Olivia d’Abo

(c) Leon Czikowsky, CC BY-SA 2.0
Olivia d’Abo (2010)

Olivia Jane d’Abo (* 22. Januar 1969 in London) ist eine britische Schauspielerin und Sängerin.

Leben

Olivia d’Abos Vater Mike d’Abo ist Sänger, Songwriter und Keyboarder, ihre Mutter Maggie London Fotomodell und Schauspielerin. Die Schauspielerin Maryam d’Abo ist eine Cousine ihres Vaters. Olivia d’Abo ist verheiratet mit dem Musikproduzenten und Songwriter Patrick Leonard und Mutter eines im Jahre 1996 geborenen Sohnes.

D’Abo spielte u. a. in Conan der Zerstörer (1984) neben Arnold Schwarzenegger, in Träume werden wahr (1986) neben Keanu Reeves, in Moon Trek (1989) neben Christian Slater und Martin Sheen und war 2001 neben Roger Moore in Tödliche Formel zu sehen. Sie trat zudem in zahlreichen Fernsehserien wie Wunderbare Jahre und Criminal Intent – Verbrechen im Visier auf. In Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert spielte sie in der Folge True Q (1992) die Rolle der Amanda Rogers, Tochter zweier Q. Ihre Stimme war auch in der Sammlung der Zeichentrickfilme Animatrix zu hören.

Für ihre Rollen in den Filmen Ekstase (1984) und Conan der Zerstörer erhielt d’Abo 1985 die Goldene Himbeere in der Kategorie Schlechtester neuer Star und wurde zudem in der Kategorie Schlechteste Nebendarstellerin nominiert.

Sie sang gemeinsam mit Bon Jovi die Version des Songs Livin’ on a Prayer, die auf dem Album This Left Feels Right aus dem Jahr 2003 zu hören ist. Im Jahr 2004 veröffentlichte sie ihr Musikalbum Turku (finnische Stadt, schwedischer Name: Åbo).

Filmografie (Auswahl)

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Olivia d'Abo at Marriott Convention Center in Burbank, California.