Olympische Sommerspiele 1992/Teilnehmer (Vereinigte Staaten)

USA
Gelbes Symbol für Goldmedaillen mit stilisierten Olympischen RingenGraues Symbol für Silbermedaillen mit stilisierten Olympischen RingenBraundes Symbol für Bronzemedaillen mit stilisierten Olympischen Ringen
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Die Vereinigten Staaten von Amerika nahmen an den Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona mit einer Delegation von 545 Athleten (355 Männer und 190 Frauen) teil. Fahnenträgerin bei der Eröffnungsfeier war die Leichtathletin Francie Larrieu Smith, bei der Abschlussfeier, bei der die USA als kommender Olympia-Gastgeber geehrt wurden, trug der Fechter Peter Westbrook die US-Flagge. Mit insgesamt 108 Medaillen belegten die Vereinigten Staaten Platz 2 im Medaillenspiegel hinter dem Vereinten Team.

Teilnehmer nach Sportarten

1992 zählte Badminton erstmals offiziell zum Portfolio der Olympischen Sommerspiele. Die US-amerikanischen Teilnehmer waren wenig erfolgreich, keiner erreichte das Viertelfinale. Das Doppel der Männer schnitt von der Platzierung her am besten ab, sie wurden Neunte. Linda French profitierte im Einzelwettbewerb davon, dass sie automatisch für die zweite Runde gesetzt war. Thomas „Tommy“ Reidy sollte ursprünglich auch im Einzel antreten.

Auch der US-Nationalsport Baseball gehörte 1992 erstmals zum offiziellen olympischen Programm, nachdem es schon mehrere Demonstrationsturniere gab. Die USA verpassten jedoch die Medaillenränge, die Mannschaft unterlag zunächst im Halbfinale den späteren Goldmedaillengewinnern aus Kuba und im kleinen Finale Japan.

  • Kader
  • Willie Adams
    Jeff Alkire, II
    Darren Dreifort
    Nomar Garciaparra
    Jason Giambi
    Rick Greene
    Jeffrey Hammonds
    Rick Helling
    Charles Johnson
    Daron Kirkreit
    Chad McConnell
    Calvin Murray
    Phil Nevin
    Chris Roberts
    Michael Tucker
    Jason Varitek
    Ron Villone, Jr.
    B. J. Wallace
    Craig Wilson
    Chris Wimmer

Die von Chuck Daly trainierte Männermannschaft der Vereinigten Staaten ging als Dream Team in die Geschichte ein. Sie setzte sich erstmals aus NBA-Profis zusammen und gewann erwartungsgemäß durch einen sehr deutlichen Finalsieg gegen Kroatien die Goldmedaille. Die Frauenmannschaft, die in Seoul noch als Sieger hervorging, unterlag im Halbfinale dem Vereinten Team, setzte sich aber im kleinen Finale gegen Kuba durch. Trainerin war Theresa Grentz.

Im Bogenschießen gab es keinen Medaillenerfolg, das beste Resultat waren zwei fünfte Plätze in den Einzelwettbewerben.

  • Jay Barrs
    Männer, Einzel: 5. Platz
    Männer, Mannschaft: 6. Platz
  • Sherry Block
    Frauen, Einzel: 25. Platz
    Frauen, Mannschaft: 8. Platz
  • Butch Johnson
    Männer, Einzel: 18. Platz
    Männer, Mannschaft: 6. Platz
  • Rick McKinney
    Männer, Einzel: 40. Platz
    Männer, Mannschaft: 6. Platz
  • Jennifer O’Donnell
    Frauen, Einzel: 11. Platz
    Frauen, Mannschaft: 8. Platz
  • Denise Parker
    Frauen, Einzel: 5. Platz
    Frauen, Mannschaft: 8. Platz

In Barcelona konnten die US-Boxer nicht an den achtfachen Medaillenerfolg in Seoul anknüpfen. Unter den drei Medaillisten war ein Goldgewinner: Der Leichtgewichtsboxer Oscar De La Hoya setzte sich im Finale gegen den Deutschen Marco Rudolph durch. Vier weitere Boxer erreichten das Viertelfinale, drei von ihnen traten in den höchsten Gewichtsklassen an und unterlagen dabei jeweils den späteren Olympiasiegern Torsten May, Félix Savón und Roberto Balado.

  • Tim Austin
    Männer, Fliegengewicht: Bronze Bronze
  • Chris Byrd
    Männer, Mittelgewicht: Silber Silber
  • Larry Donald
    Männer, Superschwergewicht: Viertelfinale
  • Vernon Forrest
    Männer, Halbweltergewicht: 1. Runde
  • Eric Griffin
    Männer, Halbfliegengewicht: 2. Runde
  • Montell Griffin
    Männer, Halbschwergewicht: Viertelfinale
  • Óscar de la Hoya
    Männer, Leichtgewicht: Gold Gold
  • Raul Marquez
    Männer, Halbmittelgewicht: Viertelfinale
  • Danell Nicholson
    Männer, Schwergewicht: Viertelfinale
  • Pepe Reilly
    Männer, Weltergewicht: 2. Runde
  • Sergio Reyes, Jr.
    Männer, Bantamgewicht: 2. Runde
  • Julian Wheeler
    Männer, Federgewicht: 1. Runde

In den Einzelwettbewerben spielten die US-Fechter im Kampf um die vorderen Plätze keine Rolle. Ferner nahmen sie an zwei Mannschaftswettbewerben teil, die sie jeweils mit dem 9. Platz beendeten.

  • Caitlin Bilodeaux
    Frauen, Florett, Einzel: 29. Platz
    Frauen, Florett, Mannschaft: 9. Platz
  • Nick Bravin
    Männer, Florett, Einzel: 39. Platz
  • Bob Cottingham
    Männer, Säbel, Einzel: 24. Platz
    Männer, Säbel, Mannschaft: 9. Platz
  • John Friedberg
    Männer, Säbel, Mannschaft: 9. Platz
  • Mike Lofton
    Männer, Säbel, Einzel: 21. Platz
    Männer, Säbel, Mannschaft: 9. Platz
  • Zaddick Longenbach
    Männer, Florett, Einzel: 45. Platz
  • Ann Marsh
    Frauen, Florett, Mannschaft: 9. Platz
  • Mike Marx
    Männer, Florett, Einzel: 36. Platz
  • Robert Marx
    Männer, Degen, Einzel: 24. Platz
  • Sharon Monplaisir
    Frauen, Florett, Mannschaft: 9. Platz
  • Steve Mormando
    Männer, Säbel, Einzel: 34. Platz
    Männer, Säbel, Mannschaft: 9. Platz
  • Jon Normile
    Männer, Degen, Einzel: 43, Platz
  • Chris O’Loughlin
    Männer, Degen, Einzel: 55. Platz
  • Mary O’Neill
    Frauen, Florett, Einzel: 36. Platz
    Frauen, Florett, Mannschaft: 9. Platz
  • Molly Sullivan
    Frauen, Florett, Einzel: 39. Platz
    Frauen, Florett, Mannschaft: 9. Platz
  • Peter Westbrook
    Männer, Säbel, Mannschaft: 9. Platz

Die US-Auswahl musste in der Gruppe A antreten. Die erste Partie, die im Camp Nou ausgetragen wurde, ging gegen Italien mit 1:2 verloren. Die zweite Partie im La Romareda in Saragossa konnte man mit 3:1 gegen Kuwait für sich entscheiden. Im dritten Vorrundenspiel, welches ebenfalls in Saragossa stattfand, kamen die USA gegen den Gruppensieger und späteren Silbergewinner Polen nicht über ein 2:2 hinaus. Da Italien gleichzeitig gewann, bedeutete dies das Vorrundenaus der von Lothar Osiander trainierten Mannschaft.

Die Gewichtheber waren wenig erfolgreich, sie kamen nicht über den achten Platz hinaus.

  • Wes Barnett
    Männer, I. Schwergewicht: 15. Platz
  • Brett Brian
    Männer, Mittelschwergewicht: 13. Platz
  • Mark Henry
    Männer, Superschwergewicht: 10. Platz
  • Bryan Jacob
    Männer, Federgewicht: 18. Platz
  • David Langon
    Männer, I. Schwergewicht: DNF
  • Mario Martinez
    Männer, Superschwergewicht: 8. Platz
  • Tim McRae
    Männer, Leichtgewicht: 8. Platz
  • Vernon Patao
    Männer, Leichtgewicht: 10. Platz
  • Rich Schutz
    Männer, II. Schwergewicht: 18. Platz
  • Tony Urrutia
    Männer, Leichtschwergewicht: 17. Platz

Die USA traten lediglich in den Frauenwettbewerben an. Gruppengegner waren Deutschland, Nigeria und das Vereinte Team. Nach zwei Niederlagen und einem Sieg gegen Nigeria belegte das Team den dritten Platz und verpasste das Halbfinale. Das Spiel um Platz fünf ging mit 17:26 gegen Österreich verloren.

  • Frauen
    6. Platz
  • Kader
    Sharon Cain
    Kim Clarke
    Laura Coenen
    Laurie Fellner
    Sam Jones
    Portia Lack
    Dannette Leininger
    Pat Neder
    Karyn Palgut
    Carol Peterka
    Angie Raynor
    Barbara Schaaf
    Cindy Stinger

Wie schon vier Jahre zuvor gewannen die USA auch diesmal eine Silbermedaille im Judo. Erstmals wurden auch Judowettbewerbe der Frauen ausgetragen, hier war Platz fünf das beste Endresultat.

  • Sandy Bacher
    Frauen, Halbschwergewicht: 9. Platz
  • Kate Donahoo
    Frauen, Leichtgewicht: 5. Platz
  • Grace Jividen
    Frauen, Mittelgewicht: 7. Platz
  • Damon Keeve
    Männer, Schwergewicht: 7. Platz
  • Jason Morris
    Männer, Halbmittelgewicht: Silber Silber
  • Tony Okada
    Männer, Superleichtgewicht: 35. Platz
  • Jimmy Pedro
    Männer, Halbleichtgewicht: 20. Platz
  • Jo Anne Quiring
    Frauen, Halbleichtgewicht: 9. Platz
  • Lynn Roethke
    Frauen, Halbmittelgewicht: 20. Platz
  • Colleen Rosensteel
    Frauen, Schwergewicht: 13. Platz
  • Mike Swain
    Männer, Leichtgewicht: 34. Platz
  • Joseph Wanag
    Männer, Mittelgewicht: 21. Platz
  • Leo White
    Männer, Halbschwergewicht: 9. Platz

Joe Jacobi und Scott Strausbaugh gewannen gemeinsam die Goldmedaille im Canadier-Slalom. Gregory Barton und Dana Chladek waren im Kajak erfolgreich und holten jeweils Bronze.

  • Chris Barlow
    Männer, Kajak-Vierer, 1000 Meter: 9. Platz
  • Gregory Barton
    Männer, Kajak-Einer, 1000 Meter: Bronze Bronze
    Männer, Kajak-Zweier, 1000 Meter: 4. Platz
  • Norman Bellingham
    Männer, Kajak-Einer, 500 Meter: 4. Platz
    Männer, Kajak-Zweier, 1000 Meter: 4. Platz
  • Stewart Carr
    Männer, Canadier-Zweier, 500 Meter: Hoffnungslauf
  • Dana Chladek
    Frauen, Kajak-Einer, Slalom: Bronze Bronze
  • Adam Clawson
    Männer, Canadier-Einer, Slalom: 21. Platz
  • Sheila Conover
    Frauen, Kajak-Einer, 500 Meter: Hoffnungslauf
    Frauen, Kajak-Vierer: 7. Platz
  • Lecky Haller
    Männer, Canadier-Zweier, Slalom: 4. Platz
  • Mark Hamilton
    Männer, Kajak-Vierer, 1000 Meter: 9. Platz
  • Maylon Hanold
    Frauen, Kajak-Einer, Slalom: 25. Platz
  • Alexandra Harbold
    Frauen, Kajak-Vierer: 7. Platz
  • Michael Harbold
    Männer, Kajak-Zweier, 500 Meter: 8. Platz
  • Cathy Hearn
    Frauen, Kajak-Einer, Slalom: 9. Platz
  • David Hearn
    Männer, Canadier-Einer, Slalom: 11. Platz
  • Mike Herbert
    Männer, Kajak-Vierer, 1000 Meter: 9. Platz
  • Eric Jackson
    Männer, Kajak-Einer, Slalom: 13. Platz
  • Joe Jacobi
    Männer, Canadier-Zweier, Slalom: Gold Gold
  • Wyatt Jones
    Männer, Canadier-Zweier, 1000 Meter: disqualifiziert im Hoffnungslauf
  • Terry Kent
    Männer, Kajak-Vierer, 1000 Meter: 9. Platz
  • Jon Lugbill
    Männer, Canadier-Einer, Slalom: 4. Platz
  • Cathy Marino-Geers
    Frauen, Kajak-Zweier, 500 Meter: Hoffnungslauf
    Frauen, Kajak-Vierer, 500 Meter: 7. Platz
  • Martin McCormick
    Männer, Canadier-Zweier, Slalom: 15. Platz
  • James McEwan
    Männer, Canadier-Zweier, Slalom: 4. Platz
  • Peter Newton
    Männer, Kajak-Zweier, 500 Meter: 8. Platz
  • Traci Phillips
    Frauen, Kajak-Zweier, 500 Meter: Hoffnungslauf
    Frauen, Kajak-Vierer, 500 Meter: 7. Platz
  • Scott Shipley
    Männer, Kajak-Einer, Slalom: 27. Platz
  • Fred Spaulding
    Männer, Canadier-Einer, 500 Meter: Halbfinale
    Männer, Canadier-Einer, 1000 Meter: Halbfinale
  • Gregory Steward
    Männer, Canadier-Zweier, 1000 Meter: disqualifiziert im Hoffnungslauf
  • Scott Strausbaugh
    Männer, Canadier-Zweier, Slalom: Gold Gold
  • Jim Terrell
    Männer, Canadier-Zweier, 500 Meter: Hoffnungslauf
  • Elliot Weintrob
    Männer, Canadier-Zweier, Slalom: 15. Platz
  • Rich Weiss
    Männer, Kajak-Einer, Slalom: 16. Platz

Die erfolgreichste US-Leichtathletin in Barcelona war Gwen Torrance, die Gold über 200 Meter sowie zwei Medaillen mit den Staffeln gewann, im 100-Meter-Lauf verpasste sie die Medaillenränge knapp. Auch drei männliche Teilnehmer gewannen Doppelgold, unter ihnen Carl Lewis, der damit insgesamt acht Goldmedaillen sein Eigen nennen konnte. Am 100-Meter-Lauf konnte er jedoch verletzungsbedingt nicht teilnehmen. Im 4-mal-100-Meter- und 4-mal-400-Meter-Lauf der Männer stellte die US-Staffel einen neuen Weltrekord auf, ebenso Kevin Young im 400-Meter-Hürdenlauf. Im Weitsprung der Männer gingen alle Medaillenränge an die Vereinigten Staaten.

  • Evelyn Ashford
    Frauen, 100 Meter: Halbfinale
    Frauen, 4 × 100 Meter: Gold Gold
  • Charles Austin
    Männer, Hochsprung: 8. Platz
  • Ron Backes
    Männer, Kugelstoßen: 10. Platz
  • Mike Barnett
    Männer, Speerwurf: 7. Platz
  • Michael Bates
    Männer, 200 Meter: Bronze Bronze
  • Paula Berry
    Frauen, Speerwurf: 23. Platz in der Qualifikation
  • Arthur Blake
    Männer, 110 Meter Hürden: disqualifiziert im Halbfinale
  • Brian Blutreich
    Männer, Diskuswurf: 25. Platz in der Qualifikation
  • Tim Bright
    Männer, Stabhochsprung: kein gültiger Versuch im Finale
  • Tonja Buford
    Frauen, 400 Meter Hürden: Halbfinale
  • Mike Buncic
    Männer, Diskuswurf: 18. Platz in der Qualifikation
  • Leroy Burrell
    Männer, 100 Meter: 5. Platz
    Männer, 4 × 100 Meter: Gold Gold
  • Kym Carter
    Frauen, Siebenkampf: 11. Platz
  • Joetta Clark
    Frauen, 800 Meter: 7. Platz
  • Mike Conley Sr.
    Männer, Dreisprung: Gold Gold
  • Hollis Conway
    Männer, Hochsprung: Bronze Bronze
  • Gwynneth Coogan
    Frauen, 10.000 Meter: Vorläufe
  • Sharon Couch-Jewell
    Frauen, Weitsprung: 6. Platz
  • Mark Croghan
    Männer, 3000 Meter Hindernis: Halbfinale
  • Brian Crouser
    Männer, Speerwurf: 21. Platz in der Qualifikation
  • Bonnie Dasse
    Frauen, Kugelstoßen: nachträglich disqualifiziert (in der Qualifikation ausgeschieden)
  • Lance Deal
    Männer, Hammerwurf: 7. Platz
  • Tony Dees
    Männer, 110 Meter Hürden: Silber Silber
  • Gail Devers
    Frauen, 100 Meter: Gold Gold
    Frauen, 100 Meter Hürden: 5. Platz
  • Brian Diemer
    Männer, 3000 Meter Hindernis: 7. Platz
  • Jim Doehring
    Männer, Kugelstoßen: Silber Silber
  • Pam Dukes
    Frauen, Kugelstoßen: 15. Platz in der Qualifikation
  • Sheila Echols
    Frauen, Weitsprung: 7. Platz
  • Danny Everett
    Männer, 400 Meter: Halbfinale
  • Mark Everett
    Männer, 800 Meter: DNF (Finale)
  • Marco Evoniuk
    Männer, 50 Kilometer Gehen: DNF
  • Edward Eyestone
    Männer, Marathon: 13. Platz
  • Sandra Farmer-Patrick
    Frauen, 400 Meter Hürden: Silber Silber
  • Michelle Finn
    Frauen, 200 Meter: 7. Platz
    Frauen, 4 × 100 Meter: Gold Gold
  • Ken Flax
    Männer, Hammerwurf: 23. Platz in der Qualifikation
  • Carla Garrett
    Frauen, Diskuswurf: 22. Platz in der Qualifikation
  • Johnny Gray
    Männer, 800 Meter: Bronze Bronze
  • Joe Greene
    Männer, Weitsprung: Bronze Bronze
  • Cindy Greiner
    Frauen, Siebenkampf: 9. Platz
  • Carlette Guidry
    Frauen, 200 Meter: 5. Platz
    Frauen, 4 × 100 Meter: Gold Gold
  • Darnell Hall
    Männer, 4 × 400 Meter: Gold Gold
  • Suzy Hamilton
    Frauen, 1500 Meter: Vorläufe
  • Victoria Herazo
    Frauen, 10 Kilometer Gehen: 27. Platz
  • Terrance Herrington
    Männer, 1500 Meter: Vorläufe
  • Denean Hill
    Frauen, 4 × 400 Meter: Silber Silber
  • Steve Holman
    Männer, 1500 Meter: Halbfinale
  • Tanya Hughes
    Frauen, Hochsprung: 11. Platz
  • Regina Jacobs
    Frauen, 1500 Meter: Halbfinale
  • Allen James
    Männer, 20 Kilometer Gehen: 30. Platz
  • Charles Jenkins, Jr.
    Männer, 4 × 400 Meter: Gold Gold
  • Julie Jenkins
    Frauen, 800 Meter: Halbfinale
  • Lynn Jennings
    Frauen, 10.000 Meter: Bronze Bronze
  • James Jett
    Männer, 4 × 100 Meter: Gold Gold
  • Dave Johnson
    Männer, Zehnkampf: Bronze Bronze
  • Michael Johnson
    Männer, 200 Meter: Halbfinale
    Männer, 4 × 400 Meter: Gold Gold
  • Esther Jones
    Frauen, 4 × 100 Meter: Gold Gold
  • Jackie Joyner-Kersee
    Frauen, Weitsprung: Bronze Bronze
    Frauen, Siebenkampf: Gold Gold
  • Natasha Kaiser
    Frauen, 400 Meter: Halbfinale
    Frauen, 4 × 400 Meter: Silber Silber
  • Bob Kempainen
    Männer, Marathon: 17. Platz
  • Bob Kennedy
    Männer, 5000 Meter: 12. Platz
  • Janis Klecker
    Frauen, Marathon: 21. Platz
  • Francie Larrieu Smith
    Frauen, Marathon: 12. Platz
  • Debbi Lawrence
    Frauen, 10 Kilometer Gehen: 26. Platz
  • Carl Lewis
    Männer, 4 × 100 Meter: Gold Gold
    Männer, Weitsprung: Gold Gold
  • Steve Lewis
    Männer, 400 Meter: Silber Silber
    Männer, 4 × 400 Meter: Gold Gold
  • Jud Logan
    Männer, Hammerwurf: 4. Platz disqualifiziert
  • Aric Long
    Männer, Zehnkampf: Aufgabe nach sieben Disziplinen
  • Danny Lopez
    Männer, 3000 Meter Hindernis: Halbfinale
  • Michael Marsh
    Männer, 200 Meter: Gold Gold
    Männer, 4 × 100 Meter: Gold Gold
  • LaVonna Martin
    Frauen, 100 Meter Hürden: Silber Silber
  • Donna Mayhew
    Frauen, Speerwurf: 12. Platz
  • Jearl Miles
    Frauen, 400 Meter: Halbfinale
    Frauen, 4 × 400 Meter: Silber Silber
  • Dennis Mitchell
    Männer, 100 Meter: Bronze Bronze
    Männer, 4 × 100 Meter: Gold Gold
  • Robert Muzzio
    Männer, Zehnkampf: 5. Platz
  • McClinton Neal
    Männer, 400 Meter Hürden: Halbfinale
  • Penny Lou Neer
    Frauen, Diskuswurf: 24. Platz in der Qualifikation
  • Herman Nelson
    Männer, 50 Kilometer Gehen: 32. Platz
  • Cathy O’Brien
    Frauen, Marathon: 10. Platz
  • Ramona Pagel
    Frauen, Kugelstoßen: 11. Platz
  • José Parrilla
    Männer, 800 Meter: Vorläufe
  • David Patrick
    Männer, 400 Meter Hürden: 8. Platz
  • Annette Peters
    Frauen, 3000 Meter: Vorläufe
  • Jack Pierce
    Männer, 110 Meter Hürden: Bronze Bronze
  • Darrin Plab
    Männer, Hochsprung: 18. Platz in der Qualifikation
  • Steve Plasencia
    Männer, 10.000 Meter: Vorläufe
  • PattiSue Plumer
    Frauen, 1500 Meter: 10. Platz
    Frauen, 3000 Meter: 5. Platz
  • Mike Powell
    Männer, Weitsprung: Silber Silber
  • Connie Price-Smith
    Frauen, Diskuswurf: 20. Platz in der Qualifikation
  • Tom Pukstys
    Männer, Speerwurf: 10. Platz
  • Meredith Rainey
    Frauen, 800 Meter: Vorläufe
  • Aaron Ramirez
    Männer, 10.000 Meter: Vorläufe
  • Reuben Reina
    Männer, 5000 Meter: Vorläufe
  • Sue Ellen Rembao
    Frauen, Hochsprung: 19. Platz in der Qualifikation
  • Michelle Rohl
    Frauen, 10 Kilometer Gehen: 20. Platz
  • Carl Schueler
    Männer, 50 Kilometer Gehen: 23. Platz
  • Charles Simpkins
    Männer, Dreisprung: Silber Silber
  • Steve Spence
    Männer, Marathon: 12. Platz
  • Jim Spivey
    Männer, 1500 Meter: 8. Platz
  • Judi St. Hilaire
    Frauen, 10.000 Meter: 8. Platz
  • Anne Rochelle Steely
    Frauen, 3000 Meter: 7. Platz
  • Rochelle Stevens
    Frauen, 400 Meter: 6. Platz
    Frauen, 4 × 400 Meter: Silber Silber
  • Mike Stulce
    Männer, Kugelstoßen: Gold Gold
  • Kory Tarpenning
    Männer, Stabhochsprung: 4. Platz
  • John Tillman
    Männer, Dreisprung: 25. Platz in der Qualifikation
  • Lynda Tolbert
    Frauen, 100 Meter Hürden: 4. Platz
  • Gwen Torrence
    Frauen, 100 Meter: 4. Platz
    Frauen, 200 Meter: Gold Gold
    Frauen, 4 × 100 Meter: Gold Gold
    Frauen, 4 × 400 Meter: Silber Silber
  • John Trautmann
    Männer, 5000 Meter: Vorläufe (DNF)
  • Andrew Valmon
    Männer, 4 × 400 Meter: Gold Gold
  • Janeene Vickers
    Frauen, 400 Meter Hürden: Bronze Bronze
  • David Volz
    Männer, Stabhochsprung: 5. Platz
  • Anthony Washington
    Männer, Diskuswurf: 12. Platz
  • Quincy Watts
    Männer, 400 Meter: Gold Gold
    Männer, 4 × 400 Meter: Gold Gold
  • Amber Welty
    Frauen, Hochsprung: 27. Platz in der Qualifikation
  • Todd Williams
    Männer, 10.000 Meter: 10. Platz
  • Mark Witherspoon
    Männer, 100 Meter: Halbfinale
  • Kevin Young
    Männer, 400 Meter Hürden: Gold Gold
  • Dannette Young
    Frauen, 4 × 400 Meter: Silber Silber

Im Mannschaftsturnier verpassten die drei Teilnehmer die Medaillenränge knapp, im Einzelwettbewerb spielten sie im Kampf um die Medaillenränge keine allzu große Rolle.

  • Michael Gostigian
    Männer, Einzel: 9. Platz
    Männer, Mannschaft: 4. Platz
  • James Haley
    Männer, Einzel: 25. Platz
    Männer, Mannschaft: 4. Platz
  • Rob Stull
    Männer, Einzel: 20. Platz
    Männer, Mannschaft: 4. Platz

Auf dem Fahrrad wurden in Barcelona zwei Medaillen gewonnen, über 1000 und über 3000 Meter. Auch der damals noch wenig bekannte Lance Armstrong nahm an den Spielen teil.

  • Lance Armstrong
    Männer, Straßenrennen: 14. Platz
  • James Carney
    Männer, Punktefahren: Vorrunde
  • Ken Carpenter
    Männer, Sprint: 5. Platz
  • Chris Coletta
    Männer, 4000 Meter Mannschaftssprint: 9. Platz
  • Dirk Copeland
    Männer, 4000 Meter Mannschaftssprint: 9. Platz
  • Jeanne Golay
    Frauen, Straßenrennen: 6. Platz
  • Matthew Hamon
    Männer, 4000 Meter Mannschaftssprint: 9. Platz
  • Erin Hartwell
    Männer, 1000 Meter Zeitfahren: Bronze Bronze
  • George Hincapie
    Männer, 100 Kilometer Zeitfahren: 16. Platz
  • Scott Mercier
    Männer, 100 Kilometer Zeitfahren: 16. Platz
  • Bob Mionske
    Männer, Straßenrennen: 75. Platz
  • Connie Paraskevin-Young
    Frauen, Sprint: 2. Runde
  • Timm Peddie
    Männer, Straßenrennen: 37. Platz
  • Jim Pollak
    Männer, 4000 Meter Mannschaftssprint: 9. Platz
  • Nathan Sheafor
    Männer, 100 Kilometer Zeitfahren: 16. Platz
  • John Stenner
    Männer, 100 Kilometer Zeitfahren: 16. Platz
  • Carl Sundquist
    Männer, 4000 Meter Einerverfolgung: 12. Platz
  • Inga Thompson
    Frauen, Straßenrennen: 26. Platz
  • Rebecca Twigg
    Frauen, 3000 Meter Einzelverfolgung: Bronze Bronze
  • Sally Zack
    Frauen, Straßenrennen: 10. Platz

Die US-Staffel gewann zweimal Bronze im Spring- und Dressurreiten. Im Vielseitigkeitsreiten war man weniger erfolgreich, der sechsfache Medaillengewinner John Michael Plumb ging bei seiner letzten Olympiateilnahme leer aus.

  • Stephen Bradley auf „Sassy Reason“
    Vielseitigkeitsreiten, Einzel: 52. Platz
    Vielseitigkeitsreiten, Mannschaft: 10. Platz
  • Charlotte Bredahl auf „Monsieur“
    Dressur, Einzel: 22. Platz
    Dressur, Mannschaft: Bronze Bronze
  • Norman Dello Joio auf „Irish“
    Springen, Einzel: Bronze Bronze
    Springen, Mannschaft: 5. Platz
  • Robert Dover auf „Lectron“
    Dressur, Einzel: 22. Platz
    Dressur, Mannschaft: Bronze Bronze
  • Lisa Jacquin auf „For the Moment“
    Springen, Einzel: 17. Platz
    Springen, Mannschaft: 5. Platz
  • Anne Kursinski auf „Cannonball“
    Springen, Einzel: 63. Platz in der Qualifikation
    Springen, Mannschaft: 5. Platz
  • Carol Lavell auf „Gifted“
    Dressur, Einzel: 6. Platz
    Dressur, Mannschaft: Bronze Bronze
  • Michael Matz auf „Heisman“
    Springen, Einzel: 10. Platz
    Springen, Mannschaft: 5. Platz
  • John Michael Plumb auf „Adonis“
    Vielseitigkeitsreiten, Einzel: 48. Platz
    Vielseitigkeitsreiten, Mannschaft: 10. Platz
  • Michael Poulin auf „Graf George“
    Dressur, Einzel: 27. Platz
    Dressur, Mannschaft: Bronze Bronze
  • Todd Trewin auf „Sandscript“
    Vielseitigkeitsreiten, Einzel: DNF
    Vielseitigkeitsreiten, Mannschaft: 10. Platz
  • Jil Walton auf „Patrona“
    Vielseitigkeitsreiten, Einzel: 17. Platz
    Vielseitigkeitsreiten, Mannschaft: 10. Platz

Die beiden US-Teilnehmerinnen kamen nicht über die Vorrunde hinaus.

  • Tamara Levinson
    Frauen, Einzel: 40. Platz in der Qualifikation
  • Jenifer Lovell
    Frauen, Einzel: 23. Platz in der Qualifikation

Die US-Ringer gewannen in Barcelona insgesamt acht Medaillen und damit eine mehr als in Seoul. Auch die meisten anderen Ringer landeten unter den ersten Zehn.

  • Bruce Baumgartner
    Männer, Superschwergewicht, Freistil: Gold Gold
  • Chris Campbell
    Männer, Halbschwergewicht, Freistil: Bronze Bronze
  • Mark Coleman
    Männer, Schwergewicht, Freistil: 7. Platz
  • Kendall Cross
    Männer, Bantamgewicht, Freistil: 6. Platz
  • Mike Foy
    Männer, Halbschwergewicht, griechisch-römisch: 6. Platz
  • Mark Fuller
    Männer, Leichtgewicht, griechisch-römisch: 3. Runde
  • Matt Ghaffari
    Männer, Superschwergewicht, griechisch-römisch: 2. Runde
  • Dennis Hall
    Männer, Bantamgewicht, griechisch-römisch: 8. Platz
  • Dan Henderson
    Männer, Mittelgewicht, griechisch-römisch: 10. Platz
  • Kevin Jackson
    Männer, Mittelgewicht, Freistil: Gold Gold
  • Zeke Jones
    Männer, Fliegengewicht, Freistil: Silber Silber
  • Dennis Koslowski
    Männer, Schwergewicht, griechisch-römisch: Silber Silber
  • Buddy Lee
    Männer, Federgewicht, griechisch-römisch: 6. Platz
  • Kenny Monday
    Männer, Weltergewicht, Freistil: Silber Silber
  • Townsend Saunders
    Männer, Leichtgewicht, Freistil: 7. Platz
  • Shawn Sheldon
    Männer, Fliegengewicht, griechisch-römisch: 4. Platz
  • John Smith
    Männer, Federgewicht, Freistil: Gold Gold
  • Rodney Smith
    Männer, Leichtgewicht, griechisch-römisch: Bronze Bronze
  • Tim Vanni
    Männer, Halbfliegengewicht, Freistil: 5. Platz
  • Travis West
    Männer, Weltergewicht, griechisch-römisch: 2. Runde

Die US-Ruderer konnten viele Platzierungen auf den vorderen Rängen verbuchen, insgesamt gab es drei Medaillenerfolge und damit genauso viele wie in Seoul.

Nachdem man vier Jahre zuvor noch leer ausging, gewannen die US-Sportschützen in Barcelona zwei Medaillen, beide mit dem Kleinkaliber im Dreistellungskampf.

  • Fritz Allen
    Männer, Laufende Scheibe: 15. Platz
  • Ben Amonette
    Männer, Luftpistole: 14. Platz
    Männer, Freie Pistole: 19. Platz
  • Mike Anti
    Männer, Kleinkaliber, liegend: 18. Platz
  • Libby Callahan
    Frauen, Luftpistole: 37. Platz
  • Matthew Dryke
    Skeet: 6. Platz
  • Bret Erickson
    Trap: 16. Platz
  • Connie Fluker-Smotek
    Skeet: 25. Platz
  • Robert Foth
    Männer, Luftgewehr: 7. Platz
    Männer, Kleinkaliber, Dreistellungskampf: Silber Silber
  • James Graves
    Trap: 29. Platz
    Skeet: 11. Platz
  • Rusty Hill
    Männer, Laufende Scheibe: 11. Platz
  • David Johnson
    Männer, Luftgewehr: 11. Platz
    Männer, Kleinkaliber, Dreistellungskampf: 21. Platz
  • Roger Mar
    Männer, Schnellfeuerpistole: 9. Platz
  • John McNally
    Männer, Schnellfeuerpistole: 5. Platz
  • Bill Meek
    Männer, Kleinkaliber, Dreistellungskampf: 9. Platz
  • Launi Meili
    Frauen, Luftgewehr: 11. Platz
    Frauen, Kleinkaliber, Dreistellungskampf: Gold Gold
  • Connie Petracek
    Frauen, Luftpistole: 24. Platz
    Frauen, Sportpistole: 29. Platz
  • Ann-Marie Pfiffner
    Frauen, Kleinkaliber, Dreistellungskampf: 11. Platz
  • Debra Sinclair
    Frauen, Luftgewehr: 11. Platz
  • Roxane Thompson
    Frauen, Sportpistole: 24. Platz
  • Jay Waldron
    Trap: 6. Platz
  • Darius Young
    Männer, Luftpistole: 33. Platz
    Männer, Freie Pistole: 4. Platz

Auch für die US-Schwimmer gab es einen Medaillenregen. Summer Sanders gewann insgesamt viermal Edelmetall, Nicole Haislett schwamm sich zu drei Goldmedaillen, sechs weitere Schwimmer, drei Frauen und drei Männer, gewannen Doppelgold. In den Staffelwettbewerben wurde viermal Gold und einmal Bronze gewonnen.

  • Crissy Ahmann-Leighton
    Frauen, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
    Frauen, 100 Meter Schmetterling: Silber Silber
    Frauen, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Mike Barrowman
    Männer, 200 Meter Brust: Gold Gold
  • David Berkoff
    Männer, 100 Meter Rücken: Bronze Bronze
    Männer, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Matt Biondi
    Männer, 50 Meter Freistil: Silber Silber
    Männer, 100 Meter Freistil: 5. Platz
    Männer, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
    Männer, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Greg Burgess
    200 Meter Lagen: Silber Silber
  • Hans Dersch
    Männer, 100 Meter Brust: 10. Platz
    Männer, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Nelson Diebel
    Männer, 100 Meter Brust: Gold Gold
    Männer, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Janet Evans
    Frauen, 400 Meter Freistil: Silber Silber
    Frauen, 800 Meter Freistil: Gold Gold
  • Lawrence Frostad
    Männer, 1500 Meter Freistil: 7. Platz
  • Doug Gjertsen
    Männer, 200 Meter Freistil: 8. Platz
    Männer, 4 × 200 Meter Freistil: Bronze Bronze
  • Nicole Haislett
    Frauen, 100 Meter Freistil: 4. Platz
    Frauen, 200 Meter Freistil: Gold Gold
    Frauen, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
    Frauen, 200 Meter Lagen: 17. Platz
    Frauen, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Erika Hansen
    Frauen, 400 Meter Freistil: 4. Platz
    Frauen, 800 Meter Freistil: 7. Platz
    Frauen, 400 Meter Lagen: 10. Platz
  • Joe Hudepohl
    Männer, 200 Meter Freistil: 6. Platz
    Männer, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
    Männer, 4 × 200 Meter Freistil: Bronze Bronze
  • Scott Jaffe
    Männer, 4 × 200 Meter Freistil: Bronze Bronze
  • Tom Jager
    Männer, 50 Meter Freistil: Bronze Bronze
    Männer, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
  • Jill Johnson
    Frauen, 200 Meter Brust: 14. Platz
  • Shaun Jordan
    Männer, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
  • Daniel Jorgensen
    Männer, 400 Meter Freistil: 17. Platz
    Männer, 4 × 200 Meter Freistil: Bronze Bronze
  • Ron Karnaugh
    Männer, 200 Meter Lagen: 6. Platz
  • Sean Killion
    Männer, 400 Meter Freistil: 11. Platz
    Männer, 1500 Meter Freistil: 12. Platz
  • Megan Kleine
    Frauen, 100 Meter Brust: 12. Platz
    Frauen, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Lea Loveless
    Frauen, 100 Meter Rücken: Bronze Bronze
    Frauen, 200 Meter Rücken: 4. Platz
    Frauen, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Angel Martino
    Frauen, 50 Meter Freistil: Bronze Bronze
    Frauen, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
  • Pablo Morales
    Männer, 100 Meter Schmetterling: Gold Gold
    Männer, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Anita Nall
    Frauen, 100 Meter Brust: Silber Silber
    Frauen, 200 Meter Brust: Bronze Bronze
    Frauen, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Eric Namesnik
    Männer, 400 Meter Lagen: Silber Silber
  • Jon Olsen
    Männer, 100 Meter Freistil: 4. Platz
    Männer, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
    Männer, 4 × 200 Meter Freistil: Bronze Bronze
    Männer, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Jeff Rouse
    Männer, 100 Meter Rücken: Silber Silber
    Männer, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Summer Sanders
    Frauen, 100 Meter Schmetterling: 6. Platz
    Frauen, 200 Meter Schmetterling: Gold Gold
    Frauen, 200 Meter Lagen: Silber Silber
    Frauen, 400 Meter Lagen: Bronze Bronze
    Frauen, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Roque Santos
    Männer, 200 Meter Brust: 12. Platz
  • Tripp Schwenk
    Männer, 200 Meter Rücken: 5. Platz
  • Royce Sharp
    Männer, 200 Meter Rücken: 18. Platz
  • Melvin Stewart
    Männer, 4 × 200 Meter Freistil: Bronze Bronze
    Männer, 100 Meter Schmetterling: 5. Platz
    Männer, 200 Meter Schmetterling: Gold Gold
    Männer, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Ashley Tappin
    Frauen, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
  • Joel Thomas
    Männer, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
  • Jenny Thompson
    Frauen, 50 Meter Freistil: 5. Platz
    Frauen, 100 Meter Freistil: Silber Silber
    Frauen, 200 Meter Freistil: 17. Platz
    Frauen, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
    Frauen, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Dara Torres
    Frauen, 4 × 100 Meter Freistil: Gold Gold
  • Janie Wagstaff
    Frauen, 100 Meter Rücken: 5. Platz
    Frauen, 200 Meter Rücken: 17. Platz
    Frauen, 4 × 100 Meter Lagen: Gold Gold
  • Angie Wester-Krieg
    Frauen, 200 Meter Schmetterling: 6. Platz
  • Dave Wharton
    Männer, 200 Meter Schmetterling: 10. Platz
    Männer, 400 Meter Lagen: 4. Platz

In den Segelwettbewerben durften fast alle US-Teilnehmer eine Medaille nach Hause nehmen. Aber auch Lanee „Carrie“ Butler konnte mit dem 5. Platz einen Erfolg verbuchen.

  • Carrie Butler-Beashel
    Frauen, Windsurfen: 5. Platz
  • Michael Gebhardt
    Männer, Windsurfen: Silber Silber
  • Brian Ledbetter
    Männer, Finn-Dinghy: Silber Silber
  • Julia Trotman
    Frauen, Europe: Bronze Bronze
  • Stephen Bourdow & Paul Foerster
    Flying Dutchman: Silber Silber
  • Kevin Burnham & Morgan Reeser
    Männer, 470er: Silber Silber
  • Hal Haenel & Mark Reynolds
    Star: Gold Gold
  • Pamela Healy & J. J. Isler
    Frauen, 470er: Bronze Bronze
  • Keith Notary & Randy Smyth
    Tornado: Silber Silber
  • James Brady, Douglas Kern & Kevin Mahaney
    Soling: Silber Silber

Synchronschwimmen Synchronschwimmen

Im Synchronschwimmen waren die USA besonders erfolgreich: Alle drei Teilnehmerinnen gewannen die Goldmedaille. Im Einzel musste sich Kristen Babb-Sprague den ersten Platz jedoch mit der Kanadierin Sylvie Fréchette teilen, der im Nachhinein ebenfalls die Goldmedaille zugeteilt wurde.

  • Kristen Babb-Sprague
    Frauen, Einzel: Gold Gold
  • Karen Josephson & Sarah Josephson
    Frauen, Doppel: Gold Gold

Im Tennis gewannen die Frauen insgesamt vier Medaillen, die Männer gingen leer aus. Jennifer Capriati setzte sich im Finale in drei Sätzen gegen Steffi Graf durch, die zuvor im Halbfinale auf Mary Joe Fernández traf. Im Damendoppel besiegten die Fernández-Schwestern das Team aus Spanien in drei Sätzen. Die männlichen Teilnehmer verpassten die Medaillenränge deutlich. Courier, Sampras und Chang, die auf der Setzliste den ersten, dritten und sechsten Platz belegten, kamen nicht über das Achtelfinale hinaus, Courier unterlag dabei dem späteren Gewinner der Goldmedaille, Marc Rosset.

Im Tischtennis waren die US-Teilnehmer nicht erfolgreich, keiner von ihnen überstand die Gruppenphase.

  • Insook Bhushan
    Frauen, Einzel: 17. Platz
  • Jim Butler
    Männer, Einzel: 17. Platz
    Männer, Doppel: 25. Platz
  • Diana Gee
    Frauen, Einzel: 33. Platz
    Frauen, Doppel: 17. Platz
  • Lily Yip
    Frauen, Einzel: 33. Platz
    Frauen, Doppel: 17. Platz
  • Sean O’Neill
    Männer, Einzel: 33. Platz
    Männer, Doppel: 25. Platz

Kein US-Athlet konnte in Barcelona mehr Medaillen gewinnen als die Turnerin Shannon Miller, insgesamt errang sie fünf Medaillen, darunter eine im Mannschaftsmehrkampf. Trent Dimas sicherte sich Gold am Reck, ansonsten blieben Medaillenerfolge für die Männer aus.

  • Wendy Bruce
    Frauen, Einzelmehrkampf: 28. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Mannschaftsmehrkampf: Bronze Bronze
    Frauen, Boden: 42. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Pferd: 11. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Stufenbarren: 30. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Schwebebalken: 33. Platz in der Qualifikation
  • Dominique Dawes
    Frauen, Einzelmehrkampf: 26. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Mannschaftsmehrkampf: Bronze Bronze
    Frauen, Boden: 12. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Pferd: 22. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Stufenbarren: 41. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Schwebebalken: 32. Platz in der Qualifikation
  • Trent Dimas
    Männer, Einzelmehrkampf: 44. Platz in der Qualifikation
    Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
    Männer, Boden: 61. Platz in der Qualifikation
    Männer, Pferd: 37. Platz in der Qualifikation
    Männer, Barren: 41. Platz in der Qualifikation
    Männer, Reck: Gold Gold
    Männer, Ringe: 69. Platz in der Qualifikation
    Männer, Seitpferd: 49. Platz in der Qualifikation
  • Scott Keswick
    Männer, Einzelmehrkampf: 19. Platz
    Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
    Männer, Boden: 16. Platz in der Qualifikation
    Männer, Pferd: 82. Platz in der Qualifikation
    Männer, Barren: 32. Platz in der Qualifikation
    Männer, Reck: 66. Platz in der Qualifikation
    Männer, Ringe: 17. Platz in der Qualifikation
    Männer, Seitpferd: 59. Platz in der Qualifikation
  • Jair Lynch
    Männer, Einzelmehrkampf: 60. Platz in der Qualifikation
    Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
    Männer, Boden: 73. Platz in der Qualifikation
    Männer, Pferd: 92. Platz in der Qualifikation
    Männer, Barren: 6. Platz
    Männer, Reck: 15. Platz in der Qualifikation
    Männer, Ringe: 66. Platz in der Qualifikation
    Männer, Seitpferd: 26. Platz in der Qualifikation
  • Shannon Miller
    Frauen, Einzelmehrkampf: Silber Silber
    Frauen, Mannschaftsmehrkampf: Bronze Bronze
    Frauen, Boden: Bronze Bronze
    Frauen, Pferd: 6. Platz
    Frauen, Stufenbarren: Bronze Bronze
    Frauen, Schwebebalken: Silber Silber
  • Dominick Minicucci
    Männer, Einzelmehrkampf: 56. Platz in der Qualifikation
    Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
    Männer, Boden: 63. Platz in der Qualifikation
    Männer, Pferd: 67. Platz in der Qualifikation
    Männer, Barren: 49. Platz in der Qualifikation
    Männer, Reck: 73. Platz in der Qualifikation
    Männer, Ringe: 47. Platz in der Qualifikation
    Männer, Seitpferd: 26. Platz in der Qualifikation
  • Betty Okino
    Frauen, Einzelmehrkampf: 12. Platz
    Frauen, Mannschaftsmehrkampf: Bronze Bronze
    Frauen, Boden: 14. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Pferd: 5. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Stufenbarren: 17. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Schwebebalken: 6. Platz
  • John Roethlisberger
    Männer, Einzelmehrkampf: 34. Platz
    Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
    Männer, Boden: 20. Platz in der Qualifikation
    Männer, Pferd: 49. Platz in der Qualifikation
    Männer, Barren: 54. Platz in der Qualifikation
    Männer, Reck: 28. Platz in der Qualifikation
    Männer, Ringe: 29. Platz in der Qualifikation
    Männer, Seitpferd: 46. Platz in der Qualifikation
  • Kerri Strug
    Frauen, Einzelmehrkampf: 14. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Mannschaftsmehrkampf: Bronze Bronze
    Frauen, Boden: 15. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Pferd: 9. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Stufenbarren: 25. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Schwebebalken: 20. Platz in der Qualifikation
  • Chris Waller
    Männer, Einzelmehrkampf: 35. Platz
    Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
    Männer, Boden: 24. Platz in der Qualifikation
    Männer, Pferd: 79. Platz in der Qualifikation
    Männer, Barren: 24. Platz in der Qualifikation
    Männer, Reck: 17. Platz in der Qualifikation
    Männer, Ringe: 29. Platz in der Qualifikation
    Männer, Seitpferd:5. Platz
  • Kim Zmeskal
    Frauen, Einzelmehrkampf: 10. Platz
    Frauen, Mannschaftsmehrkampf: Bronze Bronze
    Frauen, Boden: 6. Platz
    Frauen, Pferd: 8. Platz
    Frauen, Stufenbarren: 10. Platz in der Qualifikation
    Frauen, Schwebebalken: 42. Platz in der Qualifikation

Sowohl die Männer- als auch die Frauenmannschaft gewannen die Bronzemedaille. Die Männer, sie gewannen vier Jahre zuvor noch Gold, unterlagen im Halbfinale Brasilien und besiegten im kleinen Finale Kuba. Bei den Frauen, die in Seoul Siebte wurden, war es umgekehrt: Sie verloren ihr Halbfinale gegen Kuba und setzten sich im Spiel um Platz drei gegen Brasilien durch.

  • Männer
    Bronze Bronze
  • Kader
    Nick Becker
    Carlos Briceno
    Robert Ctvrtlik
    Scott Fortune
    Dan Greenbaum
    Brent Hilliard
    Bryan Ivie
    Douglas Partie
    Bob Samuelson
    Eric Sato
    Jeffrey Stork
    Steve Timmons
  • Frauen
    Bronze Bronze
  • Kader
    Janet Cobbs
    Tara Cross-Battle
    Lori Endicott
    Caren Kemner
    Ruth Lawanson
    Elaina Oden
    Kim Oden
    Liane Sato
    Tammy Webb-Liley
    Paula Weishoff
    Tonya Williams
    Yoko Zetterlund

Die Wasserballer konnten sich als Zweite ihrer Gruppe für die KO-Runde qualifizieren, eine Medaille blieb ihnen diesmal, nach Silber in Seoul, jedoch verwehrt: Sie verloren zunächst das Halbfinale gegen Gastgeber Spanien und danach das kleine Finale gegen das Vereinte Team.

Gegenüber fünf Medaillen in Seoul sprangen sich die US-Amerikaner diesmal noch zu dreifachem Edelmetall. Auch die anderen Teilnehmer kamen unter die ersten Zehn.

  • Mary Ellen Clark
    Frauen, Turmspringen: Bronze Bronze
  • Scott Donie
    Männer, Turmspringen: Silber Silber
  • Kent Ferguson
    Männer, Kunstspringen: 5. Platz
  • Karen LaFace
    Frauen, Kunstspringen: 9. Platz
  • Mark Lenzi
    Männer, Kunstspringen: Gold Gold
  • Julie Ovenhouse
    Frauen, Kunstspringen: 5. Platz
  • Ellen Owen
    Frauen, Turmspringen: 7. Platz
  • Matt Scoggin
    Männer, Turmspringen: 10. Platz

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