Der Surfwettbewerb mit dem Shortboard der Männer bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris fand vom 27. Juli bis zum 6. August statt. Aufgrund der Wellenbedingungen wurde der Wettbewerb um einige Tage verlängert. Austragungsort war der Surfort Teahupoʻo auf Tahiti in Französisch-Polynesien. Erster Olympiasieger im Surfen wurde in Tokio der Brasilianer Italo Ferreira, der somit Titelverteidiger war.
Die erreichten Quotenplätze im Surfen waren größtenteils an den entsprechenden Athleten gebunden. Die zehn besten Männer der World Surf League 2023 erhielten einen Quotenplatz. Bei den ISA World Surfing Games 2023 erhielt der beste Athlet jedes Kontinents einen Startplatz, mit Ausnahme Amerikas. Der kontinentale Startplatz Panamerikas wurde im Rahmen der Panamerikanischen Spiele 2023 vergeben. Zudem erhielten die besten sechs noch nicht qualifizierten Athleten der ISA World Surfing Games 2024 ein Ticket für die Olympischen Spiele. Das beste Team der ISA World Surfing Games 2022 und der ISA World Surfing Games 2024 durfte jeweils einen zusätzlichen Starter benennen. Das Feld wurde durch eine vergebene Wildcard komplettiert.
1. und 2. Runde
Runde 1
Der beste Surfer aus jedem Lauf kam in Runde 3, die beiden Letztplatzierten kamen in Runde 2.[1]
Olympic rings.svg Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic rings without rims.svg Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Flag of Chile.svg Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Portugal.svg Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).