Olympische Sommerspiele 1988/Leichtathletik – Siebenkampf (Frauen)
Sportart | Leichtathletik | ||||||||
Disziplin | Siebenkampf | ||||||||
Geschlecht | Frauen | ||||||||
Teilnehmer | 30 Athletinnen aus 19 Ländern | ||||||||
Wettkampfort | Olympiastadion Seoul | ||||||||
Wettkampfphase | 23.–24. September 1988 | ||||||||
|
Der Siebenkampf der Frauen bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul wurde am 23. und 24. September 1988 im Olympiastadion Seoul ausgetragen. Dreißig Athletinnen nahmen teil. Zur Punkteermittlung kam eine 1985 modifizierte Mehrkampftabelle zur Anwendung.
Olympiasiegerin wurde die US-Amerikanerin Jackie Joyner-Kersee, die mit 7291 Punkten einen neuen Weltrekord erzielte. Silber ging an Sabine John, Bronze an Anke Behmer, beide aus der DDR.
Neben den beiden Medaillengewinnerinnen ging für die DDR Ines Schulz, spätere Ines Krause, an den Start. Sie belegte Rang sechs.
Für die Bundesrepublik Deutschland nahmen Sabine Braun und Sabine Everts teil. Braun wurde Vierzehnte, Everts brach den Wettkampf nach der dritten Disziplin ab.
Die Schweiz wurde durch Corinne Schneider vertreten, die Platz dreizehn erreichte.
Athletinnen aus Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil.
Aktuelle Titelträgerinnen
Olympiasiegerin 1984 | Glynis Nunn ( Australien) | 6390 P (1971er Wertung) – aktuelle Wert. von 1985: 6329 P | Los Angeles 1984 |
Weltmeisterin 1987 | Jackie Joyner-Kersee ( USA) | 7128 P | Rom 1987 |
Europameisterin 1986 | Anke Behmer ( DDR) | 6717 P | Stuttgart 1986 |
Panamerikanische Meisterin 1987 | Cindy Greiner ( USA) | 6184 P | Indianapolis 1987 |
Zentralamerika und Karibik-Meisterin 1987 | Victoria Despaigne ( Kuba) | 5514 P | Caracas 1987 |
Südamerika-Meisterin 1987 | Conceição Geremias ( Brasilien) | 5550 P | São Paulo 1987 |
Asienmeisterin 1987 | Dong Yuping ( Volksrepublik China) | 6036 P | Singapur 1987 |
Afrikameisterin 1988 | Yasmina Azzizi ( Algerien) | 5740 P | Annaba 1988 |
Rekorde
Bestehende Rekorde
Weltrekord | 7215 Punkte | Jackie Joyner-Kersee ( USA) | Indianapolis, USA | 15./16. Juli 1988[1] |
Olympischer Rekord | 6331 Punkte (6363) | Sabine Everts ( BR Deutschland) | OS Los Angeles, USA | 3./4. August 1984 |
Anmerkung:
Der olympische Rekord von 6331 Punkten resultiert aus der Umrechnung des Resultats aus der zum Zeitpunkt der Spiele von Seoul für den Siebenkampf gültigen Wertungstabelle von 1985. Sabine Everts war bei den Spielen 1984, bei denen ein jetzt nicht mehr gültiges Wertungssystem angewendet worden war, mit 6363 Punkten (oben in Klammern angegeben) Dritte geworden hinter der Australierin Glynis Nunn – 6390 Punkte – und Jackie Joyner-Kersee – 6385 Punkte, die damals noch als Jackie Joyner gestartet war.
Rekordverbesserung
Die US-amerikanische Olympiasiegerin Jackie Joyner-Kersee verbesserte den bestehenden olympischen Rekord um 960 Punkte auf 7291 Punkte. Damit steigerte sie gleichzeitig auch ihren eigenen Weltrekord um 76 Punkte.
Teilnehmerinnen
Dreißig Athletinnen aus neunzehn Ländern nahmen an dem olympischen Wettkampf teil:
Name | Nation |
---|---|
Chantal Beaugeant | Frankreich |
Anke Behmer | DDR |
Sabine Braun | BR Deutschland |
Wendy Brown | USA |
Swjatlana Buraha | Sowjetunion |
Swetla Dimitrowa | Bulgarien |
Sabine Everts | BR Deutschland |
Jane Flemming | Australien |
Conceição Geremias | Brasilien |
Cindy Greiner | USA |
Kim Hagger | Großbritannien |
Jacqueline Hautenauve | Belgien |
Jantien Hidding | Niederlande |
Hui-Ing Hsu | Chinesisch Taipeh |
Ji Jeong-mi | Südkorea |
Sabine John | DDR |
Jackie Joyner-Kersee | USA |
Ragne Kytölä | Finnland |
Zuzana Lajbnerová | Tschechoslowakei |
Iammogapi Launa | Papua-Neuguinea |
Joanne Mulliner | Großbritannien |
Satu Ruotsalainen | Finnland |
Remigija Sablovskaitė | Sowjetunion |
Corinne Schneider | Schweiz |
Natalja Schubenkowa | Sowjetunion |
Ines Schulz | DDR |
Judy Simpson | Großbritannien |
Sainiana Tukana | Fidschi |
Marjon Wijnsma | Niederlande |
Dong Yuping | Volksrepublik China |
Zwei gemeldete Athletinnen traten nicht an:
Name | Nation |
---|---|
Yasmina Azzizi | Algerien |
Yvonne Hasler | Liechtenstein |
Durchführung des Wettbewerbs
Der Siebenkampf wurde nach denselben Regeln wie heute durchgeführt. Die sieben Disziplinen fanden auf zwei Tage verteilt statt, vier davon am ersten und drei davon am zweiten Tag. Gewertet wurde nach der bis heute – Stand: Dezember 2021 – gültigen Punktetabelle für den Frauenmehrkampf von 1985.
Zeitplan
Tag | Disziplin | Uhrzeit |
---|---|---|
23. September 1988 | 100-Meter-Hürdenlauf | 9:00 Uhr |
Hochsprung | 10:00 Uhr | |
Kugelstoßen | 13:30 Uhr | |
200-Meter-Lauf | 16:05 Uhr | |
24. September 1988 | Weitsprung | 9:45 Uhr |
Speerwurf | 14:00 Uhr | |
800-Meter-Lauf | 16:30 Uhr |
Disziplinen
Anmerkung: Im Kugelstoßen, Speerwurf und Weitsprung sind die jeweiligen Bestweiten fett gedruckt.
100-Meter-Hürdenlauf
Die Disziplin wurde in vier Läufen durchgeführt.
Mit 12,69 s erzielte Jackie Joyner-Kersee die bislang schnellste Zeit über 100 Meter Hürden im Rahmen eines olympischen Mehrkampfes.[2]
|
Hochsprung
Die Disziplin wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Die Niederländerin Jantien Hidding trat zu dieser zweiten Disziplin nicht an.
|
|
Kugelstoßen
Die Disziplin wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
|
|
200-Meter-Lauf
Die Disziplin wurde in vier Läufen durchgeführt.
Drei Athletinnen traten zur vierten Disziplin nicht an: Chantal Beaugeant aus Frankreich, Sabine Everts aus der Bundesrepublik Deutschland – Bronzemedaillengewinnerin von 1984 – und Judy Simpson aus Großbritannien.
Mit 22,56 s erzielte Jackie Joyner-Kersee die bislang schnellste Zeit über 200 Meter im Rahmen eines olympischen Mehrkampfes.[3]
|
|
Weitsprung
Der Wettkampf wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Mit 7,27 m erzielte Jackie Joyner-Kersee die bislang größte Weite im Weitsprung im Rahmen eines olympischen Mehrkampfes. Gleichzeitig war dies ein neuer Weitsprungolympiarekord.[4]
|
|
Speerwurf
Die Disziplin wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Mit 47,50 m erzielte Corinne Schneider die bislang größte Weite im Speerwurf im Rahmen eines olympischen Mehrkampfes.[5]
|
|
800-Meter-Lauf
Die Disziplin wurde in drei Läufen durchgeführt.
Sainiana Tukana trat zu dieser letzten Disziplin nicht an.
|
Endergebnis und Wettbewerbsverlauf
Datum: 23./24. September 1988[6]
Platz | Name | Nation | Punkte | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
1 | Jackie Joyner-Kersee | USA | 7291 | WR |
2 | Sabine John | DDR | 6897 | |
3 | Anke Behmer | DDR | 6858 | |
4 | Natalja Schubenkowa | Sowjetunion | 6540 | |
5 | Remigija Sablovskaitė | Sowjetunion | 6456 | |
6 | Ines Schulz | DDR | 6411 | |
7 | Jane Flemming | Australien | 6351 | |
8 | Cindy Greiner | USA | 6297 | |
9 | Zuzana Lajbnerová | Tschechoslowakei | 6252 | |
10 | Swjatlana Buraha | Sowjetunion | 6232 | |
11 | Marjon Wijnsma | Niederlande | 6205 | |
12 | Swetla Dimitrowa | Bulgarien | 6171 | |
13 | Corinne Schneider | Schweiz | 6157 | |
14 | Sabine Braun | BR Deutschland | 6109 | |
15 | Satu Ruotsalainen | Finnland | 6101 | |
16 | Dong Yuping | Volksrepublik China | 6087 | |
17 | Kim Hagger | Großbritannien | 5975 | |
18 | Wendy Brown | USA | 5972 | |
19 | Joanne Mulliner | Großbritannien | 5746 | |
20 | Jacqueline Hautenauve | Belgien | 5734 | |
21 | Ragne Kytölä | Finnland | 5686 | |
22 | Conceição Geremias | Brasilien | 5508 | |
23 | Hui-Ing Hsu | Chinesisch Taipeh | 5290 | |
24 | Ji Jeong-mi | Südkorea | 5289 | |
25 | Iammogapi Launa | Papua-Neuguinea | 4566 | |
DNF | Sainiana Tukana | Fidschi | 2560 | |
Sabine Everts | BR Deutschland | 2513 | ||
Chantal Beaugeant | Frankreich | 2315 | ||
Judy Simpson | Großbritannien | 1951 | ||
Jantien Hidding | Niederlande | 0 | ||
DNS | Yvonne Hasler | Liechtenstein | ||
Yasmina Azzizi | Algerien |
Die US-Athletin Jackie Joyner-Kersee, Silbermedaillengewinnerin von 1984 sowie amtierende Weltmeisterin, war die Topfavoritin. Sie war die erste Siebenkämpferin, die die 7000-Punkte-Marke übertroffen hatte – erzielt bei den US-Olympiaausscheidungen in Indianapolis – und damit auch Weltrekordinhaberin war. Alle anderen Siebenkämpferinnen lagen mit ihren Bestleistungen deutlich hinter der US-Amerikanerin zurück. Medaillenanwärterinnen waren die amtierende Europameisterin Anke Behmer, frühere Anke Vater, aus der DDR, Vizeeuropameisterin Natalja Schubenkowa, UdSSR, und Behmers Teamkollegin Sabine John frühere Sabine Möbius bzw. Sabine Paetz.
Im 100-Meter-Hürdenlauf legte Joyner-Kersee gleich den Grundstein für ihren Olympiasieg. Mit 12,69 s war sie sechzehn Hundertstelsekunden schneller als John. Die US-Amerikanerin lag sogar 81 Hundertstelsekunden vor Behmer und 85 Hundertstelsekunden vor der Bulgarin Swetla Dimitrowa.
Joyner-Kersee sammelte mit 1,86 m auch im Hochsprung gemeinsam mit der Asienmeisterin Dong Yuping aus China, der Schweizerin Corinne Schneider und der Niederländerin Marjon Wijnsma die meisten Punkte. Behmer erreichte 1,83 m, John 1,80 m. Joyner-Kersee vergrößerte ihren Vorsprung auf 101 Punkte, während John nur noch fünfzehn Punkte Vorsprung vor Behmer hatte. 42 Punkte dahinter folgte Wijnsma auf Platz vier. Zwischen ihr und der Bundesdeutschen Sabine Braun als Zehnter betrug der Abstand nur 32 Punkte.
Im Kugelstoßen stieß John als einzige Teilnehmerin weiter als sechzehn Meter. Aber Joyner-Kersee war mit 15,80 m nicht weit zurück, während Behmer mit ihren 14,20 m einigen Boden verlor. Joyner-Kersee blieb weiter vorne, John hatte ihren Rückstand auf 73 Punkte verkürzen können und lag selber nun 151 Punkte vor Behmer. Hinter Behmer hatte sich die sowjetische Athletin Remigija Sablovskaitė auf Platz vier vorgearbeitet und lag nach ihren 15,23 m nur 25 Punkte hinter Behmer zurück.
Im 200-Meter-Lauf erzielte Jackie Joyner-Kersee mit 22,56 s die bislang schnellste Zeit über 200 Meter im Rahmen eines olympischen Mehrkampfes.[3] Joyner-Kersee war damit über eine halbe Sekunde schneller als die zweitbeste Behmer. Die Bulgarin Dimitrowa wurde Dritte in dieser Übung, John mit 23,65 s Sechste und Sablovskaitė mit 23,92 s Siebte. Joyner-Kersee hatte am Ende des ersten Tages einen Vorsprung von 181 Punkten auf John, die wiederum 97 Punkte vor Behmer lag. 110 Punkte hinter Behmer war Sablovskaitė Viertbeste. Joyner-Kersees Zwischenbilanz von 4262 Punkten nach diesen ersten vier Disziplinen waren absolut hochklassig, sogar ein neuer Weltrekord war durchaus noch machbar.
Im Weitsprung, ihrer besten Disziplin, erzielte Joyner-Kersee mit 7,27 m nicht nur die bislang größte Weite im Rahmen eines olympischen Mehrkampfes,[4] sondern übertraf auch den Weitsprungolympiarekord der sowjetischen Olympiasiegerin von 1980, Tatjana Kolpakowa, die bei ihrem Sieg 1980 in Moskau 7,06 m erreicht hatte. Auch dieser neue Rekord überstand allerdings die Spiele von Seoul nicht. Im Weitsprungeinzelwettbewerb erzielte Joyner-Kersee 7,40 m und wurde damit Weitsprungolympiasiegerin. Über einen halben Meter weniger als Joyner-Kersee sprang hier im Mehrkampf John als nächstbeste Siebenkämpferin. Hinter John erreichte Behmer gute 6,68 m. Der Vorsprung der US-Athletin auf John betrug nun schon 369 Punkte. John hatte ihrerseits ihren Vorsprung vor Behmer auf 107 Punkte vergrößert, die wiederum 249 Punkte vor Sablovskaitė lag. Die Abstände der führenden drei Athletinnen waren ungewöhnlich groß, dahinter ging es sehr viel enger zu.
Beste Speerwerferin war die Schweizerin Corinne Schneider, die mit 47,50 m die bislang größte Weite im Rahmen eines olympischen Mehrkampfes erzielte.[5] Die sowjetische Athletin Natalja Schubenkowa warf nur vier Zentimeter weniger als die Schweizerin und verdrängte damit im Gesamtstand ihre Landsfrau Sablovskaitė auf den fünften Rang, hatte aber mit 263 Punkten weiterhin einen nicht mehr aufholbaren Rückstand auf die drittplatzierte Behmer. Joyner-Kersee erreichte mit 45,66 m die viertbeste Weite hinter der überraschend starken Werferin Iammogapi Launa aus Papua-Neuguinea. Behmer warf 44,54 m, John 42,56 m. Es war ein absolut hochklassiges Ergebnis der Siebenkämpferinnen in dieser Disziplin und für Joyner-Kersee war der Weltrekord weiterhin möglich. Mit 429 Punkten Vorsprung ging sie in den abschließenden 800-Meter-Lauf, für einen Weltrekord, musste sie 2:13,65 min laufen. John auf Platz zwei hatte 68 Punkte Vorsprung auf Behmer.
In der letzten Pbung, dem 800-Meter-Lauf war Behmer mit 2:04,20 min, mehr als anderthalb Sekunden schneller als ihre in dieser Disziplin zweitplatzierte Landsfrau Ines Schulz. John war Drittschnellste 800-Meter-Läuferin. Joyner-Kersee kam mit 2:08,51 min als Fünfte ins Ziel und erzielte 987 Punkte. Sie verbesserte damit ihren eigenen Weltrekord um 76 Punkte. Anke Behmer machte auf John zwar 29 Punkte gut, blieb jedoch auf dem dritten Platz und gewann die Bronzemedaille hinter Sabine John, die auch unter ihrem Geburtsnamen Sabine Möbius und dem Namen aus einer früheren Ehe Sabine Paetz bekannt war. Natalja Schubenkowa verteidigte als viertschnellste 800-Meter-Läuferin ihren vierten Platz im Gesamtklassement vor Remigija Sablovskaitė. Ines Schulz erreichte mit ihrer Leistung Platz sechs.
Fünf Tage nach diesem Siebenkampf gewann Jackie Joyner-Kersee im Weitsprung ihre zweite Goldmedaille bei diesen Spielen.
Videolinks
- Jackie Joyner-Kersee - 1988 Olympic Heptathlon, youtube.com, abgerufen am 12. Dezember 2021
- 1988 Seoul Olympics Heptathlon 800, youtube.com, abgerufen am 12. Dezember 2021
Weblinks
- Athletics at the 1988 Seoul Summer Games: Women's heptathlon, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2021
- Olympedia, Athletics at the 1988 Summer Olympics, Heptathlon, Women, olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2021
- Official Report: Games of the XXIVth Olympiad, Seoul 1988, Volume 2, Resultate Leichtathletik, S. 267–270, englisch/französisch (PDF, 49.580 KB), abgerufen am 12. Dezember 2021
- Seoul 1988, Athletics, heptathlon women Results, Seite des IOC (englisch), olympics.com, abgerufen am 12. Dezember 2021
- Mehrkampfrechner Siebenkampf Frauen, ladv.de, abgerufen am 3. Dezember 2021
Einzelnachweise
- ↑ Heptathlon - Women (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2021
- ↑ Athletics at the 1988 Seoul Summer Games: Women's heptathlon 100m hurdles, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2021
- ↑ a b Athletics at the 1988 Seoul Summer Games: Women's heptathlon 200 metres, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2021
- ↑ a b Athletics at the 1988 Seoul Summer Games: Women's heptathlon long jump, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2021
- ↑ a b Athletics at the 1988 Seoul Summer Games: Women's heptathlon javelin throw, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2021
- ↑ Official Report: Games of the XXIVth Olympiad, Seoul 1988, Volume 2, Resultate Leichtathletik, S. 267–270, englisch/französisch (PDF, 49.580 KB), abgerufen am 12. Dezember 2021
Auf dieser Seite verwendete Medien
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).
See Flag of Australia.svg for main file information.The flag of Brazil from 1968 to 1992 with 23 stars.
The flag of Brazil from 1968 to 1992 with 23 stars.
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1983-0522-051 / CC-BY-SA 3.0
Autor/Urheber: Piet.Wijker, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tineke Hidding with little daughter Tosca in her home garden in Zuid-Scharwoude.
Autor/Urheber: Conceição Geremias, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Salto Triplo realizado no CEAR Campinas
Secretary of Defense Ash Carter poses with Gold Medal Olympian Jacki Joyner-Kersey at the Warrior C.A.R.E. Sitting Volleyball Tournament at the Pentagon Athletic Center in Washington, D.C. on November 19, 2015. DoD photo by Casper Manlangit(Released)
Autor/Urheber: Eva Rinaldi , Lizenz: CC BY-SA 2.0
w:Jane Flemming: Audi launches cars and a catwalk; Audi Expands Targets with Campaign Launch for New Model
Audi launches cars and a catwalk...
The Audi Centre in Sydney transformed its workshop into a catwalk for the unveiling of new cars, the A1 Sportback and A4 range, in collaboration with spring/summer collections from Bianca Spender and Harringbone.
Renowned for sharp design and premium quality, the Audi Centre in Sydney is set to launch the new Audi A1 Sportback - a small car that's progressive and beautifully functional, as well as the comprehensive revitalised A4 model range, with new engines and a high level of standard features.
As a fitting suit for the new A1 Sportback and A4 range, local Sydney fashion house, Herringbone, will preview its new men's Summer 2012 collection, which reflects the trend of item dressing with highlight colours in pastels and brights.
Bianca Spender will also unveil her new Spring 2012 'Chrysalid' Collection of beautifully drapes dresses, elongated silhouettes and unique tailoring all inspired by nature.
News Release...
Audi Expands Targets with Campaign Launch for New Model...
Audi Australia has launched a major national marketing campaign for its new five-door A1 Sportback, via TV, print, online and social media channels.
ZETLAND, AUSTRALIA – July 9, 2012: Prompted by the success of the recently launched three-door model - which has already overtaken Mini as the leader in the compact luxury category - the new campaign sees Audi focus on a slightly younger target market.
Alongside eye-catching and sleek national TV, cinema and print executions, the campaign includes online advertising, with a category-exclusive sponsorship of the hugely popular and fast-growing Spotify music streaming service.
Audi’s inituitive Bluetooth streaming allows drivers to connect their telephone to the car’s radio to play music, making a partnership with Spotify the ideal way to select and play the perfect driving tracks.
“This campaign perfectly mirrors the combination of innovation and sophistication that is the Audi brand while targeting a new audience for us. The A1 is Audi’s most-accessible model, and the new Sportback (5 door) model adds versatility to the already-popular compact A1.
This car is proof that luxury does come in small packages and that Audi’s DNA runs through our entire range,” said Audi’s General Manager of Marketing, Janet Markus.
“Audi doesn’t rest on its laurels and not only does the new model reflect that, so too does our approach.”
Since 2004, Audi has enjoyed year-on-year of growth in Australia due to a combination of exceptional new product, clear investment in it’s national dealer network, integrated marketing campaigns and a focus on building a sustainable growth strategy in Australia.
The campaign will run for 3 months. Creative agency: Rapp Collins.
Websites
Audi Centre Sydney www.audicentresydney.com.au
Eva Rinaldi Photography www.evarinaldi.com
Eva Rinaldi Photography Flickr
www.flickr.com/evarinaldiphotographyAutor/Urheber:
unbekannt, originally uploaded by Svgalbertian
, Lizenz: LogoLogo der Spiele der XXIV. Olympiade, Seoul 1988.