Olympische Sommerspiele 1980/Leichtathletik – Fünfkampf (Frauen)

SportartLeichtathletik
DisziplinFünfkampf
GeschlechtFrauen
Teilnehmer19 Athletinnen aus 10 Ländern
WettkampfortOlympiastadion Luschniki
Wettkampfphase24. Juli 1980
Medaillengewinnerinnen
Nadija Tkatschenko (Sowjetunion 1955 URS)
Olga Rukawischnikowa (Sowjetunion 1955 URS)
Olga Kuragina (Sowjetunion 1955 URS)
(c) RIA Novosti archive, image #487039 / Vladimir Rodionov / CC-BY-SA 3.0
Das Luschniki-Stadion während der Eröffnungsfeier dieser Spiele

Der Fünfkampf der Frauen bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau wurde am 24. Juli 1980 im Olympiastadion Luschniki ausgetragen. Neunzehn Athletinnen nahmen teil.

Der Fünfkampf stand zum letzten Mal auf dem Olympiaprogramm. 1984 in Los Angeles wurde stattdessen der Siebenkampf eingeführt. Zur Ermittlung der Punkte wurde eine 1977 modifizierte Mehrkampftabelle genutzt. Der Wettkampf wurde hier das einzige Mal bei Olympischen Spielen an einem Tag durchgeführt. Der abschließende 200-Meter-Lauf wurde seit 1977 durch den 800-Meter-Lauf ersetzt.

Olympiasiegerin wurde Nadija Tkatschenko aus der Sowjetunion, die mit 5083 Punkten einen neuen Weltrekord aufstellte. Sie gewann vor ihren Landsfrauen Olga Rukawischnikowa und Olga Kuragina.

Dass Tkatschenko überhaupt starten durfte, hatte sie einer fragwürdigen Entscheidung des Präsidenten der IAAF, Adriaan Paulen zu verdanken. Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1978 hatte sie beim Fünfkampf zunächst die größte Punktzahl aller Wettkämpferinnen erzielt. Anschließend war sie jedoch wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen disqualifiziert worden. Der Titel wurde ihr aberkannt, und sie wurde darüber hinaus lebenslang gesperrt. Diese Sperre hob Adriaan Paulen später auf, sodass Tkatschenko hier in Moskau starten konnte.[1]

Mit Christine Laser, frühere Christine Bodner Ramona Neubert, frühere Ramona Göhler und Burglinde Pollak traten drei Athletinnen aus der DDR an. Laser brach den Wettkampf nach der dritten Disziplin ab, Neubert wurde Vierte, Pollak Sechste.
Athletinnen aus der Schweiz, Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil. Athletinnen aus der Bundesrepublik Deutschland waren wegen des Olympiaboykotts ebenfalls nicht dabei.

Rekorde

Bestehende Rekorde

Weltrekord4856 PunkteOlga Witaljewna Kuragina (Sowjetunion 1955 Sowjetunion)Moskau, Sowjetunion (heute Russland)20. Juni 1980[2]
Olympischer Rekord4801 PunkteMary Peters (Vereinigtes Konigreich Großbritannien)OS München, BR Deutschland (heute Deutschland)2/3. September 1972

Anmerkung:
Bis einschließlich 1976 war der 200-Meter-Lauf Teil des Fünfkampfes. Diese Disziplin wurde 1977 durch den 800-Meter-Lauf ersetzt. So sind die Punktzahlen des Weltrekords und des olympischen Rekords eigentlich nicht vergleichbar. Bei den Olympischen Spielen 1972, bei denen Mary Peters den olympischen Rekord aufstellte, wurde zur Ermittlung der Punktzahl die Wertungstabelle von 1971 eingesetzt. Nach dem Disziplinwechsel wurde nach einer Tabelle von 1977 gewertet, die auch bei Olga Kuraginas Weltrekord zur Anwendung kam.

Rekordverbesserung

Die sowjetische Olympiasiegerin Nadija Tkatschenko stellte mit 5083 Punkten einen neuen Olympia- und gleichzeitig neuen Weltrekord auf. Die bisherige Weltrekordmarke steigerte sie um 227 Punkte. Den olympischen Rekord verbesserte sie um 282 Punkte, aber bezüglich des Olympiarekords waren die Zahlen wegen der unterschiedlichen Disziplinen der beiden Fünfkämpfe (s. o.) eigentlich nicht vergleichbar.

Zeitplan

24. Juli, 09:30 Uhr: 100-Meter-Hürdenlauf
24. Juli, 10:30 Uhr: Kugelstoßen
24. Juli, 12:30 Uhr: Hochsprung
24. Juli, 17:10 Uhr: Weitsprung
24. Juli, 20:55 Uhr: 800-Meter-Lauf[3]

Anmerkung:
Alle Zeiten sind in Ortszeit Moskau (UTC+3) angegeben.

Teilnehmerinnen

Neunzehn Athletinnen aus zwölf Ländern nahmen an dem olympischen Wettkampf teil:

NameNation
Sylvia BarlagIOCIOC Niederlande
Walentina DimitrowaBulgarien 1971 Bulgarien
Conceição GeremiasBrasilien 1968 Brasilien
Małgorzata GuzowskaPolen Polen
Marcela KoblasováTschechoslowakei Tschechoslowakei
Emilija KunowaBulgarien 1971 Bulgarien
Olga KuraginaSowjetunion 1955 Sowjetunion
Christine LaserDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Judy LivermoreIOCIOC Großbritannien
Susan LongdenIOCIOC Großbritannien
Ramona NeubertDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Cécile NgambiKamerun Kamerun
Margit PappUngarn 1957 Ungarn
Florence PicautIOCIOC Frankreich
Burglinde PollakDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Olga RukawischnikowaSowjetunion 1955 Sowjetunion
Nadija TkatschenkoSowjetunion 1955 Sowjetunion
Nancy VallecillaEcuador Ecuador
Yvette WrayIOCIOC Großbritannien

Disziplinen

100-Meter-Hürdenlauf

Die Disziplin wurde in drei Läufen durchgeführt.

Klassement
PlatzNameZeitPunkte
01Kuragina13,26 s964
02Tkatschenko13,29 s960
03Livermore13,57 s922
04Rukawischnikowa13,66 s910
05Laser13,67 s909
06Kunowa13,73 s901
07Pollak13,74 s899
08Picaut13,75 s898
09Wray13,78 s894
10Neubert13,93 s875
11Papp13,96 s871
12Ngambi14,09 s855
13Koblasová14,10 s853
Longden
15Guzowska14,16 s846
16Barlag14,20 s841
17Geremias14,33 s825
18Dimitrowa14,39 s818
19Vallecilla14,46 s810

Kugelstoßen

Nadija Tkatschenko lag mit siebzig Punkten vor Burglinde Pollak. Olga Kuragina war auf Platz sieben zurückgefallen.

(c) Bundesarchiv, Bild 183-J0628-0008-001 / CC-BY-SA 3.0
Burglinde Pollak war die zweitbeste Kugelstoßerin, am Ende reichte es diesmal mit Rang sechs nicht zu einer Medaille
Klassement
PlatzNameBestweitePunkte
01Tkatschenko16,84 m994
02Pollak16,67 m985
03Dimitrowa15,65 m931
04Papp14,94 m891
05Rukawischnikowa14,09 m844
06Neubert13,68 m820
07Guzowska13,63 m817
08Livermore13,56 m813
09Koblasová13,42 m805
10Laser13,39 m803
11Picaut13,24 m794
12Geremias13,16 m789
13Kuragina12,49 m749
14Wray12,01 m720
15Kunowa11,98 m718
16Barlag11,82 m708
17Longden11,47 m686
18Vallecilla11,12 m663
19Ngambi10,28 m608
Zwischenstand
PlatzNamePunkte
01Tkatschenko1954
02Pollak1884
03Papp1762
04Rukawischnikowa1754
05Dimitrowa1749
06Livermore1735
07Kuragina1713
08Laser1712
09Neubert1695
10Picaut1692
11Guzowska1663
12Koblasová1658
13Kunowa1619
14Geremias1614
Wray
16Barlag1549
17Longden1539
18Vallecilla1473
19Ngambi1463

Hochsprung

Mit 1,88 m erzielte Olga Rukawischnikowa die größte Höhe im Hochsprung im Rahmen des olympischen Fünfkampfes.[4]
Nadija Tkatschenko baute ihre Führung auf 164 Punkte aus. Hinter ihr lag nun die Hochsprungsiegerin Rukawischnikowa vor Burglinde Pollak, die 18 Punkte Vorsprung vor Olga Kuragina hatte.

Sylvia Barlag erzielte im Hochsprung mit ihren 1,80 m mehr als eintausend Punkte, im Endklassement wurde sie Zehnte
Klassement
PlatzNameHöhePunkte
01Rukawischnikowa1,88 m1104
02Kuragina1,84 m1068
Tkatschenko
04Barlag1,80 m1031
Guzowska
Ngambi
Picaut
08Livermore1,77 m1002
Neubert
10Dimitrowa1,74 m974
Kunowa
Longden
Papp
14Geremias1,71 m945
Koblasová
16Pollak1,68 m915
Vallecilla
18Wray1,65 m885
-Laser-0
Zwischenstand
PlatzNamePunkte
01Tkatschenko3022
02Rukawischnikowa2858
03Pollak2799
04Kuragina2781
05Livermore2737
06Papp2736
07Dimitrowa2723
Picaut
09Neubert2697
10Guzowska2694
11Koblasová2603
12Kunowa2593
13Barlag2580
14Geremias2559
15Longden2513
16Wray2499
17Ngambi2494
18Vallecilla2388
19Laser1712

Weitsprung

Christine Laser aus der DDR trat zu dieser vierten Disziplin nicht mehr an.
Mit 6,79 m erzielte Olga Rukawischnikowa die größte Weite im Weitsprung im Rahmen des olympischen Fünfkampfes.[5]
Nadija Tkatschenkos Vorsprung war auf 152 Punkte geschrumpft. Burglinde Pollak hatte durch ihren schwachen Weitsprung an Boden eingebüßt und lag nun hinter Olga Kuragina, Ramona Neubert und Margit Papp auf Platz sechs.

Conceição Geremias – im Weitsprung mit der elftbesten Weite, im Endklassement auf dem vierzehnten Platz
Klassement
PlatzNameWeitePunkte
01Rukawischnikowa6,79 m1074
02Kuragina6,77 m1070
03Tkatschenko6,73 m1062
04Neubert6,63 m1041
05Papp6,35 m982
06Guzowska6,21 m952
07Koblasová6,15 m939
08Kunowa6,10 m928
09Longden6,09 m926
10Barlag6,05 m917
11Geremias5,97 m900
12Pollak5,93 m891
13Dimitrowa5,91 m886
14Picaut5,83 m869
15Livermore5,71 m842
16Wray5,60 m817
17Vallecilla5,45 m782
18Ngambi5,38 m766
Zwischenstand
PlatzNamePunkte
01Tkatschenko4084
02Rukawischnikowa3932
03Kuragina3851
04Neubert3738
05Papp3718
06Pollak3690
07Guzowska3646
08Dimitrowa3609
09Picaut3592
10Livermore3579
11Koblasová3542
12Kunowa3521
13Barlag3497
14Geremias3459
15Longden3439
16Wray3316
17Ngambi3260
18Vallecilla3170

800-Meter-Lauf

Die Disziplin wurde in drei Läufen durchgeführt.
Nancy Vallecilla aus Ecuador trat zu dieser letzten Übung nicht an.

Klassement
PlatzNameZeitPunkte
01Kuragina2:03,6 min1024
02Rukawischnikowa2:04,8 min1005
03Tkatschenko2:05,2 min999
04Neubert2:07,7 min960
05Kunowa2:11,1 min910
06Pollak2:14,4 min863
07Dimitrowa2:15,5 min849
08Papp2:15,8 min844
09Wray2:15,9 min843
10Barlag2:16,4 min836
11Picaut2:16,7 min832
12Geremias2:18,9 min804
13Longden2:19,6 min795
14Koblasová2:20,3 min786
15Livermore2:25,3 min725
16Guzowska2:29,3 min680
17Ngambi2:39,7 min572

Endergebnis

(c) RIA Novosti archive, image #399455 / Yuriy Somov / CC-BY-SA 3.0
Mit der zuvor eigentlich lebenslang gesperrten NadijaTkatschenko gab es eine sehr umstrittene Olympiasiegerin
(c) RIA Novosti archive, image #399457 / Yuriy Somov / CC-BY-SA 3.0
Silbermedaille für Olga Rukawischnikowa
PlatzNameNationPunkte – offiz. WertungPunkte – neuere 1980er Wertung
1Nadija TkatschenkoSowjetunion 1955 Sowjetunion5083 WR5213
2Olga RukawischnikowaSowjetunion 1955 Sowjetunion49370005051
3Olga Witaljewna KuraginaSowjetunion 1955 Sowjetunion48750004964
4Ramona NeubertDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR46980004750
5Margit PappUngarn 1957 Ungarn45620004584
6Burglinde PollakDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR45530004545
7Walentina DimitrowaBulgarien 1971 Bulgarien44580004439
8Emilija KunowaBulgarien 1971 Bulgarien44310004409
9Florence PicautIOCIOC Frankreich44240004402
10Sylvia BarlagIOCIOC Niederlande43330004315
11Marcela KoblasováTschechoslowakei Tschechoslowakei43280004301
12Małgorzata GuzowskaPolen Polen43260004320
13Judy LivermoreIOCIOC Großbritannien43040004261
14Conceição GeremiasBrasilien 1968 Brasilien42630004216
15Susan LongdenIOCIOC Großbritannien42340004199
16Yvette WrayIOCIOC Großbritannien41590004076
17Cécile NgambiKamerun Kamerun38320003733
DNFNancy VallecillaEcuador Ecuador31700003033
Christine LaserDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR17120001779

Datum: 26. Juli 1980, Uhr[6]

Diese Konkurrenz fand unter mancherlei fragwürdigen Vorzeichen statt. Der US-Olympiaboykott führte dazu, dass Jane Fredericks als Medaillenkandidatin nicht dabei sein konnte. Teilnehmen durfte dagegen die spätere sowjetische Olympiasiegerin Nadija Tkatschenko. Sie hatte zwei Jahre zuvor gegen die Doping-Bestimmungen verstoßen, war disqualifiziert und auf Lebenszeit gesperrt worden, wurde jedoch wieder begnadigt.[1]

So gehörte Tkatschenko neben Weltrekordlerin Olga Kuragina und Olga Rukawischnikowa – beide UdSSR – zu den Mitfavoritinnen. Auch die drei DDR-Athletinnen Burglinde Pollak, Ramona Neubert und Christine Laser zählten wie die ungarische Europameisterin von 1978 Margit Papp zu den Medaillenkandidatinnen.

Über 100 Meter Hürden ging es gut los für die sowjetischen Athletinnen, die mit ausgezeichneten Zeiten die Plätze eins, zwei und vier erreichten. Schon hier verloren ihre Gegnerinnen ziemlich viel an Boden. Im Kugelstoßen lagen Tkatschenko und Pollak weit vor den anderen Teilnehmerinnen. Die Punkteabstände waren jetzt schon erheblich. Tkatschenko hatte sich siebzig Punkte Vorsprung vor Pollak erarbeitet. Papp hatte sich auf Rang drei verbessert, der Rückstand auf Tkatschenko betrug allerdings schon 192 Punkte. Dahinter ging es allerdings enger zu. Auf Rang vier folgte Rukawischnikowa, die genau zweihundert Punkte hinter der Führenden lag. Im Hochsprung machte Rukawischnikowa mit dem besten Sprung, der je in einem olympischen Fünfkampf erreicht worden war, sehr viel Boden gut. 1,88 m bewältigte sie, aber auch Tkatschenko und Kuragina lagen mit 1,84 m nicht weit zurück. In der Zwischenwertung führte Tkatschenko weiter mit jetzt 164 Punkten. Zweite war jetzt Rukawischnikowa 59 Punkte vor Pollak. 241 Punkte Rückstand auf Tkatschenko hatte Kuragina auf Platz vier.

Auch im Weitsprung glänzte die Sprungspezialistin Rukawischnikowa mit 6,79 m, einer Weite, die zuvor noch nie in einem olympischen Fünfkampf erzielt worden war. Aber auch Kuragina mit 6,77 m und Tkatschenko mit 6,73 m waren nicht weit zurück. So führten die drei sowjetischen Mehrkämpferinnen vor der letzten Disziplin das Feld an. Die Punkteabstände untereinander und auch vor den anderen Teilnehmerinnen waren groß. Die drei sowjetischen Athletinnen waren auch über 800 Meter stark einzuschätzen, sodass kaum noch eine Änderung der Medaillenverteilung möglich schien. Tatsächlich beherrschten Kuragina, Rukawischnikowa und Tkatschenko die Mittelstrecke in dieser Reihenfolge. Mit Zeiten zwischen 2:03,6 min und 2:05,2 min belegten sie auch in dieser Disziplin die Plätze eins bis drei. Das Endresultat brachte für Olympiasiegerin Nadija Tkatschenko mit 5083 Punkten einen neuen Weltrekord. Zweite mit 146 Punkten Rückstand wurde Olga Rukawischnikowa. Olga Kuragina gewann die Bronzemedaille. Sie lag mit ihren 4875 Punkten genau 208 Punkte hinter der Siegerin. Vierte wurde Ramona Neubert vor Margit Papp und Burglinde Pollak.

Mit den drei gewonnenen Medaillen ist die Sowjetunion bei diesem letztmals in dieser Form ausgetragenen Mehrkampf die erfolgreichste Nation im olympischen Fünfkampf der Frauen bei Olympischen Spielen. Insgesamt gewannen sowjetische Fünfkämpferinnen fünf Medaillen für ihr Land.

Anmerkung:
Zur besseren Einordnung der Leistung sind neben den offiziellen Punkten nach der Wertungstabelle von 1977 die nach dem heutigen Wertungssystem von 1980 umgerechneten Punktzahlen mit angegeben. Nach dieser heute gültigen Tabelle hätte es nur eine Abweichung gegeben: Die Athletinnen auf den Rängen elf und zwölf hätten ihre Plätze getauscht. Ansonsten wäre die Reihenfolge unverändert. Aber diese Vergleiche sind selbstverständlich nur Anhaltswerte, denn als Grundlage müssen die jeweils unterschiedlichen Maßstäbe der Zeit gelten.

Einzelnachweise

  1. a b Unglaubliche Angst. In: Der Spiegel 40/1982, 3. Oktober 1982, spiegel.de, abgerufen am 5. November 2021
  2. Track and Field Statistics, World Records Progression, Pentathlon, abgerufen am 5. November 2021
  3. Official Report, Games of the XXII Olympiad, Moscow 1980, v.3 (englisch/französisch), S. 17 (PDF, 28.260 KB), abgerufen am 5. November 2021
  4. Athletics at the 1980 Moskva Summer Games: Women's pentathlon high jump, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 5. November 2021
  5. Athletics at the 1980 Moskva Summer Games: Women's pentathlon long jump, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 5. November 2021
  6. Moskau 1980 Official Report, Volume III, Results, S. 95, englisch/französisch (PDF, 28 MB), abgerufen am 4. Januar 2018

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