Olympische Sommerspiele 1980/Leichtathletik – 100 m (Frauen)

SportartLeichtathletik
Disziplin100-Meter-Lauf
GeschlechtFrauen
Teilnehmer40 Athletinnen aus 23 Ländern
WettkampfortOlympiastadion Luschniki
Wettkampfphase25. Juli 1980 (Vorrunde/Viertelfinale)
26. Juli 1980 (Halbfinale/Finale)
Medaillengewinnerinnen
Ljudmila Kondratjewa (Sowjetunion 1955 URS)
Marlies Göhr (Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR)
Ingrid Auerswald (Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR)
(c) RIA Novosti archive, image #487039 / Vladimir Rodionov / CC-BY-SA 3.0
Das Luschniki-Stadion während der Eröffnungsfeier dieser Spiele

Der 100-Meter-Lauf der Frauen bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau wurde am 25. und 26. Juli 1980 im Olympiastadion Luschniki ausgetragen. Vierzig Athletinnen nahmen teil.

Olympiasiegerin wurde Ljudmila Kondratjewa aus der Sowjetunion. Sie gewann vor den beiden DDR-Athletinnen Marlies Göhr, frühere Marlies Oelsner und Ingrid Auerswald, frühere ingrid Brestrich.

Neben den beiden Medaillengewinnerinnen startete für die DDR zudem Romy Müller. Auch sie erreichte das Finale und wurde Fünfte.
Die Schweizerin Brigitte Senglaub schied im Viertelfinale aus.
Läuferinnen aus Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil. Athletinnen aus der Bundesrepublik Deutschland waren wegen des Olympiaboykotts ebenfalls nicht dabei.

Bestehende Rekorde

Weltrekord10,88 sMarlies Göhr (Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR)Dresden, DDR (heute Deutschland)1. Juli 1977[1]
Olympischer Rekord11,01 sAnnegret Richter (Deutschland BR BR Deutschland)Halbfinale OS Montreal, Kanada25. Juli 1976

Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Die schnellste Zeit erzielte die sowjetische Olympiasiegerin Ljudmila Kondratjewa mit 11,06 s im Viertelfinale am 25. Juli (Rückenwind: 0,60 m/s) sowie im Finale am 26. Juli (Rückenwind: 0,99 m/s). Damit blieb sie fünf Hundertstelsekunden über dem Olympia- und achtzehn Hundertstelsekunden über dem Weltrekord.

Durchführung des Wettbewerbs

Die Athletinnen traten am 25. Juli zu fünf Vorläufen an. Die jeweils vier Laufbesten – hellblau unterlegt – sowie die nachfolgend vier Zeitschnellsten – hellgrün unterlegt – kamen ins Viertelfinale am selben Tag. Dort qualifizierten sich die jeweils fünf Laufbesten – wiederum hellblau unterlegt – sowie die nachfolgend Zeitschnellste – hellgrün unterlegt – für das Halbfinale am 26. Juli. Aus den beiden Vorentscheidungen erreichten die jeweils vier Laufbesten – hellblau unterlegt – das Finale, das am selben Tag stattfand.

Zeitplan

25. Juli, 11:00 Uhr: Vorläufe
25. Juli, 18:50 Uhr: Viertelfinale
26. Juli, 17:50 Uhr: Halbfinale
26. Juli, 19.40 Uhr: Finale[2]

Anmerkung:
Alle Zeiten sind in Ortszeit Moskau (UTC+3) angegeben.

Vorrunde

Datum: 25. Juli 1980, ab 11:00 Uhr[3]

Vorlauf 1

Pilavullakandi Thekkeparambil Usha – ausgeschieden als Sechste des ersten Vorlaufs

Wind: +0,06 m/s

Einen Tag nach ihrem Läuferkollegen Marc Larose folgte Bessey de Létourdie als erste Leichtathletin der Seychellen, die bei Olympischen Spielen an den Start ging.

PlatzNameNationZeit
1Ingrid AuerswaldDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,32 s
2Chantal RégaIOCIOC Frankreich11,53 s
3Rosie AllwoodJamaika Jamaika11,68 s
4Brigitte SenglaubIOCIOC Schweiz11,69 s
5Helinä LaihorinneFinnland Finnland11,70 s
6Pilavullakandi Thekkeparambil UshaIndien Indien12,27 s
7Bessey de LétourdieSeychellen 1977 Seychellen13,04 s
DSQElżbieta StachurskaPolen 1980 Polen

Vorlauf 2

Wind: +0,60 m/s

PlatzNameNationZeit
1Romy MüllerDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,41 s
2Denise BoydIOCIOC Australien11,56 s
3Sonia LannamanIOCIOC Großbritannien11,58 s
4Marisa MasulloIOCIOC Italien11,77 s
5Leleith HodgesJamaika Jamaika11,79 s
6Marième BoyeSenegal Senegal12,42 s
7Edwige BancoleBenin Volksrepublik Benin13,19 s
8Seuth KhampaLaos Laos14,62 s

Vorlauf 3

Sprint der Frauen,
dargestellt auf einer Briefmarke

Wind: +1,92 m/s

PlatzNameNationZeit
1Marlies GöhrDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,41 s
2Wera AnissimowaSowjetunion 1955 Sowjetunion11,53 s
3Marija SchischkowaBulgarien 1971 Bulgarien11,57 s
4Els VaderIOCIOC Niederlande11,61 s
5Oguzoeme NsenuNigeria Nigeria11,72 s
6Françoise DamadoSenegal Senegal12,16 s
7Mosi AlliTansania Tansania12,19 s
8Eugenia Osho-WilliamsSierra Leone Sierra Leone12,95 s

Vorlauf 4

Wind: +1,00 m/s

PlatzNameNationZeit
1Ljudmila KondratjewaSowjetunion 1955 Sowjetunion11,13 s
2Linda HaglundSchweden Schweden11,37 s
3Heather HunteIOCIOC Großbritannien11,40 s
4Emma SulterIOCIOC Frankreich11,56 s
5Rufina UbahNigeria Nigeria11,75 s
6Jennifer InnissGuyana Guyana11,79 s
7Estella MeheuxSierra Leone Sierra Leone13,22 s
8Trần Thanh VânVietnam Vietnam13,23 s

Vorlauf 5

Wind: +0,18 m/s

PlatzNameNationZeit
1Sofka PopowaBulgarien 1971 Bulgarien11,35 s
2Kathryn SmallwoodIOCIOC Großbritannien11,37 s
3Natalja BotschinaSowjetunion 1955 Sowjetunion11,38 s
4Laureen BecklesIOCIOC Frankreich11,59 s
5Debbie WellsIOCIOC Australien11,72 s
6Nzaeli KyomoTansania Tansania11,77 s
7Carmela BolivárPeru Peru12,07 s
8Ruth Enang MesodeKamerun Kamerun12,40 s

Viertelfinale

Datum: 25. Juli 1980, ab 18:50 Uhr[3]

Lauf 1

Marisa Masullo – ausgeschieden als Achte des ersten Viertelfinals

Wind: +0,60 m/s

PlatzNameNationZeit
1Ljudmila KondratjewaSowjetunion 1955 Sowjetunion11,06 s
2Romy MüllerDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,09 s
3Heather HunteIOCIOC Großbritannien11,25 s
4Denise BoydIOCIOC Australien11,35 s
5Marija SchischkowaBulgarien 1971 Bulgarien11,47 s
6Emma SulterIOCIOC Frankreich11,48 s
7Brigitte SenglaubIOCIOC Schweiz11,56 s
8Marisa MasulloIOCIOC Italien11,57 s

Lauf 2

Wind: +0,96 m/s

PlatzNameNationZeit
1Marlies GöhrDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,12 s
2Kathryn SmallwoodIOCIOC Großbritannien11,24 s
3Natalja BotschinaSowjetunion 1955 Sowjetunion11,30 s
4Sofka PopowaBulgarien 1971 Bulgarien11,42 s
5Laureen BecklesIOCIOC Frankreich11,54 s
6Oguzoeme NsenuNigeria Nigeria11,55 s
7Debbie WellsIOCIOC Australien11,66 s
8Rosie AllwoodJamaika Jamaika11,69 s

Lauf 3

Els Vader erreichte im dritten Viertelfinale nicht das Ziel

Wind: +0,39 m/s

PlatzNameNationZeit
1Ingrid AuerswaldDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,12 s
2Sonia LannamanIOCIOC Großbritannien11,20 s
3Linda HaglundSchweden Schweden11,31 s
4Wera AnissimowaSowjetunion 1955 Sowjetunion11,33 s
5Chantal RégaIOCIOC Frankreich11,40 s
6Rufina UbahNigeria Nigeria11,60 s
DNFHelinä LaihorinneFinnland Finnland
Els VaderIOCIOC Niederlande

Halbfinale

Datum: 26. Juli 1980, ab 17:50 Uhr[3]

Lauf 1

Wind: +0,82 m/s

PlatzNameNationZeit
1Romy MüllerDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,22 s
2Ingrid AuerswaldDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,27 s
3Kathryn SmallwoodIOCIOC Großbritannien11,30 s
4Heather HunteIOCIOC Großbritannien11,36 s
5Wera AnissimowaSowjetunion 1955 Sowjetunion11,51 s
6Emma SulterIOCIOC Frankreich11,63 s
7Marija SchischkowaBulgarien 1971 Bulgarien11,65 s
8Laureen BecklesIOCIOC Frankreich11,70 s

Lauf 2

Wind: +0,45 m/s

PlatzNameNationZeit
1Ljudmila KondratjewaSowjetunion 1955 Sowjetunion11,11 s
2Marlies GöhrDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,18 s
3Linda HaglundSchweden Schweden11,36 s
4Chantal RégaIOCIOC Frankreich11,36 s
5Sonia LannamanIOCIOC Großbritannien11,38 s
6Natalja BotschinaSowjetunion 1955 Sowjetunion11,38 s
7Sofka PopowaBulgarien 1971 Bulgarien11,40 s
8Denise BoydIOCIOC Australien11,44 s

Finale

(c) Bundesarchiv, Bild 183-T0528-0005 / CC-BY-SA 3.0
Die eigentliche Favoritin, Weltrekordinhaberin Marlies Göhr, verpasste als Silbermedaillengewinnerin den Olympiasieg nur um eine Hundertstelsekunde

Datum: 26. Juli 1980, 19:40 Uhr[3]

Wind: +0,99 m/s

PlatzNameNationZeit
1Ljudmila KondratjewaSowjetunion 1955 Sowjetunion11,06 s
2Marlies GöhrDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,07 s
3Ingrid AuerswaldDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,14 s
4Linda HaglundSchweden Schweden11,16 s
5Romy MüllerDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR11,16 s
6Kathryn SmallwoodIOCIOC Großbritannien11,28 s
7Chantal RégaIOCIOC Frankreich11,32 s
8Heather HunteIOCIOC Großbritannien11,34 s

Wegen des Olympiaboykotts konnte die US-Athletin Evelyn Ashford, Führende der Weltjahresbestenliste, nicht teilnehmen. Als klare Favoritin galt daher die Weltrekordlerin Marlies Göhr aus der DDR. Weitere Medaillenkandidatinnen waren die Schwedin Linda Haglund, Vizeeuropameisterin von 1978, die EM-Sechste Ljudmila Kondratjewa, UdSSR, sowie Göhrs Teamkolleginnen Ingrid Auerswald und Romy Müller.

Im Finale kam Göhr nicht gut aus ihrem Startblock. Am schnellsten startete Kondratjewa, die auch bei Streckenhälfte knapp vorne lag. Dahinter folgte Haglund, Dritte war Auerswald. Aber Göhr holte mit jedem Schritt auf und kurz vor dem Ziel sah es fast so aus, als ob sie Kondratjewa noch abfangen könnte. Doch Ljudmila Kondratjewa blieb mit einem Vorsprung von einer Hundertstelsekunde auch im Ziel hauchdünn vorne und wurde überraschend Olympiasiegerin vor Marlies Göhr. Auch hinter diesen beiden ging es sehr eng zu. Ingrid Auerswald gewann die Bronzemedaille mit zwei Hundertstelsekunden vor Linda Haglund und der zeitgleichen Romy Müller. Trotz guter Bedingungen wurde Annegret Richters olympischer Rekord von Montreal aus dem Jahr 1976 nicht ganz erreicht.[4]

Ljudmila Kondratjewa war die erste sowjetische Olympiasiegerin über 100 Meter der Frauen.

Videolinks

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Athletics - Progression of outdoor world records. 100 m - Women, abgerufen am 1. November 2021
  2. Official Report, Games of the XXII Olympiad, Moscow 1980, v.3 (englisch/französisch), S. 17 (PDF, 28.260 KB), abgerufen am 1. November 2021
  3. a b c d Official Report, Games of the XXII Olympiad, Moscow 1980, v.3 (englisch/französisch), S. 71 (PDF, 28.260 KB), abgerufen am 1. November 2021
  4. Athletics at the 1980 Moskva Summer Games: Women's 100m, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 1. November 2021

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Marlies Göhr-Ölsner ADN-ZB Demme 28.5.78 Erfurt: Klubpokal-Vorrunde der DDR-Leichtathleten in Erfurt - Einen guten Start in die neue Saison hatte auch Sprintweltrekordlerin Marlies Göhr-Oelsner, die die 100 m in 11,15 s für sich entschied - Foto von einem früheren Wettkampf.
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Bärbel Eckert, Romy Schneider ADN-ZB Kluge 3.7.77 Dresden: DDR-Leichtathletik-Meisterschaften-3.Tag-200-m-Olympiasiegerin Bärbel Eckert (SC Motor Jena,i.) gewann den DDR-Meistertitel auf ihrer Spezialstrecke mit 22,66 s. Der dritte Platz ging an die Berliner Dynamo-Läuferin Romy Schneider (r.) .

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