Olympische Sommerspiele 2012/Leichtathletik – Hammerwurf (Frauen)

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SportartLeichtathletik
DisziplinHammerwurf
GeschlechtFrauen
Teilnehmer37 Athletinnen aus 25 Ländern
WettkampfortOlympiastadion London
Wettkampfphase8. August 2012 (Qualifikation)
10. August 2012 (Finale)
Medaillengewinnerinnen
Polen Anita Włodarczyk (POL)
Deutschland Betty Heidler (GER)
China Volksrepublik Zhang Wenxiu (CHN)
20082016
Das Olympiastadion von London im Jahr 2015

Der Hammerwurf der Frauen bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde am 8. und 10. August 2012 im Olympiastadion London ausgetragen. 37 Athletinnen nahmen teil.

Olympiasiegerin wurde die Polin Anita Włodarczyk, die vor der Deutschen Betty Heidler und der Chinesin Zhang Wenxiu gewann.

Für Deutschland nahm neben der Medaillengewinnerin Heidler Kathrin Klaas teil, die ebenfalls das Finale erreichte und Vierte wurde.
Athletinnen aus der Schweiz, Österreich und Liechtenstein waren nicht am Start.

Beim olympischen Hammerwurfwettbewerb kamen erstmals funkgesteuerte Modellautos der Marke Mini Cooper zum Einsatz, die das Sportgerät wieder zurück zum Abwurfkreis brachten.[1]

Aktuelle Titelträgerinnen

OlympiasiegerinYipsi Moreno (Kuba Kuba)75,20 mPeking 2008
WeltmeisterinTatjana Lyssenko (Russland Russland)77,13 mDaegu 2011
EuropameisterinAnita Włodarczyk (Polen Polen)74,29 mHelsinki 2012
Zentralamerika und Karibik-MeisterinJohana Moreno (Kolumbien Kolumbien)67,97 mMayagüez 2011
Südamerika-MeisterinJennifer Dahlgren (Argentinien Argentinien)72,70 mBuenos Aires 2011
AsienmeisterinMasumi Aya (Japan Japan)67,19 mKōbe 2011
AfrikameisterinAmy Sène (Senegal Senegal)65,55 mPorto-Novo 2012
OzeanienmeisterinRebecca Hodgson (Neuseeland Neuseeland)47,78 mCairns 2012

Rekorde

Bestehende Rekorde

WeltrekordBetty Heidler (Deutschland Deutschland)79,42 mHalle an der Saale, Deutschland21. Mai 2011[2]
Olympischer RekordYipsi Moreno (Kuba Kuba)75,20 mFinale OS Peking, Volksrepublik China20. August 2008

Rekordverbesserungen

Der bestehende olympische Rekord wurde insgesamt viermal verbessert. Außerdem wurde ein neuer Landesrekord aufgestellt.

Doping und die Folgen

Der Hammerwurf gehörte mit gleich sieben Dopingfällen zu den am meisten belasteten Wettbewerben dieser Londoner Spiele.

  • Vier Finalistinnen wurden ihre Medaillen beziehungsweise Platzierungen aberkannt:
    • Im Oktober 2016 wurde bei Nachuntersuchungen in der Dopingprobe der ursprünglichen Goldmedaillengewinnerin Tatjana Lyssenko aus Russland Dehydrochlormethyltestosteron nachgewiesen. Die Russin wurde disqualifiziert, ihr Olympiasieg aberkannt.[3] Damit war nun die Polin Anita Włodarczyk Olympiasiegerin, die Deutsche Betty Heidler rückte auf Platz zwei vor, die Chinesin Zhang Wenxiu auf Platz drei und alle weiteren Athletinnen verbesserten sich um einen Rang nach vorne.
    • Die zunächst sechstplatzierte Belarussin Aksana Mjankowa wurde wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen wie schon bei den Spielen 2008 disqualifiziert.[4]
    • Zalina Petrivskaya aus der Republik Moldau – zunächst Siebte – wurde ihre Platzierung wegen Dopingmissbrauchs aberkannt.[5]
    • Im März 2017 wurde eine weitere Russin, Marija Bespalowa, zunächst auf Platz zehn, wegen Dopingmissbrauchs disqualifiziert.[6] In allen Fällen verbesserten sich die Platzierungen aller anderen Werferinnen entsprechend.
  • Die Dopingfälle fünf und sechs betrafen Sportlerinnen die in der Qualifikation ausgeschieden waren:
    • Das Ergebnis der Russin Gulfija Chanafejewa von den Spielen in London wurde nach einer positiven Dopingprobe annulliert.[7]
    • Die Belarussin Alena Matoschka wurde im Dezember 2019 nach einem positiven Befund eines Nachtests disqualifiziert. Sie hatte mit Oxandrolon, einem anabolen Steroid gedopt.[8]
  • Der siebte Dopingfall war bereits vor dem Wettkampf in London aufgetreten:
    • Marina Marghieva aus der Republik Moldau, Zalina Petrivskayas Schwester, wurde nach einer positiven Dopingprobe aus ihrem Olympiateam gestrichen.[9]

Leidtragende waren in erster Linie folgende Athletinnen, deren Medaillen und Platzierungen erst mit zum Teil nachgereicht bzw. korrigiert wurden, die Hammerwerferinnen, denen in der Qualifikation ein Weiterkommen verwehrt wurde.

  • Betroffene Werferinnen im Medaillenbereich:
    • Anita Włodarczyk, Polen – erst mit mehreren Jahren Verspätung zur Olympiasiegerin erklärt
    • Anita Włodarczyk, Polen – kam erst mit mehreren Jahren Verspätung zu ihrer Bronzemedaille und konnte nicht an der Siegerehrung teilnehmen
  • Drei Athletinnen wurden um die ihnen zustehenden drei zusätzlichen Würfe der besten acht Finalistinnen gebracht:
    • Stéphanie Falzon, Frankreich – mit 73,06 m in der bereinigten Endwertung auf Platz sechs
    • Joanna Fiodorow, Polen – mit 72,37 m in der bereinigten Endwertung auf Platz sieben
    • Sophie Hitchon, Großbritannien – mit 69,33 m in der bereinigten Endwertung auf Platz acht
  • Aufgrund ihrer Weiten aus dem Qualifikationswettbewerb wären folgende vier Sportlerinnen im Finale startberechtigt gewesen:
    • Amber Campbell, USA – 69,93 m, Qualifikationsgruppe A
    • Jessica Cosby, USA – 69,65 m, Qualifikationsgruppe A
    • Kıvılcım Kaya, Türkei – 69,50 m, Qualifikationsgruppe A
    • Éva Orbán, Ungarn – 68,64 m, Qualifikationsgruppe B

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

verzichtet
xungültig

Anmerkungen:

  • Alle Zeiten in diesem Beitrag sind nach Ortszeit London (UTC±0) angegeben.
  • Alle Weitenangaben sind in Metern (m) notiert.

Qualifikation

Acht Athletinnen (hellblau unterlegt) – darunter drei Dopingbetrügerinnen – übertrafen die direkte Finalqualifikationsweite von 71,50 m. Damit war die Mindestanzahl von zwölf Finalteilnehmerinnen nicht erreicht und das Finalfeld wurde mit den vier nächstbesten Starterinnen beider Gruppen (hellgrün unterlegt) auf zwölf Wettbewerberinnen aufgefüllt. So mussten schließlich 70,48 m für die Finalteilnahme erbracht werden. Zu den fünf über ihre Platzierung für das Finale qualifizierten Werferinnen gehörten auch eine weitere Dopingbetrügerin, sodass schließlich nur acht Athletinnen in die Finalwertung kamen.

Gruppe A

Hanna Skydan – ausgeschieden mit 68,50 m

8. August 2012, 11:40 Uhr

PlatzNameNation1. Versuch2. Versuch3. VersuchWeiteAnmerkung
1Anita WłodarczykPolen Polen75,68 OR00075,68OR
2Betty HeidlerDeutschland Deutschland72,6300074,4400000074,44
3Yipsi MorenoVereinigte Staaten USA73,9500000073,95
4Sophie HitchonVereinigtes Konigreich Großbritannien67,21000x71,98 NR71,98NR
5Amber CampbellVereinigte Staaten USAx00069,9367,3000069,93eigentlich für
das Finale qualifiziert
6Jessica CosbyVereinigte Staaten USA67,3600069,6568,9700069,65
7Kıvılcım KayaTurkei Türkei69,5000068,4567,8400069,50
8Johana MorenoKolumbien Kolumbien68,53000x68,1200068,53
9Hanna SkydanUkraine Ukraine68,5000066,6857,6900068,50
10Martina HrašnováSlowakei Slowakei67,6900068,4167,7500068,41
11Bianca PerieRumänien Rumänienx00068,34x00068,34
12Ariannis VichyKuba Kubax00067,4864,2500067,48
13Sultana FrizellKanada Kanada66,0700067,45x00067,45
14Rosa RodríguezVenezuela Venezuela66,66000x67,3400067,34
15Amy SèneSenegal Senegal65,4900065,43x00065,49
16Silvia SalisItalien Italienx10,84000x00010,84
DOPTatjana LyssenkoRussland Russland74,4300000074,43[3] für das Finale zugelassen
DOPAlena MatoschkaBelarus Belarus66,8500067,0365,2200067,03[8]

Weitere in Qualifikationsgruppe A ausgeschiedene Hammerwerferinnen:

Gruppe B

Éva Orbán – ausgeschieden mit 68,64 m nur, weil eine gedopte Werferin vor ihr lag

8. August 2012, 20:35 Uhr

PlatzNameNation1. Versuch2. Versuch3. VersuchWeiteAnmerkung
1Zhang WenxiuChina Volksrepublik Volksrepublik China74,5374,53
2Kathrin KlaasDeutschland Deutschland74,1474,14
6Stéphanie FalzonFrankreich Frankreich70,6971,6769,5571,67
7Joanna FiodorowPolen Polen70,4868,4869,8970,48
9Éva OrbánUngarn Ungarnx68,6463,0868,64eigentlich für das Finale qualifiziert
10Berta CastellsSpanien Spanien67,7468,4165,2668,41
11Arasay ThondikeKuba Kuba67,9365,81x67,93
12Tuğçe ŞahutoğluTurkei Türkei67,5864,1166,5667,58
13Amanda BingsonVereinigte Staaten USA65,9666,3267,2967,29
14Barbara ŠpilerSlowenien Slowenien65,6962,8367,2167,21
15Kateřina ŠafránkováTschechien Tschechien66,16x65,2566,16
16Iryna NowoschylowaUkraine Ukraine65,3563,9864,2965,35
17Heather SteacyKanada Kanada62,9961,7963,4063,40
18Vânia SilvaPortugal Portugal62,8162,18x62,81
NMJennifer DahlgrenArgentinien ArgentinienxxxogV
DOPMarija BespalowaRussland Russland72,8373,5673,56[6] für das Finale zugelassen
Aksana MjankowaBelarus Belarus69,04x73,1073,10[4] für das Finale zugelassen
Zalina PetrivskayaMoldau Republik Moldau71,8972,19x72,19[5] für das Finale zugelassen
DOPGulfija ChanafejewaRussland Russland68,2069,4369,1969,43[7]

Weitere in Qualifikationsgruppe B ausgeschiedene Hammerwerferinnen:

Finale

10. August 2012, 19:35 Uhr

Anita Wlodarczyk gewann ihren nächsten Titel
PlatzNameNation1. Versuch2. Versuch3. Versuch4. Versuch5. Versuch6. VersuchWeiteAnmerkung
1Anita WłodarczykPolen Polen75,0176,0200075,72x77,1000077,60 OR77,60OR
2Betty HeidlerDeutschland Deutschland73,9071,5200072,77x77,12 OR72,7700077,13
3Zhang WenxiuChina Volksrepublik Volksrepublik China72,9676,34 OR73,8168,2075,56000x00076,34
4Kathrin KlaasDeutschland Deutschlandx72,7900076,0574,6672,88000x00076,05
5Yipsi MorenoKuba Kuba74,60x000xx71,97000x00074,60
6Stéphanie FalzonFrankreich Frankreich73,0669,2900071,10eigentlich zu drei weiteren
Würfen berechtigt
73,06
7Joanna FiodorowPolen Polen62,3472,37000x72,37
8Sophie HitchonVereinigtes Konigreich Großbritannien69,3365,75000x69,33
DOPTatjana LyssenkoRussland Russland77,5675,8600074,3977,1278,1800077,2800078,18[3]
Aksana MjankowaBelarus Belarus69,50x00074,4072,06x000x00074,40[4]
Zalina PetrivskayaMoldau Republik Moldau73,7774,0600072,3272,9172,3400070,7200074,06[9]
Marija BespalowaRussland Russland71,13x00068,15nicht im Finale der besten acht Werferinnen71,13[6]

Für das Finale hatten sich zwölf Athletinnen qualifiziert, acht von ihnen über die Qualifikationsweite, vier weitere über ihre Platzierungen. Allerdings wurden die Resultate von vier Athletinnen wegen Dopingbetrugs nachträglich annulliert. So waren im Finale je zwei Polinnen und Deutsche sowie je eine Teilnehmerin aus China, Frankreich, Großbritannien und Kuba vertreten. Hinzu kamen die vier Dopingsünderinnen, zwei von ihnen aus Russland, sowie je eine aus Moldawien und Weißrussland.

Als Favoritinnen galten in erster Linie die Weltmeisterin von 2009 Anita Wlodarczyk aus Polen und die Deutsche Weltrekordlerin Betty Heidler. Mit guten Medaillenchancen ging auch die chinesische WM-Dritte von 2011 Zhang Wenxiu und die gedopte russische Weltmeisterin von 2011 Tatjana Lyssenko an den Start. Die zweite deutsche Werferin Kathrin Klaas und die Kubanerin Yipsi Moreno, Olympiasiegerin von 2008 gehörten zu den Kandidatinnen mit guten Aussichten auf vordere Platzierungen.

Lyssenko übernahm im ersten Versuch mit 77,56 m die Führung. Włodarczyk war Zweite mit 75,01 m. Dahinter ging es eng zu. Auf Platz drei folgte Moreno mit 74,60 m, dahinter Heidler mit 73,90 m, die gedopte Moldawierin Zalina Petrivskaya folgte mit 73,77 m vor der Französin Stéphanie Falzon mit 73,06 m und Zhang mit 72,96 m. Im zweiten Durchgang verbesserte sich Włodarczyk weiter auf 76,02 m, fiel dennoch auf Platz drei zurück, da Zhang 76,34 m gelangen, das war nach Lyssenkos späterer Disqualifikation olympischen Rekord. In Runde drei verdrängte Klaas die Polin mit 76,05 m von Platz drei.

Da drei der gedopten Athletinnen unter den ersten Acht platziert waren, kam es letztlich zum Finale der besten Fünf, drei Werferinnen wurden um ihr Recht auf drei weitere Versuche betrogen. Die vierte Runde ergab keine Änderung auf den vorderen Rängen. Im fünften Durchgang kam es dann zu einigen Irritationen, Betty Heidlers Versuch wurde aufgrund eines Softwarefehlers nicht von der elektronischen Weitenmessung erfasst. Die Weite wurde mit 72,34 m angegeben, exakt dem Resultat der nach Heidler werfenden Moldawierin Marghieva. Für die Zuschauer im Stadion und an den Fernsehern war anhand der Linienmarkierungen deutlich erkennbar gewesen, dass Heidlers Wurf erheblich weiter gewesen sein musste. Es gab längere Diskussion der Athletin, die zumindest äußerlich ganz ruhig blieb, mit dem Kampfgericht. Ihr Versuch wurde nach dem Wettkampf auf 77,13 m korrigiert, der Protest der chinesischen Mannschaft abgewiesen, deren Athletin Zhang Wenxiu durch die Entscheidung vom Bronzerang auf den zu der Zeit gültigen vierten Platz zurückgefallen war.[10] Włodarczyk hatte sich in diesem fünften Durchgang auf 77,12 m gesteigert und war damit nur zwei Zentimeter hinter Heidler Dritte. Sie verbesserte sich mit ihrem letzten Versuch nochmals auf 77,60 m, womit sie wieder an Heidler vorbeizog und vermeintlich Silber gewonnen hatte. Doch die dopingbedingten Disqualifikationen führten letztlich zu einem anderen Endergbebnis: Anita Włodarczyk wurde Olympiasiegerin und Betty Heidler gewann die Silbermedaille. Für Zhang Wenxiu gab es doch noch Bronze. Kathrin Klaas wurde Vierte vor Yipsi Moreno und Stéphanie Falzon.

Videolinks

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Why was no one watching the Olympic hammer throw, javelin and discus? Remote control MINI Coopers, thenextweb.com (englisch), abgerufen am 21. April 2022
  2. Athletics - Progression of outdoor world records (Women), Hammer throw - Women, sport-record.de (englisch), abgerufen am 21. April 2022
  3. a b c Schmerzhaftes Silber für Betty Heidler. In: Der Tagesspiegel 24. Dezember 2018, tagesspiegel.de, abgerufen am 21. April 2022
  4. a b c IOC sanctions seven athletes for failing anti-doping tests at Beijing 2008 and London 2012, olympics.com 25. November 2016, abgerufen am 21. April 2022
  5. a b All-time women's hammer throw. performances annulled due to doping offense (Nr. 30), alltime-athletics.com, 27. Mai 2018, abgerufen am 21. April 2022
  6. a b c Fünf Athleten wegen Dopings suspendiert - WADA-Report. In: Münstersche Zeitung 5. November 2015, muensterschezeitung.de, abgerufen am 21. April 2022
  7. a b IOC disqualifiziert vier russische Athleten, tz.de 30. März 2017, abgerufen am 21. April 2022
  8. a b IOC disqualifiziert drei Sportler nachträglich wegen Dopings. In: Der Tagesspiegel 29. März 2019, tagesspiegel.de, abgerufen am 21. April 2022
  9. a b Nach positivem Doping-Test: Marghieva raus. spox.com 4. August 2012, abgerufen am 21. April 2022
  10. Jury hebt Skandal-Urteil auf. In: Der Spiegel 10. August 2012, spiegel.de, abgerufen am 21. April 2022

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Buenos Aires, 19 de Noviembre de 2012. El jefe de Gobierno de la ciudad de Buenos Aires, Mauricio Macri, recibió hoy al atleta cubano Javier Sotomayor. El encuentro, celebrado en el Salón Blanco del palacio municipal, también contó con la presencia de los atletas argentinos Federico Molinari, Alejandra García, Carlos Gats, Jennifer Dahlgren y Carlos Laloy.

Fotos: Matías Repetto-gv/GCBA
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