Olympische Reiterspiele 1956

Reiterspiele der XVI. Olympiade
Austragungsort:Stockholm (Schweden)
Stadion:Olympiastadion Stockholm
Eröffnungsfeier:10. Juni 1956
Schlussfeier:17. Juni 1956
Eröffnet durch:König Gustav VI. Adolf von Schweden
Olympischer Eid:Henri St Cyr (Sportler)
Disziplinen:3 (1 Sportart)
Wettkämpfe:6
Länder:29
Athleten:164 (152 Marssymbol (männlich), 12 Venussymbol (weiblich))
Helsinki 1952
Melbourne 1956
Medaillenspiegel
PlatzLandGSBGes.
1Schweden Schweden33
2Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 Deutschland2316
3Vereinigtes Konigreich Großbritannien123
4Italien Italien213
5Danemark Dänemark11
6Kanada 1921 Kanada11
Schweiz Schweiz11

Die Reiterspiele der XVI. Olympiade fanden 1956 im schwedischen Stockholm statt. Vom 10. bis 17. Juni wurden im Stockholmer Olympiastadion aus dem Jahr 1912 die sechs olympischen Wettbewerbe des Reitsportes ausgetragen.

Hintergrund

Melbourne in Australien hatte beim IOC-Kongress des Jahres 1949 den Zuschlag für die Olympischen Spiele 1956 erhalten. Hieraufhin stellte sich die Frage, wie die Reitsportwettbewerbe durchgeführt werden sollten. Das australische Quarantänegesetz sah strenge Quarantänebedingungen vor, die eine halbjährige Quarantäne für die Pferde bedeutet hätten.

Während man sich in Europa Hoffnungen auf eine Lockerung der Quarantänebestimmungen machte, erdachte man in Australien eine andere Lösung: Es sollten australische Pferde für die olympischen Reiterwettbewerbe vorbereitet werden und dann bei den Olympischen Spielen den Teilnehmern zugelost werden. Erst 1953 entschied man sich, die Quarantänebestimmungen nicht zu ändern und sagte die Durchführung der Reiterwettbewerbe ab.[1][2]

Im Mai 1954 schließlich vergab das IOC die Reiterwettbewerbe von 1956 gesondert von den übrigen olympischen Wettbewerben neu, den Zuschlag erhielt Stockholm. Andere Kandidatenstädte waren Paris (Frankreich), Rio de Janeiro (Brasilien), Berlin (Deutschland), Los Angeles (USA) und Buenos Aires (Argentinien).

Teilnehmer

An den Reiterspielen nahmen 164 Sportler aus 29 Ländern teil.[3] 5 Länder – Ägypten, Kambodscha, Niederlande, Schweiz und Spanien – boykottierten die fünf Monate späteren Spiele in Melbourne und nahmen an weiteren Wettbewerben nicht mehr teil.

Teilnehmer der Spiele der XVI. Olympiade in Melbourne

Europa (127 Reiter aus 20 Nationen)
Amerika (25 Reiter aus 5 Nationen)
Asien (5 Reiter aus 2 Nationen)
Afrika (3 Reiter aus 1 Nation)
Ozeanien (4 Reiter aus 1 Nation)
(Anzahl der Reiter)
* erstmalige Teilnahme an Sommerspielen
+ keine Teilnahme in Melbourne

Wettkampfprogramm

Bei den Reiterspielen 1956 in Stockholm fanden 6 Wettkämpfe in einer Sportart statt. Beim Springreiten wurden die beiden Wettbewerbe (Einzel und Mannschaft) in offene Wettbewerbe umgewandelt – bei den vorherigen Olympischen Spielen in Helsinki 1952 durften noch nur Männer an den Start gehen.

Olympische Sportarten/Disziplinen

Anzahl der Wettkämpfe in Klammern

Zeitplan

Zeitplan
DisziplinSo.
10.
Mo.
11.
Di.
12.
Mi.
13.
Do.
14.
Fr.
15.
Sa.
16.
So.
17.
Ent-
schei-
dungen
Zuschauer
Juni
Eröffnungsfeier
Reitsport Dressur22
Springen22
Vielseitigkeit22
Schlussfeier
Entscheidungen2226
So.
10.
Mo.
11.
Di.
12.
Mi.
13.
Do.
14.
Fr.
15.
Sa.
16.
So.
17.
Juni

Farblegende

  • Eröffnungsfeier
  • Wettkampftag (keine Entscheidungen)
  • Wettkampftag (x Entscheidungen)
  • Schlussfeier
  • Dressur

    Das Programm der Dressur bestand ausschließlich aus dem Grand Prix de Dressage, der verteilt über den 15. und 16. Juni ausgetragen wurde. Es waren 34 Reiter aus 17 Nationen am Start.

    Die Bewertungen von zwei Richtern waren hoch umstritten: Sowohl der schwedische Richter als auch jener aus der Bundesrepublik Deutschland setzten die Reiter aus ihrem Heimatland auf die ersten drei Plätze. Die zuständigen internationalen Verbände zogen hieraus Konsequenzen: Der Weltpferdesportverband FEI sperrte beide Richter. Das IOC erwog sogar, das Dressurreitern ganz aus den zukünftigen olympischen Programm zu streichen. Letztlich blieb der Sport doch olympisch, als Konsequenz traf man jedoch bei den Spielen 1960 jedoch mehrere Maßnahme. So waren dort nur noch zwei Reiter je Nation am Start, eine Mannschaftswertung gab es einmalig nicht.[4]

    Einzel

    PlatzLandReiter und PferdPunkte[5]
    1Schweden SWEHenri Saint Cyr
    auf „Juli“
    860,0
    2Danemark DENLis Hartel
    auf „Jubilee“
    850,0
    3Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 EUALiselott Linsenhoff
    auf „Adular“
    832,0
    4Schweden SWEGehnäll Persson
    auf „Knaust“
    821,0
    5Frankreich FRAAndré Jousseaume
    auf „Harpagon“
    814,0
    6Schweiz SUIGottfried Trachsel
    auf „Kursus“
    807,0
    7Schweden SWEGustaf Adolf Boltenstern jr.
    auf „Krest“
    794,0
    8Schweiz SUIHenri Chammartin
    auf „Wöhler“
    789,0
    9Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 EUAHannelore Weygand
    auf „Perkunos“
    785,0
    10Schweiz SUIGustav Fischer
    auf „Vasello“
    750,0
    ...
    14Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 EUAAnneliese Küppers
    auf „Afrika“
    729,0
    ...
    25Osterreich AUTRobert Lattermann
    auf „Danubia“
    616,0
    ...
    34Osterreich AUTAlexander Sagadin
    auf „Cyprius“
    513,0

    Mannschaft

    PlatzLandReiter und PferdePunkte[5]
    1Schweden SchwedenGustaf Adolf Boltenstern jr.
    auf „Krest“
    Gehnäll Persson
    auf „Knaust“
    Henri Saint Cyr
    auf „Juli“
    2475,0
    2Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 DeutschlandLiselott Linsenhoff
    auf „Adular“
    Anneliese Küppers
    auf „Afrika“
    Hannelore Weygand
    auf „Perkunos“
    2346,0
    3Schweiz SchweizHenri Chammartin
    auf „Woehler“
    Gustav Fischer
    auf „Vasello“
    Gottfried Trachsel
    auf „Kursus“
    2346,0
    4Sowjetunion 1955 SowjetunionSergei Filatow
    auf „Ingas“
    Alexander Wtorow
    auf „Repertoir“
    Nikolai Sitko
    auf „Skatshek“
    2170,0
    5Danemark DänemarkLis Hartel
    auf „Jubilee“
    Hermann Zobel
    auf „Monty“
    Inger Lemvigh-Müller
    auf „Bel Ami“
    2167,0

    Springreiten

    Die Springreiter mussten in Stockholm nur in einer Prüfung mit zwei Umläufen antreten, deren Ergebnis dann sowohl für die Einzel- als auch für die Mannschaftsentscheidung zählte. Parcoursbauer war Greger Lewenhaupt, der 1948 selbst für Schweden als Springreiter bei den Olympischen Spielen am Start war. Der Springkurs umfasste 14 Hindernisse mit 17 Sprüngen mit einer Höhe bis zu 1,60 Meter. Zu den Hindernissen zählten noch viele naturnahe Hindernisse wie ein Schilfzaun und eine Parkmauer. Zudem waren ein Wall mit einem Wassergraben davor und noch zwei weitere Wassergräbenhindernisse zu überwinden.[1][6]

    Es dominierten die italienischen und deutschen Reiter. Beim vorletzten Hindernis des ersten Umlaufs zog sich Hans Günter Winkler einen Muskelriss zu. Um die deutsche Mannschaft nicht platzen zu lassen, trat er auch im zweiten Umlauf an und bestritt den berühmten Ritt auf seiner „Wunderstute“ Halla. Er ritt unter starken Medikamenten, angeblich ohne Kontrolle über das Pferd zu haben, das ihn aus eigenem Antrieb fehlerfrei über den Parcours trug, zur Goldmedaille. Winkler selbst räumte dieses Gerücht später aus; er habe stets die Kontrolle über sein Pferd gehabt, wenn auch mit großen Schmerzen.

    Einzel

    PlatzLandReiter und PferdFehlerpunkte[6]
    1Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 EUAHans Günter Winkler
    auf „Halla
    4
    2Italien ITARaimondo D’Inzeo
    auf „Merano“
    8
    3Italien ITAPiero D’Inzeo
    auf „Uruguay“
    11
    4Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 EUAFritz Thiedemann
    auf „Meteor
    12
    Vereinigtes Konigreich GBRWilfred White
    auf „Nizefela“
    12
    6Frankreich FRAPierre Jonquères d’Oriola
    auf „Voulette“
    15
    7Portugal PORHenrique Callado
    auf „Martingil“
    16
    8Argentinien ARGCarlos Delia
    auf „Discutido“
    19
    9Agypten 1922 EGYMohamed Selim Zaki
    auf „Inch Allah“
    20
    10Vereinigtes Konigreich GBRPat Smythe
    auf „Flanagan“
    21
    11Ungarn 1949 HUNAlbert Szatola
    auf „Aranyos“
    24
    Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 EUAAlfons Lütke-Westhues
    auf „Ala“
    24
    Vereinigte Staaten USAHugh Wiley
    auf „Trail Guide“
    24
    ...
    19Schweiz SUIWilliam de Rham
    auf „Va-Vite“
    36
    ...
    34Schweiz SUIAlexander Stoffel
    auf „Bricole“
    59
    ...
    37Schweiz SUIMarc Büchler
    auf „Duroc“
    64,50
    ...
    Osterreich AUTAdolf Lauda
    auf „Schönbrunn“
    ausgeschieden
    Osterreich AUTPeter Lichtner-Hoyer
    auf „Rienzi“
    ausgeschieden
    Osterreich AUTRomuald Halm
    auf „Bianka“
    ausgeschieden

    Mannschaft

    PlatzLandReiter und PferdeFehlerpunkte[6]
    1Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 DeutschlandAlfons Lütke-Westhues
    auf „Ala“
    Fritz Thiedemann
    auf „Meteor
    Hans Günter Winkler
    auf „Halla
    40
    2Italien ItalienPiero D’Inzeo
    auf „Uruguay“
    Raimondo D’Inzeo
    auf „Merano“
    Salvatore Oppes
    auf „Pagoro“
    66
    3Vereinigtes Konigreich GroßbritannienPeter Robeson
    auf „Scorchin“
    Pat Smythe
    auf „Flanagan“
    Wilfred White
    auf „Nizefela“
    69
    4Argentinien ArgentinienNaldo Dasso
    auf „Ramito“
    Pedro Oscar Mayorga Equioiz
    auf „Coriolano“
    Carlos Delia
    auf „Discutido“
    99,50
    5Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenFrank Chapot
    auf „Belair“
    William Steinkraus
    auf „Night Owl“
    Hugh Wiley
    auf „Trail Guide“
    104,25
    ...
    9Schweiz SchweizMarc Büchler
    auf „Duroc“
    Alexander Stoffel
    auf „Bricole“
    William de Rham
    auf „Va-Vite“
    159,50
    ...
    Osterreich ÖsterreichAdolf Lauda
    auf „Schönbrunn“
    Peter Lichtner-Hoyer
    auf „Rienzi“
    Romuald Halm
    auf „Bianka“
    ausgeschieden

    Military (Vielseitigkeit)

    An der Military von Stockholm nahmen 56 Reiter aus 19 Nationen teil, 36 von ihnen beendeten die Prüfung. Die Prüfung umfasste vier Tage: Die Dressurteilprüfung am 11. und 12. Juni, am Folgetag der Geländeritt und am 14. Juni das Springen als letzte Teilprüfung.

    Der Geländeritt der Military umfasst eine Strecke von 34,850 Kilometer, verteilt über fünf Phasen. Bei der Rennbahnphase B mussten 3,6 Kilometer mit 12 Hindernissen in sechs Minuten bewältigt werden. Die Phasen A, C und E waren zu bewältigende Wegstrecken.

    Zur Cross Country (Phase D) fanden sich 50.000 Zuschauer ein. Sie umfasste 7,650 Kilometer, auf denen innerhalb von 17 Minuten 33 Hindernisse zu überwinden waren. Schwierig hierbei waren kurze Anrittdistanzen sowie schlechte Bodenverhältnisse nach ausgiebigem Regen. Besonders als Problemhindernis erwies sich ein Trakehnergraben: Hindernis Nummer 22 bestand aus einem 2,50 Meter tiefen Graben mit einem ein Meter hohen Rick (einem aus massiven Baumstämmen gebauten Hindernis). Bedingt durch den morastigen Boden fanden die Pferde beim Ein- und Aussprung keinen Halt. Das Pferd des schwedischen Reiters Johan Asker, Iller, stürzte hier und rutschte unter das Hindernis, es wurde vor Ort erschossen. Ein Abtransport während der weiterlaufenden Prüfung war nicht möglich, die folgenden Starter mussten über das tote Pferd springen. Insgesamt gab es nur an diesem Hindernis 12 Stürze und 28 Verweigerungen.[1][7]

    Nach der Dressur lag Otto Rothe mit Sissi mit 98,40 Minuspunkten in Führung, auch auf der Rennbahn gehörte sein Ergebnis von 23,33 Pluspunkten zu den besseren. In der Cross Country bekam er 72,97 Minuspunkte hinzu. Ergänzt um 10 Minuspunkte aus dem Springen kam er auf den 15. Rang. Frank Weldon konnte seinen dritten Platz aus der Dressur halten, ein Cross Country-Ergebnis von 5,34 Pluspunkten war jedoch nicht gut genug für Silber oder Gold. Petrus Kastenmann und August Lütke-Westhues verdankten ihre Gold- bzw. Silbermedaille sehr guten Rennbahn- und Cross Country-Ergebnissen. Von den teilnehmenden 18 Mannschaften brachten acht ein Mannschaftsergebnis in das Ziel, von drei Mannschaften beendete kein einziger Reiter die Prüfung.[8]

    Einzel

    PlatzLandReiter und PferdMinuspunkte[8]
    1Schweden SWEPetrus Kastenman
    auf „Iluster“
    66,53
    2Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 EUAAugust Lütke-Westhues
    „Trux von Kamax“
    84,87
    3Vereinigtes Konigreich GBRFrancis Weldon
    auf „Kilbarry“
    85,48
    4Sowjetunion 1955 URSLew Baklyschkin
    auf „Guimnast“
    96,65
    5Bulgarien 1967 BULGuenko Kroumov Rachkov
    auf „Euphoria“
    111,23
    6Vereinigtes Konigreich GBRArthur Laurence Rook
    auf „Wild Venture“
    119,64
    7Italien ITAGian-Carlo Gutierrez
    auf „Winston“
    136,43
    8Argentinien ARGJuan Merbilha
    auf „Gitana“
    136,46
    9Italien ITAAdriano Capuzzo
    auf „Tuft of Heather“
    139,41
    10Irland IRLWilliam Mullins
    auf „Charleville“
    145,48
    ...
    15Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 EUAOtto Rothe
    auf „Sissi“
    158,04
    ...
    21Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 EUAKlaus Wagner
    auf „Prinzeß“
    233,00
    ...
    30Schweiz SUIEmil-Otto Gmür
    auf „Romeo“
    378,51
    31Schweiz SUIRoland Perret
    auf „Erlfried“
    405,18
    ...
    33Schweiz SUISamuel Koechlin
    auf „Goya“
    577,21

    Mannschaft

    PlatzLandReiter und PferdeMinuspunkte[8]
    1Vereinigtes Konigreich GroßbritannienAlbert Hill
    auf „Countryman III“
    Arthur Rook
    auf „Wild Venture“
    Francis Weldon
    auf „Kilbarry“
    355,48
    2Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 DeutschlandAugust Lütke-Westhues
    auf „Trux von Mamax“
    Otto Rothe
    auf „Sissi“
    Klaus Wagner
    auf „Prinzeß“
    475,91
    3Kanada KanadaJim Elder
    auf „Colleen“
    Brian Herbinson
    auf „Tara“
    John Rumble
    auf „Cilroy“
    572,72
    4Australien AustralienErn Barker
    auf „Dandy“
    Wyatt Thompson
    auf „Brown Sugar“
    Brian Crago
    auf „Radar“
    619,98
    5Italien ItalienGiuseppe Molinari
    auf „Uccello“
    Adriano Capuzzo
    auf „Tuft of Heather“
    Gian-Carlo Gutierrez
    auf „Winston“
    572,72
    ...
    8Schweiz SchweizSamuel Koechlin
    auf „Goya“
    Roland Perret
    auf „Erlfried“
    Emil-Otto Gmür
    auf „Romeo“
    1360,90

    Literatur

    • Volker Kluge: Olympische Sommerspiele. Die Chronik II. London 1948 – Tokio 1964. Sportverlag Berlin, Berlin 1998, ISBN 3-328-00740-7, S. 385–390.

    Weblinks

    Commons: Olympische Reiterspiele 1956 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. a b c Max E. Ammann: Geschichte des Pferdesports: Springen, Military, Dressur, Fahren. Sonderausgabe, Prisma-Verlag, Gütersloh 1983, ISBN 3-570-09074-4, S. 130–132.
    2. Games of the XVI Olympiad, history.fei.org, abgerufen am 10. März 2018
    3. Offizieller IOC Report 1956 Reiten (PDF; 52,7 MB) S. 23
    4. 1956 The Sport, history.fei.org, abgerufen am 10. März 2018
    5. a b Ergebnisse Dressur, Olympische Reiterspiele 1956, history.fei.org, abgerufen am 10. März 2018
    6. a b c Ergebnisse Springreiten, Olympische Reiterspiele 1956, history.fei.org, abgerufen am 10. März 2018
    7. HGW und Linsenhoff – Die 50er Jahre: größte Triumphe gefolgt von der größten Krise, Hauptartikel der Ausgabe 339, equivox.de, abgerufen am 11. März 2018
    8. a b c Ergebnisse Military, Olympische Reiterspiele 1956, history.fei.org, abgerufen am 11. März 2018

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    Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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    Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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    Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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    Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
    Flag of Portugal.svg
    Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
    Flag of Romania (1965–1989).svg

    Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).

    Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

    • l = 2/3 × L
    • C = 1/3 × L
    • S = 2/5 × l
    Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg
    (c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
    The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
    Schematic of the flag as adopted in 1955.
    Flag of the Soviet Union (dark version).svg
    (c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
    The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
    Schematic of the flag as adopted in 1955.
    Flag of Spain (1945 - 1977).svg
    Autor/Urheber: SanchoPanzaXXI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
    Flag of Spain (1945–1977).svg
    Autor/Urheber: SanchoPanzaXXI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
    Flag of the United States (1912-1959).svg
    US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
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    Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
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    Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
    Olympic Rings.svg
    The Olympic Rings, the symbol of the modern Olympic Games, is composed of five interlocking rings, colored blue, yellow, black, green, and red on a white field. It was originally designed in 1912 by Baron Pierre de Coubertin, the founder of the modern Olympic Games. The colors (including the white background) also represented at least one color on all national flags of the world at that time. The 1914 Olympic Congress had to be suspended due to the outbreak of World War I, but the symbol (and flag) were later adopted. They would first officially debut at the Games of the VII Olympiad in Antwerp, Belgium in 1920. The five rings represent the five (inhabited) continents: Europe (blue), Asia (yellow), Africa (black), Oceania (green) and the Americas (red).
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    Flag of Hungary from 20 August 1949 to 12 November 1956.
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    National Flag of the People's Republic of Bulgaria (1948-1968). Tha flag has got the coat-of-arms from 1948
    Venus symbol (heavy pink).svg
    Autor/Urheber: F l a n k e r, Lizenz: CC BY 3.0
    symbol of Venus. 16 una pertinacia restitit sententiae. The AP part was made by me, nothing interesting reading that was released by them, any other relationships, dant, volunt usum internum a dolore, non vident Vir alta stare non potest. quantum rogant populi miserata vale mater pia. × 16 pixel nominal dimensions, lines 2 pixel thich. Colour: red=223 green=43 blue=106 (#DF2B6A).
    Melbourne1956.jpg
    Autor/Urheber:

    IOC

    , Lizenz: Logo

    Logo der Olympischen Sommerspiele 1956 Melbourne

    Male symbol (heavy blue).svg
    Autor/Urheber: Kwamikagami, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    symbol of Mars. 16 × 16 pixel nominal dimensions, lines 2 pixel thick, square caps. Colour 75% blue: red=0 green=0 blue=191 (#0000BF).
    Flag of Canada (1921–1957).svg
    The Canadian Red Ensign used between 1921 and 1957.

    This image has compared for accuracy (mainly colors) using an image from World Statesmen. The only change is making the maple leaves green from red. This image has compared for accuracy (mainly colors) using an image from World Statesmen. The most recent version of this image has changed the harp into one with a female figure; see [http://flagspot.net/flags/ca-1921.html FOTW