Olympische Sommerspiele 1972/Leichtathletik – 1500 m (Männer)

SportartLeichtathletik
Disziplin1500 m
GeschlechtMänner
Teilnehmer66 Athleten aus 46 Ländern
WettkampfortOlympiastadion München
Wettkampfphase8. September 1972 (Vorläufe)
9. September 1972 (Halbfinale)
10. September 1972 (Finale)
Siegerzeit3:36,3 min
Medaillengewinner
Finnland Pekka Vasala (FIN)
Kenia Kipchoge Keino (KEN)
Neuseeland Rod Dixon (NZL)
19681976

Der 1500-Meter-Lauf der Männer bei den Olympischen Spielen 1972 in München wurde vom 8. bis zum 10. September 1972 im Olympiastadion München ausgetragen. 66 Athleten nahmen teil.

Olympiasieger wurde der Finne Pekka Vasala. Die Silbermedaille gewann der Kenianer Kipchoge Keino, Bronze ging an den Neuseeländer Rod Dixon.

Für die Bundesrepublik Deutschland – offiziell Deutschland – starteten Thomas Wessinghage, Bodo Tümmler und Paul-Heinz Wellmann. Alle drei überstanden die Vorläufe, Wessinghage und Tümmler schieden in ihren Halbfinals aus. Wellmann qualifizierte sich für das Finale und belegte dort Rang sieben.
Die DDR wurde durch Klaus-Peter Justus vertreten, der im Halbfinale ausschied.
Der Schweizer Werner Meier schied im Vorlauf aus.
Läufer aus Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil.

Bestehende Rekorde

Weltrekord3:33,1 minJim Ryun (Vereinigte Staaten USA)Los Angeles, USA8. Juli 1967[1]
Olympischer Rekord3:34,9 minKipchoge Keino (Kenia Kenia)Finale OS Mexiko-Stadt, Mexiko20. Oktober 1968

Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Im schnellsten Rennen, dem Finale, verfehlte Olympiasieger Pekka Vasala den Rekord um 1,4 Sekunden.

Durchführung des Wettbewerbs

Die Athleten traten am 8. September zu insgesamt sieben Vorläufen an. Die jeweils vier Laufbesten – hellblau unterlegt – sowie die nachfolgend zwei Zeitschnellsten – hellgrün unterlegt – kamen ins Halbfinale am 9. September. Hieraus qualifizierten sich die jeweils drei Laufbesten – wiederum hellblau unterlegt – sowie der nachfolgend Zeitschnellste – hellgrün unterlegt – in das Finale am 10. September.

Zeitplan

8. September, 16:45 Uhr: Vorläufe
9. September, 16:40 Uhr: Halbfinale
10. September, 15:35 Uhr: Finale[2]

Vorrunde

Datum: 8. September 1972, ab 16:45 Uhr[3]

Vorlauf 1

PlatzNameNationZeit
1Thomas WessinghageDeutschland BR BR Deutschland3:40,6 min
2Dave WottleVereinigte Staaten USA3:40,7 min
3Jean-Pierre DufresneFrankreich Frankreich3:40,8 min
4Brendan FosterVereinigtes Konigreich Großbritannien3:40,8 min
5Donaldo ArzaPanama Panama3:41,8 min
6Iwan IwanowSowjetunion 1955 Sowjetunion3:42,3 min
7Mehmet TümkanTurkei Türkei3:44,0 min
8Mohamed KacemiAlgerien Algerien3:45,2 min
9Daniel AndradeSenegal Senegal3:59,2 min
10Dafallah Sultan FarahSudan Sudan4:02,9 min

Vorlauf 2

PlatzNameNationZeit
1Francesco AreseItalien Italien3:44,0 min
2Herman MignonBelgien Belgien3:44,2 min
3Bodo TümmlerDeutschland BR BR Deutschland3:44,5 min
4Gerd LarsenDanemark Dänemark3:44,7 min
5John KirkbrideVereinigtes Konigreich Großbritannien3:45,3 min
6Filbert BayiTansania Tansania3:45,4 min
7Josef HorčicTschechoslowakei Tschechoslowakei3:45,7 min
8Bill SmartKanada Kanada3:49,2 min
DNSBram WassenaarNiederlande Niederlande
Kassem HamzéLiberia Liberia

Vorlauf 3

PlatzNameNationZeit
1Shibrou RegassaAthiopien 1941 Äthiopien3:43,6 min
2Spilios ZacharopoulosGriechenland 1970 Griechenland3:43,8 min
3Henryk SzordykowskiPolen 1944 Polen3:44,2 min
4Pekka PäivärintaFinnland Finnland3:44,4 min
5André DehertogheBelgien Belgien3:44,6 min
6Petre LupanRumänien 1965 Rumänien3:44,8 min
7Mohamed MakdoufMarokko Marokko3:48,4 min
8Abdul Wahab Naser Al-SafraSaudi-Arabien Saudi-Arabien4:14:5 min
DNSBenson MulombaSambia 1964 Sambia
Robert LeborgneFrankreich Frankreich

Vorlauf 4

Jim Ryun (Foto: 2009), Weltrekordinhaber und 1968 Olympiazweiter, schied nach einem Sturz als Zehnter des vierten Vorlaufs aus
PlatzNameNationZeit
1Kipchoge KeinoKenia Kenia3:40,0 min
2Rod DixonNeuseeland Neuseeland3:40,0 min
3Gunnar EkmanSchweden Schweden3:40,4 min
4Klaus-Peter JustusDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR3:40,4 min
5Gianni Del BuonoItalien Italien3:40,8 min
6Werner MeierSchweiz Schweiz3:43,2 min
7Muhammad YounisPakistan Pakistan3:44,1 min
8Vitus AshabaUganda Uganda3:45,2 min
9Jim RyunVereinigte Staaten USA3:51,5 min
10Billy FordjourGhana Ghana4:08,2 min
DNSJewgeni ArschanowSowjetunion 1955 Sowjetunion

Nach ca. 1000 Metern kam es zu einem Zwischenfall, bei dem der Ghanaer Billy Fordjour dem amtierender Weltrekordler Jim Ryun aus den USA in die Ferse trat. Beide kamen zu Fall, rappelten sich auf und konnten das Rennen fortsetzen. Ryun, dessen Taktik es anfangs gewesen war, das Feld von hinten zu kontrollieren und in der letzten Runde nach vorne zu laufen, hatte nach dem Sturz keine Chance mehr. Er wurde Vorletzter und schied damit aus. Ein Protest des United States Olympic Committee wurde abgewiesen.[4]

Vorlauf 5

PlatzNameNationZeit
1Hailu EbbaAthiopien 1941 Äthiopien3:41,6 min
2Paul-Heinz WellmannDeutschland BR BR Deutschland3:41,8 min
3Ray SmedleyVereinigtes Konigreich Großbritannien3:42,1 min
4Chris FisherAustralien Australien3:42,5 min
5Frank MurphyIrland Irland3:43,4 min
6Byron DyceJamaika Jamaika3:45,9 min
7Cosmas SileiKenia Kenia3:52,0 min
8Jože MeđimurecJugoslawien Jugoslawien3:52,1 min
9Harry NkopekaMalawi 1964 Malawi4:00,9 min
10Edward KarLiberia Liberia4:21,4 min

Vorlauf 6

PlatzNameNationZeit
1Pekka VasalaFinnland Finnland3:40,9 min
2Tom HansenDanemark Dänemark3:41,1 min
3Bob WheelerVereinigte Staaten Vereinigte Staaten3:41,3 min
4Haico ScharnNiederlande Niederlande3:41,4 min
5Ulf HögbergSchweden Schweden3:41,5 min
6Edgard SalvéBelgien Belgien3:42,1 min
7Anthony ColónPuerto Rico Puerto Rico3:44,6 min
8Édouard RasoanaivoMadagaskar Madagaskar3:48,5 min
9Jaiye AbidoyeNigeria Nigeria3:48,8 min
10Mohamed AbokerSomalia Somalia3:59,5 min

Vorlauf 7

PlatzNameNationZeit
1Mike BoitKenia Kenia3:42,2 min
2Tony PolhillNeuseeland Neuseeland3:42,3 min
3Wolodymyr PantelejSowjetunion 1955 Sowjetunion3:42,3 min
4Jacky BoxbergerFrankreich Frankreich3:42,6 min
5Mansour GuettayaTunesien Tunesien3:43,9 min
6Fernando MamedePortugal Portugal3:45,1 min
7Azzedine AzzouziAlgerien Algerien3:46,4 min
8Kenneth ElmerKanada Kanada3:46,6 min
9Esaie FongangKamerun 1961 Kamerun3:54,5 min
10Jimmy CramptonBirma 1948 Birma4:06,9 min

Halbfinale

Datum: 9. September 1972, ab 16:40 Uhr[5]

Lauf 1

PlatzNameNationZeit
1Mike BoitKenia Kenia3:41,3 min
2Wolodymyr PantelejSowjetunion 1955 Sowjetunion3:41,6 min
3Tom HansenDanemark Dänemark3:41,6 min
4Dave WottleVereinigte Staaten USA3:41,6 min
5Chris FisherAustralien Australien3:42,0 min
6Gianni Del BuonoItalien Italien3:42,0 min
7Thomas WessinghageDeutschland BR BR Deutschland3:43,4 min
8Spilios ZacharopoulosGriechenland 1970 Griechenland3:43,5 min
9Ulf HögbergSchweden Schweden3:43,6 min
10Hailu EbbaAthiopien 1941 Äthiopien3:43,7 min

Lauf 2

PlatzNameNationZeit
1Kipchoge KeinoKenia Kenia3:41,2 min
2Herman MignonBelgien Belgien3:41,7 min
3Tony PolhillNeuseeland Neuseeland3:41,8 min
4Shibrou RegassaAthiopien 1941 Äthiopien3:41,9 min
5Jacky BoxbergerFrankreich Frankreich3:42,4 min
6Henryk SzordykowskiPolen 1944 Polen3:42,5 min
7Haico ScharnNiederlande Niederlande3:44,4 min
8Pekka PäivärintaFinnland Finnland3:45,1 min
9Ray SmedleyVereinigtes Konigreich Großbritannien3:45,8 min
10Bodo TümmlerDeutschland BR BR Deutschland3:50,0 min

Lauf 3

PlatzNameNationZeit
1Rod DixonNeuseeland Neuseeland3:37,9 min
2Pekka VasalaFinnland Finnland3:37,9 min
3Brendan FosterVereinigtes Konigreich Großbritannien3:38,2 min
4Paul-Heinz WellmannDeutschland BR BR Deutschland3:38,4 min
5Gunnar EkmanSchweden Schweden3:39,4 min
6Bob WheelerVereinigte Staaten USA3:40,4 min
7Francesco AreseItalien Italien3:41,1 min
8Jean-Pierre DufresneFrankreich Frankreich3:41,6 min
9Klaus-Peter JustusDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR3:44,6 min
10Gerd LarsenDanemark Dänemark3:59,4 min

Finale

Kipchoge Keino (hier im Jahr 2014) erweiterte seine Medaillensammlung um eine weitere Silbermedaille

Datum: 10. September 1972, 15:35 Uhr[5]

PlatzNameNationZeit
1Pekka VasalaFinnland Finnland3:36,3 min
2Kipchoge KeinoKenia Kenia3:36,8 min
3Rod DixonNeuseeland Neuseeland3:37,5 min
4Mike BoitKenia Kenia3:38,4 min
5Brendan FosterVereinigtes Konigreich Großbritannien3:39,0 min
6Herman MignonBelgien Belgien3:39,1 min
7Paul-Heinz WellmannDeutschland BR BR Deutschland3:40,1 min
8Wolodymyr PantelejSowjetunion 1955 Sowjetunion3:40,2 min
9Tony PolhillNeuseeland Neuseeland3:41,8 min
10Tom HansenDanemark Dänemark3:46,6 min

Der Olympiasieger von 1968 Kipchoge Keino galt als Favorit. Es gab zahlreiche weitere Medaillenanwärter, darunter waren der Neuseeländer Rodney Dixon, der Kenianer Mike Boit, über 800 Meter bereits Bronzemedaillengewinner, und der Brite Brendan Foster.

Das Tempo im Finale war anfangs nicht besonders hoch – 400 m: 1:01,4 min / 800 m: 2:01,4 min. Nach 700 Metern setzte sich Keino an die Spitze und forcierte erheblich. Das Feld blieb trotz der Tempoverschärfung zunächst noch zusammen, doch nach und nach fielen immer mehr Läufer zurück, die dritte Runde wurde in sehr schnellen 55,1 Sekunden gelaufen. Ausgangs der letzten Kurve lag Keino knapp vor dem Finnen Pekka Vasala, dahinter gab es eine Lücke. Um den dritten Platz kämpften Boit und Dixon. Der Endspurt des Finnen um Gold war zu stark für Keino. Pekka Vasala wurde Olympiasieger vor Kipchoge Keino. Rodney Dixon setzte sich gegen Mike Boit durch und gewann die Bronzemedaille. Für Keino war es nach seinem Olympiasieg über 3000 Meter Hindernis die zweite Medaille in München.

Die zweite Rennhälfte war so schnell, dass es noch sehr ansprechende Endzeiten gab. Allerdings wurde der olympische Rekord von Mexiko-Stadt nicht erreicht.[6]

Video

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Athletics - Progression of outdoor world records, 1500 m – Men, sport-record.de, abgerufen am 27. September 2021.
  2. Offizieller Report 1972: Die Spiele, Band 3: Die Wettkämpfe (PDF; 28.754 KB) S. 43 (englisch, französisch, deutsch), abgerufen 27. September 2021.
  3. Offizieller Report 1972: Die Spiele, Band 3: Die Wettkämpfe (PDF; 28.754 KB) S. 51f (englisch, französisch, deutsch), abgerufen 27. September 2021.
  4. Athletics at the 1972 München: Men's 1500 metres, web.archive.org/sports-reference.com (englisch), abgerufen 27. September 2021.
  5. a b Offizieller Report 1972: Die Spiele, Band 3: Die Wettkämpfe (PDF; 28.754 KB) S. 52 (englisch, französisch, deutsch), abgerufen 27. September 2021.
  6. Athletics at the 1972 München: Men's 1500 metres, web.archive.org/sports-reference.com (englisch), abgerufen 27. September 2021.

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  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
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1500-m-Lauf. #943 Ulf Högberg (SWE), #398 Klaus-Peter Justus (DDR), #963 Rolf Gysin (SUI). Leichtathletik-Europameisterschaften 1974 in Rom
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Thomas Wessinghage at the "International Track and Field Sports Meeting" in Cologne, 1981