Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik

Leichtathletik bei den
XXVI. Olympischen Spielen
Olympische Ringe
Informationen
Datum:26. Juli bis 4. August
Wettkampfort:Vereinigte Staaten Atlanta
Austragungsort:Centennial Olympic Stadium
Entscheidungen:Männer: 24/Frauen: 20[1]
Barcelona 1992Sydney 2000
Olympische Spiele 1996
(Medaillenspiegel Leichtathletik)
PlatzMannschaftTotal
1Vereinigte Staaten USA135523
2Russland Russland36110
3Deutschland Deutschland3137
4Frankreich Frankreich314
5Athiopien 1996 Äthiopien213
6Kanada Kanada22
7Kenia Kenia1438
8Jamaika Jamaika1326
9China Volksrepublik Volksrepublik China1214
10Nigeria Nigeria1124
11Polen Polen112
Sudafrika Südafrika112
13Ukraine Ukraine134
14Tschechien Tschechien123
15Finnland Finnland112
Norwegen Norwegen112
17Algerien Algerien11
Bulgarien Bulgarien11
Burundi Burundi11
Ecuador Ecuador11
Portugal Portugal11
Schweden Schweden11
Syrien Syrien11
Ungarn Ungarn11
25Vereinigtes Konigreich Großbritannien426
26Italien Italien235
27Belarus Belarus224
28Australien Australien22
Namibia Namibia22
30Kuba Kuba112
31Bahamas Bahamas11
Griechenland Griechenland11
Rumänien Rumänien11
Sambia Sambia11
Slowenien Slowenien11
Spanien Spanien11
Korea Sud Südkorea11
38Marokko Marokko22
Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago22
40Brasilien Brasilien11
Japan Japan11
Mexiko Mexiko11
Mosambik Mosambik11
Osterreich Österreich11
Uganda Uganda11

Bei den XXVI. Olympischen Spielen 1996 in Atlanta fanden 44 Wettkämpfe in der Leichtathletik statt, 24 davon für Männer und 20 für Frauen.

Teilnehmer

Nach dem Zerfall der Sowjetunion gab es bei diesen Spielen anders als vier Jahre zuvor noch in Barcelona kein Vereintes Team ehemaliger Staaten der früheren Sowjetunion mehr. Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen waren bereits bei den letzten Spielen als eigenständige Nationen aufgetreten. Nun starteten auch die anderen Staaten, die vorher Teil der UdSSR gewesen waren, mit jeweils eigener Flagge und eigener Bezeichnung.

Sicherheit

Das olympische Dorf und die Wettkampforte glichen Hochsicherheitstrakten. Überall waren Wachmänner, Polizisten und Sicherheitsleute präsent, ein drei Meter hoher Zaun umgab das olympische Dorf. Ganz im Gegensatz dazu war der Centennial Park als Begegnungsstätte gedacht, zu der jeder ohne Einschränkungen freien Zugang haben sollte. Niemand konnte ahnen, dass es dort am 27. Juli zu einem Anschlag mittels einer mit Nägeln bestückten Rohrbombe kommen sollte, die den Tod zweier Menschen und mehr als einhundert teilweise schwer Verletzter zur Folge hatte. Dieser Drahtseilakt zwischen Offenheit und Fröhlichkeit einerseits und der notwendigen Vorkehrungen von Sicherheit ist ein Dilemma, in dem sämtliche Großveranstaltungen standen und bis heute stehen.[2]

Stadion

Das Centennial Olympic Stadium von Atlanta im Jahr 1996

Das Centennial Olympic Stadium wurde mit Baubeginn im Jahre 1993 für die Olympischen Spiele in Atlanta mit einem Fassungsvermögen für 85.000 Zuschauer neu erstellt. Allerdings war von vorne herein vorgesehen, die Sportanlage nach den Spielen als Stadion für Baseballveranstaltungen zu nutzen und wurde entsprechend erbaut. Nach Beendigung der Spiele und der Paralympics 1996 entfernte man die Leichtathletikwettkampfstätten und baute das Stadion für den von Beginn an vorgesehenen Zweck um.[3]

Die Laufbahn bot einerseits ausgezeichnete Voraussetzungen für hervorragende Zeiten bei den Sprints und kürzeren Strecken, hatte andererseits Nachteile für die Langstrecken, weil sie sehr hart war. Das hatte negative Auswirkungen auf Sehnen und Gelenke. So musste der 10.000-Meter-Olympiasieger Haile Gebrselassie auf die Teilnahme am 5000-Meter-Wettbewerb verzichten, weil er sich aufgrund der Bahnhärte im 10.000-Meter-Lauf die Füße wundgelaufen hatte.

Wettbewerbe

Im Wettbewerbsangebot gab es eine Erweiterung für die Frauen, neu ins olympische Programm wurde der Dreisprung aufgenommen. Außerdem betrug die Distanz der kürzeren Langstrecke nicht mehr 3000, sondern wie bei den Männern 5000 Meter.

Das Angebot für Frauen näherte sich damit dem für Männer immer weiter an. Im Bereich Laufen fehlte nur noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der allerdings noch bis einschließlich 2004 den Männern vorbehalten bleiben sollte. Weitere Ergänzungen für die Zukunft in den Frauendisziplinen standen noch an im Bereich der Sprünge – 2000 kam der Stabhochsprung hinzu – und im Bereich Wurf – ebenfalls 2000 wurde der Hammerwurf ergänzt. Im Gehen stand 2004 die Veränderung der 10-km- in die 20-km-Distanz an.

Doping

Offiziell gab es fünf Dopingfälle in der Leichtathletik bei diesen Spielen.

Die ursprünglich gegen vier russische und einen litauischen Athleten ausgesprochene Dopingstrafen wurden anschließend durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS wieder aufgehoben.[6]

Außerdem gab es eine Dopingkontroverse um die US-Athletin Sandra Farmer-Patrick. Sie war bei den US-Olympiaausscheidungen im Juni 1996 der Einnahme von Testosteron überführt worden. Trotz des Resultates wurde sie zu den Olympischen Spielen in Atlanta zugelassen. Erst elf Monate nach dem Dopingnachweis wurde sie für vier Jahre gesperrt. Die Verzögerung zwischen Nachweis und Urteil erfolgte auf Grund der Handlungsunfähigkeit des Weltleichtathletikverbandes IAAF. Da die Mitgliedsverbände autonom waren, konnte die IAAF nicht entsprechend eingreifen. Somit wurde die Sperre für Farmer-Patrick erst im Mai 1997 gültig.[8]

Allerdings wäre es naiv, davon auszugehen, dass die Dopingproblematik sich damit erledigt hätte für die Spiele in Atlanta. Die Kontrollsysteme waren wenig ausgereift, wenig systematisch und wurden von Staat zu Staat unterschiedlich gehandhabt. Auf dem Schwarzmarkt waren Unmengen verbotener Mittel auf einfachsten Wegen zu haben. Die Undurchsichtigkeit dieser Problematik, fehlende juristische Möglichkeiten sorgen für sehr realistisches und angebrachtes Misstrauen, ohne dass hier ein Generalverdacht gegen einzelne Athleten ohne Nachweise ausgesprochen werden kann.[9]

Sportliche Erfolge

Das Leistungsniveau bei diesen Olympischen Spielen war wie so oft zu Zeiten solcher Höhepunkte für die Sportler hoch. Eine Rekordflut, wie in der Vergangenheit bei solchen Veranstaltungen immer wieder erlebt, gab es allerdings nicht. In zwei Disziplinen wurden zwei Weltrekorde aufgestellt, darüber hinaus eine Weltbestleistung in einer Disziplin. In zwei neu ins Programm aufgenommenen Wettbewerben wurde der olympische Rekord jeweils neu aufgestellt und anschließend zweimal bzw. dreimal gesteigert. in weiteren zwölf Disziplinen wurde der Olympiarekord siebzehn Mal egalisiert oder verbessert.

Weitaus erfolgreichste Nation war mit dreizehn Leichtathletikolympiasiegen und 23 Medaillen insgesamt wieder einmal die USA. Keine andere Nation konnte da – wie früher teilweise die Sowjetunion oder die DDR – auch nur annähernd mithalten. Die Leichtathleten aus Russland stellten drei Olympiasieger und gewannen insgesamt zehn Medaillen. Ebenfalls jeweils drei Goldmedaillen errangen die Athleten aus Deutschland (sieben Medaillen in der Summe) und Frankreich (vier Medaillen insgesamt). Zwei weitere Nationen konnten je zwei Goldmedaillen für sich verbuchen, dies waren Äthiopien mit drei Medaillen in der Summe, und Kanada – ohne weiteren Medaillen. Für alle anderen Nationen gab es in der Leichtathletik höchstens eine Goldmedaille.

Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.

  • Folgende Athleten errangen jeweils zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:
    • Michael Johnson (USA) – 200-Meter- und 400-Meter-Lauf. Dabei verbesserte er über 200 Meter seinen eigenen Weltrekord um mehr als drei Zehntelsekunden und stellte über 400 Meter einen neuen olympischen Rekord auf. Es war bei den Männern der erste Doppelerfolg über diese beiden Distanzen.
    • Marie-José Perec (Frankreich) – 200-Meter- und 400-Meter-Lauf. Über 400 Meter verbesserte sie den olympischen Rekord um vier Zehntelsekunden. Die Französin war nach der US-Amerikanerin Valerie Brisco-Hooks 1984 die zweite Athletin, der es gelang, diese beiden Strecken zu gewinnen.
    • Swetlana Masterkowa (Russland) – 800-Meter- und 1500-Meter-Lauf. Sie war die zweite Läuferin, die beide Mittelstrecken bei einer Austragung von Olympischen Spielen für sich entscheiden konnte. Vor ihr war dies der Russin Tatjana Kasankina 1976 gelungen, damals für die Sowjetunion am Start.
    • Gail Devers (USA) – 100-Meter-Lauf und 4-mal-100-Meter-Staffel, außerdem belegte sie Rang vier über 100 Meter Hürden.
    • Donovan Bailey (Kanada) – 100-Meter-Lauf und 4-mal-100-Meter-Staffel. Er stellte dabei einen neuen Weltrekord über 100 Meter auf.
    • Herausragend war außerdem eine besondere Leistung:
    • Carl Lewis (USA) gewann zum vierten Mal in Folge den Weitsprung. Viermal Gold in Folge in einer Disziplin hatte vorher nur sein Landsmann Al Oerter bei Olympischen Spielen erringen können. Oerter war Olympiasieger im Diskuswurf von 1956 bis 1968 geworden. Darüber hinaus zog Carl Lewis mit dieser Goldmedaille in der Gesamtzahl der Olympiasiege gleich mit dem bisherigen Rekordsieger Paavo Nurmi. Der Finne hatte von 1920 bis 1928 in den Mittel- und Langstrecken sowie Mannschaftskonkurrenzen mit seinem finnischen Team insgesamt neun Goldmedaillen gewonnen. Auf diese Gesamtzahl kam Carl Lewis nun auch. Seine Olympiasiege hatte er von 1984 bis 1996 im 100-Meter- und 200-Meter-Lauf sowie in der 4-mal-100-Meter-Staffel und im Weitsprung errungen.
  • Außer Carl Lewis hatten folgende hier siegreiche Leichtathleten bereits bei früher ausgetragenen Olympischen Spielen Goldmedaillen errungen:
    • Marie-José Perec (Frankreich) – hier siegreich über 200 und 400 Meter, 1992 Siegerin über 400 Meter, damit jetzt dreifache Olympiasiegerin
    • Michael Johnson (USA) – hier siegreich über 200 und 400 Meter, 1992 Olympiasieger mit der 4-mal-400-Meter-Staffel, damit jetzt dreifacher Olympiasieger
    • Gail Devers (USA) – hier siegreich über 100 Meter und mit der 4-mal-400-Meter-Staffel, 1992 Siegerin über 100 Meter, damit jetzt dreifache Olympiasiegerin
    • Jan Železný (Tschechien) – Speerwurf, Wiederholung seines Erfolgs von 1992 (damals für die Tschechoslowakei), damit jetzt zweifacher Olympiasieger
    • Gwen Torrence (USA) – 4-mal-100-Meter-Staffel, Wiederholung ihres Erfolgs von 1992, damit jetzt zweifache Olympiasiegerin
    • Carlette Guidry (USA) – 4-mal-100-Meter-Staffel, Wiederholung ihres Erfolgs von 1992, damit jetzt zweifache Olympiasiegerin

Resultate Männer

100 m

Olympiasieger Donovan Bailey
PlatzAthletLandZeit (s)
1Donovan BaileyKanada CAN09,84 WR
2Frank FredericksNamibia NAM9,8900
3Ato BoldonTrinidad und Tobago TRI9,9000
4Dennis MitchellVereinigte Staaten USA9,9900
5Michael MarshVereinigte Staaten USA10,00000
6Davidson EzinwaNigeria NGR10,14000
7Michael GreenJamaika JAM10,16000
DSQLinford ChristieVereinigtes Konigreich GBR

Finale: 27. Juli 1996, 21:00 Uhr

Wind: +0,7 m/s

Deutscher Teilnehmer:

  • Marc Blume – Viertelfinale 1 / Rang 6 / 10,33 s

Schweizer Teilnehmer:

  • Stefan Burkart – Vorlauf 2 / Rang 5 / 10,49 s

200 m

PlatzAthletLandZeit (s)
1Michael JohnsonVereinigte Staaten USA19,32 WR
2Frank FredericksNamibia NAM19,68000
3Ato BoldonTrinidad und Tobago TRI19,80000
4Obadele ThompsonBarbados BAR20,14000
5Jeff WilliamsVereinigte Staaten USA20,17000
6Iván GarcíaKuba CUB20,21000
7Patrick StevensBelgien BEL20,27000
8Michael MarshVereinigte Staaten USA20,48000

Finale: 1. August 1996, 21:00 Uhr

Wind: +0,4 m/s
Doping:
Der Australier Dean Capobianco – als Siebter ausgeschieden in seinem Viertelfinalrennen – wurde nachträglich disqualifiziert. Im Juni 1996 wurde er der Einnahme des verbotenen anabolen Steroids Stanozolol überfphrt. Auf Betreiben des australischen Verbandes wurde er im Juli dennoch für die Olympischen Spiele zugelassen. Im Frühjahr 1997 wurde er jedoch nachträglich disqualifiziert und für vier Jahre gesperrt.[4]

Österreichische Teilnehmer:

  • Christoph Pöstinger – Vorlauf 11 / Rang 5 / 20,98 s
  • Thomas Griesser – Vorlauf 5 / Rang 6 / 21,20 s

Schweizer Teilnehmer:

  • Alain Reimann – Vorlauf 9 / Rang 2 / 20,99 s

400 m

PlatzAthletLandZeit (s)
1Michael JohnsonVereinigte Staaten USA43,49 OR
2Roger BlackVereinigtes Konigreich GBR44,41000
3Davis KamogaUganda UGA44,53000
4Alvin HarrisonVereinigte Staaten USA44,62000
5Iwan ThomasVereinigtes Konigreich GBR44,70000
6Roxbert MartinJamaika JAM44,83000
7Davian ClarkeJamaika JAM44,99000
DNFIbrahim Ismail MuftahKatar QAT

Finale: 29. Juli 1996, 21:10 Uhr

Schweizer Teilnehmer:

  • Mathias Rusterholz – Viertelfinale 1 / Rang 7 / 45,72 s
  • Laurent Clerc – Vorlauf 3 / Rang 5 / 46,42 s

800 m

Olympiasieger Vebjørn Rodal
PlatzAthletLandZeit (min)
1Vebjørn RodalNorwegen NOR1:42,58 OR
2Hezekiél SepengSudafrika RSA1:42,74000
3Frederick OnyanchaKenia KEN1:42,79000
4Norberto TéllezKuba CUB1:42,85000
5Nico MotchebonDeutschland GER1:43,91000
6David KiptooKenia KEN1:44,19000
7Johnny GrayVereinigte Staaten USA1:44,21000
8Benyounès LahlouMarokko MAR1:45,52000

Finale: 31. Juli 1996, 20:35 Uhr

Schweizer Teilnehmer:

Weiterer deutscher Teilnehmer:

1500 m

Der siegreiche Noureddine Morceli
PlatzAthletLandZeit (min)
1Noureddine MorceliAlgerien ALG3:35,78
2Fermín CachoSpanien ESP3:36,40
3Stephen Arusei KipkorirKenia KEN3:36,72
4Laban RotichKenia KEN3:37,39
5William TanuiKenia KEN3:37,42
6Abdi BileSomalia SOM3:38,03
7Marko KoersNiederlande NED3:38,18
8Ali HakimiTunesien TUN3:38,19

Finale: 3. August 1996, 19:50 Uhr

Schweizer Teilnehmer:

  • Peter Philipp – Vorlauf 4 / Rang 7 / 3:41,60 min

Österreichische Teilnehmer:

  • Werner Edler-Muhr – Vorlauf 4 / Rang 8 / 3:45,02 min
  • Thomas Ebner – Vorlauf 5 / Rang 10 / 3:48,38 min

Deutscher Teilnehmer:

  • Michael Gottschalk – Vorlauf 2 / Rang 11 / 3:56,46 min

5000 m

PlatzAthletLandZeit (min)
1Vénuste NiyongaboBurundi BDI13:07,96
2Paul BitokKenia KEN13:08,16
3Khalid BoulamiMarokko MAR13:08,37
4Dieter BaumannDeutschland GER13:08,81
5Tom NyarikiKenia KEN13:12,29
6Bob KennedyVereinigte Staaten USA13:12,35
7Enrique MolinaSpanien ESP13:12,91
8Brahim LahlafiMarokko MAR13:13,26

Finale: 3. August 1996, 22:00 Uhr

Weiterer deutscher Teilnehmer:

10.000 m

Favoritensieg für Haile Gebrselassie (Foto: 2003)
PlatzAthletLandZeit (min)
1Haile GebrselassieAthiopien 1996 ETH27:07,34 OR
2Paul TergatKenia KEN27:08,17000
3Salah HissouMarokko MAR27:24,67000
4Aloÿs NizigamaBurundi BDI27:33,79000
5Josephat MachukaKenia KEN27:35,08000
6Paul KoechKenia KEN27:35,19000
7Khalid SkahMarokko MAR27:46,98000
8Mathias NtawulikuraRuanda 1962 RWA27:50,73000

Finale: 29. Juli 1996, 22:00 Uhr

Deutscher Teilnehmer:

Marathon

PlatzAthletLandZeit (h)
1Josia ThugwaneSudafrika RSA2:12:36
2Lee Bong-juKorea Sud KOR2:12:39
3Erick WainainaKenia KEN2:12:44
4Martín FizSpanien ESP2:13:20
5Richard NerurkarVereinigtes Konigreich GBR2:13:39
6Germán SilvaMexiko MEX2:14:29
7Steve MoneghettiAustralien AUS2:14:35
8Benjamín ParedesMexiko MEX2:14:55

Datum: 4. August 1996, 7:05 Uhr

Deutsche Teilnehmer:

110 m Hürden

Olympiasieger Allen Johnson
PlatzAthletLandZeit (s)
1Allen JohnsonVereinigte Staaten USA12,95 OR
2Mark CrearVereinigte Staaten USA13,09000
3Florian SchwarthoffDeutschland GER13,17000
4Colin JacksonVereinigtes Konigreich GBR13,19000
5Emilio ValleKuba CUB13,20000
6Eugene SwiftVereinigte Staaten USA13,23000
7Kyle Vander-KuypAustralien AUS13,40000
8Erick BatteKuba CUB13,43000

Finale: 29. Juli 1996, 20:50 Uhr

Wind: +0,6 m/s

Weitere deutsche Teilnehmer:

Österreichische Teilnehmer:

  • Mark McKoy – Viertelfinale 3 / Rang 5 / 13,64 s
  • Elmar Lichtenegger – Vorlauf 6 / Rang 6 / 14,03 s
  • Herwig Röttl – Vorlauf 3 / Rang 7 / 14,08 s

400 m Hürden

Goldmedaillen­gewinner Derrick Adkins
PlatzAthletLandZeit (s)
1Derrick AdkinsVereinigte Staaten USA47,54000
2Samuel MateteSambia ZAM47,78000
3Calvin DavisVereinigte Staaten USA47,96000
4Sven NylanderSchweden SWE47,98000
5Rohan RobinsonAustralien AUS48,30000
6Fabrizio MoriItalien ITA48,41000
7Everson TeixeiraBrasilien BRA48,57000
8Eronilde de AraújoBrasilien BRA48,78000

Finale: 1. August 1996, 20:25 Uhr

Schweizer Teilnehmer:

  • Marcel Schelbert – Vorlauf 5 / Rang 6 / 51,20 s

3000 m Hindernis

PlatzAthletLandZeit (min)
1Joseph KeterKenia KEN8:07,12
2Moses KiptanuiKenia KEN8:08,33
3Alessandro LambruschiniItalien ITA8:11,28
4Matthew Kiprotich BirirKenia KEN8:17,18
5Mark CroghanVereinigte Staaten USA8:17,84
6Steffen BrandDeutschland GER8:18,52
7Brahim BoulamiMarokko MAR8:23,13
8Jim SvenøyNorwegen NOR8:23,39

Finale: 2. August 1996, 21:05 Uhr

Weitere deutsche Teilnehmer:

4 × 100 m Staffel

PlatzLandAthletenZeit (s)
1Kanada KanadaRobert Esmie (Finale)
Glenroy Gilbert
Bruny Surin
Donovan Bailey
im Vorlauf/Halbfinale außerdem:
Carlton Chambers
37,69
2Vereinigte Staaten USAJon Drummond
Tim Harden
Michael Marsh (Finale)
Dennis Mitchell
im Vorlauf/Halbfinale außerdem:
Tim Montgomery
38,05
3Brasilien BrasilienArnaldo da Silva
Robson da Silva
Édson Ribeiro
André da Silva
38,41
4Ukraine UkraineKostjantyn Rurak
Serhij Ossowytsch
Oleh Kramarenko
Wladyslaw Dolohodin
38,55
5Schweden SchwedenPeter Karlsson
Torbjörn Mårtensson
Lars Hedner
Patrik Strenius
38,67
6Kuba KubaAndrés Simón (Finale)
Joel Lamela
Joel Isasi
Luis Alberto Pérez
im Vorlauf/Halbfinale außerdem:
Iván García
39,39
DNFFrankreich FrankreichHermann Lomba
Regis Groisard
Pascal Theophile
Needy Guims
DSQGhana GhanaAziz Zakari
Christian Nsiah
Albert Agyemang
Emmanuel Tuffour

Finale: 3. August 1996, 19:20 Uhr

Die ghanaische Mannschaft wurde unmittelbar vor dem Start des Finallaufs disqualifiziert, weil einer ihrer Läufer – Christian Nsiah – in der ersten Runde, aber nicht im Halbfinale teilgenommen hatte. Die zugrunde liegende Regel wurde 2007 aufgehoben.

Deutschland Deutschland – Halbfinale 1 / DNF

Osterreich Österreich – Vorlauf 5 / Rang 4 / 39,80 s

4 × 400 m Staffel

PlatzLandAthletenZeit (min)
1Vereinigte Staaten USALaMont Smith (Finale)
Alvin Harrison
Derek Mills
Anthuan Maybank
im Vorlauf/Halbfinale außerdem:
Jason Rouser
2:55,99
2Vereinigtes Konigreich GroßbritannienIwan Thomas (Halbfinale/Finale)
Jamie Baulch
Mark Richardson
Roger Black (Finale)
im Vorlauf/Halbfinale außerdem:
Du’aine Ladejo
im Vorlauf außerdem:
Mark Hylton
2:56,60
3Jamaika JamaikaMichael McDonald (Halbfinale/Finale)
Roxbert Martin
Gregory Haughton
Davian Clarke (Finale)
im Vorlauf/Halbfinale außerdem:
Dennis Blake
im Vorlauf außerdem:
Garth Robinson
2:59,42
4Senegal SenegalMoustapha Diarra
Aboubakry Dia
Hachim Ndiaye
Ibou Faye
3:00,64
5Japan JapanShunji Karube
Koji Ito
Jun Osakada
Shigekazu Ōmori (Halbfinale/Finale)
im Vorlauf außerdem:
Kenji Tabata
3:00,76
6Polen PolenPiotr Rysiukiewicz
Tomasz Jędrusik (Halbfinale/Finale)
Piotr Haczek
Robert Maćkowiak
im Vorlauf außerdem:
Paweł Januszewski
3:00,96
7Bahamas BahamasCarl Oliver (Finale)
Troy McIntosh
Dennis Darling
Timothy Munnings
im Vorlauf/Halbfinale außerdem:
Theron Cooper
3:02,71
DNSKenia KeniaSamson Kitur (Halbfinale)
Samson Yego
Simon Kemboi
Julius Chepkwony
im Vorlauf außerdem:
Kennedy Ochieng

Finale: 3. August 1996, 21:40 Uhr

Schweiz Schweiz Halbfinale 2 / Rang 6 / 3:05,36 min

Deutschland Deutschland Vorlauf 5 / Rang 4 / 3:05,16 min

20 km Gehen

PlatzAthletLandZeit (h)
1Jefferson PérezEcuador ECU1:20:07
2Ilja MarkowRussland RUS1:20:16
3Bernardo SeguraMexiko MEX1:20:23
4Nicholas A’HernAustralien AUS1:20:31
5Rischat SchafikowRussland RUS1:20:41
6Aigars FadejevsLettland LAT1:20:47
7Michail SchtschennikowRussland RUS1:21:09
8Robert KorzeniowskiPolen POL1:21:13

Datum: 26. Juli 1996, 8:00 Uhr

Deutsche Teilnehmer:

50 km Gehen

Olympiasieger Robert Korzeniowski
(hier im Jahr 2014)
PlatzAthletLandZeit (h)
1Robert KorzeniowskiPolen POL3:43:30
2Michail SchtschennikowRussland RUS3:43:46
3Valentí MassanaSpanien ESP3:44:19
4Arturo Di MezzaItalien ITA3:44:52
5Wiktor GinkoBelarus 1995 BLR3:45:27
6Ignacio ZamudioMexiko MEX3:46:07
7Valentin KononenFinnland FIN3:47:40
8Sergei KorepanowKasachstan KAZ3:48:42

Datum: 2. August 1996, 7:30 Uhr

Deutsche Teilnehmer:

Schweizer Teilnehmer:

  • Pascal Charrière – Rang 31 / 4:10:20 h

Hochsprung

PlatzAthletLandHöhe (m)
1Charles AustinVereinigte Staaten USA2,39 OR
2Artur PartykaPolen POL2,37000
3Steve SmithVereinigtes Konigreich GBR2,35000
4Dragutin TopićJugoslawien Bundesrepublik 1992 YUG2,32000
5Steinar HoenNorwegen NOR2,32000
6Lambros PapakostasGriechenland GRE2,32000
7Tim ForsythAustralien AUS2,32000
8Lee Jin-taekKorea Sud KOR2,29000

Finale: 28. Juli 1996, 18:00 Uhr

Deutscher Teilnehmer:

Stabhochsprung

Überraschungs­olympia­sieger Jean Galfione
PlatzAthletLandHöhe (m)
1Jean GalfioneFrankreich FRA5,92 ORe
2Igor TrandenkowRussland RUS5,92 OR0
3Andrei TivontschikDeutschland GER5,92 ORe
4Igor PotapowitschKasachstan KAZ5,860000
5Pjotr BotschkarjowRussland RUS5,860000
6Dsmitry MarkauBelarus 1995 BLR5,860000
7Tim LobingerDeutschland GER5,800000
8Lawrence JohnsonVereinigte Staaten USA5,700000

Finale: 2. August 1996, 17:00 Uhr

Weiterer deutscher Teilnehmer:

Weitsprung

PlatzAthletLandWeite (m)
1Carl LewisVereinigte Staaten USA8,50
2James BeckfordJamaika JAM8,29
3Joe GreeneVereinigte Staaten USA8,24
4Emmanuel BanguéFrankreich FRA8,19
5Mike PowellVereinigte Staaten USA8,17
6Gregor CankarSlowenien SLO8,11
7Aljaksandr HlawazkiBelarus 1995 BLR8,07
8Mattias SunnebornSchweden SWE8,06

Finale: 29. Juli 1996, 19:10 Uhr

Deutsche Teilnehmer:

  • Georg Ackermann – Qualifikationsgruppe A / Rang 11 / 7,86 m
  • Hans-Peter Lott – Qualifikationsgruppe A / NM

Dreisprung

PlatzAthletLandWeite (m)
1Kenny HarrisonVereinigte Staaten USA18,09 OR
2Jonathan EdwardsVereinigtes Konigreich GBR17,88000
3Yoelbi QuesadaKuba CUB17,44000
4Mike Conley Sr.Vereinigte Staaten USA17,40000
5Armen MartirosjanArmenien ARM16,97000
6Brian WellmanBermuda 1910 BER16,95000
7Galin GeorgiewBulgarien BUL16,92000
8Robert HowardVereinigte Staaten USA16,90000

Finale: 27. Juli 1996, 19:00 Uhr

Deutscher Teilnehmer:

Kugelstoßen

Olympiasieger Randy Barnes
PlatzAthletLandWeite (m)
1Randy BarnesVereinigte Staaten USA21,62
2John GodinaVereinigte Staaten USA20,79
3Oleksandr BahatschUkraine UKR20,75
4Paolo Dal SoglioItalien ITA20,74
5Oliver-Sven BuderDeutschland GER20,51
6Roman WirastjukUkraine UKR20,45
7Cottrell J. HunterVereinigte Staaten USA20,39
8Dragan PerićJugoslawien Bundesrepublik 1992 YUG20,07

Finale: 26. Juli 1996, 20:00 Uhr

Weitere deutsche Teilnehmer:

Diskuswurf

Favoritensieg für Lars Riedel
PlatzAthletLandWeite (m)
1Lars RiedelDeutschland GER69,40 OR
2Uladsimir DubrouschtschykBelarus 1995 BLR66,60000
3Wassil KapzjuchBelarus 1995 BLR65,80000
4Anthony WashingtonVereinigte Staaten USA65,42000
5Virgilijus AleknaLitauen 1989 LTU65,30000
6Jürgen SchultDeutschland GER64,62000
7Witalij SydorowUkraine UKR63,78000
8Vaclavas KidykasLitauen 1989 LTU62,78000

Finale: 31. Juli 1996, 19:33 Uhr

Weiterer deutscher Teilnehmer:

Hammerwurf

PlatzAthletLandWeite (m)
1Balázs KissUngarn HUN81,24
2Lance DealVereinigte Staaten USA81,12
3Oleksandr KrykunUkraine UKR80,02
4Andrij SkwarukUkraine UKR79,92
5Heinz WeisDeutschland GER79,78
6Ilja KonowalowRussland RUS78,72
7Ihar AstapkowitschBelarus 1995 BLR78,20
8Sjarhej AlajBelarus 1995 BLR77,38

Finale: 28. Juli 1996, 15:45 Uhr

Weitere deutsche Teilnehmer:

Speerwurf

Olympiasieg für den klar favorisierten Jan Železný (hier im Jahr 2012)
PlatzAthletLandWeite (m)
1Jan ŽeleznýTschechien CZE88,16
2Steve BackleyVereinigtes Konigreich GBR87,44
3Seppo RätyFinnland FIN86,98
4Raymond HechtDeutschland GER86,88
5Boris HenryDeutschland GER85,68
6Sergei MakarowRussland RUS85,30
7Kimmo KinnunenFinnland FIN84,02
8Tom PukstysVereinigte Staaten USA83,58

Finale: 3. August 1996, 18:55 Uhr

Weiterer deutscher Teilnehmer:

Zehnkampf

Dan O’Brien verfehlte bei seinem Olympiasieg den Olympiarekord nur knapp
PlatzAthletLandPunkte
1Dan O’BrienVereinigte Staaten USA8824
2Frank BusemannDeutschland GER8706
3Tomáš DvořákTschechien CZE8664
4Steve FritzVereinigte Staaten USA8644
5Eduard HämäläinenBelarus 1995 BLR8613
6Erki NoolEstland EST8543
7Robert ZmělíkTschechien CZE8422
8Ramil GanijewUsbekistan UZB8318

Datum: 31. Juli / 1. August 1996

Weitere deutsche Teilnehmer:

  • Frank Müller – Rang 14 / 8253 Punkte
  • Dirk-Achim Pajonk – Rang 20 / 8045 Punkte

Schweizer Teilnehmer:

  • Philipp Huber – Rang 28 / 7743 Punkte

Resultate Frauen

100 m

Gail Devers (Foto: 2011) gewann mit einem Vorsprung von vier Tausendstelsekunden
PlatzAthletinLandZeit (s)
1Gail DeversVereinigte Staaten USA10,94
2Merlene OtteyJamaika JAM10,94
3Gwen TorrenceVereinigte Staaten USA10,96
4Chandra SturrupBahamas BAH11,00
5Marina TrandenkowaRussland RUS11,06
6Natalja Pomoschtschnikowa-WoronowaRussland RUS11,10
7Mary OnyaliNigeria NGR11,13
8Schanna PintussewytschUkraine UKR11,14

Finale: 27. Juli 1996, 20:45 Uhr

Wind: −0,7 m/s

Deutsche Teilnehmerinnen:

Schweizer Teilnehmerin:

  • Mireille Donders – Vorlauf 7 / Rang 6 / 11,67 s

200 m

PlatzAthletinLandZeit (s)
1Marie-José PerecFrankreich FRA22,12
2Merlene OtteyJamaika JAM22,24
3Mary OnyaliNigeria NGR22,38
4Inger MillerVereinigte Staaten USA22,41
5Galina MaltschuginaRussland RUS22,45
6Chandra SturrupBahamas BAH22,54
7Juliet CuthbertJamaika JAM22,60
8Carlette GuidryVereinigte Staaten USA22,61

Finale: 1. August 1996, 20:45 Uhr

Wind: +0,3 m/s

Deutsche Teilnehmerin:

Schweizer Teilnehmerin:

  • Mireille Donders – Vorlauf 3 / Rang 5 / 23,52 s

400 m

PlatzAthletinLandZeit (s)
1Marie-José PerecFrankreich FRA48,25 OR
2Cathy FreemanAustralien AUS48,63000
3Falilat OgunkoyaNigeria NGR49,10000
4Pauline DavisBahamas BAH49,28000
5Jearl MilesVereinigte Staaten USA49,55000
6Fatima YusufNigeria NGR49,77000
7Sandie RichardsJamaika JAM50,45000
8Grit BreuerDeutschland GER50,71000

Finale: 29. Juli 1996, 19:35 Uhr

Schweizer Teilnehmerin:

  • Corinne Simasotchi – Vorlauf 7 / Rang 6 / 53,69 s

800 m

PlatzAthletinLandZeit (min)
1Swetlana MasterkowaRussland RUS1:57,73
2Ana Fidelia QuirotKuba CUB1:58,11
3Maria de Lurdes MutolaMosambik MOZ1:58,71
4Kelly HolmesVereinigtes Konigreich GBR1:58,81
5Jelena AfanassjewaRussland RUS1:59,57
6Patricia Djaté-TaillardFrankreich FRA1:59,61
7Natallja DuchnowaBelarus 1995 BLR2:00,32
8Toni HodgkinsonNeuseeland NZL2:00,54

Finale: 29. Juli 1996, 19:15 Uhr

Deutsche Teilnehmerin:

1500 m

PlatzAthletinLandZeit (min)
1Swetlana MasterkowaRussland RUS4:00,83
2Gabriela SzaboRumänien ROU4:01,54
3Theresia KieslOsterreich AUT4:03,02
4Leah PellsKanada CAN4:03,56
5Margaret CrowleyAustralien AUS4:03,79
6Carla SacramentoPortugal POR4:03,91
7Ljudmila BorissowaRussland RUS4:05,90
8Małgorzata RydzPolen POL4:05,92

Finale: 3. August 1996, 20:15 Uhr

Deutsche Teilnehmerinnen:

  • Carmen Wüstenhagen – Halbfinale 1 / Rang 7 / 4:11,47 min
  • Sylvia Kühnemund – Halbfinale 2 / Rang 10 / 4:16,85 min

5000 m

PlatzAthletinLandZeit (min)
1Wang JunxiaChina Volksrepublik CHN14:59,88 OR
2Pauline KongaKenia KEN15:03,49000
3Roberta BrunetItalien ITA15:07,52000
4Michiko ShimizuJapan JPN15:09,05000
5Paula RadcliffeVereinigtes Konigreich GBR15:13,11000
6Jelena RomanowaRussland RUS15:14,09000
7Elena FidatovRumänien ROU15:16,71000
8Rose CheruiyotKenia KEN15:17,33000

Finale: 28. Juli 1996, 20:45 Uhr

Schweizer Teilnehmerin:

Deutsche Teilnehmerinnen:

10.000 m

Olympiasiegerin Fernanda Ribeiro
PlatzAthletinLandZeit (min)
1Fernanda RibeiroPortugal POR31:01,63 OR
2Wang JunxiaChina Volksrepublik CHN31:02,58000
3Gete WamiAthiopien 1996 ETH31:06,65000
4Derartu TuluAthiopien 1996 ETH31:10,46000
5Masako ChibaJapan JPN31:20,62000
6Tegla LoroupeKenia KEN31:23,22000
7Yuko KawakamiJapan JPN31:23,23000
8Iulia NegurăRumänien ROU31:26,46000

Finale: 2. August 1996, 21:30 Uhr

Deutsche Teilnehmerin:

Schweizer Teilnehmerinnen:

Marathon

PlatzAthletinLandZeit (h)
1Fatuma RobaAthiopien 1996 ETH2:26:05
2Walentina JegorowaRussland RUS2:28:05
3Yūko ArimoriJapan JPN2:28:39
4Katrin Dörre-HeinigDeutschland GER2:28:45
5Rocío RíosSpanien ESP2:30:50
6Lidia ȘimonRumänien ROU2:31:04
7Maria Manuela MachadoPortugal POR2:31:11
8Sonja KrolikDeutschland GER2:31:16

Datum: 28. Juli 1996, 7:05 Uhr

Schweizer Teilnehmerinnen:

Weitere deutsche Teilnehmerin:

100 m Hürden

PlatzAthletinLandZeit (s)
1Ludmila EngquistSchweden SWE12,58
2Brigita BukovecSlowenien SLO12,59
3Patricia GirardFrankreich FRA12,65
4Gail DeversVereinigte Staaten USA12,66
5Dione RoseJamaika JAM12,74
6Michelle FreemanJamaika JAM12,76
7Lynda Tolbert-GoodeVereinigte Staaten USA13,11
DOPNatalja SchechodanowaRussland RUS

Finale: 31. Juli 1996, 20:55 Uhr

Natalja Schechodanowa, die ursprünglich den siebten Platz in 12,80 s belegt hatte, wurde wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen disqualifiziert.[6]

Schweizer Teilnehmerin:

Deutsche Teilnehmerinnen:

  • Kristin Patzwahl – Halbfinale 1 / Rang 7 / 13,05 s
  • Birgit Wolf – Viertelfinale 4 / Rang 6 / 13,08 s

400 m Hürden

PlatzAthletinLandZeit (s)
1Deon HemmingsJamaika JAM52,82 OR
2Kim BattenVereinigte Staaten USA53,08000
3Tonja Buford-BaileyVereinigte Staaten USA53,22000
4Debbie-Ann ParrisJamaika JAM53,97000
5Heike MeissnerDeutschland GER54,03000
6Rosey EdehKanada CAN54,39000
7Ionela TârleaRumänien ROU54,40000
8Silvia RiegerDeutschland GER54,57000

Finale: 31. Juli 1996, 19:40 Uhr

Schweizer Teilnehmerinnen:

  • Michèle Schenk – Halbfinale 2 / Rang 6 / 55,96 s
  • Martina Stoop – Vorlauf 2 / Rang 6 / 56,32 s

4 × 100 m Staffel

PlatzLandAthletinnenZeit (s)
1Vereinigte Staaten USAChryste Gaines
Gail Devers (Finale)
Inger Miller
Gwen Torrence
in den Vorläufen außerdem:
Carlette Guidry
41,95
2Bahamas BahamasEldece Clarke
Chandra Sturrup (Finale)
Savatheda Fynes
Pauline Davis
in den Vorläufen außerdem:
Debbie Ferguson
42,14
3Jamaika JamaikaMichelle Freeman
Juliet Cuthbert (Finale)
Nikole Mitchell
Merlene Ottey (Finale)
in den Vorläufen außerdem:
Gillian Russell
Andria Lloyd
42,24
4Russland RusslandJekaterina Leschtschowa
Galina Maltschugina
Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa
Irina Priwalowa
42,27
5Nigeria NigeriaChioma Ajunwa
Mary Tombiri-Shirey
Christy Opara-Thompson
Mary Onyali
42,56
6Frankreich FrankreichSandra Citte
Odiah Sidibé
Patricia Girard-Leno
Marie-José Pérec (Finale)
in den Vorläufen außerdem:
Delphine Combe
42,76
7Australien AustralienSharon Cripps
Kylie Hanigan
Lauren Hewitt
Jodi Lambert
43,70
8Vereinigtes Konigreich GroßbritannienAngie Thorp
Marcia Richardson
Simmone Jacobs
Katharine Merry
43,93

Finale: 3. August 1996, 19:00 Uhr

Deutschland Deutschland – Vorlauf 2 / DNF

4 × 400 m Staffel

PlatzLandAthletinnenZeit (min)
1Vereinigte Staaten USARochelle Stevens
Maicel Malone
Kim Graham
Jearl Miles (Finale)
in den Vorläufen außerdem:
Linetta Wilson
3:20,91
2Nigeria NigeriaOlabisi Afolabi
Fatima Yusuf
Charity Opara
Falilat Ogunkoya
3:21,04
3Deutschland DeutschlandUta Rohländer
Linda Kisabaka
Anja Rücker
Grit Breuer
3:21,14
4Jamaika JamaikaMerlene Frazer
Sandie Richards (Finale)
Juliet Campbell
Deon Hemmings (Finale)
in den Vorläufen außerdem:
Tracey Ann Barnes
Inez Turner
3:21,69
5Russland RusslandTatjana Tschebykina
Swetlana Gonscharenko
Jekaterina Kulikowa
Olga Kotljarowa
3:22,22
6Kuba KubaIdalmis Bonne
Julia Duporty
Surella Morales
Ana Fidelia Quirot
3:25,85
7Tschechien TschechienNaděžda Koštovalová
Ludmila Formanová
Helena Fuchsová
Hana Benesová
3:26,99
8Frankreich FrankreichFrancine Landre
Viviane Dorsile
Evelyne Elien
Elsa de Vassoigne
3:28,46

Finale: 3. August 1996, 21:15 Uhr

10 km Gehen

PlatzAthletinLandZeit (min)
1Jelena NikolajewaRussland RUS41:49 WBL/OR
2Elisabetta PerroneItalien ITA42:12000000
3Wang YanChina Volksrepublik CHN42:19000000
4Gu YanChina Volksrepublik CHN42:34000000
5Rossella GiordanoItalien ITA42:34000000
6Olga KardopolzewaBelarus 1995 BLR43:02000000
7Katarzyna RadtkePolen POL43:05000000
8Waljanzina ZybulskajaBelarus 1995 BLR43:21000000

Datum: 29. Juli 1996, 8:30 Uhr

Deutsche Teilnehmerinnen:

Hochsprung

PlatzAthletinLandHöhe (m)
1Stefka KostadinowaBulgarien BUL2,05 OR
2Niki BakogianniGriechenland GRE2,03000
3Inha BabakowaUkraine UKR2,01000
4Jelena GuljajewaRussland RUS1,99000
5Alina AstafeiDeutschland GER1,96000
Tatjana MotkowaRussland RUS1,96000
Nelė ŽilinskienėLitauen 1989 LTU1,96000
8Hanne HauglandNorwegen NOR1,96000

Finale: 3. August 1996, 18:30 Uhr

Die zunächst viertplatzierte Italienerin Antonella Bevilacqua wurde wegen Dopings disqualifiziert, nachdem man bei ihr die verbotene Substanz Ephedrin nachgewiesen hatte.[7]

Schweizer Teilnehmerin:

Weitsprung

PlatzAthletinLandWeite (m)
1Chioma AjunwaNigeria NGR7,12
2Fiona MayItalien ITA7,02
3Jackie Joyner-KerseeVereinigte Staaten USA7,00
4Niki XanthouGriechenland GRE6,97
5Olena SchechowzowaUkraine UKR6,97
6Agata KarczmarekPolen POL6,90
7Nicole BoegmanAustralien AUS6,73
8Tünde VasziUngarn HUN6,60

Finale: 2. August 1996, 19:15 Uhr

Die zunächst siebtplatzierte Bulgarin Iwa Prandschewa (6,82 m) wurde wegen Dopings nachträglich disqualifiziert.[6]

Österreichische Teilnehmerin:

Dreisprung

PlatzAthletinLandWeite (m)
1Inessa KrawezUkraine UKR15,33 OR
2Inna LassowskajaRussland RUS14,98000
3Šárka KašpárkováTschechien CZE14,98000
4Ashia HansenVereinigtes Konigreich GBR14,49000
5Olga VasdekiGriechenland GRE14,44000
6Ren RuipingChina Volksrepublik CHN14,30000
7Rodica MateescuRumänien ROU14,21000
8Jeļena BlaževičaLettland LAT14,12000

Finale: 31. Juli 1996, 18:40 Uhr

Die ursprünglich viertplatzierte Bulgarin Iwa Prandschewa (14,92 m) wurde wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen nachträglich disqualifiziert.[6]

Deutsche Teilnehmerin:

Kugelstoßen

PlatzAthletinLandWeite (m)
1Astrid KumbernussDeutschland GER20,56
2Sui XinmeiChina Volksrepublik CHN19,88
3Irina ChudoroschkinaRussland RUS19,35
4Wita PawlyschUkraine UKR19,30
5Connie Price-SmithVereinigte Staaten USA19,22
6Stephanie StorpDeutschland GER19,06
7Kathrin NeimkeDeutschland GER18,92
8Irina KorschanenkoRussland RUS18,68

Finale: 2. August 1996, 18:55 Uhr

Diskuswurf

PlatzAthletinLandWeite (m)
1Ilke WyluddaDeutschland GER69,66
2Natalja SadowaRussland RUS66,48
3Elina SwerawaBelarus 1995 BLR65,64
4Franka DietzschDeutschland GER65,48
5Xiao YanlingChina Volksrepublik CHN64,72
6Olga TschernjawskajaRussland RUS64,70
7Nicoleta GrasuRumänien ROU63,28
8Lisa-Marie VizaniariAustralien AUS62,48

Finale: 29. Juli 1996, 18:45 Uhr

Weitere deutsche Teilnehmerin:

  • Anja Gündler – Finale / Rang 11 / 61,16 m

Speerwurf

Heli Rantanen wurde mit ihrem starken Wurf im ersten Durchgang Olympiasiegerin
PlatzAthletinLandWeite (m)
1Heli RantanenFinnland FIN67,94
2Louise McPaulAustralien AUS65,54
3Trine HattestadNorwegen NOR64,98
4Isel LópezKuba CUB64,68
5Xiomara RiveroKuba CUB64,48
6Karen ForkelDeutschland GER64,18
7Mikaela IngbergFinnland FIN61,52
8Li LeiChina Volksrepublik CHN60,74

Finale: 27. Juli 1996, 20:20 Uhr

Weitere deutsche Teilnehmerinnen:

Siebenkampf

PlatzAthletinLandPunkte
1Ghada ShouaaSyrien SYR6780
2Natallja SasanowitschBelarus 1995 BLR6563
3Denise LewisVereinigtes Konigreich GBR6489
4Urszula WłodarczykPolen POL6484
5Eunice BarberSierra Leone SLE6342
6Rita InáncsiUngarn HUN6336
7Sabine BraunDeutschland GER6317
8Kelly BlairVereinigte Staaten USA6307

Datum: 27./28. Juli 1996

Weitere deutsche Teilnehmerinnen:

Schweizer Teilnehmerin:

  • Patricia Nadler – Rang 23 / 5803 Punkte

Liechtensteiner Teilnehmerin:

Literatur

  • Gerd Rubenbauer (Hrsg.), Olympische Sommerspiele Atlanta 1996 mit Berichten von Britta Kruse, Johannes Ebert, Andreas Schmidt und Ernst Christian Schütt, Kommentare: Gerd Rubenbauer und Hans Schwarz, Chronik Verlag im Bertelsmann Verlag, Gütersloh / München 1996, S. 4–25 (Allgemeines zu den Spielen in Atlanta), S. 26–55 (Berichte Leichtathletik), S. 178f (Medaillengewinner Leichtathletik)

Weblinks

Video

Einzelnachweise

  1. Official Report of the Centennial Olympic Games, v.3 The Competition Results, Resultate Leichtathletik: S. 67–108, englisch/französisch (PDF, 27.555 KB), abgerufen am 19. Januar 2022
  2. Gerd Rubenbauer (Hrsg.), Olympische Sommerspiele Atlanta 1996 mit Berichten von Britta Kruse, Johannes Ebert, Andreas Schmidt und Ernst Christian Schütt, Kommentare: Gerd Rubenbauer und Hans Schwarz, Chronik Verlag im Bertelsmann Verlag, Gütersloh / München 1996, S. 8
  3. Former Centennial Olympic Stadium Bought, aroundtherings.com, englisch, abgerufen am 19. Januar 2022
  4. a b "Bad steak" doping defence is rejected. In: The Irish Times 16. März 1997 (englisch), irishtimes.com, abgerufen am 19. Januar 2022
  5. Mary Decker-Slaney: Medaille aberkannt. In: Der Spiegel 26. April 1999, spiegel.de abgerufen am 19. Januar 2022
  6. a b c d e f Olympia: Die Dopingfälle bei Sommerspielen, Atlanta 1996, RP Online, abgerufen am 19. Januar 2022
  7. a b Antonella Bevilacqua, FreeJournal 16. Mai 2020 (englisch), freejournal.info, abgerufen am 19. Januar 2022
  8. Ralf Junkes: Die Geschichte des Dopings im Sport und der Kampf gegen Doping am Beispiel der Sportart Leichtathletik. Diplomica, 2002, ISBN 3-8324-4802-0, S. 55 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. März 2018]).
  9. Doping. „Eine blöde Situation“. In: Der Spiegel 8. Juli 1996, H. 28/1996, abgerufen am 19. Januar 2022

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The former flag of Rwanda (1962-2001). Commonly refered to as the "R" flag.
1994 Vebjørn Rodal.JPG
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Vebjørn Rodal, 1994
Save The World Awards 2009 press conference - Carl Lewis 2.jpg
Autor/Urheber: Manfred Werner - Tsui, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Carl Lewis während der Pressekonferenz zum Save the World Award 2009 im Palais Niederösterreich in Wien.
Jean Galfione buste.jpg
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Jean Galfione aux Championnats du monde d'Helsinki en 2005.
HeliRantanenBudapest1998.jpg
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Heli Rantanen lentokoneessa matkalla yleisurheilun Euroopan-mestaruuskilpailuihin Budapestiin 17. elokuuta 1998.
Olympische Spiele Atlanta 1996.svg
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Michael Johnson 2008.jpg
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Michael Johnson while at the 2008 Summer Olympics in Beijing
Železný 2012.JPG
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Jan Železný, Czech athlet (2012), Photo taken on May 31, 2012 in Prague - Juliska during the ceremony of installation of a statue of Josef Masopust, Czech footballer.
Perec Atlanta 1996.jpg
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Marie-José Pérec during 1996 Olympic Games
Derrick Adkins.jpg
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Derrick Adkins
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Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Electroman~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Donovan Bailey in Cologne 1997
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Gebrselassie, marathon record holder
1994-04 Randy Barnes.JPG
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Randy Barnes at the Sierra Medical UTEP invitational, 1994
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Marathon Hamburg: Fernanda Ribeiro
Inessa Kravets IAAF Championships 1995.jpg
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Foto in IAAF Championships 1995
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Flag of Ethiopia (1996-2009)
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1910 Flag of Bermuda (with smaller coat of arms)