Olympische Sommerspiele 1924/Leichtathletik – 400 m (Männer)

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SportartLeichtathletik
Disziplin400-Meter-Lauf
GeschlechtMänner
Teilnehmer60 Athleten aus 27 Ländern
WettkampfortStade de Colombes
Wettkampfphase10. Juli 1924 (Vorrunde/Viertelfinale)
11. Juli 1924 (Halbfinale/Finale)
Medaillengewinner
Eric Liddell (Vereinigtes Konigreich 1801 GBR)
Horatio Fitch (Vereinigte Staaten 48 USA)
Guy Butler (Vereinigtes Konigreich 1801 GBR)
Das Olympiastadion während der Eröffnungszeremonie

Der 400-Meter-Lauf der Männer bei den Olympischen Spielen 1924 in Paris wurde am 10. und 11. Juli 1924 im Stade de Colombes ausgetragen. Sechzig Athleten nahmen teil.

Olympiasieger wurde in neuer Weltrekordzeit der Brite Eric Liddell. Der US-Amerikaner Horatio Fitch gewann Silber, Bronze ging an den Briten Guy Butler.

Österreichische Läufer nahmen nicht teil. Der Schweizer Josef Imbach kam nach einem Olympiarekord im Viertelfinale bis ins Finale, stürzte hier jedoch kurz vor dem Ziel. Sein Mannschaftskamerad Christian Simmen schied im Vorlauf aus. Deutsche Sportler waren von der Teilnahme an den Olympischen Spielen weiterhin ausgeschlossen.

Der Wettkampf, insbesondere die Geschichte um den Sieger Liddell, ist Gegenstand des 1981 entstandenen Films Die Stunde des Siegers (OT: Chariots of Fire), den Hugh Hudson mit Ian Charleson in der Rolle Liddells und Edward Wiley als Fitch inszenierte. Der Film wurde u. a. 1982 als Bester Film mit dem Oscar ausgezeichnet.

Eine Besonderheit bei diesem Rennen war, dass die Stadionrunde in Colombes eine Länge von 500 Metern hatte. Die Läufer starteten also 100 Meter nach der Ziellinie.

Rekorde

Bestehende Rekorde

Weltrekord47,4 s (über 440 Yards = 402,34 m)Ted Meredith (Vereinigte Staaten 48 USA)Cambridge (Massachusetts), USA27. Mai 1916[1]
Olympischer Rekord48,2 sCharles Reidpath (Vereinigte Staaten 48 USA)OS Stockholm, Schweden13. Juli 1912

Rekordverbesserungen

Zweimal wurde der olympische Rekord und einmal der Weltrekord verbessert.

Durchführung des Wettbewerbs

Die Athleten traten am 10. Juli zu insgesamt siebzehn Vorläufen an. Die jeweils zwei besten Läufer – hellblau unterlegt – qualifizierten sich für das Viertelfinale am gleichen Tag. Auch aus den sechs Viertelfinals kamen die jeweils zwei besten Läufer – wiederum hellblau unterlegt – eine Runde weiter. Die beiden Halbfinals und das Finale wurden am 11. Juli durchgeführt. In den Halbfinals qualifizierten sich die jeweils ersten drei Platzierten – hellblau unterlegt – für den Endlauf.[2]

Auch in diesem Wettbewerb sind die Einteilungen der Vorläufe kaum nachvollziehbar. Die Anzahl der Teilnehmer je Rennen war äußerst ungleich und schwankte zwischen eins und fünf. In dem Lauf mit einem Teilnehmer (Vorlauf 5) und den drei Läufen mit je zwei Teilnehmern (Vorläufe 1, 6 und 15) waren die Wettbewerber automatisch für die nächste Runde qualifiziert, wenn sie unabhängig von ihrer Zeit das Ziel erreichten. Darüber hinaus gab es drei Rennen mit je drei Teilnehmern, sechs Rennen mit je vier Läufern und vier Rennen mit je fünf Wettbewerbern.

Vorläufe

Datum: 10. Juli 1924

Es sind nicht alle Zeiten überliefert.

Vorlauf 1

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Horace AylwinKanada 1921 Kanada54,0 s
2Erik WilénFinnland Finnland54,8 s

Vorlauf 2

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Ray RobertsonVereinigte Staaten 48 USA50,2 s
2Kai JensenDanemark Dänemark50,9 s
3Jules MigeotBelgien Belgien51,0 s
4Reinhold KesküllEstland Estlandk. A.
5Christophe MirgainLuxemburg Luxemburg

Vorlauf 3

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Gustaf WejnarthSchweden Schweden50,2 s
2Lajos KurunczyUngarn 1918 Ungarn52,6 s
3Richard HonnerAustralien Australienk. A.
4Kiril PetrunovBulgarien 1908 Bulgarien

Vorlauf 4

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Eric WilsonVereinigte Staaten 48 USA49,6 s
2Roy NormanAustralien Australien50,6 s
3William FullerKanada 1921 Kanada51,5 s
4Édouard ArmandHaiti 1807 Haitik. A.

Vorlauf 5

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Josef ImbachSchweiz Schweiz51,8 s

Vorlauf 6

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1David JohnsonKanada 1921 Kanada51,8 s
2Charles HoffNorwegen Norwegen53,0 s

Vorlauf 7

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1John Coard TaylorVereinigte Staaten 48 USA50,8 s
2Tokushige NotoJapan 1870 Japan51,7 s
3Wim BoltenNiederlande Niederlande53,0 s

Vorlauf 8

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Toby BettsSudafrika 1912 Südafrikanische Union49,8 s
2Sean LavanIrland 1922 Irischer Freistaat51,2 s
3Wim KatNiederlande Niederlande51,8 s
4Guillermo AmparanMexiko 1918 Mexiko52,0 s

Vorlauf 9

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Artur SvenssonSchweden Schweden50,0 s
2Raymond FritzDritte Französische Republik Frankreich51,0 s
3Charles LaneAustralien Australien51,4 s
4Menso MensoNiederlande Niederlandek. A.
5Juan EscutiaMexiko 1918 Mexiko

Vorlauf 10

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Clarence OldfieldSudafrika 1912 Südafrikanische Union49,6 s
2Edward TomsVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien49,9 s
3Carlos GarcesMexiko 1918 Mexiko51,0 s
4Emilio CasanovasArgentinien Argentinienk. A.

Vorlauf 11

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Nils EngdahlSchweden Schweden49,2 s
2George RenwickVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien50,3 s
3Francisco DovaArgentinien Argentinien51,0 s
4José MartínezMexiko 1918 Mexikok. A.

Vorlauf 12

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Terence PittBritisch-Indien Britisch-Indien49,8 s
2Alan ChristieKanada 1921 Kanada50,5 s
3Félix EscobarArgentinien Argentinien51,4 s
4Raymond JamoisDritte Französische Republik Frankreichk. A.
5Karel PřibylTschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei52,8 s

Vorlauf 13

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Luigi FacelliItalien 1861 Königreich Italien51,0 s
2Federico BrewsterArgentinien Argentinien51,8 s
3Stefan OłdakPolen 1919 Polen55,0 s

Vorlauf 14

Erik Byléhn – ausgeschieden als Dritter des vierzehnten Vorlaufs
PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Eric LiddellVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien50,2 s
2Alfredo GargiulloItalien 1861 Königreich Italien50,4 s
3Erik ByléhnSchweden Schweden50,6 s
4Stanisław ŚwiętochowskiPolen 1919 Polen55,4 s

Vorlauf 15

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Horatio FitchVereinigte Staaten 48 USA52,0 s
2Erik ÅströmFinnland Finnland52,1 s

Vorlauf 16

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Guy ButlerVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien50,2 s
2Gaston FéryDritte Französische Republik Frankreich51,1 s
3Narciso CostaBrasilien 1889 Brasilienk. A.
4Ennio MaffioliniItalien 1861 Königreich Italien
5Christian SimmenSchweiz Schweiz

Vorlauf 17

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Barthélémy FavodonDritte Französische Republik Frankreich51,2 s
2Adriaan PaulenNiederlande Niederlande52,0 s
3Paul HammerLuxemburg Luxemburg53,1 s

Viertelfinale

Datum: 10. Juli 1924

Die für das Viertelfinale qualifizierten Läufer Horace Aylwin (USA, Lauf 6), Lajos Kurunczy (HUN, Lauf nicht bekannt), George Renwick (GBR, Lauf 5) und Erik Åström (FIN, Lauf nicht bekannt) traten zu ihren Läufen nicht mehr an.

Es sind nicht alle Zeiten überliefert.

Lauf 1

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Horatio FitchVereinigte Staaten 48 USA49,0 s
2Artur SvenssonSchweden Schweden50,0 s
3Alan ChristieKanada 1921 Kanada50,8 s
4Edward TomsVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannienk. A.

Lauf 2

Gaston Féry – ausgeschieden als Vierter des zweiten Viertelfinales
PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Toby BettsSudafrika 1912 Südafrikanische Union49,0 s
2Charles HoffNorwegen Norwegen49,2 s
3Gustaf WejnarthSchweden Schweden50,2 s
4Gaston FéryDritte Französische Republik Frankreich50,7 s

Lauf 3

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Guy ButlerVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien49,8 s
2John Coard TaylorVereinigte Staaten 48 USA50,4 s
3Barthélémy FavodonDritte Französische Republik Frankreich50,9 s
4Terence PittBritisch-Indien Britisch-Indien51,6 s
5Kai JensenDanemark Dänemarkk. A.
6Federico BrewsterArgentinien Argentinien

Lauf 4

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Adriaan PaulenNiederlande Niederlande49,0 s
2Eric LiddellVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien49,3 s
3Ray RobertsonVereinigte Staaten 48 USA49,5 s
4Luigi FacelliItalien 1861 Königreich Italien50,5 s
5Raymond FritzDritte Französische Republik Frankreich50,5 s

Lauf 5

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Clarence OldfieldSudafrika 1912 Südafrikanische Union49,0 s
2David JohnsonKanada 1921 Kanada49,3 s
3Erik WilénFinnland Finnland49,6 s
4Roy NormanAustralien Australien50,2 s
5Alfredo GargiulloItalien 1861 Königreich Italienk. A.
DNSGeorge RenwickVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien

Lauf 6

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Josef ImbachSchweiz Schweiz48,0 sOR
2Nils EngdahlSchweden Schweden48,4 s
3Eric WilsonVereinigte Staaten 48 USA48,8 s
4Sean LavanIrland 1922 Irischer Freistaat49,8 s
5Tokushige NotoJapan 1870 Japan50,7 s
DNSHorace AylwinKanada 1921 Kanada

Halbfinale

Datum: 11. Juli 1924

Es sind nicht alle Zeiten überliefert.

Lauf 1

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Horatio FitchVereinigte Staaten 48 USA47,8 sOR
2Guy ButlerVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien47,9 s
3David JohnsonKanada 1921 Kanada48,0 s
4Adriaan PaulenNiederlande Niederlande48,2 s
5Toby BettsSudafrika 1912 Südafrikanische Union48,4 s
6Nils EngdahlSchweden Schweden48,6 s

Lauf 2

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Eric LiddellVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien48,2 s
2Josef ImbachSchweiz Schweiz48,3 s
3John Coard TaylorVereinigte Staaten 48 USA48,7 s
4Charles HoffNorwegen Norwegenk. A.
5Clarence OldfieldSudafrika 1912 Südafrikanische Union
6Artur SvenssonSchweden Schweden

Finale

Zieleinlauf des 400-Meter-Finals: Eric Lidell siegte deutlich vor Horatio Fitch

Datum: 11. Juli 1924

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Eric LiddellVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien47,6 sWR
2Horatio FitchVereinigte Staaten 48 USA48,4 s
3Guy ButlerVereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien48,6 s
4David JohnsonKanada 1921 Kanada48,8 s
5John Coard TaylorVereinigte Staaten 48 USA1:07,0 min
6Josef ImbachSchweiz SchweizDNFoffiziell auf Rang sechs

Eigentlich war Eric Liddells Stärke der 100-Meter-Lauf. Doch da das Finale dieses Sprints an einem Sonntag stattfand und Liddell als schottischer Pfarrer sonntags nicht starten wollte, meldete er sich neben dem Rennen über 200 Metern auch für den 400-Meter-Lauf an. Schon in den Vorläufen fiel der olympische Rekord zweimal – der erste durch den Schweizer Josef Imbach im sechsten Viertelfinale, der zweite durch den US-Läufer Horatio Fitch im ersten Halbfinale. Obwohl das Finale bereits zwei Stunden nach den Halbfinalrennen stattfand, steigerte Liddell den Weltrekord auf 47,6 s. Er lag dabei vom Start weg in Führung und lief die ersten zweihundert Meter in 22,2 Sekunden. Mit deutlichem Rückstand errang Horatio Fitch nach hartem Kampf mit Guy Butler die Silbermedaille.

Zwei Läufer hatten arge Probleme, das Rennen zu beenden. Der schon mit einer Bandage angetretene John Coard Taylor verletzte sich dreißig Meter vor dem Ende und schleppte sich ins Ziel. Josef Imbach trat auf die Bahninnenkannte, stürzte und wurde im Krankenhaus behandelt. Die Jury setzte ihn offiziell auf den sechsten Platz, obwohl er das Rennen nicht beendet hatte.[3]

Videolinks

Literatur

  • Ekkehard zur Megede, Die Geschichte der olympischen Leichtathletik, Band 1: 1896–1936, Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 2. Auflage 1970, S. 157–159

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Weltrekorde. 400 m Männer, abgerufen am 1. Juni 2021
  2. VIIIeme Olympiade, Paris 1924, Rapport Officiel du Comité Olympique Français, S. 108f, französisch (PDF; 85.594 KB), abgerufen am 1. Juni 2021
  3. SportsReference, web.archive.org, sports-reference.com (englisch), abgerufen am 3. September 2017

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Reportage / Serie : [ onbekend ]
Beschrijving : Atletiekwedstrijden Rotterdam. Kop H. Visser (springen) en ir. A. Paulen
Datum : 3 juni 1956
Locatie : Rotterdam, Zuid-Holland
Trefwoorden : atletiekwedstrijden
Persoonsnaam : Ir. A. Paulen, Visser, H.
Fotograaf : Bilsen, Joop van / Anefo
Auteursrechthebbende : Nationaal Archief
Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit)
Nummer archiefinventaris : bekijk toegang 2.24.01.04

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Finale du 400 mètres aux JO de 1924, Eric Liddell l'emporte devant Horatio Fitch.
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Sport. Sport, Olympische Spelen Amsterdam, 1928 : De Zweedse atleet Erik Byléhn, die zilver won op de 800 meter hardlopen (mannen).
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Colombes : match d'athlétisme France Angleterre : Butler (anglais) gagnant du 200 m. (portrait) : [photographie de presse] / Agence Meurisse
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