Olympische Sommerspiele 1972/Leichtathletik – 400 m (Frauen)

SportartLeichtathletik
Disziplin400 m
GeschlechtFrauen
Teilnehmer49 Athletinnen aus 29 Ländern
WettkampfortOlympiastadion München
Wettkampfphase2. September 1972 (Vorläufe)
3. September 1972 (Viertelfinale)
4. September 1972 (Halbfinale)
7. September 1972 (Finale)
Siegerzeit51,08 s Olympischer Rekord
Medaillengewinnerinnen
Deutschland Demokratische Republik 1949 Monika Zehrt (DDR)
Deutschland Bundesrepublik Rita Wilden (FRG)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kathy Hammond (USA)
19681976

Der 400-Meter-Lauf der Frauen bei den Olympischen Spielen 1972 in München wurde am 2., 3., 4. und 7. September 1972 im Olympiastadion München ausgetragen. 49 Athletinnen nahmen teil.

Olympiasiegerin wurde Monika Zehrt aus der DDR. Sie gewann vor Rita Wilden aus der BR Deutschland und der US-Amerikanerin Kathy Hammond.

Für die Bundesrepublik Deutschland – offiziell Deutschland – starteten neben Silbermedaillengewinnerin Wilden auch Christel Frese und Anette Rückes. Rückes schied im Viertelfinale aus, Frese konnte ihr Halbfinalrennen nicht beenden.
Neben der Siegerin Zehrt gingen für die DDR Dagmar Käsling und Helga Seidler an den Start. Beide kamen ins Finale, Seidler belegte dort Rang vier und Käsling Rang sieben.
Die Österreicherin Karoline Käfer schied im Viertelfinale, ihre Landsmännin Maria Sykora sowie die Schweizerin Vreni Leiser im Vorlauf aus.
Läuferinnen aus Liechtenstein nahmen nicht teil.

Rekorde

Bestehende Rekorde

Weltrekord[1]51,0 sMarilyn Neufville (Jamaika Jamaika)Edinburgh, Großbritannien23. Juli 1970
Monika Zehrt (Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR)Colombes, Frankreich4. Juli 1972
Olympischer Rekord52,0 sBetty Cuthbert (Australien Australien)Finale OS Tokio, Japan17. Oktober 1964
Colette Besson (Frankreich Frankreich)Finale OS Mexiko-Stadt, Mexiko16. Oktober 1968

Rekordverbesserungen

Der bestehende olympische Rekord wurde viermal verbessert:

Durchführung des Wettbewerbs

Die Athletinnen traten am 2. September zu sieben Vorläufen an. Die jeweils vier Laufbesten – hellblau unterlegt – sowie die nachfolgend vier Zeitbesten – hellgrün unterlegt – kamen ins Viertelfinale am 3. September. Hieraus erreichten die jeweils vier Laufbesten – wiederum hellblau unterlegt – das Halbfinale am 4. September. Aus den beiden Vorentscheidungsläufen qualifizierten sich die jeweils vier Laufbesten – hellblau unterlegt – für das Finale, das am 7. September stattfand.

Zeitplan

2. September, 15:30 Uhr: Vorläufe
3. September, 15:00 Uhr: Viertelfinale
4. September, 17:45 Uhr: Halbfinale
7. September, 18:00 Uhr: Finale[2]

Vorrunde

Datum: 2. September 1972, ab 15:30 Uhr[3]

Vorlauf 1

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Charlene RendinaAustralien Australien51,94 sOR
2Rita WildenDeutschland BR BR Deutschland51,97 s
3Mable FergersonVereinigte Staaten USA52,05 s
4Judith AyaaUganda Uganda52,85 s
5Karoline KäferOsterreich Österreich53,60 s
6Asunción AcostaKuba Kuba54,52 s
7Barbara BishopBarbados Barbados56,35 s

Vorlauf 2

PlatzNameNationZeit
1Kathy HammondVereinigte Staaten USA53,45 s
2Jannette RoscoeVereinigtes Konigreich Großbritannien53,67 s
3Marika EklundFinnland Finnland53,81 s
4Natalja TschistjakowaSowjetunion 1955 Sowjetunion53,81 s
5Krystyna KacperczykPolen 1944 Polen53,85 s
6Junaidah AmanMalaysia Malaysia57,36 s
DNSChristiane CasapicolaOsterreich Österreich

Vorlauf 3

PlatzNameNationZeit
1Monika ZehrtDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR52,49 s
2Mona-Lisa StrandvallFinnland Finnland52,85 s
3Trudy RuthNiederlande Niederlande53,16 s
4Tekla ChemabwaiKenia Kenia53,83 s
5Debra EdwardsVereinigte Staaten USA54,43 s
6Maria SykoraOsterreich Österreich54,46 s
7Josefa VicentUruguay Uruguay55,33 s

Vorlauf 4

PlatzNameNationZeit
1Nicole DuclosFrankreich Frankreich52,69 s
2Györgyi BaloghUngarn 1957 Ungarn52,75 s
3Nadeschda KolesnikowaSowjetunion 1955 Sowjetunion53,20 s
4Karin LundgrenSchweden Schweden53,70 s
5Bożena ZientarskaPolen 1944 Polen54,20 s
6Ruth WilliamsJamaika Jamaika55,72 s
7Aida MantawelPhilippinen 1944 Philippinen57,91 s

Vorlauf 5

PlatzNameNationZeit
1Yvonne SaundersJamaika Jamaika52,38 s
2Helga SeidlerDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR52,79 s
3Colette BessonFrankreich Frankreich53,41 s
4Allison Ross-EdwardsAustralien Australien53,48 s
5Donata GovoniItalien Italien53,98 s
6Irén OroszUngarn 1957 Ungarn54,83 s
7Arda KalpakianLibanon Libanon1:05,18 min

Vorlauf 6

PlatzNameNationZeit
1Christel FreseDeutschland BR BR Deutschland52,89 s
2Dagmar KäslingDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR52,99 s
3Aurelia PentónKuba Kuba53,25 s
4Olga SyrowatskajaSowjetunion 1955 Sowjetunion53,62 s
5Janet SimpsonVereinigtes Konigreich Großbritannien54,13 s
6Joyce SadowickKanada Kanada54,59 s
7Elsy RivasKolumbien Kolumbien56,33 s
8Kamaljeet SandhuIndien Indien57,74 s

Vorlauf 7

PlatzNameNationZeit
1Carmen TrustéeKuba Kuba52,80 s
2Penny HuntNeuseeland Neuseeland52,82 s
3Danuta PiecykPolen 1944 Polen53,08 s
4Verona BernardVereinigtes Konigreich Großbritannien53,31 s
5Anette RückesDeutschland BR BR Deutschland53,92 s
6Vreni LeiserSchweiz Schweiz54,65 s
7Grace MuneeneSambia 1964 Sambia57,71 s

Viertelfinale

Lauf 1

Datum: 3. September 1972, ab 15:00 Uhr[4]

PlatzNameNationZeit
1Charlene RendinaAustralien Australien51,96 s
2Helga SeidlerDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR51,97 s
3Nadeschda KolesnikowaSowjetunion 1955 Sowjetunion52,30 s
4Trudy RuthNiederlande Niederlande52,45 s
5Karoline KäferOsterreich Österreich52,82 s
6Jannette RoscoeVereinigtes Konigreich Großbritannien53,01 s
7Anette RückesDeutschland BR BR Deutschland53,22 s
DNSCarmen TrustéeKuba Kuba

Lauf 2

Colette Besson, Siegerin von 1968, schied diesmal als Fünfte ihres Rennens bereits im Viertelfinale aus
PlatzNameNationZeit
1Yvonne SaundersJamaika Jamaika52,13 s
2Monika ZehrtDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR52,33 s
3Judith AyaaUganda Uganda52,68 s
4Christel FreseDeutschland BR BR Deutschland53,01 s
5Colette BessonFrankreich Frankreich53,39 s
6Marika EklundFinnland Finnland53,50 s
7Tekla ChemabwaiKenia Kenia53,54 s
8Natalja TschistjakowaSowjetunion 1955 Sowjetunion54,58 s

Lauf 3

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Györgyi BaloghUngarn 1957 Ungarn51,71 sOR
2Rita WildenDeutschland BR BR Deutschland51,91 s
3Aurelia PentónKuba Kuba52,02 s
4Kathy HammondVereinigte Staaten USA52,44 s
5Danuta PiecykPolen 1944 Polen52,62 s
6Penny HuntNeuseeland Neuseeland52,66 s
7Olga SyrowatskajaSowjetunion 1955 Sowjetunion53,42 s
8Donata GovoniItalien Italien53,78 s

Lauf 4

PlatzNameNationZeit
1Dagmar KäslingDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR52,33 s
2Mona-Lisa StrandvallFinnland Finnland52,53 s
3Mable FergersonVereinigte Staaten USA52,93 s
4Nicole DuclosFrankreich Frankreich52,96 s
5Verona BernardVereinigtes Konigreich Großbritannien53,29 s
6Allison Ross-EdwardsAustralien Australien53,60 s
7Karin LundgrenSchweden Schweden53,87 s
8Krystyna KacperczykPolen 1944 Polen54,39 s

Halbfinale

Datum: 4. September 1972, ab 17:45 Uhr[5]

Lauf 1

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Helga SeidlerDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR51,68 sOR
2Dagmar KäslingDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR51,73 s
3Györgyi BaloghUngarn 1957 Ungarn51,90 s
4Kathy HammondVereinigte Staaten USA51,92 s
5Aurelia PentónKuba Kuba52,15 s
6Mona-Lisa StrandvallFinnland Finnland52,23 s
7Judith AyaaUganda Uganda52,91 s
DNFChristel FreseDeutschland BR BR Deutschland

Lauf 2

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Monika ZehrtDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR51,47 sOR
2Rita WildenDeutschland BR BR Deutschland51,76 s
3Charlene RendinaAustralien Australien51,90 s
4Mable FergersonVereinigte Staaten USA51,91 s
5Yvonne SaundersJamaika Jamaika51,93 s
6Nicole DuclosFrankreich Frankreich52,18 s
7Nadeschda KolesnikowaSowjetunion 1955 Sowjetunion52,29 s
8Trudy RuthNiederlande Niederlande53,02 s

Finale

Datum: 7. September 1972, 18:00 Uhr[5]

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Monika ZehrtDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR51,08 sOR
2Rita WildenDeutschland BR BR Deutschland51,21 s
3Kathy HammondVereinigte Staaten USA51,64 s
4Helga SeidlerDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR51,86 s
5Mable FergersonVereinigte Staaten USA51,96 s
6Charlene RendinaAustralien Australien51,99 s
7Dagmar KäslingDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR52,19 s
8Györgyi BaloghUngarn 1957 Ungarn52,39 s

Die jamaikanische Weltrekordlerin Marilyn Neufville konnte wegen einer Verletzung nicht teilnehmen. Daher war die DDR-Läuferin Monika Zehrt, die im Juli des Jahres diesen Rekord egalisiert hatte, alleinige Favoritin. Als weitere Medaillenanwärterin wurde ihre Teamkameradin Helga Seidler – ehemalige Helga Fischer, Europameisterin von 1971, angesehen.

Das Finale wurde zunächst von der Ungarin Györgyi Balogh angeführt. Doch ihr Angangstempo war zu hoch für sie und so wurde sie schließlich bis auf den letzten Platz durchgereicht. Zehrt übernahm eingangs der zweiten Kurve die Führung. Auf der Zielgeraden wurde es noch einmal eng, als die bundesdeutsche Läuferin Rita Wilden – ehemalige Rita Jahn – nah an die führende Läuferin heranrückte. Doch es blieb bei dieser Reihenfolge. Monika Zehrt wurde Olympiasiegerin vor Rita Wilden. Die US-Amerikanerin Kathy Hammond gewann die Bronzemedaille. Helga Seidler kam als Vierte ins Ziel vor der US-Läuferin Mable Fergerson und der Australierin Charlene Rendina – frühere Charlene Neighbour.[6]

Monika Zehrt, Rita Wilden und Kathy Hammond gewannen die jeweils ersten Medaillen für ihre Länder in dieser Disziplin.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Athletics - Progression of outdoor world records, 400 m - Women, sport-record.de, abgerufen am 3. Oktober 2021.
  2. Offizieller Report 1972: Die Spiele, Band 3: Die Wettkämpfe (PDF; 28.754 KB) S. 43 (englisch, französisch, deutsch), abgerufen 3. Oktober 2021.
  3. Offizieller Report 1972: Die Spiele, Band 3: Die Wettkämpfe (PDF; 28.754 KB) S. 66 (englisch, französisch, deutsch), abgerufen 3. Oktober 2021.
  4. Offizieller Report 1972: Die Spiele, Band 3: Die Wettkämpfe (PDF; 28.754 KB) S. 66f (englisch, französisch, deutsch), abgerufen 3. Oktober 2021.
  5. a b Offizieller Report 1972: Die Spiele, Band 3: Die Wettkämpfe (PDF; 28.754 KB) S. 67 (englisch, französisch, deutsch), abgerufen 3. Oktober 2021.
  6. Athletics at the 1972 München: Women's 400 metres, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen 3. Oktober 2021.

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Kurztitel: Berlin, Sportler des Jahres geehrt 

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ADN-ZB-Katscherowski-20.12.72-Sue-Berlin :Sportler des Jahres geehrt-Im Kinosaal des Fernsehturms am Alexanderplatz wurden am 20.12.72 die durch die Sportlerumfrage der "Jungen Welt" für 1972 ermittelten "DDR- Sportler des Jahres" geehrt. V.l.n.r.: Helga Seidler, Wolfgang Nordwig, Rita Kühne, Renate Stecher, Klaus Köste, Roland Matthas, Monika Zehrt, Kornelia Ender und Dagmar Luenenschloß-Käsling. (Weiteres siehe ADN-Meldg.)

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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
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Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from March 29, 1928 to March 10, 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8.
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Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from March 29, 1928 to March 10, 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8.
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Kurztitel: Berlin, Sportler des Jahres geehrt 

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ADN-ZB-Katscherowski-20.12.72-Sue-Berlin :Sportler des Jahres geehrt-Im Kinosaal des Fernsehturms am Alexanderplatz wurden am 20.12.72 die durch die Sportlerumfrage der "Jungen Welt" für 1972 ermittelten "DDR- Sportler des Jahres" geehrt. V.l.n.r.: Helga Seidler, Wolfgang Nordwig, Rita Kühne, Renate Stecher, Klaus Köste, Roland Matthas, Monika Zehrt, Kornelia Ender und Dagmar Luenenschloß-Käsling. (Weiteres siehe ADN-Meldg.)

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