Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Zehnkampf (Männer)
Sportart | Leichtathletik | ||||||||
Disziplin | Zehnkampf | ||||||||
Geschlecht | Männer | ||||||||
Teilnehmer | 36 Athleten aus 23 Ländern | ||||||||
Wettkampfort | Stadium Australia | ||||||||
Wettkampfphase | 27./28. September 2000 | ||||||||
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Der Zehnkampf der Männer bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney wurde am 27. und 28. September 2000 im Stadium Australia ausgetragen. 36 Athleten nahmen teil.
Olympiasieger wurde der Este Erki Nool. Er gewann vor dem Tschechen Roman Šebrle und dem US-Amerikaner Chris Huffins.
Mit Frank Busemann, Mike Maczey und Stefan Schmid nahmen drei Deutsche am Wettkampf teil. Busemann belegte Rang sieben, Schmid Rang neun und Maczey Rang 25.
Der Österreicher Klaus Ambrosch wurde Achtzehnter, der Schweizer Philipp Huber trat zur zweiten Disziplin nicht mehr an.
Athleten aus Liechtenstein nahmen nicht teil.
Aktuelle Titelträger
Olympiasieger 1996 | Dan O’Brien ( USA) | 8824 Punkte | Atlanta 1996 |
Weltmeister 1999 | Tomáš Dvořák ( Tschechien) | 8744 Punkte | Sevilla 1999 |
Europameister 1998 | Erki Nool ( Estland) | 8667 Punkte | Budapest 1998 |
Panamerikanischer Meister 1999 | Chris Huffins ( USA) | 8170 Punkte | Winnipeg 1999 |
Zentralamerika und Karibik-Meister 1999 | Zehnkampf nicht im Meisterschaftsprogramm | ||
Südamerika-Meister 1999 | Santiago Lorenzo ( Argentinien) | 7344 Punkte | Bogotá 1999 |
Asienmeister 2000 | Hitoshi Maruono ( Japan) | 7321 Punkte | Jakarta 2000 |
Afrikameister 2000 | Rédouane Youcef ( Algerien) | 7129 Punkte | Algier 2000 |
Ozeanienmeister 2000 | Zehnkampf nicht im Meisterschaftsprogramm |
Rekorde
Bestehende Rekorde
Weltrekord | 8994 Punkte | Tomáš Dvořák ( Tschechien) | Prag, Tschechien | 4. Juli 1999[1] |
Olympischer Rekord | 8846 Punkte | Daley Thompson ( Großbritannien) | OS Los Angeles, USA | 9. August 1984 |
Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Der estnische Olympiasieger Erki Nool blieb mit seinen 8641 Punkten um 205 Punkte unter diesem Rekord. Zum Weltrekord fehlten ihm 353 Punkte.
Rekordverbesserung
Es wurde ein neuer Landesrekord aufgestellt:
8136 Punkte – Mário Aníbal (Portugal)
Durchführung des Wettbewerbs
Der Zehnkampf wurde nach denselben Regeln wie heute durchgeführt. Die zehn Disziplinen fanden auf zwei Tage verteilt statt. Gewertet wurde nach der auch heute gültigen Punktetabelle von 1985.
Anmerkungen:
- Alle Zeitangaben sind auf Ortszeit Sydney (UTC+10) bezogen.
- Im Kugelstoßen, Diskus- und Speerwurf sowie im Weitsprung sind die jeweiligen Bestweiten fett gedruckt.
- Im Hoch- und Stabhochsprung ist der letzte gültige Versuch fett gedruckt.
Teilnehmer
38 Athleten aus 23 Ländern nahmen an dem olympischen Wettkampf teil:
Name | Nation |
---|---|
Klaus Ambrosch | Österreich |
Georgios Andreou | Zypern |
Mário Aníbal | Portugal |
Eugenio Balanqué | Kuba |
Francisco Benet | Spanien |
Claston Bernard | Jamaika |
Wilfrid Boulineau | Frankreich |
Frank Busemann | Deutschland |
Henrik Dagård | Schweden |
Raúl Duany | Kuba |
Tomáš Dvořák | Tschechien |
Scott Ferrier | Australien |
Eduard Hämäläinen | Finnland |
Aki Heikkinen | Finnland |
Laurent Hernu | Frankreich |
Trond Høiby | Norwegen |
Philipp Huber | Schweiz |
Chris Huffins | USA |
Kip Janvrin | USA |
Oleksandr Jurkow | Ukraine |
Indrek Kaseorg | Estland |
Prodromos Korkizoglou | Griechenland |
Zsolt Kürtösi | Ungarn |
Fedor Lauchin | Ukraine |
Sébastien Levicq | Frankreich |
Lew Lobodin | Russland – 1996 für die Ukraine am Start |
Dean Macey | Großbritannien |
Mike Maczey | Deutschland |
Jón Arnar Magnússon | Island |
Wolodymyr Mychailenko | Ukraine |
Erki Nool | Estland |
Tom Pappas | USA |
Roman Rasbeiko | Russland |
Jiří Ryba | Tschechien |
Stefan Schmid | Deutschland |
Roman Šebrle | Tschechien |
Oleg Weretelnikow | Usbekistan |
Attila Zsivoczky | Ungarn |
Disziplinen
100-Meter-Lauf
Die Disziplin wurde in fünf Läufen durchgeführt.
Lauf 1 27. September 2000, 9:00 Uhr / Wind: +0,2 m/s
Lauf 2 27. September 2000, 9:06 Uhr / Wind: +0,4 m/s
Lauf 3 27. September 2000, 9:12 Uhr / Wind: +0,4 m/s
Lauf 4 27. September 2000, 9:18 Uhr / Wind: +0,4 m/s
Lauf 5 27. September 2000, 9:24 Uhr / Wind: −1,1 m/s
| Zwischenstand
|
Weitsprung
27. September 2000, 10:00 Uhr
Der Wettkampf wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Der Schweizer Philipp Huber und der Usbeke Oleg Weretelnikow traten zu dieser zweiten Disziplin nicht an.
Anmerkung: Alle Weiten sind in Metern (m) angegeben.
Gruppe A
Gruppe B
| Zwischenstand
|
Kugelstoßen
27. September 2000, 12:00 Uhr
Der Wettkampf wurde in zwei Gruppen durchgeführt. > Der Spanier Francisco Javier Benet trat zu dieser dritten Disziplin nicht an.
Anmerkung: Alle Weiten sind in Metern (m) angegeben.
Gruppe A
Gruppe B
| Zwischenstand
|
Hochsprung
27. September 2000, 18:00 Uhr
Die Disziplin wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Fünf Athleten traten zu dieser vierten Disziplin nicht mehr an: Der Zypriote Georgios Andreou, der Finne Aki Heikkinen, der Norweger Trond Høiby, der Franzose Sébastien Levicq und der Isländer Jón Arnar Magnússon.
Anmerkung: Alle Höhen sind in Metern (m) angegeben.
Gruppe A
Gruppe B
| Zwischenstand
|
400-Meter-Lauf
Die Disziplin wurde in vier Läufen durchgeführt.
Der Russe Roman Rasbeiko und der Australier Scott Ferrier traten zu dieser fünften Disziplin nicht an.
Lauf 1 27. September 2000, 21:15 Uhr
Lauf 2 27. September 2000, 21:21 Uhr
Lauf 3 27. September 2000, 21:37 Uhr
Lauf 4 27. September 2000, 21:43 Uhr
| Zwischenstand
|
110-Meter-Hürdenlauf
Die Disziplin wurde in vier Läufen durchgeführt.
Der Grieche Prodromos Korkizoglou trat zu dieser sechsten Disziplin nicht an.
Lauf 1 28. September 2000, 9:00 Uhr / Wind: −0,3 m/s
Lauf 2 28. September 2000, 9:08 Uhr / Wind: −0,1 m/s
Lauf 3 28. September 2000, 9:16 Uhr / Wind: ±0,0 m/s
Lauf 4 28. September 2000, 9:24 Uhr / Wind: −1,4 m/s
| Zwischenstand
|
Diskuswurf
Der Wettkampf wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Anmerkung: Alle Weiten sind in Metern (m) angegeben.
Gruppe A 28. September 2000, 10:10 Uhr
Gruppe B 28. September 2000, 12:10 Uhr
| Zwischenstand
|
Stabhochsprung
28. September 2000, 15:30 Uhr
Die Disziplin wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Anmerkung: Alle Höhen sind in Metern (m) angegeben.
Gruppe A
Gruppe B
| Zwischenstand
|
Speerwurf
Der Wettkampf wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Der Kubaner Eugenio Balanqué und der Jamaikaner Claston Bernard traten zu dieser neunten Disziplin nicht an.
Anmerkung: Alle Weiten sind in Metern (m) angegeben.
Gruppe A 28. September 2000, 18:00 Uhr
Gruppe B 28. September 2000, 19:30 Uhr
| Zwischenstand
|
1500-Meter-Lauf
Die Disziplin wurde in zwei Läufen durchgeführt.
Lauf 1 28. September 2000, 21:20 Uhr
| Lauf 2 28. September 2000, 21:30 Uhr
|
Endergebnis und Wettkampfverlauf
27./28. September 2000
Platz | Name | Nation | Punkte | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
1 | Erki Nool | Estland | 8641 | |
2 | Roman Šebrle | Tschechien | 8606 | |
3 | Chris Huffins | USA | 8595 | |
4 | Dean Macey | Großbritannien | 8567 | |
5 | Tom Pappas | USA | 8425 | |
6 | Tomáš Dvořák | Tschechien | 8385 | |
7 | Frank Busemann | Deutschland | 8351 | |
8 | Attila Zsivoczky | Ungarn | 8277 | |
9 | Stefan Schmid | Deutschland | 8206 | |
10 | Henrik Dagård | Dänemark | 8178 | |
11 | Zsolt Kürtösi | Ungarn | 8149 | |
12 | Mário Aníbal | Portugal | 8136 | NR |
13 | Lew Lobodin | Russland | 8071 | |
14 | Jiří Ryba | Tschechien | 8056 | |
15 | Raúl Duany | Kuba | 8054 | |
16 | Oleksandr Jurkow | Ukraine | 7993 | |
17 | Indrek Kaseorg | Estland | 7932 | |
18 | Klaus Ambrosch | Österreich | 7917 | |
19 | Laurent Hernu | Frankreich | 7909 | |
20 | Wilfrid Boulineau | Frankreich | 7821 | |
21 | Kip Janvrin | USA | 7726 | |
22 | Wolodymyr Mychailenko | Ukraine | 7676 | |
23 | Fedor Lauchin | Ukraine | 7652 | |
24 | Eduard Hämäläinen | Finnland | 7520 | |
25 | Mike Maczey | Deutschland | 7228 | |
DNF | Eugenio Balanqué | Kuba | 5677 | |
Claston Bernard | Jamaika | 4865 | ||
Prodromos Korkizoglou | Griechenland | 3914 | ||
Scott Ferrier | Australien | 3169 | ||
Roman Rasbeiko | Russland | 3037 | ||
Georgios Andreou | Zypern | 2360 | ||
Sébastien Levicq | Frankreich | 2170 | ||
Trond Høiby | Norwegen | 2105 | ||
Jón Arnar Magnússon | Island | 1713 | ||
Aki Heikkinen | Finnland | 1517 | ||
Francisco Benet | Spanien | 1426 | ||
Philipp Huber | Schweiz | 784 | ||
Oleg Weretelnikow | Usbekistan | 618 |
Als Favorit galt der tschechische Weltmeister und Weltrekordler Tomáš Dvořák. Sein stärkster Gegner war der estnische Europameister Erki Nool. Mit dem britischen Vizeweltmeister Dean Macey und dem WM-Dritten Chris Huffins aus den USA gab es weitere aussichtsreiche Kandidaten. Zwar startete auch der deutsche Silbermedaillengewinner von 1996 Frank Busemann, er hatte jedoch im Vorfeld mit Verletzungen zu kämpfen, sodass ihm keine Medaillenchancen eingeräumt wurden.
Die erste Disziplin, der 100-Meter-Lauf, wurde von Huffins dominiert. Mit seiner Zeit von 10,48 s konnte er sich gleich mit 47 Punkten Vorsprung auf Nool an die Spitzenposition setzen.
Macey war der beste Weitspringer. Mit 7,77 m sprang er einen Zentimeter weiter als Nool, dessen Leistung wiederum fünf Zentimeter besser als die von Huffins war. Damit kam Nool auf 34 Punkte an den US-Athleten heran. Macey lag 28 Punkte hinter Nool auf Platz drei. Weitere 54 Punkte dahinter folgte Busemann auf Rang vier, acht Punkte vor dem Tschechen Roman Šebrle. Dvořák war Sechster. Die Abstände waren also noch sehr eng.
Im Kugelstoßen verbesserte sich Dvořák mit 15,91 m auf Platz vier des Klassements. Huffins behauptete seine Führung, Nool hatte weitere zehn Punkte auf ihn verloren. Macey belegte weiterhin Platz drei 48 Punkte hinter Nool und neunzehn Punkte vor Dvořák. Šebrle hatte Busemann auf Platz sechs verdrängt.
Mit 2,21 m erzielte der US-Amerikaner Tom Pappas das beste Resultat im Hochsprung. Huffins blieb weiter vorne, Pappas war auf Platz zwei vorgedrungen und lag 62 Punkte hinter seinem Landsmann. Šebrle, der die zweitbeste Höhe mit 2,12 m erreicht hatte, folgte 37 Punkte hinter Pappas als Dritter vor Macey, der nur drei weitere Punkte zurücklag. Nool war Fünfter, nun mit 128 Punkten Rückstand auf Huffins. Busemann belegte Rang sechs, Dvořák Rang sieben.
Die letzte Disziplin des ersten Tages war wie üblich der 400-Meter-Lauf, in dem Macey mit 46,41 s die schnellste Zeit lief. Huffins blieb immer noch an der Spitze, doch sein Vorsprung war geschrumpft. Macey hatte nur noch acht Punkte Rückstand auf den US-Athleten und 41 Punkte Vorsprung vor Nool. Pappas war auf Platz vier zurückgefallen mit 29 Punkten Rückstand auf den Esten. Šebrle fiel zurück auf Platz fünf, Busemann und Dvořák hielten ihre Platzierungen.
Die Abstände am Ende des ersten Tages waren weiterhin sehr eng. Zwischen Platz eins und fünf lagen keine hundert Punkte. Das Niveau des Wettkampfs war bis dahin ausgesprochen hoch.
Šebrle war der beste Hürdensprinter, er erzielte mit 13,87 s die schnellste Zeit. Er und Huffins (13,91 s) waren die einzigen Läufer, die unter 14 Sekunden ins Ziel kamen. Huffins konnte seine Führung wieder ausbauen. Er lag nun 87 Punkte vor Macey, der wiederum nur zwei Punkte Vorsprung auf Šebrle hatte. Pappas folgte zwanzig Punkte zurück auf Platz vier, Nool weitere dreizehn Punkte dahinter auf Platz fünf vor Busemann und Dvořák.
49,55 m war die Bestmarke, die im Diskuswurf von Huffins erzielt wurde. Damit baute er seine Führung weiter aus und lag mit 196 Punkten Vorsprung vor dem zweitplatzierten Šebrle. Es folgten Macey (215 Punkte zurück), Nool (244 Punkte zurück) und Pappas (275 Punkte zurück). Busemann war auf Platz neun zurückgefallen. In dieser siebten Disziplin vergrößerten sich die Abstände deutlich und es sah vor allem für Huffins an der Spitze sehr gut aus.
Der Däne Henrik Dagård und der Deutsche Mike Maczey waren die besten Stabhochspringer. Beide erreichten eine Höhe von 5,10 m. Nool hatte sich an Šebrle und Macey vorbei auf Platz zwei geschoben. Seinen Rückstand auf Huffins verkürzte er auf 153 Punkte. Nool lag dreizehn Punkte vor Šebrle und 32 Punkte vor Macey.
Im Speerwurf erzielte Dvořák mit 69,94 m die größte Weite. Nool kam bis auf vierzehn Punkte an Huffins heran, Šebrle bis auf 57. Es folgten Macey, Pappas, Dvořák und Busemann auf Platz sieben. Die nach der siebten Disziplin größeren Abstände zwischen Huffins und seinen Kontrahenten waren wieder sehr geschrumpft, das Rennen um olympisches Gold war wieder offen.
Die Ausgangslage vor dem abschließenden Wettbewerb, dem 1500-Meter-Lauf, sah so aus, dass Huffins nicht mehr als zwei Sekunden langsamer als Nool laufen durfte, um die Führung halten zu können. Šebrle musste neun Sekunden schneller als Huffins und zugleich sechs Sekunden schneller als Nool sein, um noch Olympiasieger zu werden. Die beiden angesetzten Läufe waren nach den bisherigen Platzierungen zusammengesetzt, sodass sich die jeweils eng zusammen liegenden Konkurrenten im Blick hatten und ihr Rennen nicht alleine auf irgendwelche Zeitvorgaben ausrichten mussten.
Der US-Amerikaner Kip Janvrin war der schnellste 1500-Meter-Läufer im Feld. Er erzielte im ersten Lauf 4:17,81 min. Roman Šebrle kam im zweiten Rennen, in dem die bis dahin bestplatzierten Athleten starteten, in 4:28,79 min ins Ziel. Da Huffins 4:38,71 min benötigte, zog der Tscheche am US-Athleten vorbei und gewann Silber, für Chris Huffins blieb die Bronzemedaille. Erki Nool erzielte 4:29,48 min und wurde so mit 35 Punkten Vorsprung Olympiasieger. Dean Macey belegte nur 28 Punkte hinter Huffins Platz vier, Tom Pappas kam auf Rang fünf. Tomáš Dvořák wurde Sechster, Frank Busemann Siebter.
Die Leistungen des zweiten Tages blieben insgesamt deutlich hinter denen des ersten zurück, sodass die am Ende erzielten Punktwerte etwas niedriger ausfielen als nach Wettbewerbshälfte vielleicht erwartet. Die Abstände vor allem von Rang eins bis vier, zwischen denen weniger als hundert Punkte lagen, fielen insgesamt sehr knapp aus.
Erki Nool war der erste estnische Olympiasieger in der Leichtathletik.
Videolinks
- Men's Decathlon Javelin - 2000 Sydney Olympics Track & Field, youtube.com, abgerufen am 2. Februar 2022
- The Sydney Olympics Part 3, Olympic History, Zehnkampf, youtube.com, abgerufen am 3. April 2018
- Decathlon 1500 Meters - 2000 Sydney Olympics Track & Field, youtube.com, abgerufen am 2. Februar 2022
Literatur
- Rudi Cerne (Hrsg.), Sydney 2000, Die Spiele der XXVII. Olympiade mit Beiträgen von Rudi Cerne, Birgit Fischer, Willi Phillip Knecht, Peter Leissl und Jan Ullrich, MOHN Media Mohndruck GmbH, Gütersloh, S. 64f
Weblinks
- Mehrkampfrechner Zehnkampf Männer, ladv.de, abgerufen am 2. Februar 2022
- Athletics at the 2000 Sydney Summer Games: Men's decathlon, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 2. Februar 2022
- Athletics at the 2000 Summer Olympics, Decathlon, Men, olympedia.org (englisch), abgerufen am 2. Februar 2022
- Sydney 2000, Athletics, decathlon men Results, Offizielle Seite des IOC, abgerufen am 2. Februar 2022
- Athletics. Official Report of the XXVII Olympiad - Results, Resultate Leichtathletik, S. 494–526, englisch/französisch (PDF, 16.697 KB), abgerufen am 2. Februar 2022
Einzelnachweise
- ↑ Athletics - Progression of outdoor world records, Decathlon – Men, sport-record.de (englisch), abgerufen am 22. Februar 2022
Auf dieser Seite verwendete Medien
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Vexillum Ucrainae
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Podium masculin du Décastar 2001 à Talence.
1.Oleksandr Yurkov (UKR), 8324 pts
2. Laurent Hernu (FRA), 8213 pts
3. Benjamin Jensen (NOR), 8153 pts
4. Stefan Schmid (ALL), 8081 pts
5. Jiri Ryba (RTC), 7968 pts
6. Jan Podebradsky (RTC), 7950 pts
7. Attila Zsivoczky (HON), 7895 pts
8. Chiel Warners (HOL), 7826 pts
9. Klaus Ambrosch (AUT), 7778 pts
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Final of the women’s long jump competition at the 2000 Summer Olympics in Sydney
Autor/Urheber: Krvesaj, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Roman Šebrle, Prague 24 February 2007, Czech National Indoor Championships
Autor/Urheber: Finneye, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Tomáš Dvořák, WorldChampionships Athletics 2005 in Helsinki
Athlete Claston Bernard of Jamaica prepares for 100m heat during men's decathlon at 4th edition of the TNT - Fortuna Meeting (IAAF World Combined Events Challenge Meeting, Sletiště Stadium, Kladno, Czech Republic, 15 June 2010, 12:05). Bernard did not finish the competition due to a mishap in the long jump (he fell and hit with his head the ground beyond the landing place which resulted in light injury).
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Frank Busemann beim VOX "Ewige Helden" Pressetermin, im Dezember 2015.
Tom Pappas