Olympische Sommerspiele 1972/Leichtathletik – Weitsprung (Frauen)

SportartLeichtathletik
DisziplinWeitsprung
GeschlechtFrauen
Teilnehmer33 Athletinnen aus 19 Ländern
WettkampfortOlympiastadion München
Wettkampfphase31. August 1972
Siegerweite6,78 m
Medaillengewinnerinnen
Deutschland Bundesrepublik Heide Rosendahl (FRG)
Bulgarien 1971 Diana Jorgowa (BUL)
Tschechoslowakei Eva Šuranová (TCH)
19681976

Der Weitsprung der Frauen bei den Olympischen Spielen 1972 in München wurde am 31. August 1972 im Olympiastadion München ausgetragen. 33 Athletinnen nahmen an der ersten Entscheidung in der Leichtathletik dieser Olympischen Spiele teil.

Olympiasiegerin wurde Heide Rosendahl aus der Bundesrepublik Deutschland. Die Silbermedaille gewann die Bulgarin Diana Jorgowa, Bronze ging an die Tschechoslowakin Eva Šuranová.

Neben der Olympiasiegerin starteten für die Bundesrepublik Deutschland – offiziell Deutschland – außerdem Heidi Schüller und Ingrid Mickler-Becker, früher Ingrid Becker. Mickler schied ohne gültigen Versuch in der Qualifikation aus. Schüller erreichte das Finale und wurde Fünfte.
Die DDR wurde durch Angelika Liebsch, Margrit Olfert – früher Margrit Herbst – und Kristina Albertus vertreten. Albertus scheiterte in der Qualifikation. Olfert wurde im Finale Achte, Liebsch Dreizehnte.
Für die Schweiz gingen Meta Antenen und Sieglinde Ammann an den Start. Ammann schied in der Qualifikation aus, Antenen wurde im Finale Sechste.
Springerinnen aus Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil.

Bestehende Rekorde

Weltrekord6,84 mHeide Rosendahl (Deutschland BR BR Deutschland)Turin, Italien3. September 1971[1]
Olympischer Rekord6,82 mViorica Viscopoleanu (Rumänien 1965 Rumänien)Finale OS Mexiko-Stadt, Mexiko14. Oktober 1968

Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Mit ihrem weitesten Sprung verfehlte die bundesdeutsche Olympiasiegerin Heide Rosendahl diesen Rekord um vier Zentimeter. Zu ihrem eigenen Weltrekord fehlten ihr sechs Zentimeter.

Durchführung des Wettbewerbs

Die Springerinnen traten am 31. August in zwei Gruppen zu einer Qualifikationsrunde an. Vierzehn von ihnen – hellblau unterlegt – erreichten die direkte Finalqualifikationsweite von 6,30 m. Damit war die Mindestanzahl von zwölf Teilnehmerinnen für das am Nachmittag desselben Tages stattfindende Finale übertroffen.

Im Finale hatte jede Athletin zunächst drei Versuche. Den besten acht Teilnehmerinnen standen anschließend weitere drei Sprünge zur Verfügung.

Zeitplan

31. August, 10:00 Uhr: Qualifikation
31. August, 15:30 Uhr: Finale[2]

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

verzichtet
xungültig
wWindunterstützung über dem zulässigen Wert
NWIkeine Windinformation (No Wind Information)

Qualifikation

Datum: 31. August 1972, ab 10:00 Uhr[3]

Gruppe A

Hiroko Yamashita (oben) – ausgeschieden mit 6,14 m in Qualifikationsgruppe A
(c) Bundesarchiv, Bild 183-L0212-0021 / CC-BY-SA 3.0
Kristina Albertus – ausgeschieden mit 6,09 m in Qualifikationsgruppe A
PlatzNameNation1. Versuch (m)
Wind (m/s)
2. Versuch (m)
Wind (m/s)
3. Versuch (m)
Wind (m/s)
Weite (m)
1Eva ŠuranováTschechoslowakei Tschechoslowakei6,38 / +1,46,3800
2Heidi SchüllerDeutschland BR BR Deutschland6,21 / +0,56,32 / +2,36,32 w
3Diana JorgowaBulgarien 1971 Bulgarien6,32 / +0,26,3200
4Elena VintilăRumänien 1965 Rumänien6,30 / −0,66,3000
5Erica NixonAustralien Australien6,16 / −0,56,27 / −1.95,42 / −1,96,2700
6Sieglinde AmmannSchweiz Schweiz6,26 / +1.26,13 / −0,36,04 / +1,66,2600
7Ljubow IljinaSowjetunion 1955 Sowjetunionx6,25 / +4,5x6,2500
8Modupe OshikoyaNigeria Nigeriax6,22 / +0,8x6,2200
9Odette DucasFrankreich Frankreichxx6,16 / −1,66,1600
10Hiroko YamashitaJapan 1870Japan Japan6,13 / +2,96,06 / +1,06,14 / +0,96,1400
11Brenda EislerKanada Kanada5,61 / +2,06,08 / +ß,66,10 / −0,26,1000
12Martha WatsonVereinigte Staaten USA5,86 / +0,56,09 / ±0,06,09 / +0,66,0900
13Kristina AlbertusDeutschland Demokratische Republik 1949 DDRx6,09 / −3,2x6,0900
14Ruth Martin-JonesVereinigtes Konigreich Großbritannienx5,93 / −1,3x5,9300
15Lin Chun-yuTaiwan Taiwan5,50 / −1,7xx5,5000
NMValeria BufanuRumänien 1965 RumänienxxxogV00
Ingrid Mickler-BeckerDeutschland BR BR Deutschland

Gruppe B

PlatzNameNation1. Versuch (m)
Wind (m/s)
2. Versuch (m)
Wind (m/s)
3. Versuch (m)
Wind (m/s)
Weite (m)
1Angelika LiebschDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR6,69 / +1.06,69000
2Heide RosendahlDeutschland BR BR Deutschland6,62 / −1,36,62000
3Margrit OlfertDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR6,27 / −1.06,52 / +2,96,52000
4Meta AntenenSchweiz Schweiz6,41 / −0,86,41000
5Willye WhiteVereinigte Staaten USA6,23 / +0,76,39 / +0,26,39000
6Viorica ViscopoleanuRumänien 1965 Rumänien6,39 / +2,56,39 w0
7Ilona BruzsenyákUngarn 1957 Ungarn6,28 / −0,4x6,37 / +3,06,37 w0
8Sheila SherwoodVereinigtes Konigreich Großbritannien6,33 / +0,66,33000
9Marcia GarbeyKuba Kuba6,32 / −0,26,32000
10Jarmila NygrýnováTschechoslowakei Tschechoslowakei6,31 / −3,76,31000
11Maureen ChittyVereinigtes Konigreich Großbritannien6,25 / −0,7x6,26 / −2,06,26000
12Martha WatsonVereinigte Staaten USA5,86 / NWI6,09 / NWI6,09 / NWI6,09000
13Debbie Van KiekebeltKanada Kanada5,88 / +1,85,79 / +1,56,07 / +1,86,07000
14Radojka FrancotiJugoslawien Jugoslawien6,02 / +0,65,53 / +0,2x6,02000
15Lyn TillettAustralien Australien5,99 / +0,75,90 / −1,85,97 / −0,45,99000
16Kim AttleseyVereinigte Staaten USA5,80 / −1,0x5,62 / +0,55,80000
17Audrey ChikaniSambia 1964 Sambia4,29 / −1,75,17 / −2,54,64 / −2,05,17000
DNSIrena SzewińskaPolen 1944 Polen

Finale

Datum: 31. August 1972, 15.30 Uhr[3]

PlatzNameNation1. Versuch (m)
Wind (m/s)
2. Versuch (m)
Wind (m/s)
3. Versuch (m)
Wind (m/s)
4. Versuch (m)
Wind (m/s)
5. Versuch (m)
Wind (m/s)
6. Versuch (m)
Wind (m/s)
Endresultat
(m)
1Heide RosendahlDeutschland BR BR Deutschland6,78 / 0,66,76 / +0,46,69 / −0,96,52 / +0,46,73 / −0,26,71 / −0,16,7800
2Diana JorgowaBulgarien 1971 Bulgarien6,43 / +1,56,12 / +1,06,62 / +2,26,77 / −0,56,53 / +0,5x6,7700
3Eva ŠuranováTschechoslowakei Tschechoslowakei6,51 / +1,26,60 / +0,6x6,67 / +0,9x6,27 / +0,96,6700
4Marcia GarbeyKuba Kuba6,26 / −0,56,52 / +2,13,96 / +2,25,94 / +0,2xx6,52 w
5Heidi SchüllerDeutschland BR BR Deutschland6,32 / +2,06,18 / +0,36,51 / ±0,0xx6,25 / −1,06,5100
6Meta AntenenSchweiz Schweizx6,49 / +1,3x6,16 / −0,76,39 / +0,3x6,4900
7Viorica ViscopoleanuRumänien 1965 Rumänien6,43 / +3,76,48 / +0,36,48 / +2,46,44 / +0,56,35 / +0,36,44 / −0,66,4800
8Margrit OlfertDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR6,42 / +0,4x6,34 / +0,96,46 / +1,76,30 / −1,6x6,4600
9Sheila SherwoodVereinigtes Konigreich Großbritannien6,41 / −0,2x6,40 / ±0,0nicht im Finale der
besten acht Springerinnen
6,4100
10Ilona BruzsenyákUngarn 1957 Ungarn6,39 / ±0,0x6,36 / ±0,06,3900
11Willye WhiteVereinigte Staaten USA6,01 / +0,76,27 / −0,8x6,2700
12Jarmila NygrýnováTschechoslowakei Tschechoslowakei6,19 / +2,16,24 / −0,26,02 / +3,16,2400
13Angelika LiebschDeutschland Demokratische Republik 1949 DDRx6,23 / +1,66,07 / +0,36,2300
14Elena VintilăRumänien 1965 Rumänien6,06 / ±0,06,01 / +1,96,13 / +0,56,1300

Als Favoritin wurde die Weltrekordlerin Heide Rosendahl angesehen. Ihre Hauptkonkurrentinnen waren die Bulgarin Diana Jorgowa, die sich persönlich im Olympiajahr deutlich gesteigert hatte, die Schweizerin Meta Antenen, Vizeeuropameisterin von 1971, sowie die bundesdeutsche Europameisterin von 1971 und Fünfkampfolympiasiegerin von 1968, Ingrid Mickler-Becker, während die Weitsprungolympiasiegerin von 1968 Viorica Viscopoleanu nicht mehr ganz die Form ihrer Spitzenzeit hatte. Mickler-Becker schied allerdings mit drei ungültigen Versuchen bereits in der Qualifikation aus.

Im Finale legte Rosendahl gleich im ersten Versuch 6,78 m vor und blieb damit nur sechs Zentimeter unter ihrem eigenen Weltrekord. Im Laufe des Wettbewerbs hatte sie noch drei weitere Versuche von mehr als 6,70 m, der Abstand zu ihren Konkurrentinnen war zunächst groß. Aber in Durchgang vier kam Jorgowa bis auf einen Zentimeter heran, es wurde noch einmal spannend. Die Bulgarin konnte sich in ihren letzten beiden Sprüngen jedoch nicht mehr steigern und so waren die Medaillen verteilt. Heide Rosendahl gewann ihre erste Goldmedaille, eine zweite gab es für sie als Schlussläuferin der bundesdeutschen 4-mal-100-Meter-Staffel. Silber ging an Diana Jorgowa, Bronze an die Tschechoslowakin Eva Šuranová, die ihre Bestweite von 6,67 m wie Jorgowa im vierten Versuch erzielte. Dahinter platzierten sich die Kubanerin Marcia Garbey als Vierte, die bundesdeutsche Springerin Heidi Schüller als Fünfte und Meta Antenen auf Rang sechs.

Zum fünften Mal bei Olympischen Spielen am Start war die US-Athletin Willye White. 1956 in Melbourne hatte sie die Silbermedaille gewonnen, hier in München wurde sie Elfte.[4]

Heide Rosendahl war die erste deutsche – hier bundesdeutsche – Olympiasiegerin im Weitsprung.
Eva Šuranová gelang der erste tschechoslowakische Medaillengewinn in dieser Disziplin.

Videolinks

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Athletics - Progression of outdoor world records (Women), Long jump - Women, sport-record.de (englisch), abgerufen am 5. Oktober 2021
  2. Offizieller Report 1972: Die Spiele, Band 3: Die Wettkämpfe (PDF; 28.754 KB) S. 43 (englisch, französisch, deutsch), abgerufen am 5. Oktober 2021
  3. a b Offizieller Report 1972: Die Spiele, Band 3: Die Wettkämpfe (PDF; 28.754 KB) S. 72 (englisch, französisch, deutsch), abgerufen am 5. Oktober 2021
  4. Athletics at the 1972 München: Women's long jump, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 5. Oktober 2021

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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
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The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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Flag of Zambia before 1996
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Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from March 29, 1928 to March 10, 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8.
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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
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Kristina Albertus ADN-ZB Mittelstädt 12.2.72 Berlin: DDR-Leichtathletik-Hallen-Meisterschaften für Damen und Herren (1. Tag) . Überraschungssiegerin im Weitsprung der Frauen wurde mit guten 6.46 m die Dresdnerin Kristina Albertus vom SC Einheit Dresden.
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Willie White of USA passes the baton to Edith McGuire in the Women's 4x100m Relay Final during Tokyo Olympic at the National Stadium on October 21, 1964 in Tokyo, Japan.
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Long jump podium at the 1974 Asian Games in Tehran. Hiroko Yamashita