Olympische Sommerspiele 1964/Leichtathletik – Stabhochsprung (Männer)

Tokyo 1964 Summer Olympics logo.svg
SportartLeichtathletik
DisziplinStabhochsprung
GeschlechtMänner
Teilnehmer32 Athleten aus 20 Ländern
WettkampfortOlympiastadion Tokio
Wettkampfphase15. Oktober 1964 (Qualifikation)
17. Oktober 1964 (Finale)
Medaillengewinner
GoldmedailleFred Hansen (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA)
SilbermedailleWolfgang Reinhardt (Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft GER)
BronzemedailleKlaus Lehnertz (Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft GER)
Luftaufnahme des Olympiastadions im Jahr 1963

Der Stabhochsprung der Männer bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio wurde am 15. und 17. Oktober 1964 im Olympiastadion Tokio ausgetragen. 32 Athleten nahmen teil.

Olympiasieger wurde der US-Amerikaner Fred Hansen. Er gewann vor den beiden Deutschen Wolfgang Reinhardt und Klaus Lehnertz.

Mit Manfred Preußger erreichte ein dritter Springer aus Deutschland das Finale, er wurde Vierter. Werner Duttweiler aus der Schweiz scheiterte an der Qualifikationshöhe. Springer aus Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil.

Rekorde

Bestehende Rekorde

Weltrekord5,28 mFred Hansen (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA)Los Angeles, USA25. Juli 1964[1]
Olympischer Rekord4,70 mDon Bragg (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA)Finale OS Rom, Italien7. September 1960

Rekordegalisierungen / -verbesserungen

Der bestehende olympische Rekord wurde im Finale am 17. Oktober 36 Mal verbessert oder egalisiert:

4,70 m (egalisiert)
Fred Hansen (USA), erster VersuchRudolf Tomášek (Tschechoslowakei), erster Versuch
Klaus Lehnertz (Deutschland), erster VersuchJohn Pennel (USA), zweiter Versuch
Hennadij Blesnizow (Sowjetunion), erster VersuchRisto Ankio (Finnland), zweiter Versuch
Pentti Nikula (Finnland), erster VersuchRoman Lešek (Jugoslawien), zweiter Versuch
Billy Pemelton (USA), erster VersuchIgor Feld (Sowjetunion), dritter Versuch
Gerry Moro (Kanada), erster Versuch
4,80 m
Fred Hansen (USA), erster VersuchWolfgang Reinhardt (Deutschland), zweiter Versuch
Klaus Lehnertz (Deutschland), erster VersuchRudolf Tomášek (Tschechoslowakei), zweiter Versuch
Manfred Preußger (Deutschland), erster VersuchIgor Feld (Sowjetunion), zweiter Versuch
Billy Pemelton (USA), erster VersuchPentti Nikula (Finnland), dritter Versuch
4,85 m
Fred Hansen (USA), erster VersuchHennadij Blesnizow (Sowjetunion), erster Versuch
Klaus Lehnertz (Deutschland), erster VersuchPentti Nikula (Finnland), zweiter Versuch
4,90 m
Klaus Lehnertz (Deutschland), erster VersuchPentti Nikula (Finnland), erster Versuch
Manfred Preußger (Deutschland), erster VersuchWolfgang Reinhardt (Deutschland), zweiter Versuch
Rudolf Tomášek (Tschechoslowakei), erster Versuch
4,95 m
Hennadij Blesnizow (Sowjetunion), erster VersuchKlaus Lehnertz (Deutschland), zweiter Versuch
5,00 m
Fred Hansen (USA), erster VersuchKlaus Lehnertz (Deutschland), erster Versuch
Wolfgang Reinhardt (Deutschland), erster VersuchManfred Preußger (Deutschland), erster Versuch
5,05 m
Wolfgang Reinhardt (Deutschland), erster Versuch
5,10 m
Fred Hansen (USA), dritter Versuch

Durchführung des Wettbewerbs

32 Athleten traten am 15. Oktober zu einer Qualifikationsrunde an. Neunzehn von ihnen – hellblau unterlegt – übersprangen die geforderte Qualifikationshöhe von 4,60 m. Für alle qualifizierten Springer fand am 17. Oktober das Finale statt.

Zeitplan

15. Oktober, 13:00 Uhr: Qualifikation
17. Oktober, 13:00 Uhr: Finale[2]

Alle Zeiten sind in Ortszeit Tokio (UTC + 9) angegeben.

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

verzichtet
oübersprungen
xungültig

Der jeweils beste gültige Versuch eines Athleten ist fett gedruckt

Qualifikation

Datum: 15. Oktober 1964, 13:00 Uhr[3]

Wetterbedingungen: Regen, 20–23 °C, 42–59 % Luftfeuchtigkeit

Gruppe A

Paul Coppejans – ausgeschieden mit 4,20 m in Qualifikationsgruppe A
PlatzNameNation4,20 m4,30 m4,40 m4,50 m4,55 m4,60 mHöhe
1Fred HansenVereinigte StaatenVereinigte Staaten USAo4,60 m
Billy PemeltonVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
3Wolfgang ReinhardtDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschlando4,60 m
Rudolf TomášekTschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei
5Klaus LehnertzDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschlandxoo4,60 m
6Manfred PreußgerDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschlandxxoo4,60 m
7Christos PapanikolaouKönigreich GriechenlandKönigreich Griechenland Griechenlandxoxoo4,60 m
Gerry MoroKanada 1957Kanada Kanadaxoxoo
9John PennelVereinigte StaatenVereinigte Staaten USAxo4,60 m
10Dave StevensonVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannienoooxxx4,50 m
11Hisao MoritaJapan 1870Japan Japanxxooxxx4,50 m
12Yoshimasa ToriiJapan 1870Japan Japanoxoxxx4,40 m
13Masashi OtsuboJapan 1870Japan Japanoxxx4,20 m
Renato DionisiItalienItalien Italienoxxx
15Paul CoppejansBelgienBelgien Belgienxxoxxx4,20 m
NMDimitar ChlebarowBulgarien 1948Volksrepublik Bulgarien BulgarienxxxogV

Gruppe B

PlatzNameNation4,20 m4,30 m4,40 m4,50 m4,55 m4,60 mHöhe
1Hennadij BlesnizowSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetuniono4,60 m
2Risto AnkioFinnlandFinnland Finnlando4,60 m
Igor FeldSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion
Roman LešekJugoslawienJugoslawien Jugoslawien
Pentti NikulaFinnlandFinnland Finnland
6Yang Chuan-KwangTaiwanRepublik China (Taiwan) Taiwanooo4,60 m
Hervé d’EncausseFrankreichFrankreich Frankreichooo
8Sergei DjominSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunionxoo4,60 m
9Taisto LaitinenFinnlandFinnland Finnlandoxo4,60 m
10Ignacio SolaSpanien 1945Spanien Spanienoooxxo4,60 m
11Rolando CruzPuerto RicoPuerto Rico Puerto Ricooxxooxxx4,50 m
12Werner DuttweilerSchweizSchweiz Schweizooxxx4,40 m
NMWłodzimierz SokołowskiPolen 1944Volksrepublik Polen PolenxxxogV
Maurice HouvionFrankreichFrankreich Frankreichxxx
DNSValbjörn ÞorlákssonIslandIsland Island
Wu Ah-MinChinesisch TaipehChinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh

Finale

Datum: 17. Oktober 1964, 13:00 Uhr[4]

Wetterbedingungen: heiter bis wolkig, 19–22 °C, 67–80 % Luftfeuchtigkeit

PlatzNameNation4,40 m4,60 m4,70 m4,80 m4,85 m4,90 m4,95 m5,00 m5,05 m5,10 mEndresultatAnmerkung
1Fred HansenVereinigte StaatenVereinigte Staaten USAo OReo ORo ORo ORxxo OR5,10 mOR
2Wolfgang ReinhardtDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschlandxoxoxo ORxo ORo ORo ORxxx5,05 m
3Klaus LehnertzDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschlandooo OReo ORo ORo ORxo ORo ORxxx5,00 m
4Manfred PreußgerDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschlandxxoo ORo ORo ORxxx5,00 m
5Hennadij BlesnizowSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunionooo OReo ORo ORx–-xx4,95 m
6Rudolf TomášekTschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakeioo ORexo ORo ORxx–x4,90 m
7Pentti NikulaFinnlandFinnland Finnlandxoxoo ORexxo ORxo ORo ORxxx4,90 m
8Billy PemeltonVereinigte StaatenVereinigte Staaten USAo OReo ORxxx4,80 m
9Igor FeldSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunionoxxo ORexo ORxxx4,80 m
10Gerry MoroKanada 1957Kanada Kanadaoxooxxx4,70 m
11John PennelVereinigte StaatenVereinigte Staaten USAxo ORexxx4,70 m
12Risto AnkioFinnlandFinnland Finnlandoxo ORexxx4,70 m
13Roman LešekJugoslawienJugoslawien Jugoslawienoxxoxo ORexxx4,70 m
14Taisto LaitinenFinnlandFinnland Finnlandooxxx4,60 m
15Sergei DjominSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunionoxxx4,50 m
Hervé d’EncausseFrankreichFrankreich Frankreich
Ignacio SolaSpanien 1945Spanien Spanien
18Christos PapanikolaouKönigreich GriechenlandKönigreich Griechenland Griechenlandxoxxx4,40 m
NMYang Chuan-KwangTaiwanRepublik China (Taiwan) TaiwanxxxogV

Seit der Einführung des Fiberglasstabes 1961 war der Weltrekord um 41 Zentimeter verbessert worden. Zu den stärksten Springern gehörten die drei US-Amerikaner John Pennel als ehemaliger Weltrekordler, sein Nachfolger Fred Hansen und Brian Sternberg. Sternberg hatte jedoch beim Training eine Halswirbelverletzung erlitten, die ihn fast völlig lähmte, sodass er seinen Sport aufgeben musste. Pennel war durch eine Rückenverletzung, die er sich kurz vor den Spielen zugezogen hatte, gehandicapt. Zwar erreichte er das Finale, belegte dort jedoch nur Rang elf.

Dreizehn der neunzehn Finalisten meisterten die bis dahin aktuelle olympische Rekordmarke von 4,70 m. Zehn von ihnen sprangen anschließend sogar noch höher. Dieser Entwicklungssprung war dem neuen Material der verwendeten Stäbe zu verdanken. An der 5-Meter-Marke trennte sich dann die Spreu vom Weizen. Nur noch vier Teilnehmer, neben Favorit Hansen alle drei deutschen Starter, waren bei 5,00 Metern erfolgreich. Manfred Preußger und Klaus Lehnertz scheiterten an 5,05 m. Wolfgang Reinhardt übersprang diese Höhe im ersten Versuch, Hansen ließ aus. Reinhardt hatte bei 5,10 m drei Fehlversuche. Fred Hansen überquerte die Latte im dritten und letzten Versuch und sicherte sich so die Goldmedaille vor Wolfgang Reinhardt. Bei gleicher Höhe gewann Klaus Lehnertz aufgrund der Fehlversuchsregel die Bronzemedaille vor Manfred Preußger.[5]

Die Serie der US-Sieger im Stabhochsprung blieb auch in Tokio ungebrochen. Fred Hansen war im fünfzehnten Finale der sechzehnte Goldmedaillengewinner aus den USA – 1908 waren zwei Goldmedaillen vergeben worden.
Wolfgang Reinhardt und Klaus Lehnertz gewannen die ersten deutschen Medaillen in dieser Disziplin.

Videolinks

Literatur

  • Ekkehard zur Megede, Die Geschichte der olympischen Leichtathletik, Band 2: 1948–1968, Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 1. Auflage 1969, S. 274 bis 276

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Athletics - Progression of outdoor world records, Pole vault – Men, sport-record.de, abgerufen am 8. September 2021
  2. The Games of the XVIII Olympiad Tokyo 1964, The Official Report of the Organizing Committee (PDF; 33.635 KB), S. 17, digital.la84.org, abgerufen am 8. September 2021
  3. The Games of the XVIII Olympiad Tokyo 1964, The Official Report of the Organizing Committee (PDF; 33.635 KB), S. 45f, digital.la84.org, abgerufen am 8. September 2021
  4. The Games of the XVIII Olympiad Tokyo 1964, The Official Report of the Organizing Committee (PDF; 33.635 KB), S. 46, digital.la84.org, abgerufen am 8. September 2021
  5. Athletics at the 1964 Tokyo Summer Games: Men's pole vault, web.archive.org, sports-reference.com, abgerufen am 8. September 2021

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Manfred Prossger Zentralbild Kohls tre.1.9.1963 IIV. Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften in Jena (30.8 - 1.9.1963) UBz: Im Stabhochsprung meistere Manfred Prossger (SC DHfK Leipzig) die neue Rekordhöhe von 4,85 m und errang damit den Meistertitel. Bei seinem Versuch 4,95 m zu überspringen scheiterte er jedoch.