Olympische Sommerspiele 2008/Leichtathletik – Stabhochsprung (Frauen)

Olympischespiele2008peking.svg
SportartLeichtathletik
DisziplinStabhochsprung
GeschlechtFrauen
Teilnehmer36 Athletinnen aus 25 Ländern
WettkampfortNationalstadion Peking
Wettkampfphase16. August 2008 (Qualifikation)
18. August 2008 (Finale)
Medaillengewinnerinnen
RusslandRussland Jelena Issinbajewa (RUS)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jennifer Stuczynski (USA)
RusslandRussland Swetlana Feofanowa (RUS)
20042012
(c) li yong, CC BY-SA 2.0
Das VogelnestOlympiastadion von Peking

Der Stabhochsprung der Frauen bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking wurde am 16. und 18. August 2008 ausgetragen. 36 Athletinnen nahmen teil.

Olympiasiegerin wurde die Russin Jelena Issinbajewa, die mit 5,05 m einen neuen Weltrekord aufstellte. Die US-Amerikanerin Jennifer Stuczynski gewann die Silbermedaille, Bronze ging an Swetlana Feofanowa, ebenfalls aus Russland.

Aktuelle Titelträgerinnen

Olympiasiegerin 2004Jelena Issinbajewa (Russland Russland)4,91 mAthen 2004
Weltmeisterin 20074,80 mŌsaka 2007
Europameisterin 20064,80 mGöteborg 2006
Panamerikanische Meisterin 2007Fabiana Murer (Brasilien Brasilien)4,60 mRio de Janeiro 2007
Zentralamerika- und Karibik-Meisterin 2008Milena Jazmin Agudelo (Kolumbien Kolumbien)4,10 mCali 2008[1]
Südamerika-Meisterin 2007Fabiana Murer (Brasilien Brasilien)4,50 mSão Paulo 2007[2]
Asienmeisterin 2007Roslinda Samsu (Malaysia Malaysia)4,20 mAmman 2007[3]
Afrikameisterin 2004Leila Ben Youssef (Tunesien Tunesien)4,00 mAddis Abeba 2008
Ozeanienmeisterin 2008Stabhochsprung der Frauen nicht im MeisterschaftsprogrammSaipan 2008[4]

Rekorde

Bestehende Rekorde

Weltrekord5,04 mJelena Issinbajewa (Russland Russland)Monaco29. Juli 2008[5]
Olympischer Rekord4,91 mFinale OS Athen, Griechenland24. August 2004

Rekordverbesserungen

In diesem Wettbewerb wurde zunächst der bestehende olympische Rekord und anschließend auch der Weltrekord verbessert.

  • Olympischer Rekord: 4,95 m – Jelena Issinbajewa (Russland), Finale am 18. August, dritter Versuch
  • Weltrekord: 5,05 m – Jelena Issinbajewa (Russland), Finale am 18. August, dritter Versuch

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

verzichtet
oübersprungen
xungültig
rWettkampf nicht fortgesetzt (retired)

Qualifikation

16. August 2008, 10:10 Uhr

Die Qualifikation wurde in zwei Gruppen durchgeführt. Die Qualifikationshöhe für den direkten Finaleinzug betrug 4,60 m. Außer Jelena Issinbajewa, die diese Höhe übersprang (hellblau unterlegt) ging keine weitere Springerin die 4,60 m überhaupt an, da klar war, dass 4,50 m für die Finalteilnahme reichen würden. Neben Issinbajewa qualifizierten sich elf weitere Athletinnen für dieses Finale.

Gruppe A

Naroa Agirre – ausgeschieden mit 4,40 m
PlatzNameNation4,00 m4,15 m4,30 m4,40 m4,50 m4,60 mHöhe
1Jelena IssinbajewaRussland Russlando4,60
2Gao ShuyingChina Volksrepublik Volksrepublik Chinaooo4,50
3Swetlana FeofanowaRussland Russlandxoo4,50
April Steiner BennettVereinigte Staaten USAxooo
5Monika PyrekPolen Polenoxo4,50
6Carolin HingstDeutschland Deutschlandoxooxo4,50
7Naroa AgirreSpanien Spanienoooxoxxx4,40
8Anastasija ReibergerDeutschland Deutschlandoxoxoxxx4,40
9Joanna PiwowarskaPolen Polenxooxoxxx4,30
Afroditi SkafidaGriechenland Griechenlandxoxoxxx
Sandra-Helena TavaresPortugal Portugaloxoxoxxx
12Marion BuissonFrankreich Frankreichooxx–r4,15
13Natalia KuschtschUkraine Ukrainexxoxxx4,15
Li LingChina Volksrepublik Volksrepublik Chinaxxoxxx
Yarisley SilvaKuba Kubaxxoxxx
16Alejandra GarcíaArgentinien Argentinienxxoxxoxxx4,15
17Leila Ben YoussefTunesien Tunesienxoxxx4,00
Vanessa VandyFinnland Finnlandxoxxx

Weitere in Qualifikationsgruppe A ausgeschiedene Stabhochspringerinnen:

Gruppe B

Alana Boyd – ausgeschieden mit 4,30 m
PlatzNameNation4,00 m4,15 m4,30 m4,40 m4,50 mHöheAnmerkung
1Vanessa BoslakFrankreich Frankreichoooo4,50
Fabiana MurerBrasilien Brasilienoo
Jennifer StuczynskiVereinigte Staaten USAo
4Anna RogowskaPolen Polenoxo4,50
5Julija GolubtschikowaRussland Russlandoxoxo4,50
6Silke SpiegelburgDeutschland Deutschlandxxooxo4,50
7Kate DennisonVereinigtes Konigreich Großbritannienxoxoxoxxoxxx4,40PBe
8Alana BoydAustralien Australienoxxx4,30
Roslinda SamsuMalaysia Malaysiaoooxxx
10Kelsie HendryKanada Kanadaxoxxx4,30
11Nicole BüchlerSchweiz Schweizxxooxxoxxx4,30
12Thórey Edda ElisdóttirIsland Islandoxxx4,15
13Zhou YangChina Volksrepublik Volksrepublik Chinaxooxxx4,15
14Krisztina MolnárUngarn Ungarnxxooxxx4,15
15Nikoleta KyriakopoulouGriechenland Griechenlandxxoxxx4,15
16Anna FitídouZypern Republik Zypernxxoxxx4,00
NMKateřina BaďurováTschechien TschechienxxxogV
Erica BartolinaVereinigte Staaten USAxxx

Weitere in Qualifikationsgruppe B ausgeschiedene Stabhochspringerinnen:

Finale

Jelena Issinbajewa wiederholte souverän ihren Olympiasieg

18. August 2008, 19:20 Uhr

Anmerkung: Die Höhen in der nachfolgenden Tabelle sind in Metern (m) angegeben.

PlatzNameNation4,304,454,554,654,704,754,804,854,904,955,005,05EndresultatAnmerkung
1Jelena IssinbajewaRussland Russlandooxxo ORxxo WR5,05WR
2Jennifer StuczynskiVereinigte Staaten USAooxooxxx4,80
3Swetlana FeofanowaRussland Russlandooxooxxx4,75
4Julija GolubtschikowaRussland Russlandooxooxoxxx4,75PB
5Monika PyrekPolen Polenoooxoxxx4,70
6Carolin HingstDeutschland Deutschlandoooxxoxxx4,65
7Silke SpiegelburgDeutschland Deutschlandoxooxxoxxx4,65
8April Steiner BennettVereinigte Staaten USAoooxxx4,55
9Vanessa BoslakFrankreich Frankreichooxoxxx4,55
10Fabiana MurerBrasilien Brasilienoxxx4,45
Anna RogowskaPolen Polenoxxx
12Gao ShuyingChina Volksrepublik Volksrepublik Chinaoxxoxxx4,45

Für das Finale hatten sich zwölf Athletinnen qualifiziert, eine von ihnen über die Qualifikationshöhe und elf weitere über ihre Platzierungen. Vertreten waren drei Russinnen, je zwei Deutsche, US-Amerikanerinnen und Polinnen sowie je eine Teilnehmerin aus Brasilien, China, und Frankreich.

Eindeutige Favoritin war die Russin Jelena Issinbajewa. Bereits zweimal hatte sie in der Olympiasaison ihren eigenen Weltrekord verbessert. Als bisher einzige Stabhochspringerin war sie höher als fünf Meter gesprungen und seit 2004 hatte sie alle großen Meisterschaften für sich entschieden. Sie war die Olympiasiegerin von 2004, die Weltmeisterin von 2005 und 2007 sowie die Europameisterin von 2006. Erste Anwärterinnen auf die weiteren Medaillen waren ihre Landsfrau Swetlana Feofanowa als Olympiazweite von 2004, WM-Dritte von 2007 und EM-Vierte von 2006, die Polin Monika Pyrek als Olympiavierte von 2004, Vizeweltmeisterin von 2005, Vizeeuropameisterin von 2006 und WM-Vierte von 2007 sowie die beiden Tschechinnen Kateřina Baďurová als Vizeweltmeisterin von 2007 und Pavla Hamáčková als WM-Dritte von 2005.

Bei einer Sprunghöhe von 4,70 m waren noch sieben Athletinnen im Wettbewerb. Für Issinbajewa war das ihre Einstiegshöhe. Ohne Fehlversuch waren bislang Pyrek und die US-Amerikanerin Jennifer Stuczynski geblieben, die allerdings 4,65 m ausgelassen hatte. Feofanowa und die dritte Russin im Finale Julija Golubtschikowa hatten jeweils einen Fehlsprung auf ihrem Konto. Die beiden Deutschen Carolin Hingst und Silke Spiegelburg waren mit zwei (Hingst) bzw. drei (Spiegelburg) Fehlversuchen belastet. Issinbajewa, Stuczynski und Golubtschikowa nahmen 4,70 m mit ihren jeweils ersten Sprüngen, Pyrek benötigte zwei Versuche, während Feofanowa diese Höhe ausließ. Die beiden Deutschen scheiterten jeweils dreimal und schieden aus. Carolin Hingst belegte damit Rang sechs, Silke Spiegelburg wurde Siebte.

Nun waren bei jeder neuen Sprunghöhe fünf Zentimeter mehr zu bewältigen. Issinbajewa ließ aus und stieg erst bei 4,85 m wieder ein. Feofanowa nahm 4,75 m als einzige Teilnehmerin im ersten Versuch und übernahm damit die zwischenzeitliche Führung. Stuczynski und Golubtschikowa schafften es mit ihren jeweils zweiten Sprüngen. Monika Pyrek scheiterte dreimal und war damit Fünfte. Die anschließenden 4,80 m waren zu hoch für die beiden neben Issinbajewa noch im Wettbewerb befindlichen Russinnen. Die US-Amerikanerin dagegen übersprang die neue geforderte Höhe gleich beim ersten Mal. So belegte Julija Golubtschikowa mit ihrer neuen persönlichen Bestleistung von 4,75 m Rang vier. Swetlana Feofanowa gewann mit ebenfalls übersprungenen 4,75 m die Bronzemedaille.

Im Duell um Gold bewältigte Issinbajewa zunächst einmal 4,85 m, während Stuczynski dies Höhe ausließ. Das war bei 4,90 m umgekehrt, nur die US-Amerikanerin versuchte sich an dieser Höhe, Issinbajewa ließ aus. Jetzt fiel die Entscheidung, denn Jennifer Stuczynski riss dreimal und hatte so mit übersprungenen 4,80 m die Silbermedaille gewonnen. Für Jelena Issinbajewa, die nun Gold sicher hatte, war der Wettkampf allerdings noch lange nicht zu Ende. Sie übersprang 4,95 m im dritten Versuch, damit hatte sie ihren eigenen olympischen Rekord um vier Zentimeter verbessert. Doch sie wollte noch mehr und ließ anschließend die neue Weltrekordhöhe von 5,05 m auflegen. Mit ihrem dritten Sprung bewältigte sie schließlich auch diese Herausforderung und wurde ihrer Favoritenrolle ganz souverän gerecht.

Jelena Issinbajewa wurde damit zum zweiten Mal Olympiasiegerin nach ihrem Erfolg 2004 in Athen.

Videolinks

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Campeonato CAC de Atletismo 2008, athlecac.org, abgerufen am 15. März 2022
  2. Campeonato Sudamericano de Atletismo 2007, athlecac.org, abgerufen am 15. März 2022
  3. Asian Athletics Championships – 2007, athleticsasia.org, englisch (PDF; 191 kB), abgerufen am 15. März 2022
  4. Oceania Area Championships – 25/06/2008 to 28/06/2008, athletics-oceania.com (PDF; 130 kB), abgerufen am 15. März 2022
  5. Athletics - Progression of outdoor world records (Women), Pole vault - Women, sport-record.de (englisch), abgerufen am 15. März 2022

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Buenos Aires, 19 de Noviembre de 2012. El jefe de Gobierno de la ciudad de Buenos Aires, Mauricio Macri, recibió hoy al atleta cubano Javier Sotomayor. El encuentro, celebrado en el Salón Blanco del palacio municipal, también contó con la presencia de los atletas argentinos Federico Molinari, Alejandra García, Carlos Gats, Jennifer Dahlgren y Carlos Laloy.

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Svetlana Feofanova during 2011 World championships Athletics in Daegu
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