Klinikum Stuttgart
Das Klinikum Stuttgart entstand am 1. Juli 1999 durch den Zusammenschluss der städtischen Krankenhäuser Bürgerhospital, Katharinenhospital, Krankenhaus Bad Cannstatt[1] und Olgahospital. Es ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und verfügt über 40 Prozent der Krankenhausbetten in Stuttgart.[2] Im Jahr werden rund 90.000 Patienten stationär und 600.000 ambulant am Klinikum versorgt.[3] In den Jahren 2022 und 2023 hat das Klinikum Stuttgart die Sportklinik Stuttgart[4], das Krankenhaus vom Roten Kreuz in Bad Cannstatt und die Sana Herzchirurgie Stuttgart übernommen.[5] Im Klinikum Stuttgart sind etwa 9.000 Personen beschäftigt.[6]
Träger der wirtschaftlich selbständigen gemeinnützigen Kommunalanstalt öffentlichen Rechtes ist die Landeshauptstadt Stuttgart.[7] Die Krankenhausleitung besteht aus dem Medizinischen Vorstand, der Kaufmännischen Vorständin, dem Pflegedirektor und dem Personaldirektor.[8]
Standorte
Neben kleinen ambulanten Strukturen konzentrieren sich die Häuser des Klinikums Stuttgart seit 2014 auf die Standorte Mitte (Katharinenhospital und Olgahospital/Frauenklinik) und den Standort Bad Cannstatt mit dem Krankenhaus Bad Cannstatt (KBC).
Katharinenhospital
Das Katharinenhospital ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung[9] und dient auch als akademisches Lehrkrankenhaus der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Als überregionales Traumazentrum verfügt das Katharinenhospital über 2 Schockräume, eine moderne interdisziplinäre Notaufnahme, eine Stroke Unit für Schlaganfallpatienten sowie die einzige Neurochirurgie in der Region Stuttgart.
Das Hospital wurde 1820–1827 als erstes allgemeines Krankenhaus der Stadt Stuttgart erbaut und bis zu seiner Zerstörung 1944 ständig umgebaut und erweitert. 1957–1967 wurde das Krankenhaus wiederaufgebaut und 1993 um das Funktionsgebäude ergänzt.
Im Jahr 2018 fällte der Stuttgarter Gemeinderat den Beschluss, das Katharinenhospital vollständig neu zu bauen.[10] Dafür werden die bestehenden Gebäude sukzessive zurückgebaut und am gleichen Standort neu errichtet. Mit einer Fertigstellung des letzten Bauabschnitts ist 2032 zu rechnen. Im Januar 2022 wurde der erste Teil des Neubauprojekts in Betrieb genommen.[11] Im als Haus F bezeichneten Gebäude befindet sich der neue Haupteingang zum Katharinenhospital, die zentrale Patientenaufnahme, die radiologischen Kliniken, Teile der Inneren Medizin und Bettenstationen mit etwa 250 Betten, eine große interdisziplinäre Intensivstation mit über 60 Betten, eine hämato-onkologische Transplantationsstation sowie eine der größten Endoskopieabteilungen Süddeutschlands.[12]
Nach drei Jahren Bauzeit wurde im Frühjahr 2023 der Neubau des Stuttgart Cancer Center – Tumorzentrum Eva Mayr-Stihl (SCC) im Klinikum Stuttgart eröffnet. Hier bündelt das Klinikum Stuttgart die Expertise für die Behandlung von jährlich über 11.000 Krebspatienten. In das Gebäude zogen die onkologische Tagesklinik, das Lungenkrebszentrum sowie die Kliniken für Nuklearmedizin und Strahlentherapie.
Auf dem Dach des Katharinenhospitals befindet sich ein Hubschrauberlandeplatz.
Olgahospital
Das Kinderkrankenhaus Olgahospital (kurz: „Olgäle“) steht seit Mai 2014 am zentralen Standort des Klinikum Stuttgart und teilt sich dort einen Neubau mit der Frauenklinik.[13] Die Klinik ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen und gilt als die größte Kinderklinik Deutschlands.
Jährlich werden 16.000 kranke Kinder und Jugendliche stationär behandelt. Nahezu das komplette Behandlungsspektrum in der Kinder- und Jugendmedizin wird angeboten. In den pädiatrischen Spezialambulanzen und dem Sozialpädiatrischen Zentrum kümmert man sich um die ambulante Versorgung von chronisch und schwer kranken Kindern. Notfälle (ambulant und stationär) werden in der Pädiatrisch-Interdisziplinären Notaufnahme rund um die Uhr versorgt. Zusammen mit der Frauenklinik bildet das Olgahospital das zweitgrößte Perinatalzentrum Deutschlands. Das Olgahospital blickt auf eine über 175-jährige Geschichte zurück.[14]
Seit 2008 wird der krankenhausinterne Radiosender Radio Rio produziert. Seit dem Neubau des Olgahospitals besitzt der Sender ein eigenes Studio im Krankenhaus. Jeden Mittwoch werden vier Stunden live Geschichten rund um das Olgäle und aus der Welt präsentiert. Der private Hörfunksender Antenne 1 ist Medienpartner von Radio RiO.
Krankenhaus Bad Cannstatt
Das Krankenhaus Bad Cannstatt verfügt über rund 800 vollstationäre und tagesklinische Betten. Das Zentrum für Hautkrankheiten im Krankenhaus Bad Cannstatt ist die älteste und mit mehr als 8.000 stationären Fällen jährlich die aktuell größte Versorgungsstruktur für stationäre dermatologische Patienten in Deutschland. Am Krankenhaus Bad Cannstatt befindet sich auch der Großteil des klinischen Angebotes des Zentrums für Seelische Gesundheit. Es ist eine der größten und differenziertesten psychiatrischen Abteilungen an einem Allgemeinkrankenhaus in Deutschland. Seit Ende 2023 erbringt zudem die Sportklinik Stuttgart als Teil des Klinikums Stuttgart einen großen Teil ihres medizinischen Angebots am Krankenhaus Bad Cannstatt.
Geschichte
In den späten 1790er Jahren gab es einen Mangel an Krankenhausbetten, der durch den Bau eines neuen Krankenhauses oder die Erweiterung einer bestehenden Einrichtung behoben werden sollte. Jedoch wurden diese Pläne aufgrund von Finanzierungsproblemen und unklaren Zuständigkeiten nicht umgesetzt.
Jahr | Anzahl Betten |
---|---|
1828 | 230 |
1928 | 635[15] |
1944 | 720 |
1977 | 983 |
2012 | 1300 |
Zu den vorhandenen Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen gehörten das Bürgerhospital (eine Altersheim- und Krankenhauskombination), das Lazarett, das Herzogliche Pfleghaus, das Seelhaus (eine Herberge und Entbindungsstation) und das Siechenhaus (ein Krankenhaus).[16][17][18]
Im Jahr 1817 beschloss König Wilhelm I., ein neues Krankenhaus zu errichten, das den aktuellen Bedürfnissen entsprach. Der plötzliche Tod der sozial engagierten Königin Katharina von Württemberg im Jahr 1819 gab den Anstoß für die zügige Realisierung dieses Vorhabens, um ihr ein Denkmal zu setzen. Die Baukosten in Höhe von fast 250.000 Gulden wurden vom König, einem Spendenkomitee, der Staatskasse und der Stadt finanziert.[19]
Von 1820 bis 1827 wurde das neue Krankenhaus mit 230 Betten nach den Plänen von Nikolaus Friedrich von Thouret an der Ecke Kriegsbergstraße und Herdweg errichtet.[20] Bereits im Jahr der Grundsteinlegung 1820 wurde das bisherige St. Katharinenhospital in Bürgerhospital umbenannt, um dem neuen Krankenhaus den Namen der verstorbenen Königin Katharina zu geben („Catharinen-Hospital“). Die offizielle Eröffnung fand am 9. Januar 1828, dem neunten Todestag von Königin Katharina, statt.[21]
Das Krankenhaus hatte eine Breite von etwa 90 Metern, während die beiden Seitenflügel etwa 40 Meter lang waren.[22] Es wurde im einfachen klassizistischen Stil als dreistöckiger Dreiflügelbau mit einem Walmdach errichtet. Der breite Mittelflügel war durch einen Mittelrisalit gekennzeichnet, der mit einem Dreiecksgiebel abschloss. Die vorspringenden Seitenflügel und der Mittelflügel umschlossen einen offenen Innenhof. Der Mittelbau hatte an der Vorderseite 15 Fensterachsen, die sich auf den Mittelrisalit und die beiden Zwischenbauten aufteilten, während die Seitenflügel an der Vorderseite jeweils drei Achsen hatten.
In den Jahrzehnten nach der Gründung wurde das Krankenhaus kontinuierlich ausgebaut und durch weitere Bauten ergänzt.[23] Im Zweiten Weltkrieg wurde das Katharinenhospital, das zu dieser Zeit über 720 Betten verfügte, bei mehreren Bombenangriffen am 25. und 26. Juli 1944 nahezu vollständig zerstört.[24]
- Ansicht von Süden, 1830.
- Ansicht von Norden, 1834.
- Ansicht von Süden, 1840.
- Ansicht von Süden, 1846.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
In den Jahren 1955–1968 wurde das Katharinenhospital von der Architektengruppe Döcker, Eisenlohr und Müller[25] wiederhergestellt bzw. neu aufgebaut. Neben dem Hauptbau (Haus A und B) entstand eine Vielzahl weiterer Kliniken.[26]
Infolge der im Jahr 2005 beschlossenen Neuordnung der Stuttgarter Kliniken wurden ab 2011 mit einem Budget von über 300 Millionen Euro neben dem Katharienenhospital neue Gebäude errichtet und bestehende Gebäude – so der sogenannte „Katharinenhof“ – umgestaltet.[27]
„Bettenhausriegel“
In den Jahren 1992/1993 erbaute die Architektengruppe Heinle, Wischer und Partner zwischen Kriegsbergstraße und dem (bis zu zehn Stockwerke hohen) „Bettenhausriegel, der früher die Straßenansicht des Krankenhauses bestimmte,“[28] den wesentlich niedrigeren fünfstöckigen Funktionsneubau (Haus E), der „als zentraler Eingangsbereich den Zugang zum Konglomerat der Altbauten neu ordnet.“[29]
„So kompakt und niedrig wirkt der Neubau von außen, daß erstmals eintretende Besucher auf die hohe, über alle Geschosse reichende, luftige Halle, die sich wie ein riesiger Wintergarten hinter dem Eingang auftut, gar nicht gefaßt sind. »Wintergarten« bezeichnet exakt das bauphysikalische Prinzip, das die Architekten bei der Konzeption im Kopf hatten: Die von einem gläsernen Tonnendach[30] überwölbte Halle ist nicht klimatisiert, sondern dient als Klimapuffer für die Behandlungsräume und Labors ringsum, die alle über sie belichtet und belüftet werden. Ein Hain aus Eukalyptusbäumen, Basaltpflaster und ein kleiner Wasserlauf bilden eine hübsche, wenn auch etwas karge Reminiszenz an den Garten des Karharinenhospitals, der sich einstmals hier befand und (sehr zum Leidwesen der Angestellten) dem Neubau geopfert werden mußte.“[31]
Im Jahr 2017 begann eine umfangreiche bauliche Erweiterung des Gebäudekomplexes, unter anderen um ein zentrales Gebäude mit einer mehrgeschossigen Halle, die mehrere Klinikgebäude verbinden sollte.[32] Im Jahr 2018 fällte der Stuttgarter Gemeinderat den Beschluss, das Katharinenhospital vollständig neu zu bauen.[10] Mit einer Fertigstellung des letzten Bauabschnitts ist 2032 zu rechnen.
Kinderklinik
Das erste Kinderkrankenhaus in Stuttgart wurde am 9. August 1842 von den Ärzten Georg von Cleß und Otto Elben eröffnet. 1849 erhielt diese Einrichtung den Namen „Olga-Heilanstalt für Kinder“ nach der württembergischen Kronprinzessin und späteren Königin Olga. 1974 wurde das Krankenhaus in der Bismarckstraße neu gebaut. Im Jahr 1979 erfolgte die Vereinigung mit den Städtischen Kinderkliniken.
Am 1. Juli 1999 folgte der Zusammenschluss mit den drei städtischen Krankenhäusern Bürgerhospital, Katharinenhospital und Krankenhaus Bad Cannstatt zum Klinikum Stuttgart.
Im Mai 2014 bezog das Kinderkrankenhaus Olgahospital zusammen mit der Frauenklinik neue Räumlichkeiten in unmittelbarer Nähe zum Katharinenhospital am Standort Mitte[33], das bisherige Klinikgebäude wurde zurückgebaut. Das Bürgerhospital wurde 2015 in das Katharinenhospital (KH) integriert.[34] Im Oktober 2015 begann der Abbruch des alten Klinikgebäudes. Auf dem Gelände entstanden zwischen 2017 und 2019 rund 220 neue Wohnungen im sogenannten Olga-Areal.[35][36]
Klinikskandal
Bei der Behandlung ausländischer Patienten zwischen 2012 und 2016 kam es zu Abrechnungsbetrug, insbesondere bei der Behandlung von libyschen Kriegsversehrten, sowie dem Verdacht von Schmiergeldzahlungen im Zusammenhang mit dem Klinikneubau in Kuwait. Es wurden auch Vorwürfe der Bestechung, Bestechlichkeit und Untreue erhoben. Der Skandal führte zu einem Millionenschaden für das Klinikum. Angeklagt wurden ehemalige Führungskräfte, darunter der frühere Geschäftsführer, der Leiter der Abteilung International Unit Andreas Braun und der ehemalige Sozialbürgermeister Werner Wölfle.[37]
Im Jahr 2015 ergab sich ein Fehlbetrag von fast 20 Millionen Euro, zusätzlich zu Rücklagen von 7 Millionen Euro aufgrund zahlungskräftiger, aber nicht immer zahlungswilliger Patienten aus dem Nahen Osten.[38] Das Defizit wurde hauptsächlich durch fehlgeschlagene Geschäfte mit der International Unit verursacht, die für die Abwicklung von ausländischen Patienten zuständig war.[39]
Kliniken und Institute
Das Klinikum Stuttgart verfügt über mehr als 50 Kliniken und Institute in sechs organisatorischen Zentren.
Zentrum für Kinder-, Jugend- und Frauenmedizin
Zentrum für Operative Medizin
Zentrum für Innere Medizin
| Zentrum für Seelische Gesundheit
Kopf- und Neurozentrum
Zentrum für Diagnostik
|
Kunst am Bau
Bild | Künstler | Werk | Jahr | Koordinaten |
---|---|---|---|---|
Ludwig Habich | Hermann-Burckhardt-Denkmal Bronzestatue eines nackten jungen Manns auf einem Steinpiedestal mit einem Porträtrelief von Obermedizinalrat Hermann Burckhardt (1847–1907), seit 1883 Chefarzt der Chirurgischen Abteilung des Katharinenhospitals.[40] | 1911 | 48,7826° N, 9,1711° O | |
Otto Baum | Krankenpflege Großrelief, Muschelkalk, 5 × 17,5 Meter. | 1958 | 48,7835° N, 9,1717° O | |
Horst Antes | Große Figur „Der zum Ausgang schreitende, geheilte Mensch“,[41] Kolossalfigur, Edelstahl, Höhe 11 Meter. – „Kopffüßler“, der vom Kopf über einen armlosen undifferenzierten Körper in einen dicken Klumpfuß übergeht. | 1992–1993 | 48,7834° N, 9,1738° O | |
Nikolaus Koliusis | Akrobaten 4 Schirme, 2 × weiß, 2 × gelb, Stoff, Alu, Edelstahlseile. | 1994 | 48,7834° N, 9,1738° O | |
Nikolaus Koliusis | Artisten Farbfotografie, Rahmen Eiche, Glas. | 1995 | 48,7834° N, 9,1738° O | |
Nikolaus Koliusis | Augenhöhe Permanente Installation von sieben Bildpaaren, die das Blitzlichtfoto eines Spiegels dem Foto eines Gefäßes aus dem in der Nähe gelegenen Völkerkundemuseum Linden-Museum gegenüberstellen. | 2009 | 48,7847° N, 9,1702° O | |
HWP Diedenhofen[43] | Brainfruits. Menagerie à trois Dreiteilige farbige Figurengruppe, Höhe ca. 130 cm, Holz. | 1996 | 48,7834° N, 9,1738° O | |
? | Medaillon von Königin Katharina und Gedenkplakette Medaillon mit einem Bildnis der Königin Katharina von Württemberg und Gedenkplakette zur Erinnerung an die Grundsteinlegung für das Katharinenhospital im Juni 1820, Gips. | ? | 48,7834° N, 9,1738° O | |
Joachim Rehm, 1964–1981 Leiter der Unfallchirurgie des Katharinenhospitals | Mutter mit Kind Hochrelief, Holz. | ? | 48,7834° N, 9,1738° O |
Galerie
- Haus G.
- Von links: Zentrum für Innere Medizin (Haus I), Brücke, Haus A.
- Hinten links Haus A, rechts Haus B, vorn links Neubau der Strahlentherapie (Radioonkologie), rechts Urologische Klinik (Haus 8).
- Funktionsgebäude (Haus E), links Urologische Klinik (Haus 8).
- Funktionsgebäude (Haus E), dahinter Haus B mit Hubschrauberlandeplatz.
- Funktionsgebäude (Haus E), rechts HNO-Klinik (Haus D).
- Grundriss des Erdgeschosses, 1826.
- 1831.
- 1846–1871.
- 1884.
- 1888.
- 1898.
- 1928.
Literatur
- (ay): Heil-Tech. Funktionsbau des Katharinenhospitals in Stuttgart. In: Deutsche Bauzeitung 127.1993, Heft 12, Seite 28–33.
- Karl Büchele: Stuttgart und seine Umgebungen für Einheimische und Fremde, Stuttgart 1858, Seite 109–110.
- Paul Faerber: Das Katharinenhospital. In: Nikolaus Friedrich von Thouret. Ein Baumeister des Klassizismus. Stuttgart 1949, Seite 336–338, Tafel 108–109.
- Albert Glück (Redaktion): Landeshauptstadt Stuttgart, Hochbauten 1970/85. München 1984, Seite 78–80.
- Albert Glück (Redaktion): Landeshauptstadt Stuttgart, Hochbauten 1986/93. München 1994, Seite 34–37.
- Jürgen Hagel: Stuttgart-Archiv, 8 Lieferungen. [Braunschweig] 1989–1996, Nr. 01056.
- Alan Holgate: The Art of Structural Engineering: The Work of Jörg Schlaich and His Team. Stuttgart 1997, Seite 253 (Funktionsgebäude).
- Klinikum Stuttgart (Hrsg.): Klinikum Stuttgart, Jahresbericht 2012. Stuttgart [2013], nur online (Abruf: März 2014).
- Klinikum Stuttgart (Hrsg.): Baudokumentation Klinikum Stuttgart [1]. Stuttgart [ohne Jahr], nur online (Abruf: März 2014).
- Klinikum Stuttgart (Hrsg.): Baudokumentation Klinikum Stuttgart [2]. Stuttgart [ohne Jahr], nur online (Abruf: März 2014).
- Herbert Kolb (Hrsg.): Katharinenhospital Stuttgart, 150 Jahre. Stuttgart [1978].
- Landeshauptstadt Stuttgart (Hrsg.): 100 Jahre Bürgerhospital an der Tunzhofer Straße. Stuttgart 1994.
- Ludwig Krinn (Redaktion): Landeshauptstadt Stuttgart, Hochbauten 1994–2004. München 2004, Seite 47–50; 55–56
- Karl Pfaff: Geschichte der Stadt Stuttgart. Band 2: Geschichte der Stadt vom Jahre 1651 bis zum Jahre 1845. Frankfurt am Main 1981, Seite 90–91, 437–445 (besonders 441–445).
- Paul Sauer: 500 Jahre Hospitalkirche. Stuttgart 1993, Seite 46–50.
- Paul Sauer: Geschichte der Stadt Stuttgart. Band 2: Von der Einführung der Reformation bis zum Ende des 17. Jahrhunderts. Stuttgart 1993, Seite 121–125, 312–313 (Krankenanstalten).
- Paul Sauer: Geschichte der Stadt Stuttgart. Band 3: Vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zum Abschluß des Verfassungsvertrags für das Königreich Württemberg 1819. Stuttgart 1995, Seite 202–209 (Krankenanstalten).
- Amber Sayah: Katharinenhospital in Stuttgart. Das Krankenhaus in der Stadt. In: Der Baumeister, das Architektur-Magazin 90.1993, Heft 10, Seite 27–32.
- Jörg Schlaich; Matthias Schüller: Ingenieurbauführer Baden-Württemberg. Berlin 1999, Seite 384–385.
- Stadtverwaltung Stuttgart (Hrsg.): Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Katharinen-Hospitals in Stuttgart 9. Januar 1928. Stuttgart 1928, S. 26–45.
- Stuttgart baut. Entwicklungen und neue Bauprojekte 2.2004/2005, Seite 80–81, 3.2005, Seite 76–79, 4.2006, Seite 40–45, 5.2007, Seite 22–28, 6.2009, Seite 34–38, 7.2009, Seite 36–41.
- Gustav Wais: Alt-Stuttgarts Bauten im Bild. 640 Bilder, darunter 2 farbige, mit stadtgeschichtlichen, baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen. Stuttgart 1951, Nachdruck Frankfurt am Main 1977, Nr. 224, 230–232.
- Gustav Wais: Alt-Stuttgart. Die ältesten Bauten, Ansichten und Stadtpläne bis 1800. Mit stadtgeschichtlichen, baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1954, Seite 81–82 (Bürgerhospital).
- E. J. Zeller: Stuttgart’s Privat-Gebäude von 1806 bis 1844. In einer Auswahl gegeben von Baumeister E. J. Zeller. Stuttgart 1845–1846, Zweites Heft, Tafel 6.
Kunst am Bau
- Albert Glück (Redaktion): Landeshauptstadt Stuttgart, Hochbauten 1986/93. München 1994, Seite 45 (Horst Antes).
- Nikolaus Koliusis, Helmut A. Müller: „Ich kreiere Räume im Raum“. Helmut A. Müller im Gespräch mit Nikolaus Koliusis über Kunst im Krankenhaus. In: Artheon-Mitteilungen. 25, 2007, Seite 42–47 (online).
- Nikolaus Koliusis (Illustration): Augenhöhe. Stuttgart 2009 (online (teilweise)).
- René van der Krogt, Peter van der Krogt: Hermann-Burckhardt-Denkmal. (online, abgerufen im März 2014).
- Robert Wischer: Kunst im Krankenhaus. In: Artheon-Mitteilungen. 25,2007, Seite 8–18, hier: 9, 10, 14
Weblinks
- Website des Klinikums
- Katharinenhospital, in: Stadtarchiv Stuttgart: Digitales Stadtlexikon, publiziert am 7. Oktober 2022.
Einzelnachweise
- ↑ Die Frauenklinik war 1999 noch Teil des Krankenhaus Bad Cannstatt, ist aber seit 2014, zusammen mit dem Olgahospital, am Standort "Mitte" stationiert.
- ↑ Klinikum Stuttgart: Klinikum Stuttgart: Träger. Abgerufen am 28. August 2018.
- ↑ Klinikum Stuttgart: Jahresbericht 2017. (PDF) Abgerufen am 31. Mai 2019.
- ↑ Jörg Nauke: Sportklinik nun in städtischer Hand. In: Stuttgarter Zeitung. 12. Oktober 2022, abgerufen am 5. Juni 2024.
- ↑ Sana und DRK raus – Dreifach-Übernahme durch Klinikum Stuttgart. In: kma. kma, 2. Januar 2024, abgerufen am 5. Juni 2024.
- ↑ Klinikum Stuttgart: Jahresbericht 2022. In: Jahresbericht 2022. Klinikum Stuttgart, 5. Juni 2023, abgerufen am 5. Juni 2024.
- ↑ Mathias Bury: Neue Rechtsform für das Klinikum kommt. In: Stuttgarter Zeitung. 12. Oktober 2018, abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ Klinikum Stuttgart: Krankenhausleitung Klinikum Stuttgart. Abgerufen am 31. Juli 2019.
- ↑ Weiterführende Diagnostik, klinikum-stuttgart.de, abgerufen am 21. Februar 2024
- ↑ a b Stuttgarter Nachrichten: Katharinenhospital wird nun komplett neu gebaut. Abgerufen am 31. Juli 2019.
- ↑ Einweihung Neubau des Klinikum Stuttgart und Rundgang durch die Klinik, Bericht auf Regio TV vom 15. Oktober 2021, aufgerufen am 28. Januar 2023
- ↑ Mathias Bury: Patienten ziehen in den Neubau des Katharinenhospitals um. In: Stuttgarter Zeitung. Stuttgarter Zeitung, 18. Februar 2022, abgerufen am 13. April 2022 (deutsch).
- ↑ Von Cannstatt ins neue Klinikum. Abgerufen am 18. November 2022.
- ↑ Klinikum Stuttgart: 175 Jahre Olgahospital. In: Klinikum Stuttgart. Klinikum Stuttgart, 1. Juni 2017, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ Stadtverwaltung Stuttgart (Hrsg.): Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Katharinen-Hospitals in Stuttgart 9. Januar 1928. Stuttgart 1928, S. 204. – Bettenzahl des Katharinenhospitals ohne die Frauenklinik in der Bismarckstraße.
- ↑ Stadtverwaltung Stuttgart (Hrsg.): Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Katharinen-Hospitals in Stuttgart 9. Januar 1928. Stuttgart 1928, S. 11, 188–203.
- ↑ Karl Pfaff: Geschichte der Stadt Stuttgart. Band 2: Geschichte der Stadt vom Jahre 1651 bis zum Jahre 1845. Frankfurt am Main 1981, S. 90–91, 437–445 (besonders 441–445).
- ↑ Gustav Wais: Alt-Stuttgarts Bauten im Bild. 640 Bilder, darunter 2 farbige, mit stadtgeschichtlichen, baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen. Stuttgart (Nachdruck Frankfurt am Main) 1951, S. 224, 230–232 (Nr.).
- ↑ Stadtverwaltung Stuttgart (Hrsg.): Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Katharinen-Hospitals in Stuttgart 9. Januar 1928. Stuttgart 1928, S. 11–19.
- ↑ Stadtverwaltung Stuttgart (Hrsg.): Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Katharinen-Hospitals in Stuttgart 9. Januar 1928. Stuttgart 1928, S. 22.
- ↑ Stadtverwaltung Stuttgart (Hrsg.): Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Katharinen-Hospitals in Stuttgart 9. Januar 1928. Stuttgart 1928, S. 22–26.
- ↑ Karl Pfaff: Geschichte der Stadt Stuttgart. Band 2: Geschichte der Stadt vom Jahre 1651 bis zum Jahre 1845. Frankfurt am Main 1981, S. 90.
- ↑ Stadtverwaltung Stuttgart (Hrsg.): Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Katharinen-Hospitals in Stuttgart 9. Januar 1928. Stuttgart 1928, S. 26–45.
- ↑ #Kolb 1978, Seite 23, 14.
- ↑ Müller: Regierungsbaumeister Otto Müller.
- ↑ #Kolb 1978, Seite 41–44.
- ↑ "Klinikum Stuttgart: Katharinenhof soll einem Neubau weichen", Bericht vom 20. November 2011 in den Stuttgarter Nachrichten (online), aufgerufen am 28. Januar 2023
- ↑ #Sayah 1993, Seite 30. – Bettenhausriegel: Haus A und B.
- ↑ #Sayah 1993, Seite 27.
- ↑ Tragwerksplanung: Schlaich, Bergermann und Partner. – #Holgate 1997, #Schlaich 1999.
- ↑ #Sayah 1993, Seite 30.
- ↑ "Die Modernisierung des Klinikums schreitet voran", Bericht vom 15. Februar 2017 auf der Website des Klinikum Stuttgart, aufgerufen am 18. Januar 2023
- ↑ Frauenklinik – von Cannstatt ins neue Klinikum Stuttgarter Nachrichten, 17. Mai 2014
- ↑ Stuttgarter Nachrichten: Klinikum bündelt die Kompetenzen. Abgerufen am 31. Juli 2019.
- ↑ Baustart auf dem Olgäle-Areal. Abgerufen am 18. November 2022.
- ↑ Am Olga-Areal ziehen bald die ersten Bewohner ein. Abgerufen am 18. November 2022.
- ↑ Behandlung ausländischer Patienten Klinik-Skandal Stuttgart: Anklage gegen Ex-Sozialbürgermeister und -Führungsriege. Abgerufen am 14. Juli 2023.
- ↑ 27-Millionen-Euro-Defizit: Hoher Fehlbetrag beim Klinikum Stuttgart. In: kma-online.de. 18. Juli 2016, abgerufen am 22. Februar 2018.
- ↑ Klinikum Stuttgart soll bis 2021 raus aus den roten Zahlen. In: kma-online.de. 24. November 2017, abgerufen am 22. Februar 2018.
- ↑ #Kolb 1978, Seite 66, #Krogt 2014.
- ↑ Sayah 1993, Seite 30.
- ↑ E-Mail von Nikolaus Koliusis vom 20. März 2014.
- ↑ Siehe Webseite: [1].
Koordinaten: 48° 47′ 1,7″ N, 9° 10′ 23,8″ O
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„Ansicht des Katharinen Hospitals nebst einem Theil der Stadtallee mit den Wohnhäusern des Kaufmanns Schweizerbarth [Kanzleistraße 33] und Hofkammerbaumeister Gaab [Kanzleistraße 35]“, Stahlstich, 14,2 x 23 cm, 1846.
Grundriss des Erdgeschosses des Katharinenhospitals in Stuttgart von de:Nikolaus Friedrich von Thouret, 1826.
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„Brainfruits. Menagerie à trois“ von HWP Diedenhofen, dreiteilige farbige Figurengruppe aus Holz, de:Katharinenhospital Stuttgart, Haus E, Kriegsbergsstraße 60, Innenhof (= Katharinenhof), Obergeschoss.
Stadtplan von Stuttgart (Ausschnitt), 1884. Lageplan de:Katharinenhospital Stuttgart.
Logo des Klinikum Stuttgart
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„Große Figur“ von de:Horst Antes, Profilfigur („Kopffüßler“) aus Stahl, Höhe 11 Meter, 1992–1993, de:Katharinenhospital Stuttgart, Haus E, Kriegsbergsstraße 60, Innenhof (= Katharinenhof).
Autor/Urheber: Bigbossfarin, Lizenz: CC0
Das Katharinenhospital in Stuttgart, Februar 2014. Im Vordergrund sieht man die Baustelle zum Neubau der Strahlentherapie im Hintergrund den Hauptbau.
Catharinen Hospital, nach der Natur gezeichnet von de:Friedrich Keller, gestochen von Grünewald und Cooke, Stahlstich, 6,8 x 11 cm, 1840.
Stadtplan von Stuttgart (Ausschnitt), 1846-1871. Lageplan de:Katharinenhospital Stuttgart.
Autor/Urheber: Gerd Leibrock, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
de:Katharinenhospital Stuttgart, Funktionsgebäude (Haus E), Kriegsbergstraße 60, links Urologische Klinik (Haus 8).
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„Augenhöhe“ von de:Nikolaus Koliusis, Eines von sieben Bildpaaren aus einer permanenten Installation, die das Blitzlichtfoto eines Spiegels dem Foto eines Gegenstands aus dem in der Nähe gelegenen Völkerkundemuseum de:Linden-Museum gegenüberstellen. Hier: Vorratsgefäß für Sago aus Aiborn, Chambri-See, de:Papua-Neuguinea, de:Katharinenhospital Stuttgart, Dienstleistungszentrum (DLZ), Sattlerstraße 25.
Autor/Urheber: Klinikum Stuttgart, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Klinikum Stuttgart, Neubau am Standort Mitte
Autor/Urheber: Klinikum Stuttgart, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Krankenhaus Bad Cannstatt-Klinikum Stuttgart
Autor/Urheber: Gerd Leibrock, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Hermann-Burckhardt-Denkmal für Hermann Burckhardt von de:Ludwig Habich, Bronzestatue, 1911, de:Katharinenhospital Stuttgart, Hegelpatz, Ecke Kriegsbergstraße/Herdweg, zwischen Haus G und Haus 33 (Sana Herzchirurgie). Bildhauer: de:Ludwig Habich, Ausführung: Richard Schönfeld, Guss: Adalbert Brandstetter, München, Architektur: de:Paul Bonatz.
Autor/Urheber: Zieger M, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Olgahospital Pädiatrisches Zentrum im Klinikum Stuttgart
„Situations-Plan des neuen Catharinen Hospitals und so wie der dazugehörigen Nebengebäude, Brunnenanlage,Wasser-Abzugs-Dohlen, dem Garten, Hof- und Vorplatze“ von de:Nikolaus Friedrich von Thouret, 1827.
Autor/Urheber: Otto Baum , Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Krankenpflege von Otto Baum, Relief am Verbindungsbau des Katharinenhospitals, Werkverzeichnis Nr. 188, Muschelkalk, Höhe x Breite: 5 x 17,5 m, 1955/1958, Stuttgart, Kriegsbergstraße 55 / Jägerstraße 56.
Stadtplan von Stuttgart (Ausschnitt), 1831. Lageplan de:Katharinenhospital Stuttgart.
Autor/Urheber: Gerd Leibrock, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
de:Katharinenhospital Stuttgart, Kriegsbergstraße 60, von links: Innere Medizin (Haus I), Brücke, Haus A.
Stadtplan von Stuttgart (Ausschnitt), 1898. Lageplan de:Katharinenhospital Stuttgart.
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Luftansicht des ehemaligen Standorts des Olgahospitals
Autor/Urheber: Gerd Leibrock, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
de:Katharinenhospital Stuttgart, Funktionsgebäude (Haus E), Kriegsbergstraße 60, rechts HNO-Klinik (Haus D).
Autor/Urheber: Gerd Leibrock, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Medaillon mit einem Bildnis der Königin Katharina von Württemberg und Gedenkplakette zur Einnerung an die Grundsteinlegung für das Katharinenhospitals im Juni 1820, Gips, de:Katharinenhospital Stuttgart, Kriegsbergstraße 60.
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Olgahospital - Klinikum Stuttgart
Stadtplan von Stuttgart (Ausschnitt), 1888. Lageplan de:Katharinenhospital Stuttgart.
Autor/Urheber: Gerd Leibrock, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
de:Katharinenhospital Stuttgart, Haus E, Kriegsbergstraße 60. Ansicht von Süden (Stadtgarten).
Autor/Urheber: Gerd Leibrock, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
de:Katharinenhospital Stuttgart, Haus G, Kriegsbergstraße 60, Ecke Herdweg.
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Stuttgart Katharinenhospital
- Selbst fotografiert von user:Enslin
- At 6 Jan 2006 in Stuttgart
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Mutter mit Kind von Dr. med. Joachim Rehm, Leiter der Unfallchirurgie des Katharinenhospitals, 1964–1981, Hochrelief, Holz, de:Katharinenhospital Stuttgart, Kriegsbergstraße 60, Haus B.
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„Artisten“ von de:Nikolaus Koliusis, Farbfotografie, de:Katharinenhospital Stuttgart, Haus E, Kriegsbergsstraße 60, Innenhof, am Ende des Treppenaufgangs rechts.