Olympische Sommerspiele 2008/Leichtathletik – Marathon (Frauen)

SportartLeichtathletik
DisziplinMarathonlauf
GeschlechtFrauen
Teilnehmer81 Athletinnen aus 48 Ländern
WettkampfortStart: Tian’anmen-Platz
Ziel: Nationalstadion Peking
Wettkampfphase17. August 2008
Medaillengewinnerinnen
Rumänien Constantina Diță (ROU)
Kenia Catherine Ndereba (KEN)
China Volksrepublik Zhou Chunxiu (CHN)
20042012
Blick auf die City von Peking im Jahr 2012

Der Marathonlauf der Frauen bei den Olympischen Spielen 2008 in der chinesischen Hauptstadt Peking wurde am 17. August ausgetragen.

Der Kurs verlief durch die Olympiastadt Peking zum Ziel im Nationalstadion. 81 Athletinnen gingen an den Start, 69 von ihnen erreichten das Ziel. Olympiasiegerin wurde die Rumänin Constantina Diță, Silber ging an Catherine Ndereba aus Kenia, Bronze errang die Chinesin Zhou Chunxiu.

Dieser Wettbewerb war gleichzeitig der dritte Lauf der World Marathon Majors des Jahres.

Aktuelle Titelträgerinnen

Olympiasiegerin 2004Mizuki Noguchi (Japan Japan)2:26:20 hAthen 2004
Weltmeisterin 2007Catherine Ndereba (Kenia Kenia)2:30:37 hŌsaka 2007
Europameisterin 2006Ulrike Maisch (Deutschland Deutschland)2:30:01 hGöteborg 2006
Panamerikanische Meisterin 2007Mariela González (Kuba Kuba)2:43:11 hRio de Janeiro 2007
Zentralamerika und Karibik-Meisterin 2008Marathonlauf nicht im MeisterschaftsprogrammCali 2008[1]
Südamerika-Meisterin 2007São Paulo 2007[2]
Asienmeisterin 2007Amman 2007[3]
Afrikameisterin 2008Addis Abeba 2008
Ozeanienmeisterin 2008Marie Benito (Guam Guam)1:35:20,83 h – HalbmarathonSaipan 2008[4]

Rekorde

Bestehende Rekorde

Weltrekord2:15:25 hPaula Radcliffe (Vereinigtes Konigreich Großbritannien)London, Großbritannien13. April 2003[5]
Olympischer Rekord2:23:14 hNaoko Takahashi (Japan Japan)OS Sydney, Australien24. September 2000

Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Die rumänische Olympiasiegerin Constantina Diță verfehlte den Rekord im Rennen am 17. August mit ihren 2:26:44 h um 3:30 Minuten. Zum Weltrekord fehlten ihr 11:19 Minuten.

Rekordverbesserungen

Im Rennen am 17. August wurden zwei Landesrekorde aufgestellt:

Ausgangslage

Als besondere Favoritin ging die kenianische Weltmeisterin von 2007, Vizeweltmeisterin von 2005 und Olympiazweite von 2004 Catherine Ndereba an den Start. Darüber hinaus gab es einen größeren Kreis von Medaillenanwärterinnen. Zu ihnen gehörten die chinesische Vizeweltmeisterin von 2007 und WM-Fünfte von 2005 Zhou Chunxiu, die japanische WM-Dritte von 2007 und Olympiafünfte von 2004 Reiko Tosa, die chinesische WM-Vierte von 2007 Zhu Xiaolin und auch die beiden Rumäninnen Lidia Șimon als WM-Fünfte von 2007 sowie Constantina Diță-Tomescu als WM-Dritte von 2005. Die britische Weltrekordlerin und Weltmeisterin von 2005 Paula Radcliffe trat nach einer Verletzungspause ebenfalls an, war jedoch unter diesen Umständen nicht in der großen Form vergangener Jahre.

Das Rennen

Resultat

Gold für die Mitfavoritin Constantina Diță-Tomescu
Catherine Ndereba errang die Silbermedaille
Bronzemedaillengewinner Zhou Chunxiu
Die Olympiavierte Zhu Xiaolin
© Marie-Lan Nguyen / Wikimedia Commons, CC BY 3.0
Martha Komu – Rang fünf
Die sechstplatzierte Mara Yamauchi
Lidia Șimon erreichte den achten Platz

17. August 2008, 7:30 Uhr

Zwischenzeiten
Zwischenzeit-
Marke
ZwischenzeitFührende5-km-Zeit
5 km18:24 minLiz Yelling mit großer Gruppe18:24 min
10 km36:10 minLiz Yelling mit großer Gruppe17:46 min
15 km53:52 minSouad Aït Salem mit großer Gruppe17:42 min
20 km1:11:27 h00Constantina Diță-Tomescu mit großer Gruppe17:35 min
25 km1:28:16 h00Constantina Diță-Tomescu 34 s vor größerer Verfolgergruppe16:49 min
30 km1:45:04 h00Constantina Diță-Tomescu 57 s vor größerer Verfolgergruppe16:48 min
35 km2:02:00 h00Constantina Diță-Tomescu 1:10 min vor 8köpfiger Verfolgergruppe16:56 min
40 km2:19:07 h00Constantina Diță-Tomescu 1:00 min vor 4köpfiger Verfolgergruppe17:07 min
PlatzAthletinLandZeit (h)Anmerkung
Constantina Diță-TomescuRumänien Rumänien2:26:44
Catherine NderebaKenia Kenia2:27:06
Zhou ChunxiuChina Volksrepublik Volksrepublik China2:27:07
04Zhu XiaolinChina Volksrepublik Volksrepublik China2:27:16
05Martha KomuKenia Kenia2:27:23
06Mara YamauchiVereinigtes Konigreich Großbritannien2:27:29
07Irina TimofejewaRussland Russland2:27:31
08Lidia ȘimonRumänien Rumänien2:27:51
09Souad Aït SalemAlgerien Algerien2:28:29
10Salina Jebet KosgeiKenia Kenia2:29:28
11Živilė BalčiūnaitėLitauen Litauen2:29:33
12Kim Kum-okKorea Nord Nordkorea2:30:01
13Yurika NakamuraJapan Japan2:30:19
14Anna IncertiItalien Italien2:30:55PB
15Dire TuneAthiopien 1996 Äthiopien2:31:16
16Nina RillstoneNeuseeland Neuseeland2:31:16
17Bruna GenoveseItalien Italien2:31:31
18Luminița TalpoșRumänien Rumänien2:31:41
19Madaí PérezMexiko Mexiko2:31:47
20Christelle DaunayFrankreich Frankreich2:31:48
21Benita JohnsonAustralien Australien2:32:06
22Swetlana SacharowaRussland Russland2:32:16
23Paula RadcliffeVereinigtes Konigreich Großbritannien2:32:38
24Monika DrybulskaPolen Polen2:32:39
25Lee Eun-jungKorea Sud Südkorea2:33:07
26Liz YellingVereinigtes Konigreich Großbritannien2:33:12
27Blake RussellVereinigte Staaten USA2:33:13
28Beata NaigamboNamibia Namibia2:33:29
29Vincenza SicariItalien Italien2:33:31
30Dorota GrucaPolen Polen2:33:32
31Tetjana FilonjukUkraine Ukraine2:33:35
32Marisa BarrosPortugal Portugal2:34:08
33Lisa Jane WeightmanAustralien Australien2:34:16
34Kirsten Melkevik OtterbuNorwegen Norwegen2:34:35
35Liza Hunter-GalvanNeuseeland Neuseeland2:34:51
36Jong Yong-okKorea Nord Nordkorea2:34:52
37Rasa DrazdauskaitėLitauen Litauen2:35:09
38Melanie KrausDeutschland Deutschland2:35:17
39María PortilloPeru Peru2:35:19NR
40Helalia JohannesNamibia Namibia2:35:22
41Zhang ShujingChina Volksrepublik Volksrepublik China2:35:35
42Lucia KimaniBosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina2:35:47NR
43Sandra RualesEcuador Ecuador2:35:53PB
44Kate SmythAustralien Australien2:36:10
45Yesenia CentenoSpanien Spanien2:36:25
46Ana DiasPortugal Portugal2:36:25
47Nebiat HabtemariamEritrea Eritrea2:37:03
48Jo Bun-huiKorea Nord Nordkorea2:37:04
49Tabitha TsatsaSimbabwe Simbabwe2:37:10
50Bahar DoğanTurkei Türkei2:37:12PB
51Marily dos SantosBrasilien Brasilien2:38:10
52Susanne HahnDeutschland Deutschland2:38:31
53Chae Eun-heeKorea Sud Südkorea2:38:52
54Alessandra AguilarSpanien Spanien2:39:29
55Patricia RétizMexiko Mexiko2:39:34
56Lee Sun-youngKorea Sud Südkorea2:43:23
57Eva-Maria GradwohlOsterreich Österreich2:44:24
58Julija AndrejewaKirgisistan Kirgisistan2:44:41
59Sonia CalizayaBolivien Bolivien2:45:53
60Eléni DóntaGriechenland Griechenland2:46:44
61Karina PérezMexiko Mexiko2:47:02
62Bertha SánchezKolumbien Kolumbien2:47:02
63Pauline CurleyIrland Irland2:47:16
64María José PueyoSpanien Spanien2:48:01
65Petra TeveliUngarn Ungarn2:48:32
66Épiphanie NyirabaraméRuanda Ruanda2:49:32
67Zuzana ŠaríkováSlowakei Slowakei2:49:39
68Gabriela TrañaCosta Rica Costa Rica2:53:45
69Oksana SkljarenkoUkraine Ukraine2:55:39
DNFBerhane AdereAthiopien 1996 Äthiopien
Gete WamiAthiopien 1996 Äthiopien
Inês MonteiroPortugal Portugal
Valentina DelionMoldau Republik Moldau
Reiko TosaJapan Japan
Olivera JevtićSerbien Serbien
Galina BogomolowaRussland Russland
Mariana Dias XimenesOsttimor Osttimor
Beáta RakonczaiUngarn Ungarn
Mamorallo TjokaLesotho Lesotho
Magdalena Lewy-BouletVereinigte Staaten USA
Deena KastorVereinigte Staaten USA
DNSNadia EjjafiniBahrain Bahrain

Wettbewerbsverlauf

Es herrschten nicht die befürchteten Bedingungen mit großer Hitze. Es gab leichten Regen und Temperaturen wenig über 20° Celsius. Dennoch gingen die Läuferinnen das Rennen mit einer 5-km-Durchgangszeit von 18:24 min sehr vorsichtig an. Bis zur Streckenhälfte blieb ein größeres Feld zusammen, die 5-km-Abschnitte wurden nun in ca. 17:40 min gelaufen. Dann forcierte die Rumänin Constantina Diță-Tomescu das Tempo erheblich und setzte sich ganz alleine von ihren Gegnerinnen ab. Sie baute ihren Vorsprung allmählich aus bis auf über eine Minute. Bei Kilometer 35 hatte sich eine achtköpfige Verfolgergruppe gebildet, in der die Kenianerinnen Martha Komu und Catherine Ndereba, die Chinesinnen Zhou Chunxiu und Zhu Xiaolin, die Britin Mara Yamauchi, die Russin Irina Timofejewa, die Rumänin Lidia Șimon sowie die Algerierin Souad Aït Salem liefen.

Auch auf den nächsten fünf Kilometern hielt Diță-Tomescu ihren Vorsprung, sie lief ihr gleichbleibend hohes Tempo weiter. Sechs Läuferinnen kamen bei Kilometer vierzig noch für die Medaillen hinter der Rumänin in Frage. Gemeinsam liefen noch die beiden Chinesinnen und die beiden Kenianerinnen. Mit vier Sekunden Rückstand folgten Yamauchi und Timofejewa. Auf den letzten Kilometern musste Diță-Tomescu nicht mehr alles geben. Der Abstand zu den Verfolgerinnen war groß genug und mit letztlich 22 Sekunden Vorsprung wurde Constantina Diță-Tomescu Olympiasiegerin. Im Kampf um die Silbermedaille hatten sich Ndereba und Zhou mit knapp zehn Sekunden von ihren Konkurrentinnen abgesetzt. Es gab einen regelrechten Spurt auf der Zielgeraden, den Catherine Ndereba für sich entschied. Zhou Chunxiu gewann eine Sekunde hinter ihr die Bronzemedaille vor ihrer Landsfrau Zhu Xiaolin und Martha Komu. Sechste wurde Mara Yamauchi, Irina Timofejewa belegte den siebten Rang vor Lidia Șimon.

Constantina Diță-Tomescu gewann nach Lidia Șimons Silber von 2004 die erste Goldmedaille für Rumänien im Marathonlauf und die zweite Medaille für ihr Land in dieser Disziplin.

Video

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Campeonato CAC de Atletismo 2008, athlecac.org, abgerufen am 14. März 2022
  2. Campeonato Sudamericano de Atletismo 2007, athlecac.org, abgerufen am 14. März 2022
  3. Asian Athletics Championships – 2007, athleticsasia.org, englisch (PDF; 191 kB), abgerufen am 14. März 2022
  4. Oceania Area Championships – 25/06/2008 to 28/06/2008, athletics-oceania.com (PDF; 130 kB), abgerufen am 14. März 2022
  5. Track and Field Statistics, Records Progression - World Records, Women, Marathon, abgerufen am 14. März 2022

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Die Spitze der Frauen mit der (hier noch führenden) Läuferin, Svetlana Zakharova, ca. 3 km vor dem Ziel beim Frankfurt-Marathon, 2007 in Ffm
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Liz Yelling came 32nd with 2:41:34, some way short of her sub-2:30 PB and of the British olympic qualifying time. She was weaving somewhat as she went off up the road - not a good day at the office.

Virgin London Marathon, 17 April 2011. Taken from 24 and a half miles, at the (western) junction of Victoria Embankment and Temple Place, very close to the Walkabout.
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Linda Byrne (Ireland) Bahar Dogan (Turkey) - London 2012 Women's Marathon
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Leichtathletik Weltmeisterschaft Berlin 2009, Frauen-Marathon. Lidia Simon.
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World Athletics Championships 2007 in Osaka - Winner Catherine Ndereba after her marathon race
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Passage du marathon des jeux olympiques de Rio 2016 dans le centre de Rio
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Zhu Xiaolin in Berlin, 23.08.2009
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Beata Rakonczai (Hungary) in the marathon (w) at the Olympic Games 2012
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View of Beijing, China.
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Lithuanian long distance runner Živilė Balčiūnaitė at the 2010 Golden Spike Ostrava
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Olivera Jevtić in her hometown Užice upon her arrival from Goeteborg, Sweden, where she won European Championship marathon silver medal.
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World Athletics Championships 2007 in Osaka - Bronze medal winner Reiko Tosa on the last 50 metres of her run.
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Zhou Chunxiu in Berlin, 23.08.2009
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Marisa Barros in Berlin, 23.08.2009
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Mara Yamauchi at Mile 24 and a half of the 2009 London Marathon, along Mid Temple right by Temple Place. She finished second in a Personal Best of 2:23:12.
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Christelle Daunay au marathon de Paris 2009 (passage à Vincennes)