Olympische Sommerspiele 1976/Leichtathletik – Weitsprung (Frauen)

1976 Summer Olympics logo.png
SportartLeichtathletik
DisziplinWeitsprung
GeschlechtFrauen
Teilnehmer30 Athletinnen aus 20 Ländern
WettkampfortOlympiastadion Montreal
Wettkampfphase23. Juli 1976
Medaillengewinnerinnen
GoldmedailleAngela Voigt (Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR)
SilbermedailleKathy McMillan (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA)
BronzemedailleLidija Alfejewa (Sowjetunion 1955Sowjetunion URS)
Das Olympiastadion in Montreal

Der Weitsprung der Frauen bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal wurde am 23. Juli 1976 im Olympiastadion Montreal ausgetragen. Dreißig Athletinnen nahmen teil.

Olympiasiegerin wurde Angela Voigt, frühere Angela Schmalfeld, aus der DDR. Sie gewann vor der US-Amerikanerin Kathy McMillan und Lidija Alfejewa aus der Sowjetunion.

Neben der Siegerin Voigt starteten für die DDR außerdem Siegrun Siegl, frühere Siegrun Thon, und Heidemarie Wycisk. Beide erreichten das Finale. Siegl wurde Vierte, Wycisk Siebte.
Für die Bundesrepublik Deutschland ging Christa Striezel, frühere Christa Herzog, an den Start. Sie scheiterte in der Qualifikation.
Springerinnen aus der Schweiz, Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil.

Bestehende Rekorde

Weltrekord6,99 mSiegrun Siegl (Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR)Dresden, DDR (heute Deutschland)19. Mai 1976[1]
Olympischer Rekord6,82 mViorica Viscopoleanu (Rumänien 1965Rumänien Rumänien)Finale OS Mexiko-Stadt, Mexiko14. Oktober 1968

Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Mit ihrem weitesten Sprung verfehlte die Olympiasiegerin Angela Voigt aus der DDR diesen Rekord um zehn Zentimeter. Zum Weltrekord fehlten ihr 27 Zentimeter.

Durchführung des Wettbewerbs

Die Springerinnen traten am 23. Juli in zwei Gruppen zu einer Qualifikationsrunde an. Sechs Wettbewerberinnen – hellblau unterlegt – übertrafen die direkte Finalqualifikationsweite von 6,30 m. Damit war die Mindestanzahl von zwölf Finalteilnehmerinnen nicht erreicht und das Finalfeld wurde mit weiteren sechs Athletinnen – hellgrün unterlegt – nach den nächstbesten Weiten auf zwölf Teilnehmerinnen aufgefüllt. Das Finale wurde am Nachmittag desselben ausgetragen.

Zeitplan

23. Juli, 10:00 Uhr: Qualifikation
23. Juli, 15:30 Uhr: Finale[2]

Anmerkung:
Alle Zeiten sind in Ortszeit Montreal (UTC−5) angegeben.

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

verzichtet
xungültig

Qualifikation

Datum: 23. Juli 1976, ab 10:00 Uhr[3]

Gruppe A

Mit Graziella Santini nahm erstmals eine Leichtathletin aus San Marino an Olympischen Spielen teil.

PlatzNameNation1. Versuch (m)
Wind (m/s)
2. Versuch (m)
Wind (m/s)
3. Versuch (m)
Wind (m/s)
Resultat (m)
1Angela VoigtDeutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR6,44 / +0,16,44
2Siegrun SieglDeutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR5,89 / +1,16,16 / ±0,06,42 / ±0,06,42
3Heidemarie WyciskDeutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR6,42 / ±0,06,42
4Jarmila NygrýnováTschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei6,41 / +0,76,41
5Elena VintilăRumänien 1965Rumänien Rumänien5,61 / +0,56,28 / ±0,06,16 / ±0,06,28
6Kathy McMillanVereinigte StaatenVereinigte Staaten USAx6,21 / +0,36,25 / +0,36,25
7Lilijana PanajotowaBulgarien 1971Volksrepublik Bulgarien Bulgarien6,22 / ±0,06,17 / ±0,06,17 / +0,56,22
8Anikó MilassinUngarn 1957Volksrepublik Ungarn Ungarn5,93 / +0,25,82 / ±0,06,22 / +0,26,22
9Ana AlexanderKubaKuba Kuba6,11 / ±0,0x6,20 / +0,36,20
10Ekaterina NedewaBulgarien 1971Volksrepublik Bulgarien Bulgarienx5,91 / +0,26,16 / +0,86,16
11Doina SpînuRumänien 1965Rumänien Rumänien5,89 / +0,5x6,06 / +0,36,06
12Ilona BruzsenyákUngarn 1957Volksrepublik Ungarn Ungarn5,80 / ±0,06,02 / +0,7x6,02
13Myra NimmoVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien5,90 / +0,7x5,94 / +0,25,94
14Miriama TuisorisoriFidschiFidschi Fidschi5,79 / +0,6x5,49 / +0,85,79
15Shonel FergusonBahamasBahamas Bahamas4,61 / ±0,05,17 / +0,15,62 / +0,65,62
16Graziella SantiniSan MarinoSan Marino San Marinoxx4,90 / ±0,04,90

Gruppe B

Ciska Jansen – ausgeschieden mit 6,10 m
PlatzNameNation1. Versuch (m)
Wind (m/s)
2. Versuch (m)
Wind (m/s)
3. Versuch (m)
Wind (m/s)
Resultat (m)
1Lidija AlfejewaSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion6,54 / ±0,06,54
2Ildikó ErdélyiUngarn 1957Volksrepublik Ungarn Ungarn6,24 / +0,26,42 / ±0,06,42
3Diane JonesKanadaKanada Kanada6,10 / ±0,06,24 / ±0,06,28 / ±0,06,28
4Sue ReeveVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien6,17 / ±0,06,24 / ±0,06,26 / ±0,06,26
5Sherron WalkerVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA5,98 / ±0,0x6,20 / ±0,06,20
6Silvina Pereira da SilvaBrasilien 1968Brasilien Brasilien6,13 / ±0,06,06 / ±0,06,01 / ±0,06,13
7Maria LambrouGriechenland 1975Griechenland Griechenland6,01 / ±0,0x6,13 / ±0,06,13
8Ciska JansenNiederlandeNiederlande Niederlande6,10 / ±0,0x6,02 / ±0,06,10
9Christa StriezelDeutschland BRBR Deutschland BR Deutschland6,09 / ±0,06,06 / ±0,06,07 / ±0,06,09
10Sumie AwaraJapan 1870Japan Japan6,04 / ±0,0x5,92 / ±0,06,04
11Ljudmila BorsukSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunionx4,89 / ±0,05,98 / ±0,05,98
12Martha WatsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA5,93 / ±0,05,70 / ±0,05,83 / ±0,05,93
13Radojka FrancotiJugoslawienJugoslawien Jugoslawien5,83 / ±0,05,82 / ±0,05,63 / ±0,05,83
NMEva ŠuranováTschechoslowakeiTschechoslowakei TschechoslowakeixxxogV
DNSAndrea BruceJamaikaJamaika Jamaika
Johanna KleindeterOsterreichÖsterreich Österreich

Finale

Datum: 23. Juli 1976, 15:30 Uhr[3]

PlatzNameNation1. Versuch (m)
Wind (m/s)
2. Versuch (m)
Wind (m/s)
3. Versuch (m)
Wind (m/s)
4. Versuch (m)
Wind (m/s)
5. Versuch (m)
Wind (m/s)
6. Versuch (m)
Wind (m/s)
Resultat (m)
1Angela VoigtDeutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR6,72 / ±0,0x6,50 / −0,46,53 / ±0,0x6,57 / −0,16,72
2Kathy McMillanVereinigte StaatenVereinigte Staaten USAx6,31 / +0,46,43 / −0,16,47 / ±0,06,66 / −0,6x6,66
3Lidija AlfejewaSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion6,46 / −0,6x6,34 / ±0,06,60 / ±0,06,46 / −0,86,39 / −0,46,60
4Siegrun SieglDeutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR6,51 / ±0,06,36 / −1,36,59 / −0,84,87 / −0,26,55 / ±0,06,57 / −0,56,59
5Ildikó ErdélyiUngarn 1957Volksrepublik Ungarn Ungarn6,51 / ±0,06,51 / ±0,06,57 / ±0,06,40 / ±0,06,47 / −0,9x6,57
6Jarmila NygrýnováTschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei6,04 / −0,26,15 / ±0,06,54 / ±0,0x6,36 / ±0,06,50 / ±0,06,54
7Heidemarie WyciskDeutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR6,21 / −0,76,39 / ±0,06,38 / ±0,0x6,37 / −0,16,05 / −0,46,39
8Elena VintilăRumänien 1965Rumänien Rumänien6,38 / ±0,06,36 / ±0,0x6,18 / −0,16,31 / −0,4x6,38
9Sue ReeveVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien6,27 / ±0,06,06 / ±0,0xnicht im Finale der
besten acht Springerinnen
6,27
10Anikó MilassinUngarn 1957Volksrepublik Ungarn Ungarn5,88 / ±0,06,19 / −0,26,01 / ±0,06,19
11Diane JonesKanadaKanada Kanada6,13 / −0,85,93 / ±0,06,04 / ±0,06,13
NMLilijana PanajotowaBulgarien 1971Volksrepublik Bulgarien BulgarienxxxogV

Im Mai des Olympiajahres hatten zwei DDR-Athletinnen Heide Rosendahls Weltrekord verbessert. Zunächst war Angela Voigt, Vierte der Europameisterschaften 1974 unter ihrem Namen Angela Schmalfeld, 6,92 m weit gesprungen. Zehn Tage später hatte Siegrun Siegl, frühere Siegrun Thon, den Rekord auf 6,99 m gebracht. Damit waren diese beiden hier in Montreal favorisiert für das olympische Gold. Weitere Medaillenanwärterinnen waren eigentlich auch die beiden Erstplatzierten der letzten Europameisterschaften, Ilona Bruzsenyák aus Ungarn und die Tschechoslowakin Eva Šuranová. Doch beide präsentierten sich weit unter ihrer Normalform und schieden bereits in der Qualifikation aus. Die Leistungen in diesen Ausscheidungsspringen waren insgesamt wenig überzeugend. Der weiteste Sprung gelang Lidija Alfejewa aus der UdSSR mit gerade einmal 6,54 m. Nur sechs Springerinnen erreichten die eigentliche Qualifikationsweite von 6,30 m.

Im Finale setzte sich bereits in der ersten Runde Mitfavoritin Voigt mit 6,72 m an die Spitze des Feldes. Siegl und die Ungarin Ildikó Szabó folgten gleichauf – beide hatten zunächst 6,51 m zu Buche stehen. Im vierten Durchgang verbesserte sich Alfejewa mit 6,60 m auf Platz zwei, doch in ihrem fünften Versuch konterte die US-Springerin Kathy McMillan mit 6,66 m und verdrängte Alfejewa auf Rang drei. Das war schon der Endstand, im letzten Durchgang änderte sich nichts mehr an dieser Reihenfolge. Angela Voigt wurde Olympiasiegerin vor Kathy McMillan und Lidija Alfejewa. Weltrekordlerin Siegrun Siegl, die zwei Tage später in einem dramatischen Wettkampf Olympiasiegerin im Fünfkampf werden sollte, musste sich hier mit Platz vier vor Ildikó Szabó zufriedengeben. Das Niveau war insgesamt etwas schwächer als bei den beiden vorausgegangenen Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt und 1972 in München. So blieb auch Viorica Viscopoleanus olympischer Rekord von 6,82 m aus dem Jahre 1968 unangetastet.[4]

Angela Voigt errang den ersten Olympiasieg der DDR im Weitsprung der Frauen.

Literatur

  • Ernst Huberty / Willy B. Wange, Die Olympischen Spiele Montreal Innsbruck 1976, Lingen-Verlag, Köln 1976, S. 248f

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Athletics - Progression of outdoor world records (Women), Long jump - Women, sport-record.de (englisch), abgerufen am 22. Oktober 2021
  2. Official Report, Games of the XXI Olympiad, Montreal 1976: v.3 (englisch/französisch), S. 23 (PDF, 23.245 KB), abgerufen am 22. Oktober 2021
  3. a b Official Report, Games of the XXI Olympiad, Montreal 1976: v.3 (englisch/französisch), S. 45 (PDF, 23.245 KB), abgerufen am 22. Oktober 2021
  4. Athletics at the 1972 München: Women's long jump, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 22. Oktober 2021

Auf dieser Seite verwendete Medien

Olympic rings.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic rings without rims.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Gold medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Silver medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Bronze medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of the Soviet Union (dark version).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of Romania (1965–1989).svg

Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
Flag of Bulgaria (1971-1990).svg
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
Flag of Bulgaria (1971–1990).svg
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Fiji.svg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC0
Flag of Brazil (1968-1992).svg
The flag of Brazil from 1968 to 1992 with 23 stars.
Flag of Brazil (1968–1992).svg
The flag of Brazil from 1968 to 1992 with 23 stars.
Flag of Greece (1822-1978).svg
Flagge von Griechenland zu Land (1822-1970 und 1974-1978)
Flag of Japan (1870-1999).svg
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of Japan (1870–1999).svg
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of Yugoslavia (1946-1992).svg
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of Greece (1828-1978).svg
Flagge von Griechenland zu Land (1822-1970 und 1974-1978)
Ciska Janssen 1974d.jpg
Autor/Urheber: Bert Verhoeff für Anefo, Lizenz: CC BY-SA 3.0 nl
Nederlandse atletiekkampioenschappen 1974 op Papendal; Ciska Janssen springt 6,45, nieuw Nederlands record
Flag of San Marino (1862–2011).svg
The flag of San Marino, before the 2011 standardization
Stadeolympique.jpg
Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Montrealais in der Wikipedia auf Englisch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Montreal's Stade Olympique. Personal snapshot by Montréalais.
Bundesarchiv Bild 183-N0127-0020, Angela Schmalfeld.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-N0127-0020 / CC-BY-SA 3.0
For documentary purposes the German Federal Archive often retained the original image captions, which may be erroneous, biased, obsolete or politically extreme.
Angela Schmalfeld ADN-ZB Katschorowski - Weitsprung. Bei den Hallenwettkämpfen am 27.1.74 in der Berliner Dynamo-Sporthalle erreichte die 22jährige Angela Schmalfeld (SC Magdeburg) 6,52 m, die neue Bestleistung für die Dynamo-Sporthalle bedeuten.
Bundesarchiv Bild 183-P0209-0006, Heidemarie Wycisk.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-P0209-0006 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Heidemarie Wycisk ADN-ZB Mittelstädt 9.2.75-str-Berlin: Internationales Hallen-Leichtathletik-Sportfest des SC Dynamo. Siegerin der Weitsprungkonkurrenz wurde die Hallenserin Heidemarie Wycik (SC Chemie) mit einer Leistung von 6,28 m.