Olympische Sommerspiele 2012/Leichtathletik – 400 m (Frauen)

SportartLeichtathletik
Disziplin400-Meter-Lauf
GeschlechtFrauen
Teilnehmer49 Athletinnen aus 40 Ländern
WettkampfortOlympiastadion London
Wettkampfphase3. August 2012 (Vorrunde)
4. August 2012 (Halbfinale)
5. August 2012 (Finale)
Medaillengewinnerinnen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sanya Richards-Ross (USA)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Christine Ohuruogu (GBR)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten DeeDee Trotter (USA)
20082016
Das Olympiastadion von London im Jahr 2015

Der 400-Meter-Lauf der Frauen bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde am 3., 4. und 5. August 2012 im Olympiastadion London ausgetragen. 49 Athletinnen nahmen teil.

Olympiasiegerin wurde die US-Amerikanerin Sanya Richards-Ross. Die Britin Christine Ohuruogu gewann die Silbermedaille, Bronze errang die US-Athletin DeeDee Trotter.

Athletinnen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil.

Aktuelle Titelträgerinnen

OlympiasiegerinChristine Ohuruogu (Vereinigtes Konigreich Großbritannien)49,62 sPeking 2008
WeltmeisterinAmantle Montsho (Botswana Botswana)49,56 sDaegu 2011
EuropameisterinMoa Hjelmer (Schweden Schweden)51,13 sHelsinki 2012
Zentralamerika und Karibik-MeisterinShereefa Lloyd (Jamaika Jamaika)51,69 sMayagüez 2011
Südamerika-MeisterinNorma González (Kolumbien Kolumbien)52,12 sBuenos Aires 2011
AsienmeisterinChen Jingwen (China Volksrepublik Volksrepublik China)52,89 sKōbe 2011
AfrikameisterinAmantle Montsho (Botswana Botswana)49,54 sPorto-Novo 2012
OzeanienmeisterinSuliana Gusuivalu (Fidschi Fidschi)57,14 sCairns 2012

Rekorde

Das Londoner Olympiastadion während der Olympischen Spiele 2012

Bestehende Rekorde

WeltrekordMarita Koch (Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR)47,60 sCanberra, Australien6. Oktober 1985[1]
Olympischer RekordMarie-José Pérec (Frankreich Frankreich)48,25 sFinale OS Atlanta, USA29. Juli 1996

Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Die schnellste Zeit erzielte die US-amerikanische Olympiasiegerin Sanya Richards-Ross mit 49,55 s im Finale am 5. August. Den Olympiarekord verfehlte sie dabei um 1,30 Sekunden. Zum Weltrekord fehlten ihr 1,95 Sekunden.

Rekordverbesserungen

Es wurden zwei neue Landesrekorde aufgestellt:

  • 54,20 s – Ambwene Simukonda (Malawi), fünfter Vorlauf am 3. August
  • 59,28 s – Maziah Mahusin (Brunei), sechster Vorlauf am 3. August

Anmerkung:
Alle Zeiten in diesem Beitrag sind nach Ortszeit London (UTC±0) angegeben.

Doping

In diesem Wettbewerb gab es drei Athletinnen, die gegen die Antidopingbestimmungen verstoßen hatten. In allen drei Fällen erfolgte die Überführung mit entsprechenden Konsequenzen wie so oft bei Nachtests erst einige Jahre nach Abschluss der Veranstaltung, sodass die benachteiligten Sportlerinnen kaum wieder gutzumachenden Folgen gegenüberstanden.

  • Antonina Kriwoschapka, Russland (zunächst auf Rang sechs platziert). Sie wurde bei Nachtests von Dopingproben der Olympischen Spiele 2012 des Einsatzes von Turinabol, einem verbotenen Steroid überführt. Ihre Resultate im 400-Meter-Einzellauf und auch in der 4-mal-400-Meter-Staffel – hier hatte es zunächst Silber gegeben – wurden allesamt annulliert.[2]
  • Julija Guschtschina, Russland (im Halbfinale ausgeschieden). Ihr wurde bei Nachtests von Dopingproben der Olympischen Spiele 2012 der Gebrauch der verbotenen Mittel Dehydrochlormethyltestosteron und Stanozolol nachgewiesen. Alle bei diesen Spielen von ihr erzielten Resultate wurden ihr aberkannt. Auch sie war Mitglied in der disqualifizierten russischen 4-mal-400-Meter-Staffel.[3]
  • Pınar Saka, Türkei (im Vorlauf ausgeschieden). Ihr wurde aufgrund von Veränderungen der Blutwerte in ihrem Biologischen Pass Dopingmissbrauch nachgewiesen und sie wurde disqualifiziert. Von der Disqualifikation ebenfalls betroffen war die im Vorlauf ausgeschiedene türkische 4-mal-400-Meter-Staffel, in der Saka Mitglied war.[4]

Benachteiligt wurden vor allem folgende Athletinnen:

  • Libania Grenot, Italien – Sie wäre über ihre Zeit im Finale startberechtigt gewesen.
  • Moa Hjelmer, Schweden – Sie wäre als Drittplatzierte des fünften Vorlaufs im Halbfinale startberechtigt gewesen.
  • Amy Mbacke Thiam, Senegal – Sie wäre als Drittplatzierte des siebten Vorlaufs im Halbfinale startberechtigt gewesen.

Vorrunde

Es wurden sieben Vorläufe durchgeführt. Für das Halbfinale qualifizierten sich pro Lauf die ersten drei Athletinnen (hellblau unterlegt). Darüber hinaus kamen die drei Zeitschnellsten, die sogenannten Lucky Loser (hellgrün unterlegt), weiter.

Vorlauf 1

3. August 2012, 12:00 Uhr

PlatzNameNationZeit (s)
1Francena McCororyVereinigte Staaten USA50,78
2Christine OhuruoguVereinigtes Konigreich Großbritannien50,80
3Joy SakariKenia Kenia51,85
4Joanne CuddihyIrland Irland52,09
5Geisa Aparecida CoutinhoBrasilien Brasilien53,43
6Marina MasljonkoKasachstan Kasachstan53,66
7Zamzam Mohamed FarahSomalia Somalia80,48

Vorlauf 2

Shaunae Miller – im zweiten Vorlauf nicht im Ziel

3. August 2012, 12:08 Uhr

PlatzNameNationZeit (s)
1Amantle MontshoBotswana Botswana50,40
2Christine DayJamaika Jamaika51,05
3Shana CoxVereinigtes Konigreich Großbritannien52,01
4Aliann PompeyGuyana Guyana52,10
5Afia CharlesAntigua und Barbuda Antigua und Barbuda54,25
6Ingrid Yahocza Narváez SolisNicaragua Nicaragua59,55
DNFShaunae MillerBahamas Bahamas

Vorlauf 3

3. August 2012, 12:16 Uhr

PlatzNameNationZeit (s)
1DeeDee TrotterVereinigte Staaten USA50,87
2Rosemarie WhyteJamaika Jamaika50,90
3Jenna MartinKanada Kanada51,98
4Omolara OmotoshoNigeria Nigeria52,11
5Raysa SánchezDominikanische Republik Dominikanische Republik52,47
6Aauri BokesaSpanien Spanien53,67
7Zourah AliDschibuti Dschibuti65,37

Vorlauf 4

3. August 2012, 12:24 Uhr

PlatzNameNationZeit (s)Anmerkung
1Sanya Richards-RossVereinigte Staaten USA51,78
2Carol RodríguezPuerto Rico Puerto Rico52,19
3Tjipekapora HerungaNamibia Namibia52,31
4Swjatlana UssowitschBelarus Belarus52,40
5Phumlile NdzinisaEswatini Swasiland53,95
6Hristina RisteskaMazedonien 1995 Mazedonien60,86
DOPPınar SakaTurkei Türkei52,38[4]

Vorlauf 5

Moa Hjelmer schied als Dritte des fünften Vorlaufs nur aus, weil eine gedopte Athletin vor ihr lag

3. August 2012, 12:32 Uhr

PlatzNameNationZeit (s)Anmerkung
1Alina LohwynenkoUkraine Ukraine52,08
2Lee McConnellVereinigtes Konigreich Großbritannien52,23
3Moa HjelmerSchweden Schweden52,86eigentlich für das Halbfinale qualifiziert
4Ambwene SimukondaMalawi Malawi54,20NR
5Danielle AlakijaFidschi Fidschi56,77
DOPAntonina KriwoschapkaRussland Russland50,75[2]für das Halbfinale zugelassen
DNSKanika BecklesGrenada Grenada

Vorlauf 6

3. August 2012, 12:40 Uhr

PlatzNameNationZeit (s)Anmerkung
1Novlene Williams-MillsJamaika Jamaika50,88
2Natalija PyhydaUkraine Ukraine51,09
3Libania GrenotItalien Italien52,13
4Joelma SousaBrasilien Brasilien52,69
5Bianca RăzorRumänien Rumänien52,83
6Maziah MahusinBrunei Brunei59,28NR
DNFKineke AlexanderSaint Vincent Grenadinen St. Vincent und die Grenadinen

Vorlauf 7

3. August 2012, 12:48 Uhr

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Regina GeorgeNigeria Nigeria51,24 s
2Marlena WeshHaiti Haiti51,98 s
3Amy Mbacke ThiamSenegal Senegal53,23 seigentlich für das Halbfinale qualifiziert
4Olesea CojuhariMoldau Republik Moldau53,64 s
5Graciela MartinsGuinea-Bissau Guinea-Bissau58,30 s
DSQJennifer PadillaKolumbien KolumbienWeltleichtathletikverband Regel 163.3a – Bahnübertreten[5]
DOPJulija GuschtschinaRussland Russland51,54[3]für das Halbfinale zugelassen

Halbfinale

In den drei Halbfinalläufen qualifizierten sich pro Lauf die ersten zwei Athletinnen für das Finale (hellblau unterlegt). Darüber hinaus kamen die zwei Zeitschnellsten, die sogenannten Lucky Loser (hellgrün unterlegt), weiter.

Lauf 1

4. August 2012, 20:05 Uhr

PlatzNameNationZeit (s)Anmerkung
1Sanya Richards-RossVereinigte Staaten USA50,07
2Christine OhuruoguVereinigtes Konigreich Großbritannien50,22
3Rosemarie WhyteJamaika Jamaika50,98
4Joanne CuddihyIrland Irland51,88
5Tjipekapora HerungaNamibia Namibia52,53
6Jenna MartinKanada Kanada52,83
7Joy SakariKenia Kenia52,95
DOPJulija GuschtschinaRussland Russland51,66[3]

Lauf 2

4. August 2012, 20:13 Uhr

PlatzNameNationZeit (s)Anmerkung
1Amantle MontshoBotswana Botswana50,15
2Francena McCororyVereinigte Staaten USA50,19
3Libania GrenotItalien Italien51,18eigentlich für das Finale qualifiziert
4Christine DayJamaika Jamaika51,19
5Regina GeorgeNigeria Nigeria51,35
6Alina LohwynenkoUkraine Ukraine51,38
7Aliann PompeyGuyana Guyana52,58
8Shana CoxVereinigtes Konigreich Großbritannien52,58

Lauf 3

Omolara Omotosho – ausgeschieden als Dritte des dritten Halbfinals

4. August 2012, 20:21 Uhr

PlatzNameNationZeit (s)Anmerkung
1DeeDee TrotterVereinigte Staaten USA49,87
2Novlene Williams-MillsJamaika Jamaika49,91
3Omolara OmotoshoNigeria Nigeria51,41
4Natalija PyhydaUkraine Ukraine51,41
5Carol RodríguezPuerto Rico Puerto Rico52,08
6Lee McConnellVereinigtes Konigreich Großbritannien52,24
7Marlena WeshHaiti Haiti52,49
DOPAntonina KriwoschapkaRussland Russland49,81[2]für das Finale zugelassen

Weitere im dritten Halbfinale ausgeschiedene Läuferinnen:

Finale

Das 400-Meter-Finale in der Zielkurve: Francena McCorory (Bahn 9),
Christine Ohuruogu (B. 8), Amantle Montsho (B. 7), Sanya Richards-Ross (B. 6),
die gedopte Antonina Kriwoschapka (B. 5)

5. August 2012, 21:10 Uhr

PlatzNameNationZeit (s)Anmerkung
1Sanya Richards-RossVereinigte Staaten USA49,55
2Christine OhuruoguVereinigtes Konigreich Großbritannien49,70
3DeeDee TrotterVereinigte Staaten USA49,72
4Amantle MontshoBotswana Botswana49,75
5Novlene Williams-MillsJamaika Jamaika50,11
6Francena McCororyVereinigte Staaten USA50,33
7Rosemarie WhyteJamaika Jamaika50,79
DOPAntonina KriwoschapkaRussland Russland50,17[2]

Im Finale trafen drei US-Amerikanerinnen auf zwei Jamaikanerinnen sowie jeweils eine Athletin aus Botswana, Großbritannien und Russland. Die russische Finalteilnehmerin Antonina Kriwoschapka hatte wie oben im Abschnitt „Doping“ beschrieben gegen die Antidopingbestimmungen verstoßen und wurde disqualifiziert.

Als Favoritin galt die US-Athletin Sanya Richards-Ross, die Weltmeisterin von 2009. Ihre stärksten Gegnerinnen waren die amtierende Weltmeisterin Amantle Montsho aus Botswana sowie die Olympiasiegerin von 2008 Christine Ohuruogu aus Großbritannien.

Im Finale übernahm zunächst die gedopte Antonina Kriwoschapka die Führung, gefolgt von Richards-Ross, deren beiden Mannschaftskameradinnen DeeDee Trotter und Francena McCorory sowie Montsho. In der Zielkurve setzte sich Richards-Ross an die Spitze, auch Trotter und McCorory zogen an Kriwoschapka vorbei. Auf der Zielgeraden vergrößerte Richards-Ross zunächst ihren Vorsprung und Kriwoschapka fiel weiter zurück. Ohuruogu kam am Ende stark auf, konnte Richards-Ross jedoch nicht mehr erreichen. Die US-amerikanische Favoritin gewann mit knapp einem Meter Vorsprung vor Ohuruogu, die ihrerseits Trotter hauchdünn um zwei Hundertstelsekunden hinter sich lassen konnte. Montsho wurde Vierte, sie verpasste Bronze nur um drei Hundertstelsekunden. Auf den fünften Platz kam die Jamaikanerin Novlene Williams-Mills. Die später disqualifizierte Kriwoschapka kam als Sechste ins Ziel vor McCorory und der zweiten Jamaikanerin Rosemarie Whyte.

Videolinks

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Athletics - Progression of outdoor world records, 400 m - Women, sport-record.de, abgerufen am 7. April 2022
  2. a b c d e Russia loses women's 4x400m silver medal over Antonina Krivoshapka doping, skysports.com 1. Februar 2017, (englisch), abgerufen am 7. April 2022
  3. a b c Russia's Gushchina fails 2012 dope test; already stripped of medals, Nachrichtenagentur Reuters 30. November 2017, reuters.com (englisch), abgerufen am 7. April 2022
  4. a b Athletes currently suspended from all competitions in athletics following an Anti-Doping Rule Violation as at: 06.03.15, World Athletics (Weltleichtathletikverband) 6. März 2015 (englisch), www.worldathletics.org, S. 20 (PDF; 159 KB), abgerufen am 7. April 2022
  5. Internationale Wettkampfregeln (Memento desOriginals vom 25. September 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leichtathletik.de (PDF; 7143 KB), S. 88, leichtathletik.de, abgerufen am 7. April 2022

Auf dieser Seite verwendete Medien

Libania Grenot Zurich 2014.jpg
Autor/Urheber: Erik van Leeuwen, attribution: Erik van Leeuwen (bron: Wikipedia)., Lizenz: GFDL
Libania Grenot during the 400 m women final at the 2014 European Athletics Championships in Zurich
Carol Rodriguez at Josef Odlozil Memorial in Prague 14June2010 059.jpg
Athlete Carol Rodríguez of Puerto Rico before her start in women's 200 m run at 17th edition of the Josef Odložil Memorial (EAA Premium Meeting, Na Julisce Stadium, Prague, Czech Republic, 14 June 2010). Rodríguez finished fourth in 23.43 s.
Lee McConnell Osaka07.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY 2.5
World Athletics Championships 2007 in Osaka - the UK team celebrating their third place in the women's 4*400 metres relay race
DeeDee Trotter 2012 Olympics-2.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 3.0
DeeDee Trotter après le succès du relais américain dans le 4x400 aux jeux olympiques de Londres 2012
Novlene Williams.jpg
Autor/Urheber: Erik van Leeuwen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Novlene Williams during Worldchampionships 2007 in Osaka
Whyte 02427.JPG
Autor/Urheber: G.Garitan, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rosemarie Whyte lors des Rencontres d'athlétisme de Reims 2013.
Olympic rings.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic rings without rims.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Logo der Olympischen Spiele 2012.svg
Autor/Urheber:

vermutlich London

, Lizenz: Logo

Logo der Olympischen Sommerspiele 2012 in London. Extrahiert von [1] mit Inkscape

Gold medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Silver medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Bronze medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Flag of Fiji.svg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC0
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of the Dominican Republic.svg
Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
Flag of Namibia.svg
Flagge Namibias
Flag of Ukraine.svg
Vexillum Ucrainae
Flag of Haiti.svg
Die National- und offizielle Staatsflagge von Haiti. Die Zivilflagge findet sich hier.
Flag of Senegal.svg
Flagge von Senegal
Flag of Guinea-Bissau.svg
Flagge Guinea-Bissaus
Omotoso 02434.JPG
Autor/Urheber: G.Garitan, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Omolara Omotoso lors des Rencontres d'athlétisme de Reims 2013 .
2012 IAAF World Indoor by Mardetanha3313 2 (cropped).JPG
Autor/Urheber: Mardetanha, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Shana Cox at the 2012 IAAF World Indoor Championships in Athletics , held between March 9–11, 2012 at the Ataköy Athletics Arena in Istanbul, Turkey.
Francena McCorory Sopot 2014.jpg
Autor/Urheber: Erik van Leeuwen, attribution: Erik van Leeuwen (bron: Wikipedia)., Lizenz: GFDL
Francena McCorory during 2014 IAAF World Indoor Championships in Sopot
DAy 02414.JPG
Autor/Urheber: G.Garitan, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Christine Day lors des Rencontres d'athlétisme de Reims 2013 .
Athletics stadium (7734094962).jpg
Autor/Urheber: Darren Wilkinson from Chester-le-Street, England, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Athletics stadium
2011-06-09 Amantle Montsho.jpg
Autor/Urheber: Chell Hill, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Amantle Montsho at the 2011 Bislett Games
FloodlitLondonStadium.jpg
Autor/Urheber: EtienneSoumoy, Lizenz: Copyrighted free use
Aerial view of former Olympic Stadium by night
Moa Hjelmer in 2019.jpg
Autor/Urheber: Frankie Fouganthin, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Moa Hjelmer during the Finland-Sweden athletics international 2019 at the Stockholm Stadium in August 2019
Christina Ohuruogu Silver medalist London 2012 (8353925596).jpg
Autor/Urheber: Kent Capture, Lizenz: CC BY 2.0
Christina Ohuruogu-Silver medalist London 2012
London Olympics 2012 - Friday August 3rd in the Olympic Stadium 5130.jpg
Autor/Urheber: Steve Fair from UK, Lizenz: CC BY 2.0
London Olympics 2012 - Friday August 3rd in the Olympic Stadium. Women's 400m heat, Maziah Mahusin, Nataliya Pyhyda, Libania Grenot, Bianca Razor, Novlene Williams-Mills, Joelma Sousa, Kineke Alexander
Antonina Krivoshapka Barcelona 2010.jpg
Autor/Urheber: Erik van Leeuwen, attribution: Erik van Leeuwen (bron: Wikipedia)., Lizenz: GFDL
Antonina Krivoshapka at the European Championships in Barcelona 2010
DOH50168 400m women semifinal miller (48910430373) (cropped).jpg
Autor/Urheber: filip bossuyt from Kortrijk, Belgium, Lizenz: CC BY 2.0
DOH50168 400m women semifinal miller
Christine Ohuruogu running to silver in Womens 400m (7734097654).jpg
Autor/Urheber: Darren Wilkinson from Chester-le-Street, England, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Christine Ohuruogu running to silver in Womens 400m
Sanya Richards-Ross Istanbul 2012.jpg
Autor/Urheber: Erik van Leeuwen, attribution: Erik van Leeuwen (bron: Wikipedia)., Lizenz: GFDL
Sanya Richards-Ross during 2012 IAAF World Indoor Championships in Istanbul
Aauri Bokesa 2018.jpg
Autor/Urheber: Vanbasten 23, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Aauri Bokesa en los relevos 4x400 en los Juegos del Mediterráneo 2018
Geisa Coutinho - Rio 2016.jpg
Autor/Urheber: Agência Brasil Fotografias, Lizenz: CC BY 2.0
Rio de Janeiro - Eliminatórias do revezamento 4 x 400m nos Jogos Rio 2016, no Estádio Olímpico (Fernando Frazão/Agência Brasil)
Amy Mbacke Thiam 2009.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 2.0
400 m féminin lors du Meeting Areva 2009. Amy Mbacke Thiam (SEN).
Semi1Finale 1 400WomenLondon2012.JPG
Autor/Urheber: Citizen59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
1er demi finale du 400m féminin des JO 2012 remportée par Sanya Richards-Ross devant la britanique Christine Ohuruogu.
2014 DécaNation - 400 m 13.jpg
(c) Pierre-Yves Beaudouin / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
DécaNation 2014