Der Omloop Het Nieuwsblad, gegründet als Omloop van Vlaanderen und bis einschließlich 2008 als Omloop Het Volk benannt, ist ein Straßenradrennen in der belgischen Provinz Ostflandern. Das Eintagesrennen stellt die belgische Saisoneröffnung dar und gilt als Halbklassiker.[1][2] Seit dem Jahr 2017 ist der Omloop Het Nieuwsblad ein Teil der UCI WorldTour.[3]

Das Rennen findet üblicherweise am letzten Samstag im Februar oder am ersten Samstag im März statt. Charakteristisch für das Rennen sind das zumeist schlechte Wetter (oft fällt Schnee oder Regen), zahlreiche steile Anstiege und Abschnitte mit Kopfsteinpflaster. Seit dem Jahr 2006 ist auch ein internationales Frauenrennen Teil der Veranstaltung. Im Sommer findet der Omloop Het Nieuwsblad Beloften statt, der bis zur Einführung der Einheitslizenz im Jahr 1995 als Amateurrennen und seither als U23-Rennen der UCI-Kategorien 1.2 bzw. 1.2U gilt.

Mit Ernest Sterckx (1952, 1953, 1956), Joseph Bruyére (1974, 1975, 1980) und Peter Van Petegem (1997, 1998, 2002) konnten drei Fahrer den Omloop Het Nieuwsblad dreimal gewinnen.[4]

Geschichte

Hintergrund und Anfänge

Der Omloop Het Nieuwsblad geht auf den Belgier Jérôme Stevens zurück, der als Journalist für die Zeitschrift Het Volk arbeitete. Sein Ziel war es eine Konkurrenz-Veranstaltung zur Flandern-Rundfahrt (Ronde Van Vlaanderen) ins Leben rufen, die von der Zeitschrift Het Nieuwsblad organisiert wurde. Die Flandern-Rundfahrt hatte damals an Ansehen verloren, da sie auch in den Jahren 1940–1944 stattfand und in Kollaboration mit den deutschen Besatzern veranstaltet wurde.[5] Nach der Befreiung Belgiens durch die Alliierten am 4. Februar 1945, wurde die Erstaustragung unter dem Namen „Omloop Het Vlaanderen“ für den 25. März angesetzt. Jérôme Stevens war jedoch unsicher, ob das Rennen tatsächlich stattfinden konnte, da die Alliierten das belgische Straßennetz für Truppenverschiebungen benötigten. Erst wenige Stunden vor dem Start erhielt er die Genehmigung der britischen Armee, die jedoch an strenge Bedingungen geknüpft war. So wurde das Rennen auf speziellen Abschnitten neutralisiert und die Fahrer mussten sich während der gesamten Renndauer am rechten Straßenrand aufhalten, sodass die Militärfahrzeuge ungehindert passieren konnten.[6]

Rund 80 Fahrer gingen bei der Erstaustragung an den Start, die vom Sitz der Zeitschrift Het Volk in Gent über 187 Kilometern zur Kuipke führte.[7] Im Zielsprint setzte sich der erst 20-jährige Belgier Jean Bogaerts durch, der in den Kriegsjahren auf einem Damenrad trainiert hatte und erst ein Jahr zuvor sein erstes Radrennen gefahren war.[6] Die große Beliebtheit der Erstaustragung veranlasste die Zeitschrift Het Nieuwsblad gegen die Konkurrenzveranstaltung vorzugehen, wobei sie besonders die Namensähnlichkeit der Veranstaltungen, die sich nur durch die Bezeichnung „Omloop“ und „Ronde“ unterschieden, störte. Im Zuge der Streitigkeiten wurde der Omloop Het Vlaanderen im Jahr 1947 in Omloop Het Volk umbenannt, wobei die Zeitschrift Het Nieuwsblad über das Rennen nur unter dem Namen Gent-Gent berichtete, um eine noch deutlichere Abgrenzung aufzuzeigen.[8][9]

Omloop Het Volk (1947–2008)

Siegerpodest 2015 (v. l. n. r.): Niki Terpstra, Ian Stannard und Tom Boonen

Während sich der Name auf Omloop Het Volk geändert hatte, blieb die Streckenführung bis ins Jahr 1949 großteils unverändert. Im Zuge der sechsten Austragung im Jahr 1950 führte das Rennen jedoch erstmals in die Flämischen Ardennen wo neben anderen kurzen Anstiegen auch die Mauer von Geraardsbergen und der Bosberg befahren wurden.[10][11] Als Start- und Zielort diente weiterhin Gent, sodass das Peloton die als „Hellingen“ bezeichneten kurzen Steigungen etliche Kilometer vor dem Zielstrich passierte.[12] In den Jahren 1957–1959 bildete der Omloop Het Volk gemeinsam mit dem Radrennen Gent–Wevelgem die „Trofee van Vlaanderen“, die im Rahmen von zwei Tagen ausgetragen wurde.[13] Der Omloop Het Volk wurde als erstes Befahren und führte auf veränderter Streckenführung von Wevelgem nach Gent, ehe tags drauf von Gent zurück nach Wevelgem ging.[14] Nachdem die beiden Rennen im Jahr 1960 wieder getrennt voneinander stattfanden, kehrte auch der Start des Omloop Het Volk nach Gent zurück.[15] In den nachfolgenden Jahren sollte sich die Streckenführung nur geringfügig ändern, wobei sich der Zielstrich in den Jahren 1982 und 1996–2007 in Lokeren befand.[16]

Unter dem Namen Omloop Het Volk gewann das Rennen nach und nach an Bedeutung und lockte mehr und mehr internationale Fahrer an. Der erste ausländische Sieger war der Ire Seamus Elliott, der sich im Jahr 1966 in die Siegerliste eintrug.[4] Im Jahr 1984 wurde das Rennen in die „Super Prestige Pernod“-Wertung aufgenommen und galt somit zu den wichtigsten Veranstaltungen des Radsportkalenders.[17] In die nachfolgenden Serien des Rad-Weltcups und der UCI ProTour wurde der Omloop Het Volk nicht aufgenommen und galt ab dem Jahr 1996 als Rennen der 1.1 Kategorie, ehe er ab dem Jahr 2005 in die 1. HC-Kategorie aufstieg.[18][19]

Zwischen 1947 und 2008 fand das Rennen dreimal nicht statt. Im Jahr 1960 wurde der Omloop Het Volk aus Protest abgesagt, da sich die Organisation von dem Radsportweltverband (UCI) bezüglich des Rennkalenders ungerecht behandelt fühlte. In den Jahren 2004 und 1986 waren die Straßen aufgrund von Schnee nicht befahrbar, was ebenfalls eine Absage zur Folge hatte. 1955, 1974 und 1988 war das Frühjahresrennen ebenfalls von Schneefall betroffen, konnte jedoch dennoch eine sichere Durchführung gewährleisten. Das Rennen von 1971 war wegen Schneefalls um drei Wochen verschoben worden, doch just am Renntag setzte Tauwetter ein.[20]

Omloop Het Nieuwsblad (2009-heute)

Im Jahr 2009 erhielt das Rennen einen neuen Namen, da die Zeitschrift Het Volk von der Zeitschrift Het Nieuwsblad übernommen worden war.[21] Somit wurden die Ronde van Vlaanderen und der als Omloop van Vlaanderen gegründete Omloop Het Nieuwsblad erstmals von derselben Zeitschrift geleitet. Nur ein Jahr später übernahm die von Wouter Vandenhaute gegründeten Flanders Classics die Organisation der beiden Rennen.[22] Die Strecke wurde von diesen Veränderungen anfangs nicht beeinflusst und hielt an Gent als Start- und Zielort fest. Als Schlussanstieg diente der Molenberg, der rund 35 Kilometer vor dem Ziel überquert wurde, ehe es über mehrere Kopfsteinpflasterstraßen flach in Richtung Ziel ging.[23] Im Jahr 2012 änderte die Flandern-Rundfahrt ihre Streckenführung und hielt ihr Finale nicht mehr auf der Mauer von Geraardsbergen und dem Bosberg ab. Dies ermöglichte dem Omloop Het Nieuwsblad zu seinen anfänglichen Anstiegen zurückzukehren und so kam es bei der 73. Austragung im Jahr 2018 zu der bislang größten Streckenveränderung des Rennens. Während Gent weiterhin als Startort diente, ging das Rennen nun in Ninove zu Ende und übernahm somit das Finale der Flandern-Rundfahrt.[9] Die letzten beiden Anstiege des Rennens erfolgen nun rund 17 und 13 Kilometer vor dem Ziel, was sich stark auf die Rennverläufe auswirkte.[24] Seit dem Jahr 2017 ist der Omloop Het Nieuwsblad Teil der 2011 gegründeten UCI WorldTour, die als wichtigste Rennserie im Straßenradsport gilt.[25]

2019 ging das Peloton der Frauen zehn Minuten nach dem Feld der Männer an den Start. Die Schweizer Radrennfahrerin Nicole Hanselmann konnte sich absetzen und erreichte schließlich das Ende des Männerfeldes, woraufhin die Rennleitung sie und das gesamte Frauenrennen anhielt, damit sich die beiden Rennen nicht vermischten. Diese Entscheidung der Rennleitung stieß in der Öffentlichkeit auf ein gemischtes Echo. Hanselmann durfte anschließend mit Vorsprung starten, ihre Verfolgerinnen holten sie dieses Mal aber rasch ein, zogen vorbei und reichten sie bis auf Platz 74 durch.[26]

Strecke

Mauer von Geraardsbergen

Die Strecke des Omloop Het Nieuwsblad hat sich im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Während die Erstaustragung unter dem Namen Omloop van Vlaanderen auf flachen Straßen ausgetragen wurde, ist das Rennen heute für seine kurzen und steilen Anstiege (Hellingen) und Kopfsteinpflasterstraßen (Kasseien) bekannt.[9] Die bekannten Steigungen des Rennens befinden sich in den Flämischen Ardennen, die erstmals im Jahr 1950 befahren wurden. Unter dem Namen Omloop Het Volk erfolgte damals die erste Befahrung der Mauer von Geraardsbergen im Rahmen eines Radrennens.[11] Als Start- und Zielort diente mit wenigen Ausnahmen die Stadt Gent. Vor der umfangreichen Streckenänderung im Jahr 2018 etablierten sich die Hellingen des Leberg und Molenberg und die Kasseien der Paddestraat, Lippenhovestraat und Lange Munte im Finale des Rennens.[27]

Ab dem Jahr 2018 geht der Omloop Het Nieuwsblad in Ninove zu Ende. Nach dem Start in Gent führt die Strecke in Richtung Süden, ehe nach rund 100 Kilometern die Anstiege in den Flämischen Ardennen beginnen. Das Herzstück der modernen Streckenführung sind die Kopfsteinpflaster-Anstiege der Mauer von Geraardsbergen und des Bosberg, die rund 17 und 13 Kilometer vor dem Ziel überquert werden.[28]

Palmarès

Elite / Profis

JahrSiegerZweiterDritter
1945BEL Jean Bogaerts[29]BEL Maurice DesimpelaereBEL Robert Van Eenaeme
1946BEL André PietersBEL Marcel RijckaertBEL Emmanuel Thoma
1947BEL Albert SercuBEL Emiel FaingnaertBEL Achiel Buysse
1948BEL Sylvain GrysolleITA Fausto CoppiBEL Marcel Hendrickx
1949BEL André DeclerckBEL Frans LeenenBEL Maurice Mollin
1950BEL André DeclerckBEL Maurice MeersmanBEL Albéric Schotte
1951BEL Jean BogaertsBEL Lionel Van BrabantBEL Raymond Impanis
1952BEL Ernest SterckxBEL Raymond ImpanisBEL André Declerck
1953BEL Ernest SterckxBEL Maurice MollinBEL Marcel Rijckaert
1954BEL Karel De BaereBEL Roger De CorteBEL Jan De Valck
1955BEL Lode AnthonisBEL André RosseelBEL André Vlayen
1956BEL Ernest SterckxBEL Albéric SchotteBEL Leopold Schaeken
1957BEL Norbert KerckhoveITA Pino CeramiBEL Leon Vandaele
1958BEL Jef PlanckaertBEL Rik Van LooyBEL Roger De Corte
1959IRL Seamus ElliottBEL Fred De BruyneBEL Théo Dingens
1961BEL Arthur De CabooterBEL Frans SchoubbenBEL Georges Decraeye
1962BEL Robert De MiddeleirBEL Jean-Baptiste ClaesBEL Roger De Coninck
1963BEL René Van MeenenBEL Ludo JanssensBEL Jean-Baptiste Claes
1964BEL Frans MelckenbeeckBEL Arthur De CabooterBEL Yvo Molenaers
1965BEL Noël De PauwBEL Marcel Vanden BogaertNED Jos van der Vleuten
1966NED Jo de RooBEL Walter GodefrootBEL Eddy Merckx
1967BEL Willy VekemansBEL Joseph SpruytBEL Edward Sels
1968BEL Herman Van SpringelGER Rolf WolfshohlBEL Bernard Van De Kerckhove
1969BEL Roger De VlaeminckBEL Daniel Van RyckeghemBEL Valère Van Sweevelt
1970BEL Frans Verbeeck BEL Roger RosiersBEL André Dierickx
1971BEL Eddy MerckxBEL Roger RosiersBEL Noël Van Tyghem
1972BEL Frans Verbeeck BEL André DierickxBEL Eddy Merckx
1973BEL Eddy MerckxBEL Roger De VlaeminckBEL Albert Van Vlierberghe
1974BEL Joseph BruyèreBEL Patrick SercuBEL Rik Van Linden
1975BEL Joseph BruyèreBEL Patrick SercuBEL José De Cauwer
1976BEL Willem PeetersNED Hennie KuiperBEL Patrick Sercu
1977BEL Freddy MaertensNED Jan RaasBEL Ludo Peeters
1978BEL Freddy MaertensNED Alfons van KatwijkNED Jan Raas
1979BEL Roger De VlaeminckNED Jan RaasBEL Frank Hoste
1980BEL Joseph BruyèreBEL Walter PlanckaertIRL Sean Kelly
1981NED Jan RaasFRA Gilbert Duclos-LassalleBEL Jean-Luc Vandenbroucke
1982BEL Alfons De WolfGBR Graham JonesIRL Sean Kelly
1983BEL Alfons De WolfNED Jan RaasBEL Luc Colijn
1984BEL Eddy PlanckaertBEL Jean-Luc VandenbrouckeBEL Ludo Peeters
1985BEL Eddy PlanckaertNED Jacques HanegraafBEL Jozef Lieckens
1987NED Teun van VlietNED Steven RooksBEL Jan Goessens
1988BEL Ronny Van HolenNED Johan LammertsNED John Talen
1989BEL Etienne De WildeIRL Sean Kelly GER Remig Stumpf
1990BEL Johan CapiotBEL Edwig Van HooydonckBEL Etienne De Wilde
1991GER Andreas KappesBEL Carlo BomansBEL Edwig Van Hooydonck
1992BEL Johan CapiotNED Peter PietersBEL Eric Vanderaerden
1993BEL Wilfried NelissenGER Olaf LudwigBEL Eric Vanderaerden
1994BEL Wilfried NelissenFRA Frédéric MoncassinGER Andreas Kappes
1995ITA Franco BalleriniBEL Edwig Van HooydonckUKR Andreï Tchmil
1996BEL Tom SteelsBEL Hendrik RedantGER Olaf Ludwig
1997BEL Peter Van PetegemBEL Tom SteelsBEL Johan Capiot
1998BEL Peter Van PetegemITA Gianluca BortolamiUKR Andreï Tchmil
1999BEL Frank VandenbrouckeBEL Wilfried PeetersBEL Tom Steels
2000BEL Johan MuseeuwGER Steffen WesemannNED Servais Knaven
2001ITA Michele BartoliBEL Hendrik Van DijckNED Matthé Pronk
2002BEL Peter Van PetegemDEN Frank HøjBEL Michel Vanhaecke
2003BEL Johan MuseeuwNED Max van HeeswijkITA Paolo Bettini
2005BEL Nick NuyensBEL Tom BoonenNED Steven de Jongh
2006BEL Philippe GilbertBEL Bert De WaeleNED Léon van Bon
2007ITA Filippo PozzatoESP Juan Antonio FlechaBEL Tom Boonen
2008BEL Philippe GilbertBEL Nick NuyensNOR Thor Hushovd
2009NOR Thor HushovdBEL Kevyn IstaESP Juan Antonio Flecha
2010ESP Juan Antonio FlechaGER Heinrich HausslerUSA Tyler Farrar
2011NED Sebastian LangeveldESP Juan Antonio FlechaAUS Mathew Hayman
2012BEL Sep VanmarckeBEL Tom BoonenESP Juan Antonio Flecha
2013ITA Luca PaoliniBEL Stijn VandenberghBEL Sven Vandousselaere
2014GBR Ian StannardBEL Greg Van AvermaetNOR Edvald Boasson Hagen
2015GBR Ian StannardNED Niki TerpstraBEL Tom Boonen
2016BEL Greg Van AvermaetSVK Peter SaganBEL Tiesj Benoot
2017BEL Greg Van AvermaetSVK Peter SaganBEL Sep Vanmarcke
2018DEN Michael Valgren[30]POL Łukasz WiśniowskiBEL Sep Vanmarcke
2019CZE Zdeněk ŠtybarBEL Greg Van AvermaetBEL Tim Wellens
2020BEL Jasper StuyvenBEL Yves LampaertDEN Søren Kragh Andersen
2021ITA Davide BalleriniGBR Jake StewartBEL Sep Vanmarcke
2022BEL Wout van AertITA Sonny ColbrelliBEL Greg Van Avermaet
2023NED Dylan van BaarleBEL Arnaud De LieFRA Christophe Laporte
2024

Omloop Het Nieuwsblad Beloften

  • 2018 Norwegen Erik Nordsaeter Resell
  • 2017 Frankreich Tanguy Turgis
  • 2016 Belgien Elias Van Breussegem
  • 2015 Niederlande Floris Gerts
  • 2014 Belgien Dimitri Claeys
  • 2013 Belgien Dimitri Claeys
  • 2012 Belgien Sander Helven
  • 2011 Belgien Tom Van Asbroeck
  • 2010 Belgien Jarl Salomein
  • 2009 Belgien Laurens De Vreese
  • 2008 Belgien Joeri Clauwaert
  • 2007 Belgien Gert Dockx
  • 2006 Belgien Dominique Cornu
  • 2005 Belgien Nick Ingels
  • 2004 Belgien Stijn Vandenbergh
  • 2003 Belgien Preben Van Hecke
  • 2002 Belgien Johan Vansummeren
  • 2001 Belgien Gert Steegmans
  • 2000 Belgien Gorik Gardeyn
  • 1999 Belgien Kevin Hulsmans
  • 1998 Belgien Wesley Huvaere
  • 1997 Belgien Leif Hoste
  • 1996 Belgien Steven Van Malderghem
  • 1995 Belgien Danny In ’t Ven
  • 1994 Belgien Patrick Ruyloft
  • 1993 Belgien Mario Liboton
  • 1992 Belgien Rufin De Smet
  • 1991 Belgien Stéphane Hennebert
  • 1990 Belgien Patrick Van Roosbroeck
  • 1989 Belgien Pascal De Roeck
  • 1988 Belgien Johnny Dauwe
  • 1987 Belgien Benny Heylen
  • 1986 Belgien Peter Roes
  • 1985 Belgien Marc Sprangers
  • 1984 Belgien Carlo Bomans
  • 1983 Belgien Franky Van Oyen
  • 1982 Belgien Alain Lippens
  • 1981 Belgien Willem Van Eynde
  • 1980 NiederlandeNiederlande Johny Broers
  • 1979 NiederlandeNiederlande Peter Zijerveld
  • 1978 Belgien François Caethoven
  • 1977 NiederlandeNiederlande Gérard Mak
  • 1976 NiederlandeNiederlande Jacques Vooys
  • 1975 Belgien Jean-Luc Vandenbroucke
  • 1974 NiederlandeNiederlande Hans Koot
  • 1973 NiederlandeNiederlande Gerrie Knetemann
  • 1972 Belgien Freddy Maertens
  • 1971 nicht ausgetragen
  • 1970 Belgien Frans Verhaegen
  • 1969 Belgien Emile Cambré
  • 1968 Belgien Joseph Schoeters
  • 1967 Belgien Pol Mahieu
  • 1966 Belgien Marcel Maes
  • 1965 Belgien Robert Legein
  • 1964 Belgien Hubert Criel
  • 1963 Belgien Jozef Timmerman
  • 1962 Belgien Léon Lenaerts
  • 1961 Belgien Em. Verbiest
  • 1960 nicht ausgetragen
  • 1959 Belgien Willy Declercq
  • 1958 Belgien Lucien Stevens
  • 1957 Belgien A. Auwers
  • 1956 Belgien Gustaaf De Smet
  • 1955 Belgien Gabriel Borra
  • 1954 NiederlandeNiederlande Piet de Jongh
  • 1953 Belgien Rik Van Looy
  • 1952 Belgien Gilbert Van de Wiele
  • 1951 Belgien R. Vercaemer
  • 1950 Belgien Georges Vermeersch

Junioren

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Belgier Nuyens gewinnt Halbklassiker Het Volk. In: rad-net.de. 26. Februar 2005, abgerufen am 12. Dezember 2017.
  2. Omloop Het Nieuwsblad. In: wielergeschiedenis.be. Abgerufen am 12. Dezember 2017.
  3. Eschborn-Frankfurt gehört ab 2017 zur WorldTour. radsport-news.com, 2. August 2016, abgerufen am 5. August 2016.
  4. a b Palmares Omloop Het Nieuwsblad Elite. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  5. The New Omloop and The Old Ronde. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  6. a b TBCF: When the British Army allowed the first Omloop Het Nieuwsblad to take place | The Bike Comes First. Abgerufen am 31. Januar 2023 (britisches Englisch).
  7. Daar is de lente, daar is de Omloop. Abgerufen am 31. Januar 2023 (niederländisch).
  8. Gestart in 1945 als Omloop van Vlaanderen. Abgerufen am 31. Januar 2023 (flämisch).
  9. a b c The New Omloop and The Old Ronde. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  10. Arthur Decabooter won Omloop in 1961. Abgerufen am 31. Januar 2023 (flämisch).
  11. a b Opening Vlaamse wielerseizoen. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  12. Omloop Het Volk 1950 One day race results. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  13. Gestart in 1945 als Omloop van Vlaanderen. Abgerufen am 31. Januar 2023 (flämisch).
  14. Who are the last winners in Wevelgem, Belgium? Abgerufen am 31. Januar 2023.
  15. Ron Couwenhoven: Wieler Klassiekers. Uitgeverij Kosmos, Utrecht 1990, S. 11 (niederländisch).
  16. Who are the last winners in Lokeren, Belgium? Abgerufen am 31. Januar 2023.
  17. Cycling Archives: Pernod - Super Prestige 1983. Abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).
  18. Preview statistics for Omloop Het Volk 1996. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  19. Preview statistics for Omloop Het Volk 2005. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  20. Omloop Het Volk geannuleerd. In: gva.be. 28. Februar 2004, abgerufen am 13. Dezember 2017 (niederländisch).
  21. Cycling News published: Omloop Het Volk changes name. 11. Januar 2009, abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).
  22. Flanders Classics, the company behind the Flemish races. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  23. Stage profiles Omloop Het Nieuwsblad ME 2017 One day race. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  24. Stage profiles Omloop Het Nieuwsblad ME 2022 One day race. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  25. Gregor Brown published: Omloop Het Nieuwsblad considers £153,000 cost of its new WorldTour status. 10. Februar 2017, abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).
  26. Florian Sädler: Rad: Nicole Hanselmann zu schnell für die Männer - Rennen gestoppt. In: welt.de. 4. März 2019, abgerufen am 5. März 2019.
  27. Stage profiles Omloop Het Nieuwsblad ME 2017 One day race. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  28. jtp: Nieuw parcours Omloop Het Nieuwsblad voorgesteld. In: standaard.be. 5. Dezember 2017, abgerufen am 13. Dezember 2017 (niederländisch).
  29. Le secret du premier vainqueur de « l'Omloop » ? Le hareng mariné et deux bidons remplis chacun de vingt jaunes d’œufs. In: rtbf.be, 27. Februar 2020.
  30. De Deen Michael Valgren Andersen verrast Belgen in Omloop Het Nieuwsblad. In: nieuwsblad.be, 24. Februar 2018.

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