Olympische Sommerspiele 1960/Leichtathletik – Weitsprung (Männer)

SportartLeichtathletik
DisziplinWeitsprung
GeschlechtMänner
Teilnehmer49 Athleten aus 34 Ländern
WettkampfortStadio Olimpico
Wettkampfphase2. September 1960
Medaillengewinner
Ralph Boston (Vereinigte Staaten USA)
Bo Roberson (Vereinigte Staaten USA)
Igor Ter-Owanessjan (Sowjetunion 1955 URS)
Das Olympiastadion während der Eröffnungsfeier

Der Weitsprung der Männer bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom wurde am 2. September 1960 im Stadio Olimpico ausgetragen. 49 Athleten nahmen teil.

Olympiasieger wurde der US-Amerikaner Ralph Boston vor seinem Landsmann Bo Roberson. Die Bronzemedaille ging an Igor Ter-Owanessjan aus der Sowjetunion.

Es gingen drei Deutsche und ein Schweizer an den Start. Der Deutsche Fritz Köppen konnte sich nicht für das Finale qualifizieren. Manfred Molzberger und Manfred Steinbach erreichten das Finale. Steinbach belegte dort mit vier Zentimetern Rückstand auf den Bronzerang Platz vier, Molzberger wurde Neunter. Der Schweizer Gustav Schlosser scheiterte in der Qualifikation. Athleten aus Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil.

Rekorde

Bestehende Rekorde

Weltrekord8,21 mRalph Boston (Vereinigte Staaten USA)Walnut, USA12. August 1960[1]
Olympischer Rekord8,06 mJesse Owens (Vereinigte Staaten 48 USA)Finale OS Berlin, Deutsches Reich4. August 1936

Anmerkung:
Der olympische Rekord wurde offiziell mit 8,06 m und Jesse Owens als Rekordhalter geführt, obwohl bei seinem Sprung ein irregulärer Rückenwind herrschte.[2]

Rekordverbesserung

Der US-amerikanische Olympiasieger Ralph Boston verbesserte den bestehenden olympischen Rekord im Finale am 2. September um sechs Zentimeter auf 8,12 m. Seinen eigenen Weltrekord verfehlte er um neun Zentimeter.

Durchführung des Wettbewerbs

49 Athleten traten am 2. September zu einer Qualifikationsrunde an, die in drei Gruppen durchgeführt wurde. Die Qualifikationsweite von 7,40 m wurde von vierzehn Wettbewerbern – hellblau unterlegt – erreicht. So war die für das Finale vorgesehene Mindestzahl von zwölf Teilnehmern übertroffen. Für alle qualifizierten Springer fand am Nachmittag desselben Tages das Finale statt. Dort standen jedem Athleten zunächst drei Versuche zu. Die sechs Bestplatzierten konnten dann drei weitere Sprünge absolvieren.

Zeitplan

2. September, 9:00 Uhr: Qualifikation
2. September, 16:20 Uhr: Finale[3]

Qualifikation

Datum: 2. September 1960, ab 9:00 Uhr[4]

Die Bestweiten sind fett gedruckt. Bei gleicher Weite entschied das zweitbeste Resultat über die Platzierung.

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

verzichtet
xungültig
rWettkampf nicht fortgesetzt (retired)

Gruppe A

PlatzNameNation1. Versuch2. Versuch3. VersuchResultat
1Ralph BostonVereinigte Staaten USA7,60 m7,60 m
2Takayuki OkazakiJapan 1870Japan Japan7,58 m7,58 m
3Christian CollardotFrankreich Frankreich7,32 m7,40 m7,40 m
4Kazimierz KropidłowskiPolen 1944 Polenx7,37 mx7,37 m
5Yukishige YasumaJapan 1870Japan Japan7,34 mx7,26 m7,34 m
6Gustav SchlosserSchweiz Schweiz7,26 m7,27 mx7,27 m
7Fermín DonazarUruguay Uruguay7,09 m7,24 m7,14 m7,24 m
8B. V. SatyanarayanIndien Indien6,95 m7,08 mx7,08 m
9Luis Felipe Areta SampérizSpanien 1945 Spanien7,04 mx7,04 m7,04 m
10Seo Yeong-jooKorea Sud 1949 Südkorea6,78 m6,98 mx6,98 m
11John BaguleyAustralien Australien6,84 mx6,96 m6,96 m
12Mahmoud Atter Abdel FattahVereinigte Arabische Republik Vereinigte Arabische Republik6,72 m6,94 mx6,94 m
13Romain PotéBelgien Belgien6,81 m6,69 m6,92 m6,92 m
14Jun EbinaJapan 1870Japan Japan6,68 m6,83 m6,58 m6,83 m
15Vilhjálmur EinarssonIsland Island6,76 m6,64 mx6,76 m
16Kaimar-ud-Din bin MaidinMalaya Foderation Malaya6,74 m5,84 m5,38 m6,74 m
17Abdul RazzakIrak 1959–1963 Irakx6,37 m6,37 m6,37 m
DNSRouhollah RahmaniIran 1925 Iran
Iftikhar ShahPakistan Pakistan

Gruppe B

Dave Norris (hier im Jahr 2017) – ausgeschieden mit 7,19 m in Qualifikationsgruppe B
PlatzNameNation1. Versuch2. Versuch3. VersuchResultat
1Jorma ValkamaFinnland Finnland7,63 m7,63 m
2Dmytro BondarenkoSowjetunion 1955 Sowjetunion7,24 m7,33 m7,49 m7,49 m
3Manfred MolzbergerDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland7,21 m7,46 m7,46 m
4John Oladipo OladitanNigeria 1914 Nigeria7,33 m7,29 m7,38 m7,38 m
5Juhani ManninenFinnland Finnland7,34 m7,21 m6,49 m7,34 m
6Fritz KöppenDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschlandx7,32 m7,09 m7,32 m
7Anthony WatsonVereinigte Staaten USA6,95 mx7,32 m7,32 m
8Jan NetopilíkTschechoslowakei Tschechoslowakei7,06 mx7,26 m7,26 m
9Roberto ProcelMexiko 1934 Mexikox7,13 m7,23 m7,23 m
10Ali BrakchiFrankreich Frankreich7,20 m7,09 m6,89 m7,20 m
11John HowellVereinigtes Konigreich Großbritannien7,19 mxx7,19 m
12Dave NorrisNeuseeland Neuseeland6,91 m7,02 m7,04 m7,19 m
13Ian TomlinsonAustralien Australien7,03 mxx7,03 m
14Virsa SinghIndien Indien6,60 m6,70 m6,68 m6,70 m
15Bevyn BakerAustralien Australienxx6,43 m6,43 m
DNSAli ZaidAfghanistan Königreich 1931 Afghanistan
Henryk GrabowskiPolen 1944 Polen
Torgny WåhlanderSchweden Schweden

Gruppe C

David Kushnir – ausgeschieden mit 7,20 m in Qualifikationsgruppe C
PlatzNameNation1. Versuch2. Versuch3. VersuchResultat
1Bo RobersonVereinigte Staaten USA7,81 m7,81 m
2Igor Ter-OwanessjanSowjetunion 1955 Sowjetunion7,79 m7,79 m
3Henk VisserNiederlande Niederlande7,29 m7,72 m7,72 m
4Manfred SteinbachDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschlandx7,70 m7,70 m
5Attilio BraviItalien Italien7,57 m7,57 m
6Dimos ManglarasKönigreich Griechenland Griechenland7,35 m7,25 m7,45 m7,45 m
7Fred AlsopVereinigtes Konigreich Großbritannienx6,93 m7,42 m7,42 m
8Paul ForemanWestindische Foderation Westindische Föderationx7,42 m7,42 m
9David KushnirIsrael Israel7,16 m7,20 m7,12 m7,20 m
10Pedro de AlmeidaPortugal Portugal7,10 mx7,09 m7,10 m
11Roar BerthelsenNorwegen Norwegen6,72 m6,95 m7,09 m7,09 m
12Yalçın ÜnsalTurkei Türkei6,97 m6,58 m6,58 m6,97 m
13Rewas KwatschakidseSowjetunion 1955 Sowjetunion5,42 m6,82 mx6,82 m
14Prajim WongsuwanThailand Thailand6,78 mxx6,78 m
NMClive BonasVenezuela 1954 VenezuelaxxogV
Muhammad Ramzan AliPakistan Pakistanxxx
Luigi UlivelliItalien Italien
DNSJosé Telles da ConceiçãoBrasilien 1960 Brasilien

Finale

Datum: 2. September 1960, 16:20 Uhr[5]

PlatzNameNation1. Versuch2. Versuch3. Versuch4. Versuch5. Versuch6. VersuchEndresultatAnmerkung
1Ralph BostonVereinigte Staaten USA7,82 mx8,12 m OR7,80 mx7,96 m8,12 mOR
2Bo RobersonVereinigte Staaten USAx8,03 m7,88 m7,75 m7,62 m8,11 m8,11 m
3Igor Ter-OwanessjanSowjetunion 1955 Sowjetunion7,90 m7,80 m000xx7,68 m8,04 m8,04 m
4Manfred SteinbachDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland7,81 mx7,76 mxx8,00 m8,00 m
5Jorma ValkamaFinnland Finnland7,52 m7,69 m7,36 m7,31 mx7,29 m7,69 m
6Christian CollardotFrankreich Frankreich7,67 mx7,68 m6,96 m7,50 mx7,68 m
7Henk VisserNiederlande Niederlande7,59 m7,43 m7,66 mnicht im Finale der
besten sechs Springer
7,66 m
8Dmytro BondarenkoSowjetunion 1955 Sowjetunion7,27 m7,58 m7,37 m7,58 m
9Manfred MolzbergerDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland7,35 m7,49 m7,47 m7,49 m
10Attilio BraviItalien Italien7,30 m7,22 m7,47 m7,47 m
11Dimos ManglarasKönigreich Griechenland Griechenland7,16 m7,32 m7,45 m7,45 m
12Paul ForemanWestindische Foderation Westindische Föderation7,26 mr7,26 m
13Fred AlsopVereinigtes Konigreich Großbritannien7,25 m7,18 m7,16 m7,25 m
DNSTakayuki OkazakiJapan 1870Japan Japan

Vierzehn Teilnehmer hatten die Qualifikationsweite von 7,40 m geschafft, der Japaner Takayuki Okazaki trat allerdings zum Finale nicht an. Favorit war der Weltrekordler Ralph Boston aus den USA. Als Herausforderer wurde vor allem der sowjetische Springer Igor Ter-Owanesjan, Europameister von 1958, angesehen.

Im zweiten Durchgang übernahm Bostons Landsmann Bo Roberson mit 8,03 m die Führung. Im nächsten Versuch wurde Boston seiner Favoritenrolle gerecht: er sprang mit 8,12 m neuen Olympiarekord und übertraf damit die 24 Jahre alte Marke seines legendären Landsmannes Jesse Owens – damals allerdings erzielt mit irregulärer Windunterstützung.[2]

In den ersten beiden Finaldurchgängen blieben die Platzierungen unverändert. Boston führte vor Roberson und Ter-Owanesjan. Dahinter folgten der Deutsche Manfred Steinbach, der Finne Jorma Valkama und Christian Collardot aus Frankreich. Im letzten Durchgang wurde das Klassement noch einmal durcheinandergewirbelt. Ter-Owanesjan erzielte mit 8,04 m einen neuen Europarekord und belegte zunächst den Silberrang, dann konterte Roberson kam mit 8,11 m und kam damit sogar bis auf einen Zentimeter an Boston heran. Steinbach übersprang als erster Deutscher mit genau 8,00 m die Acht-Meter-Marke, was letztlich den vierten Platz bedeute.[2][6]

Im vierzehnten olympischen Finale sprang Ralph Boston zum dreizehnten US-Sieg. Es war der achte US-Erfolg in Folge. Gleichzeitig war es der elfte US-Doppelerfolg, davon der vierte in Folge.
Igor Ter-Owanesjan gewann die erste Weitsprungmedaille für die Sowjetunion.

Video

Literatur

  • Ekkehard zur Megede, Die Geschichte der olympischen Leichtathletik, Band 2: 1948–1968, Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 1. Auflage 1969, S. 206 bis 208

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Athletics - Progression of outdoor world records, Long jump – Men, sport-record.de (englisch), abgerufen am 27. August 2021
  2. a b c Ekkehard zur Megede, Die Geschichte der olympischen Leichtathletik, Band 2: 1948–1968, Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 1. Auflage 1969, S. 207
  3. Official Report, The XVII Olympiad Rome 1960, Volume two (englisch), S. 63, digital.la84.org (PDF; 31.903 KB), abgerufen am 27. August 2021
  4. Official Report, The XVII Olympiad Rome 1960, Volume two (englisch), S. 135f, digital.la84.org (PDF; 31.903 KB), abgerufen am 27. August 2021
  5. Official Report, The XVII Olympiad Rome 1960, Volume two (englisch), S. 138, digital.la84.org (PDF; 31.903 KB), abgerufen am 27. August 2021
  6. Athletics at the 1960 Roma Summer Games: Men's long jump, web.archive.org, sports-reference.com, abgerufen am 27. August 2021

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Zentralbild Kollektiv 2.8.1956 Die Sportwettkämpfe begannen in Leipzig.

Am Donnerstag, dem 2.8.1956, wurden die Sportwettkämpfe im Rahmen des II. Deutschen Turn- und Sportfestes eröffnet. Im Bruno-Plache-Stadion wurde die Leichtathletik mit dem Olympischen Programm eröffnet.

UBz: Im 100 m Vorlauf der Männer siegte der DDR-Meister Manfred Steinbach (Wissenschaft Halle) ganz überlegen. Steinbach passiert das Ziel.
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Flag of Egypt (1958-1972) and flag of Syria (1958-1961) in the United Arab Republic. It also became the official flag of Syria since 1980.
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Sie weist, im Gegensatz zur Flagge Malaysias mit 14 rot-weißen Streifen und einem 14-zackigem Stern, nur 11 rot-weiße Streifen sowie einen 11-zackigen Stern auf.
Olympische Spelen te Rome, Henk Visser in zijn kamer, Bestanddeelnr 911-5256.jpg
Autor/Urheber: Harry Pot / Anefo, Lizenz: CC0
Collectie / Archief : Fotocollectie Anefo

Reportage / Serie : [ onbekend ]
Beschrijving : Olympische Spelen te Rome, Henk Visser in zijn kamer
Annotatie : Henk Visser was een versrpinger
Datum : 23 augustus 1960
Locatie : Rome
Trefwoorden : atleten
Persoonsnaam : Visser, Henk
Fotograaf : Pot, Harry / Anefo
Auteursrechthebbende : Nationaal Archief
Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit)
Nummer archiefinventaris : bekijk toegang 2.24.01.05

Bestanddeelnummer : 911-5256
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